Bestimmungshilfe Aktien und Dokumente |
dado
Zigarette-mit-Ro248-Anzünder
Dabei seit: 07.11.2006
Beiträge: 7.943
Wohnort: im Süden
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Hallo,
diese Papier passt nicht ganz hier rein aber ich wollte kein neuen Threat eröffnen wegen dem Teil.
Hat jemand nähere Infos zu dieser "Quittung für ein Dahrlen" ? Erwähnt wird die A.G. "Hermann Göring" !
Kann jemand was zum Wert des Papieres sagen?
Vielen Dank
Gruß dado
Dateianhang: |
Foto.jpg (125,38 KB, 651 mal heruntergeladen)
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__________________ Lieber Kleingeld als kein Geld !
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17.10.2015 12:29 |
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eriokaktus
Dabei seit: 06.02.2015
Beiträge: 1.762
Wohnort: Hessen Meine delcampe-Auktionen:
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Hallo an die Aktien - Kenner,
habe als Beifang in einem Lot nachfolgende Aktie der Belgischen Eisenbahn über 500 Franc vom 1. September 1926 bekommen ...
Würde mich über weitergehende Informationen freuen ...
Gruß Joachim
Dateianhang: |
Belgien2.jpg (280,49 KB, 606 mal heruntergeladen)
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__________________ Too much money makes the eyes blind ...
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17.10.2015 16:06 |
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Huehnerbla
Administrator
Dabei seit: 17.12.2003
Beiträge: 11.098
Wohnort: Mittelschwaben IBNS-Mitgliedsnummer: ja
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Zitat: |
Original von dado
Hat jemand nähere Infos zu dieser "Quittung für ein Dahrlen" ? |
Hallo,
da hättest Du Dir auch was weniger kompliziertes aussuchen können.
Der Reichsstand des Deutschen Handwerks war der Dachverband der Handwerker. Die ehemals regional aufgestellten Handwerkskammern wurden dadurch in ihrer Entscheidunssgewalt stark eingeschränkt.
Die Reichswerke AG Herman Göring war ein Großkonzern zur Eisen- und Stahlerzeugung. Sinn und Zweck war es, minderwertiges Eisenerz zu verhütten und damit unabhängiger vom Ausland zu werden. Diese Aktiengesellschaft hatte ein Stammkapital von 400 Mio. Reichsmark, die Aktien wurden vom Wirtschaftsministerium verwaltet. 10% der Aktien wurden an andere staatliche Stellen verkauft. Unter anderem der Anteil über 2,5% (10 Millionen RM), von dem auf der Darlehens-Urkunde die Rede ist. Das Geld diente unter anderem der Finanzierung der Übernahme österreichischer Firmen im Zuge des Anschlusses Österreichs ans Deutsche Reich.
Desweiteren wurden 5 Millionen Reichsmark in die 17 existierenden Bauträgergesellschaften des Handwerks investiert. Diese Regionalgesellschaften wurden später in einer Reichsgeschäftsstelle zusammengefasst.
Der Darlehensgeber war Fotograf in Günzburg und ist in die Regionalgeschichte eingegangen, weil er noch vor der endgültigen Kapitulation die Kriegsschäden in Günzburg fotografiert hat. Die Sammlung dieser Bilder ist seit 45 Jahren im Besitz der Stadt Günzburg. Dieses Jahr im Sommer war wieder ein Teil davon in einer Ausstellung zu sehen.
Das Darlehen war meist nicht ganz freiwillig und konnte verschiedenen Höhen haben. 100 Reichmark ist dabei eine eher geringe Summe.
Den Wert zu beziffern ist schwierig, solche Sachen werden gerne von Regionalsammlern gekauft.
PS: Als Umschrift findet sich der Wahlspruch des Handwerks von damals: Will die Vorsehung ein ewiges Volk / so will sie auch ein ewiges Handwerk
__________________ Nhengo yesangano Internationaler Banknoten-Sammlerverein banknotesworld e.V.
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Fachliteratur kann man nie genug haben.
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18.10.2015 03:37 |
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xxxepf
Simbabwe-Dollar-Billiardär
Dabei seit: 27.05.2011
Beiträge: 2.293
Wohnort: Braunschweig
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Hallo,
ich habe heute einen Brief mit nicht zusammengehörigem Inhalt bekommen.
