Bestimmungshilfe Aktien und Dokumente |
dado
Balboa-aus-Panama-Besitzer

Dabei seit: 07.11.2006
Beiträge: 7.407
Wohnort: im Süden
 |
|
Hallo,
diese Papier passt nicht ganz hier rein aber ich wollte kein neuen Threat eröffnen wegen dem Teil.
Hat jemand nähere Infos zu dieser "Quittung für ein Dahrlen" ? Erwähnt wird die A.G. "Hermann Göring" !
Kann jemand was zum Wert des Papieres sagen?
Vielen Dank
Gruß dado
Dateianhang: |
Foto.jpg (125,38 KB, 535 mal heruntergeladen)
|
__________________ Geld kommt , Geld geht !
|
|
17.10.2015 12:29 |
|
|
eriokaktus

Dabei seit: 06.02.2015
Beiträge: 605
Wohnort: Hessen Meine eBay-Auktionen:

 |
|
Hallo an die Aktien - Kenner,
habe als Beifang in einem Lot nachfolgende Aktie der Belgischen Eisenbahn über 500 Franc vom 1. September 1926 bekommen ...
Würde mich über weitergehende Informationen freuen ...
Gruß Joachim
Dateianhang: |
Belgien2.jpg (280,49 KB, 489 mal heruntergeladen)
|
__________________ Wenn Du den Wert des Geldes kennen lernen willst,
versuche, dir welches zu leihen ....
|
|
17.10.2015 16:06 |
|
|
Huehnerbla
Administrator

Dabei seit: 17.12.2003
Beiträge: 10.359
Wohnort: Mittelschwaben IBNS-Mitgliedsnummer: ja
 |
|
Zitat: |
Original von dado
Hat jemand nähere Infos zu dieser "Quittung für ein Dahrlen" ? |
Hallo,
da hättest Du Dir auch was weniger kompliziertes aussuchen können.
Der Reichsstand des Deutschen Handwerks war der Dachverband der Handwerker. Die ehemals regional aufgestellten Handwerkskammern wurden dadurch in ihrer Entscheidunssgewalt stark eingeschränkt.
Die Reichswerke AG Herman Göring war ein Großkonzern zur Eisen- und Stahlerzeugung. Sinn und Zweck war es, minderwertiges Eisenerz zu verhütten und damit unabhängiger vom Ausland zu werden. Diese Aktiengesellschaft hatte ein Stammkapital von 400 Mio. Reichsmark, die Aktien wurden vom Wirtschaftsministerium verwaltet. 10% der Aktien wurden an andere staatliche Stellen verkauft. Unter anderem der Anteil über 2,5% (10 Millionen RM), von dem auf der Darlehens-Urkunde die Rede ist. Das Geld diente unter anderem der Finanzierung der Übernahme österreichischer Firmen im Zuge des Anschlusses Österreichs ans Deutsche Reich.
Desweiteren wurden 5 Millionen Reichsmark in die 17 existierenden Bauträgergesellschaften des Handwerks investiert. Diese Regionalgesellschaften wurden später in einer Reichsgeschäftsstelle zusammengefasst.
Der Darlehensgeber war Fotograf in Günzburg und ist in die Regionalgeschichte eingegangen, weil er noch vor der endgültigen Kapitulation die Kriegsschäden in Günzburg fotografiert hat. Die Sammlung dieser Bilder ist seit 45 Jahren im Besitz der Stadt Günzburg. Dieses Jahr im Sommer war wieder ein Teil davon in einer Ausstellung zu sehen.
Das Darlehen war meist nicht ganz freiwillig und konnte verschiedenen Höhen haben. 100 Reichmark ist dabei eine eher geringe Summe.
Den Wert zu beziffern ist schwierig, solche Sachen werden gerne von Regionalsammlern gekauft.
PS: Als Umschrift findet sich der Wahlspruch des Handwerks von damals: Will die Vorsehung ein ewiges Volk / so will sie auch ein ewiges Handwerk
__________________ Mitglied im Internationalen Banknoten-Sammlerverein banknotesworld e.V.
-
Fachliteratur kann man nie genug haben.
|
|
18.10.2015 03:37 |
|
|
xxxepf
Katalogfehlerentdecker

