freiberger
Tanger-in-Bündeln-Verkäufer
Dabei seit: 14.01.2007
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Wohnort: Schwedt
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Aktuell ist auch einer bei Gärtner in der Auktion
5 Tael PEKING, No. 01521 - ohne Unterschrift
__________________ Meine Notgeld-Sammlung
Eine Banknote ist immer nur die Inkaufnahme einer Schuld .....
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21.02.2021 16:45 |
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svenski04
Specimen-Selberfabrizierer
Dabei seit: 11.03.2017
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Themenstarter
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Zitat: |
Original von freiberger
Aktuell ist auch einer bei Gärtner in der Auktion
5 Tael PEKING, No. 01521 - ohne Unterschrift |
Ist der gleiche wie auf Delcampe
__________________ Pecunia non olet - Geld stinkt nicht!
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21.02.2021 16:46 |
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jause
Ro366-als-Bündel-Besitzer
Dabei seit: 14.01.2007
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Zitat: |
Original von svenski04
Zitat: |
Original von freiberger
Aktuell ist auch einer bei Gärtner in der Auktion
5 Tael PEKING, No. 01521 - ohne Unterschrift |
Ist der gleiche wie auf Delcampe |
Servus,
das ist zwangsläufig der gleiche Schein....
Anbieter Delcampe => "Ein Angebot des Auktionshaus Auktionshaus Christoph Gärtner GmbH & Co. KG"
__________________
Man weis nie genau was man hat...
bevor man mit dem Aufräumen fertig ist
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21.02.2021 17:16 |
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QQQAA
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 06.06.2012
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Wohnort: Niederbayern
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Außerdem erscheinen mir die 9000 etwas zu viel.
7500??
__________________ Sammeln macht Freude, und kostet nicht viel!
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21.02.2021 19:29 |
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WORLDNOTES
Banknote-mit-Pinzette-Anfasser
Dabei seit: 20.06.2005
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Wohnort: NRW IBNS-Mitgliedsnummer: 10012
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Einen Schein will ich euch dann auch zeigen
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21.02.2021 19:47 |
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freiberger
Tanger-in-Bündeln-Verkäufer
Dabei seit: 14.01.2007
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Zauberhaft - die schönsten Deutschen Banknoten - hast Du die Rückseite noch ?
__________________ Meine Notgeld-Sammlung
Eine Banknote ist immer nur die Inkaufnahme einer Schuld .....
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21.02.2021 19:50 |
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cat$man$
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 06.10.2004
Beiträge: 11.478
Wohnort: Katzenohrbach
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Die würde ich auch gerne sehen...
__________________ Miau, ich habe gesprochen
Gruß Cat$Man$
Der Schein trügt, wenn es ein falscher ist
WarI ned so wiarI bi so warI a nedI
Many solutions were suggested, but most of these were largely concerned with the movement of small pieces of paper.
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21.02.2021 22:59 |
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QQQAA
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 06.06.2012
Beiträge: 10.560
Wohnort: Niederbayern
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Zitat: |
Original von cat$man$
Die würde ich auch gerne sehen... |
Kurz dazwischengefunkt...ich glaube da gibt es auch Reproduktionen im Angebot
__________________ Sammeln macht Freude, und kostet nicht viel!
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22.02.2021 08:49 |
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cat$man$
100.000-US-Dollars-Besitzer
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Zitat: |
Original von QQQAA
Zitat: |
Original von cat$man$
Die würde ich auch gerne sehen... |
Kurz dazwischengefunkt...ich glaube da gibt es auch Reproduktionen im Angebot
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Ja, man lasse sich den Wolf Katalog schicken und nehme die Schere
__________________ Miau, ich habe gesprochen
Gruß Cat$Man$
Der Schein trügt, wenn es ein falscher ist
WarI ned so wiarI bi so warI a nedI
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22.02.2021 13:39 |
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QQQAA
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 06.06.2012
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Wohnort: Niederbayern
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Zitat: |
Original von cat$man$
Zitat: |
Original von QQQAA
Zitat: |
Original von cat$man$
Die würde ich auch gerne sehen... |
Kurz dazwischengefunkt...ich glaube da gibt es auch Reproduktionen im Angebot
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Ja, man lasse sich den Wolf Katalog schicken und nehme die Schere
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ich hab ihn ja schon...
__________________ Sammeln macht Freude, und kostet nicht viel!
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22.02.2021 13:54 |
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Swartalf
Dabei seit: 15.12.2012
Beiträge: 568
Wohnort: Hannover
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Wer noch Bedarf hat, sich einen Schein zu 5 Tael von 1907 zu gönnen, darf gerne im Nachverkauf bei Chr. Gärtner Auktionen zugreifen. Der Ro. 1034/P S280 ging in EF nicht für 9000 € Zuschlag weg.
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22.02.2021 16:02 |
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papazwo
Valkenburg-Pilger
Dabei seit: 04.07.2005
Beiträge: 1.619
Wohnort: Kerpen
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Der Schein ist ja auch maßlos überbewertet. Nach meinen Recherchen
müssten an die 200 Stück, alle in UNC aus zwei verschiedenen Bündeln existieren.
Bisher konnte ich 44 Stück davon mit Nummer registrieren.
Gruß
papazwo
__________________ www.kolonialgeld.de
suche immer und überall nach allem zu den ehemaligen deutschen Schutzgebieten!!!!
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22.02.2021 16:44 |
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burgfee
Administrator
Dabei seit: 14.09.2010
Beiträge: 7.197
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Zitat: |
Original von papazwo
Der Schein ist ja auch maßlos überbewertet. Nach meinen Recherchen
müssten an die 200 Stück, alle in UNC aus zwei verschiedenen Bündeln existieren.