Kann jemand inhaltlich was zu den beiden Scans sagen?
Gruß Ralph
__________________ Die Massen in Bewegung zu setzen, braucht's nur die Phrase eines Dummkopfs. Wie lange Zeit gebraucht der Kluge Mann, um nur einen einzigen zu seiner Meinung zu bekehren! (Wilhelm Raabe)
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15.12.2015 20:59 |
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QQQAA
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 06.06.2012
Beiträge: 10.568
Wohnort: Niederbayern
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Ganz normale WEP Abrechnung.
Wir müssen eh noch tel.
Und die beiden gehören schon zusammen.
Aufgrund der Inflation schon schlechter Kurs..da war die Inflationsrate schon teilweise drinn.
__________________ Sammeln macht Freude, und kostet nicht viel!
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15.12.2015 21:07 |
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xxxepf
Simbabwe-Dollar-Billiardär
Dabei seit: 27.05.2011
Beiträge: 2.293
Wohnort: Braunschweig
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Da hab ich mich schlecht ausgedrückt,
die waren in einem Umschlag der Zentral-Schatzkasse.
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15.12.2015 21:24 |
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cengelha
Katalogfehlerentdecker
Dabei seit: 25.08.2005
Beiträge: 2.120
Wohnort: Deutschland
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Die Nationalbank für Deutschland war sehr aktiv!
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Gruß cengelha!
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15.12.2015 21:24 |
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QQQAA
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 06.06.2012
Beiträge: 10.568
Wohnort: Niederbayern
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War eine Clearing Stelle..
__________________ Sammeln macht Freude, und kostet nicht viel!
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15.12.2015 21:28 |
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cengelha
Katalogfehlerentdecker
Dabei seit: 25.08.2005
Beiträge: 2.120
Wohnort: Deutschland
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Zitat: |
Original von QQQAA
War eine Clearing Stelle.. |
... und welche Bedeutung hat dies für die Dummen!
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Gruß cengelha!
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15.12.2015 21:29 |
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QQQAA
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 06.06.2012
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Google clearing house, da wird besser erklärt als ich dies kann..
__________________ Sammeln macht Freude, und kostet nicht viel!
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15.12.2015 21:33 |
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xxxepf
Simbabwe-Dollar-Billiardär
Dabei seit: 27.05.2011
Beiträge: 2.293
Wohnort: Braunschweig
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@cengelha: schön was sich so alles findet und verbindet
@qqqaa: wusste ich nicht, dass die Clearingstelle waren,
macht aber Sinn als staatliche Organisation Bayerns.
Gruß Ralph
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15.12.2015 22:05 |
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aospades54
Polymernoten-Bügler
Dabei seit: 15.09.2014
Beiträge: 2.000
Wohnort: Wien, nur Wien! IBNS-Mitgliedsnummer: 13005R
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Servus,
kann mir jemand etwas zu dieser ungarischen Aktie sagen ?
Scheint aus dem Jahr 1884 zu sein. Hat sowas auch einen wert, oder ist der so gering, das es irrelevant ist ?
Danke schonmal
__________________ „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
-Albert Einstein-
... and dont forget the joker ...
S.F.R.J
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10.01.2017 16:33 |
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QQQAA
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 06.06.2012
Beiträge: 10.568
Wohnort: Niederbayern
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ich würd mal sagen zwischen 5-15 Euro.
__________________ Sammeln macht Freude, und kostet nicht viel!
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10.01.2017 16:48 |
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minae (†)
Preislistensammler
Dabei seit: 09.07.2008
Beiträge: 1.200
Wohnort: mitten in Notgeld-Wunderland Meine eBay-Auktionen:
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Auch für Wertpapiere ist die Erhaltung ein wesentliches Kriterium für eine Bewertung. Bei dem Zustand des abgebildeten Papiers muss man also erhebliche Abstriche machen.
Zudem finde ich es schade, dass hier häufig alle Dinge, die irgendwie nach Wertpapier aussehen, als Aktie bezeichnet werden. Es ist ja auch nicht jeder Geldschein eine Banknote. Auf dem Bild kann man klar lesen, dass es sich um einen Prämienschein einer Prämien Obligation handelt. Was das genau ist, kann man ohne große Mühe im Internet erfahren. Jedenfalls ist diese Papier von einer Aktie mindestens so weit entfernt wie eine Konsummarke von einem Thalerschein.