Dabei seit: 27.05.2011
Beiträge: 2.182
Wohnort: Braunschweig
 |
|
Hallo,
ich habe heute einen Brief mit nicht zusammengehörigem Inhalt bekommen.
Kann jemand inhaltlich was zu den beiden Scans sagen?
Gruß Ralph
__________________
Mensch, sei helle! Draußen is''s duster! (Agnes)
|
|
15.12.2015 20:59 |
|
|
QQQAA
Themselieselporträt-Sammler
Dabei seit: 06.06.2012
Beiträge: 6.076
Wohnort: Niederbayern
 |
|
Ganz normale WEP Abrechnung.
Wir müssen eh noch tel.
Und die beiden gehören schon zusammen.
Aufgrund der Inflation schon schlechter Kurs..da war die Inflationsrate schon teilweise drinn.
__________________ Im Einkauf liegt der Gewinn!!
Wer jedoch DM zur Nominale erworben hat, und sie mit Aufschlag verkauft, handelt moralisch verwerflich, sofern er auf einer Bank arbeitet.
|
|
15.12.2015 21:07 |
|
|
xxxepf
Katalogfehlerentdecker

Dabei seit: 27.05.2011
Beiträge: 2.182
Wohnort: Braunschweig
 |
|
Da hab ich mich schlecht ausgedrückt,
die waren in einem Umschlag der Zentral-Schatzkasse.
__________________
Mensch, sei helle! Draußen is''s duster! (Agnes)
|
|
15.12.2015 21:24 |
|
|
cengelha
Washington-Bart-Dazumaler

Dabei seit: 25.08.2005
Beiträge: 1.902
Wohnort: Mannheim
 |
|
Die Nationalbank für Deutschland war sehr aktiv!
__________________
Gruß cengelha!
|
|
15.12.2015 21:24 |
|
|
QQQAA
Themselieselporträt-Sammler
Dabei seit: 06.06.2012
Beiträge: 6.076
Wohnort: Niederbayern
 |
|
War eine Clearing Stelle..
__________________ Im Einkauf liegt der Gewinn!!
Wer jedoch DM zur Nominale erworben hat, und sie mit Aufschlag verkauft, handelt moralisch verwerflich, sofern er auf einer Bank arbeitet.
|
|
15.12.2015 21:28 |
|
|
cengelha
Washington-Bart-Dazumaler

Dabei seit: 25.08.2005
Beiträge: 1.902
Wohnort: Mannheim
 |
|
Zitat: |
Original von QQQAA
War eine Clearing Stelle.. |
... und welche Bedeutung hat dies für die Dummen!
__________________
Gruß cengelha!
|
|
15.12.2015 21:29 |
|
|
QQQAA
Themselieselporträt-Sammler
Dabei seit: 06.06.2012
Beiträge: 6.076
Wohnort: Niederbayern
 |
|
Google clearing house, da wird besser erklärt als ich dies kann..
__________________ Im Einkauf liegt der Gewinn!!
Wer jedoch DM zur Nominale erworben hat, und sie mit Aufschlag verkauft, handelt moralisch verwerflich, sofern er auf einer Bank arbeitet.
|
|
15.12.2015 21:33 |
|
|
xxxepf
Katalogfehlerentdecker

Dabei seit: 27.05.2011
Beiträge: 2.182
Wohnort: Braunschweig
 |
|
@cengelha: schön was sich so alles findet und verbindet
@qqqaa: wusste ich nicht, dass die Clearingstelle waren,
macht aber Sinn als staatliche Organisation Bayerns.
Gruß Ralph
__________________
Mensch, sei helle! Draußen is''s duster! (Agnes)
|
|
15.12.2015 22:05 |
|
|
aospades54
Geldscheinknicker

Dabei seit: 15.09.2014
Beiträge: 1.786
 |
|
Servus,
kann mir jemand etwas zu dieser ungarischen Aktie sagen ?
Scheint aus dem Jahr 1884 zu sein. Hat sowas auch einen wert, oder ist der so gering, das es irrelevant ist ?
Danke schonmal
__________________ „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
-Albert Einstein-
... and dont forget the joker ...
S.F.R.J
|
|
10.01.2017 16:33 |
|
|
QQQAA
Themselieselporträt-Sammler
Dabei seit: 06.06.2012
Beiträge: 6.076
Wohnort: Niederbayern
 |
|
ich würd mal sagen zwischen 5-15 Euro.
__________________ Im Einkauf liegt der Gewinn!!
Wer jedoch DM zur Nominale erworben hat, und sie mit Aufschlag verkauft, handelt moralisch verwerflich, sofern er auf einer Bank arbeitet.
|
|
10.01.2017 16:48 |
|
|
minae

Dabei seit: 09.07.2008
Beiträge: 1.122
Wohnort: mitten in Notgeld-Wunderland Meine eBay-Auktionen:

 |
|
Auch für Wertpapiere ist die Erhaltung ein wesentliches Kriterium für eine Bewertung. Bei dem Zustand des abgebildeten Papiers muss man also erhebliche Abstriche machen.
Zudem finde ich es schade, dass hier häufig alle Dinge, die irgendwie nach Wertpapier aussehen, als Aktie bezeichnet werden. Es ist ja auch nicht jeder Geldschein eine Banknote. Auf dem Bild kann man klar lesen, dass es sich um einen Prämienschein einer Prämien Obligation handelt. Was das genau ist, kann man ohne große Mühe im Internet erfahren. Jedenfalls ist diese Papier von einer Aktie mindestens so weit entfernt wie eine Konsummarke von einem Thalerschein.
Die Einschätzung von QQQAA teile ich voll und ganz.
Kai
__________________ Das Kapital ist scharf auf Nullen. (Deutsches Sprichwort)
|
|
11.01.2017 11:11 |
|
|
aospades54
Geldscheinknicker

Dabei seit: 15.09.2014
Beiträge: 1.786
 |
|
Danke Euch beiden schonmal.
@minae: Da das absolut nicht mein Gebiet ist, habe ich keinen Schimmer was das sein soll, nun weiß ich jedoch mehr
__________________ „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
-Albert Einstein-
... and dont forget the joker ...
S.F.R.J
|
|
13.01.2017 05:24 |
|
|
Notaphilist
Isle-of-Man-Variantensammler

Dabei seit: 13.09.2010
Beiträge: 4.611
Wohnort: Sachsen
 |
|
Hallo,
habe wieder mal eine 200 Thaler Aktie der Sächsischen Bank zu Dresden im Briefkasten gehabt. Da Aktien nicht mein Gebiet sind, kann mir vielleicht Jemand sagen wie viele Ausgabedaten es bei dieser Aktie gibt.
Mfg der Notaphilist
__________________ Ich suche ständig Papiergeld aller Art aus Sachsen und Altdeutschland und Noten auf Mark basierend vor 1900!
Erhaltung ist egal, einfach immer alles anbieten!
|
|
13.09.2017 00:31 |
|
|
papazwo
Chatham-Dollars-Besitzer

Dabei seit: 04.07.2005
Beiträge: 1.527
Wohnort: Kerpen
 |
|
Sächsische Bank zu Dresden |
 |
Von der Sächsischen Bank zu Dresden sind folgende Stücke bekannt:
200 Thaler 01.01.1870 Auflage 25000 Stück
200 Thaler 01.01.1870 Auflage 25000 Stück (Namensaktie auf Freiherr von Kaskel)
200 Thaler 04.01.1870 14 Stück aus dem Reichsbankschatz
200 Thaler 01.07.1873 Auflage 25000 Stück
Gruß
Papazwo
__________________ www.kolonialgeld.de
suche immer und überall nach allem zu den ehemaligen deutschen Schutzgebieten!!!!
|
|
13.09.2017 19:02 |
|
|
Notaphilist
Isle-of-Man-Variantensammler