Die Einschätzung von QQQAA teile ich voll und ganz.
Kai
__________________ Wenn man die Wahl hat zwischen Kaviar und Champagner, pflegt man sich meistens für beides zu entscheiden.
Theodor Fontane
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11.01.2017 11:11 |
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aospades54
Polymernoten-Bügler
Dabei seit: 15.09.2014
Beiträge: 2.000
Wohnort: Wien, nur Wien! IBNS-Mitgliedsnummer: 13005R
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Danke Euch beiden schonmal.
@minae: Da das absolut nicht mein Gebiet ist, habe ich keinen Schimmer was das sein soll, nun weiß ich jedoch mehr
__________________ „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
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S.F.R.J
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13.01.2017 05:24 |
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Notaphilist
Themselieselporträt-Sammler
Dabei seit: 13.09.2010
Beiträge: 6.067
Wohnort: Sachsen
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Hallo,
habe wieder mal eine 200 Thaler Aktie der Sächsischen Bank zu Dresden im Briefkasten gehabt. Da Aktien nicht mein Gebiet sind, kann mir vielleicht Jemand sagen wie viele Ausgabedaten es bei dieser Aktie gibt.
Mfg der Notaphilist
__________________ Ich suche ständig Papiergeld aller Art aus Sachsen und Altdeutschland und Noten auf Mark basierend vor 1900!
Erhaltung ist egal, einfach immer alles anbieten!
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13.09.2017 00:31 |
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papazwo
Valkenburg-Pilger
Dabei seit: 04.07.2005
Beiträge: 1.619
Wohnort: Kerpen
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Sächsische Bank zu Dresden |
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Von der Sächsischen Bank zu Dresden sind folgende Stücke bekannt:
200 Thaler 01.01.1870 Auflage 25000 Stück
200 Thaler 01.01.1870 Auflage 25000 Stück (Namensaktie auf Freiherr von Kaskel)
200 Thaler 04.01.1870 14 Stück aus dem Reichsbankschatz
200 Thaler 01.07.1873 Auflage 25000 Stück
Gruß
Papazwo
__________________ www.kolonialgeld.de
suche immer und überall nach allem zu den ehemaligen deutschen Schutzgebieten!!!!
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13.09.2017 19:02 |
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Notaphilist
Themselieselporträt-Sammler
Dabei seit: 13.09.2010
Beiträge: 6.067
Wohnort: Sachsen
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RE: Sächsische Bank zu Dresden |
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Zitat: |
Original von papazwo
Von der Sächsischen Bank zu Dresden sind folgende Stücke bekannt:
200 Thaler 01.01.1870 Auflage 25000 Stück
200 Thaler 01.01.1870 Auflage 25000 Stück (Namensaktie auf Freiherr von Kaskel)
200 Thaler 04.01.1870 14 Stück aus dem Reichsbankschatz
200 Thaler 01.07.1873 Auflage 25000 Stück
Gruß
Papazwo |
Hallo Papazwo,
danke für die Aufstellung.
Wie kann man sich die Namensaktie vorstellen? Ist der Name direkt aufgedruckt oder nur geschrieben oder so ähnlich?
Mfg der Notaphilist
__________________ Ich suche ständig Papiergeld aller Art aus Sachsen und Altdeutschland und Noten auf Mark basierend vor 1900!
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13.09.2017 20:42 |
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papazwo
Valkenburg-Pilger
Dabei seit: 04.07.2005
Beiträge: 1.619
Wohnort: Kerpen
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RE: Sächsische Bank zu Dresden |
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Hallo,
üblicherweise wurden die Namen per Hand eingetragen. Bei der Menge von 25000 Stück für einen Hauptaktionär könnte ich mir aber vorstellen, dass der Name auch gedruckt wurde. Ebenfalls denkbar ist eine Namens-Sammelurkunde (Von Nr. xxxxx bis Nr yyyy) Diese galt dann stellvertretend für, sagen wir mal 1000 Stück Normalpapiere der angegebenen Nummern.
Von der Sächsischen Bank zu Dresden habe ich leider nur ein Normalexemplar zu 200 Thalern vom 01.01.1870 kann Dir also keine Namensaktie zeigen, habe ich auch noch nie gesehen.
Stellvertretend habe ich Dir aus meiner Sammlung eine Namens-Goldaktie aus Deutsch Ostafrika angehängt. Hier siehst Du die Art der Namenseintragung. Damen waren wohl als Aktienbesitzer nicht vorgesehen
Gruß
papazwo
Dateianhang: |
Los0439.jpg (93,01 KB, 339 mal heruntergeladen)
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__________________ www.kolonialgeld.de
suche immer und überall nach allem zu den ehemaligen deutschen Schutzgebieten!!!!
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13.09.2017 22:16 |
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Notaphilist
Themselieselporträt-Sammler
Dabei seit: 13.09.2010
Beiträge: 6.067
Wohnort: Sachsen
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RE: Sächsische Bank zu Dresden |
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Zitat: |
Original von papazwo
Hallo,
üblicherweise wurden die Namen per Hand eingetragen. Bei der Menge von 25000 Stück für einen Hauptaktionär könnte ich mir aber vorstellen, dass der Name auch gedruckt wurde. Ebenfalls denkbar ist eine Namens-Sammelurkunde (Von Nr. xxxxx bis Nr yyyy) Diese galt dann stellvertretend für, sagen wir mal 1000 Stück Normalpapiere der angegebenen Nummern.
Von der Sächsischen Bank zu Dresden habe ich leider nur ein Normalexemplar zu 200 Thalern vom 01.01.1870 kann Dir also keine Namensaktie zeigen, habe ich auch noch nie gesehen.
Stellvertretend habe ich Dir aus meiner Sammlung eine Namens-Goldaktie aus Deutsch Ostafrika angehängt. Hier siehst Du die Art der Namenseintragung. Damen waren wohl als Aktienbesitzer nicht vorgesehen
Gruß
papazwo |
Ein interessantes Stück hast du da, vielen Dank nochmal für die Erklärung.
Ich werde in Zukunft mehr auf die Namen achten.
Mfg der Notaphilist
__________________ Ich suche ständig Papiergeld aller Art aus Sachsen und Altdeutschland und Noten auf Mark basierend vor 1900!
Erhaltung ist egal, einfach immer alles anbieten!
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13.09.2017 23:18 |
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QQQAA
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 06.06.2012
Beiträge: 10.568
Wohnort: Niederbayern
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RE: Sächsische Bank zu Dresden |
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Nur zur Info: Es gab noch keine Global bzw.Ssmmelurkunden.
Alles wurde händisch ein und übertragen.
__________________ Sammeln macht Freude, und kostet nicht viel!
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14.09.2017 08:35 |
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Notaphilist
Themselieselporträt-Sammler
Dabei seit: 13.09.2010
Beiträge: 6.067
Wohnort: Sachsen
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Königl. Serbische Prämien-Obligation |
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Hallo,
habe hier Prämienanleihen der Königlich Serbischen Regierung von 1888 über 10 Francs (Dinar) Gold.
Kann mir Jemand einen realistischen Marktwert dieser Stücke nennen und wie häufig die sind?
Es scheint auch verschiedene Ausgabestellen dieser Obligationen gegeben zu haben, da Stempel variieren.
Die Obligationen sind dreisprachig, den deutschen Teil habe ich mal vergrößert, da er doch recht interessant ist. Die Laufzeit von 65 Jahren ist doch beachtlich.
Mfg der Notaphilist
Dateianhänge: |
1.jpg (366 KB, 277 mal heruntergeladen) 2.jpg (476 KB, 261 mal heruntergeladen) 3.jpg (472 KB, 263 mal heruntergeladen) 4.jpg (467,47 KB, 257 mal heruntergeladen)
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07.10.2017 17:09 |
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QQQAA
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 06.06.2012
Beiträge: 10.568
Wohnort: Niederbayern
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RE: Königl. Serbische Prämien-Obligation |
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Die Teile sind relativ häufig.
Ich würde sagen max.10 Euro..eher weniger.