Dabei seit: 13.09.2010
Beiträge: 4.611
Wohnort: Sachsen
 |
|
RE: Sächsische Bank zu Dresden |
 |
Zitat: |
Original von papazwo
Von der Sächsischen Bank zu Dresden sind folgende Stücke bekannt:
200 Thaler 01.01.1870 Auflage 25000 Stück
200 Thaler 01.01.1870 Auflage 25000 Stück (Namensaktie auf Freiherr von Kaskel)
200 Thaler 04.01.1870 14 Stück aus dem Reichsbankschatz
200 Thaler 01.07.1873 Auflage 25000 Stück
Gruß
Papazwo |
Hallo Papazwo,
danke für die Aufstellung.
Wie kann man sich die Namensaktie vorstellen? Ist der Name direkt aufgedruckt oder nur geschrieben oder so ähnlich?
Mfg der Notaphilist
__________________ Ich suche ständig Papiergeld aller Art aus Sachsen und Altdeutschland und Noten auf Mark basierend vor 1900!
Erhaltung ist egal, einfach immer alles anbieten!
|
|
13.09.2017 20:42 |
|
|
papazwo
Chatham-Dollars-Besitzer

Dabei seit: 04.07.2005
Beiträge: 1.527
Wohnort: Kerpen
 |
|
RE: Sächsische Bank zu Dresden |
 |
Hallo,
üblicherweise wurden die Namen per Hand eingetragen. Bei der Menge von 25000 Stück für einen Hauptaktionär könnte ich mir aber vorstellen, dass der Name auch gedruckt wurde. Ebenfalls denkbar ist eine Namens-Sammelurkunde (Von Nr. xxxxx bis Nr yyyy) Diese galt dann stellvertretend für, sagen wir mal 1000 Stück Normalpapiere der angegebenen Nummern.
Von der Sächsischen Bank zu Dresden habe ich leider nur ein Normalexemplar zu 200 Thalern vom 01.01.1870 kann Dir also keine Namensaktie zeigen, habe ich auch noch nie gesehen.
Stellvertretend habe ich Dir aus meiner Sammlung eine Namens-Goldaktie aus Deutsch Ostafrika angehängt. Hier siehst Du die Art der Namenseintragung. Damen waren wohl als Aktienbesitzer nicht vorgesehen
Gruß
papazwo
Dateianhang: |
Los0439.jpg (93,01 KB, 200 mal heruntergeladen)
|
__________________ www.kolonialgeld.de
suche immer und überall nach allem zu den ehemaligen deutschen Schutzgebieten!!!!
|
|
13.09.2017 22:16 |
|
|
Notaphilist
Isle-of-Man-Variantensammler

Dabei seit: 13.09.2010
Beiträge: 4.611
Wohnort: Sachsen
 |
|
RE: Sächsische Bank zu Dresden |
 |
Zitat: |
Original von papazwo
Hallo,
üblicherweise wurden die Namen per Hand eingetragen. Bei der Menge von 25000 Stück für einen Hauptaktionär könnte ich mir aber vorstellen, dass der Name auch gedruckt wurde. Ebenfalls denkbar ist eine Namens-Sammelurkunde (Von Nr. xxxxx bis Nr yyyy) Diese galt dann stellvertretend für, sagen wir mal 1000 Stück Normalpapiere der angegebenen Nummern.
Von der Sächsischen Bank zu Dresden habe ich leider nur ein Normalexemplar zu 200 Thalern vom 01.01.1870 kann Dir also keine Namensaktie zeigen, habe ich auch noch nie gesehen.
Stellvertretend habe ich Dir aus meiner Sammlung eine Namens-Goldaktie aus Deutsch Ostafrika angehängt. Hier siehst Du die Art der Namenseintragung. Damen waren wohl als Aktienbesitzer nicht vorgesehen
Gruß
papazwo |
Ein interessantes Stück hast du da, vielen Dank nochmal für die Erklärung.
Ich werde in Zukunft mehr auf die Namen achten.
Mfg der Notaphilist
__________________ Ich suche ständig Papiergeld aller Art aus Sachsen und Altdeutschland und Noten auf Mark basierend vor 1900!
Erhaltung ist egal, einfach immer alles anbieten!
|
|
13.09.2017 23:18 |
|
|
QQQAA
Themselieselporträt-Sammler
Dabei seit: 06.06.2012
Beiträge: 6.076
Wohnort: Niederbayern
 |
|
RE: Sächsische Bank zu Dresden |
 |
Nur zur Info: Es gab noch keine Global bzw.Ssmmelurkunden.
Alles wurde händisch ein und übertragen.
__________________ Im Einkauf liegt der Gewinn!!
Wer jedoch DM zur Nominale erworben hat, und sie mit Aufschlag verkauft, handelt moralisch verwerflich, sofern er auf einer Bank arbeitet.
|
|
14.09.2017 08:35 |
|
|
Notaphilist
Isle-of-Man-Variantensammler

Dabei seit: 13.09.2010
Beiträge: 4.611
Wohnort: Sachsen
 |
|
Königl. Serbische Prämien-Obligation |
 |
Hallo,
habe hier Prämienanleihen der Königlich Serbischen Regierung von 1888 über 10 Francs (Dinar) Gold.
Kann mir Jemand einen realistischen Marktwert dieser Stücke nennen und wie häufig die sind?
Es scheint auch verschiedene Ausgabestellen dieser Obligationen gegeben zu haben, da Stempel variieren.
Die Obligationen sind dreisprachig, den deutschen Teil habe ich mal vergrößert, da er doch recht interessant ist. Die Laufzeit von 65 Jahren ist doch beachtlich.
Mfg der Notaphilist
Dateianhänge: |
1.jpg (366 KB, 128 mal heruntergeladen)
2.jpg (476 KB, 114 mal heruntergeladen)
3.jpg (472 KB, 116 mal heruntergeladen)
4.jpg (467,47 KB, 110 mal heruntergeladen)
|
__________________ Ich suche ständig Papiergeld aller Art aus Sachsen und Altdeutschland und Noten auf Mark basierend vor 1900!
Erhaltung ist egal, einfach immer alles anbieten!
|
|
07.10.2017 17:09 |
|
|
QQQAA
Themselieselporträt-Sammler
Dabei seit: 06.06.2012
Beiträge: 6.076
Wohnort: Niederbayern
 |
|
RE: Königl. Serbische Prämien-Obligation |
 |
Die Teile sind relativ häufig.
Ich würde sagen max.10 Euro..eher weniger.
__________________ Im Einkauf liegt der Gewinn!!
Wer jedoch DM zur Nominale erworben hat, und sie mit Aufschlag verkauft, handelt moralisch verwerflich, sofern er auf einer Bank arbeitet.
|
|
07.10.2017 18:22 |
|
|
Notaphilist
Isle-of-Man-Variantensammler

Dabei seit: 13.09.2010
Beiträge: 4.611
Wohnort: Sachsen
 |
|
RE: Königl. Serbische Prämien-Obligation |
 |
Zitat: |
Original von QQQAA
Die Teile sind relativ häufig.
Ich würde sagen max.10 Euro..eher weniger. |
Merci!
Mfg der Notaphilist
__________________ Ich suche ständig Papiergeld aller Art aus Sachsen und Altdeutschland und Noten auf Mark basierend vor 1900!
Erhaltung ist egal, einfach immer alles anbieten!
|
|
07.10.2017 21:07 |
|
|
|