__________________ Sammeln macht Freude, und kostet nicht viel!
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07.10.2017 18:22 |
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Notaphilist
Themselieselporträt-Sammler
Dabei seit: 13.09.2010
Beiträge: 6.067
Wohnort: Sachsen
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RE: Königl. Serbische Prämien-Obligation |
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Zitat: |
Original von QQQAA
Die Teile sind relativ häufig.
Ich würde sagen max.10 Euro..eher weniger. |
Merci!
Mfg der Notaphilist
__________________ Ich suche ständig Papiergeld aller Art aus Sachsen und Altdeutschland und Noten auf Mark basierend vor 1900!
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07.10.2017 21:07 |
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eriokaktus
Dabei seit: 06.02.2015
Beiträge: 1.762
Wohnort: Hessen Meine delcampe-Auktionen:
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Konnte heute eine Aktie im Nennwert von 1000 Reichsmark der Firma Giesecke und Devrient - Aktiengesellschaft Leipzig und Berlin - meiner Sammlung hinzufügen.
Das hierfür verwendete Papier hat einen pergamentartigen Charakter, ein Wasserzeichen befindet sich auf der rechten Hälfte des Bogens. Es ist rund und misst ca. 11 cm im Durchmesser. Die 1,5 cm starke Randumschrift lautet Giesecke u. Devrient Leipzig, der innere Kreis weist eine Struktur auf, die sich bisher noch nicht deuten lies ...
Zur Person Frieda Redlich und ihren Aktienanteilen findet man im Archiv Sachsen folgende Informationen:
Verteilung der Aktien und Obligationen unter den Gesellschaftern nach Gründung der Aktiengesellschaft sowie Vereinbarung von Frida und Carl Redlich, Charlotte und Ludwig Devrient über gleiche Abstimmung in der Generalversammlung
__________________ Too much money makes the eyes blind ...
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15.11.2023 01:24 |
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QQQAA
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 06.06.2012
Beiträge: 10.568
Wohnort: Niederbayern
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RE: Giesecke & Devrient AG |
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Ganz toll..Will ich mir schon lange zulegen..
__________________ Sammeln macht Freude, und kostet nicht viel!
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15.11.2023 07:15 |
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Andi-Halle
Antarktis-Zentralbank-Sucher
Dabei seit: 08.11.2015
Beiträge: 646
Wohnort: Halle (Saale)
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Hallo eriokaktus,
sehr schön. Die haben sich richtig Mühe gegeben bei der Gestaltung.
Gruß
Andreas
__________________ Ich sammel/suche Geldscheine und alte Aktien aus Halle und Sachsen-Anhalt und Mitteldeutschland. Post- und Bahnscheine werden auch gern genommen, ebenso DR nach Rosenberg.
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15.11.2023 09:58 |
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Notaphilist
Themselieselporträt-Sammler
Dabei seit: 13.09.2010
Beiträge: 6.067
Wohnort: Sachsen
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Hallo eriokaktus,
tolles Stück, Glückwunsch!
Diese Aktie waren mir immer zu teuer, um diese als Beiwerk in die Sammlung zu legen.
Was das Wasserzeichen betrifft ist das wirklich knifflig. Erst dachte ich an verschlungene Menschen, dann an ein Tier/Chimäre ...es könnte genauso gut eine Wurzel mit Verzweigungen sein, die in alle Richtungen gehen.
Mfg der Notaphilist
PS.: Habe mal mit deinem Bild gespielt, ob man das Wz besser erkennen kann...
Dateianhang: |
GuD.jpg (135 KB, 130 mal heruntergeladen)
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__________________ Ich suche ständig Papiergeld aller Art aus Sachsen und Altdeutschland und Noten auf Mark basierend vor 1900!
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15.11.2023 10:45 |
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eriokaktus
Dabei seit: 06.02.2015
Beiträge: 1.762
Wohnort: Hessen Meine delcampe-Auktionen:
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Danke, freue mich auch über dieses schöne Stück ...
Gehörte sicherlich auch zum Reichsbankschatz (Klick mich!), welcher seinerzeit vom Auktionshaus Dr. Busso Peus Nachf. zur Auktion gebracht wurde (Klick mich!) ...
@Notaphilist:
Danke fürs knobeln, bin auch noch nicht weiter gekommen ...
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15.11.2023 14:45 |
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