Bisher konnte ich 44 Stück davon mit Nummer registrieren.
Gruß
papazwo |
Was wäre denn deine Preiseinschätzung für diesen Schein?
__________________ Es grüßt die burgfee.
Dies diem docet.
Arduum res gestas scribere.
Internationaler Banknoten-Sammlerverein banknotesworld e.V.
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22.02.2021 16:58 |
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papazwo
Valkenburg-Pilger
Dabei seit: 04.07.2005
Beiträge: 1.619
Wohnort: Kerpen
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Der 5 Tael der 100 und der 200 Dollar sind die häufigsten Scheine. Im Durchschnitt tauchen 2-3 Stück pro Jahr auf. Was die Schein so teuer macht ist die Notierung SCWPM. Wären die Schein nur im Rosenberg könnte man wohl eine Null streichen.
Da alle anderen Schein der DAB sehr selten sind und viele Sammler wenigstens einen Schein haben wollen, werden die drei häufigen mit nach oben gezogen. Spekulation mit gut gegradeten Scheine um reichen Chinesen noch etwas mehr Geld aus der Tasche zu ziehen gehören natürlich auch dazu.
In Relation zu den anderen erhaltenen $ Scheinen würde ich einen Wert von 3000 Euro sehen.
Gruß
papazwo
__________________ www.kolonialgeld.de
suche immer und überall nach allem zu den ehemaligen deutschen Schutzgebieten!!!!
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22.02.2021 17:17 |
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vermeer
Geldscheinknicker
Dabei seit: 04.04.2008
Beiträge: 1.763
Wohnort: über Baden lacht die Sonne, über Schwaben die ganze Welt Meine eBay-Auktionen:
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Zitat: |
Original von papazwo
Der 5 Tael der 100 und der 200 Dollar sind die häufigsten Scheine. Im Durchschnitt tauchen 2-3 Stück pro Jahr auf. Was die Schein so teuer macht ist die Notierung SCWPM. Wären die Schein nur im Rosenberg könnte man wohl eine Null streichen.
Da alle anderen Schein der DAB sehr selten sind und viele Sammler wenigstens einen Schein haben wollen, werden die drei häufigen mit nach oben gezogen. Spekulation mit gut gegradeten Scheine um reichen Chinesen noch etwas mehr Geld aus der Tasche zu ziehen gehören natürlich auch dazu.
In Relation zu den anderen erhaltenen $ Scheinen würde ich einen Wert von 3000 Euro sehen.
Gruß
papazwo |
Die Findung eines fairen Preises, ist m.E. nach eh sehr schwierig. Wie bereits hier geschrieben , hängt es an vielen Faktoren. Bei diesen Noten kommen einige zusammen. Ich finde die Ausgaben der DAB sind mit die sxhönsten und attraktivsten deutschen Noten. Selbst 200 Stück sind dann wiederum, da international gesammelt nicht viele. Auch vom 50er Liberty gibt es zwei Bündel (oder mehr) und die Preise haben sich bei 10k eingependelt. (Zudem gibt es auch einige Ausreißer darüber) auch der 100 Bio. Schein ist ja zu bekommen und hat diese Grenze in unc schon häufiger durchbrochen. Daher wird der Preis der häufigeren Varianten wohl kaum noch nachgeben und weiterhin in die andere Richtung gehen. Glückwunsch an alle die solch eine Note ihr Eigen nennen können. Großes Kino. Leider nichts für Normalsammler die ein normales Einkommen beziehen. Aber den Katalog habe ich mir auch gekauft. Vielen Dank an Chinotes für Deine Ausführungen, Du bist eine unermessliche Wissensquelle.
Gruß Vermeer
__________________ "Wenn man so sieht, was der liebe Gott auf der Erde alles zuläßt, hat man das Gefühl, daß er immer noch experimentiert.“
Peter Ustinov (1921-2004), engl. Schauspieler
und JA! Ich bin Vereinsmitglied , weil es mir das Forum wert ist
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von vermeer: 28.06.2021 07:36.
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28.06.2021 07:34 |
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Swartalf
Dabei seit: 15.12.2012
Beiträge: 568
Wohnort: Hannover
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Generell würde mich schon interessieren, in welchen Preisspannen sich Banknoten bewegen sollten, von denen es keine 100 Stück mehr geben dürfte. Theoretisch sollten sich der Seltenheit wegen ähnliche Preise generieren lassen, jedoch verursachen Alter, Herkunft, Präferenzen der Sammler zum jeweiligen Sammelgebiet etc. unterschiedliche Preise. Mit dem Wissen nun, daß es vom DAB-Specimen-Schein zwei Bündel gegeben haben muß, finde ich den Preis auch überhöht.
Auch einige zumindest in Massen hergestellte Scheine würden mich interessieren, wieviele es davon noch gibt. Vom Schein 1 Pound (P 84d, nur Serie A/78, sechsstellige Nummern, 19.09.1938) aus Südafrika sollte es zwar eine Millon Scheine mit Metallstreifen im Papier gegeben haben, jedoch dürften nur ganz wenige den Umlauf überlebt haben. Hier kenne ich bisher nur zwei: einen in Fine, den ich spottbillig ersteigert habe, und einen in Fine, der über ein Auktionshaus wegging und auch nur ca. 120 € Zuschlag einbrachte. Im Grund sollte es eine Webseite geben, wo besonders interessante Scheine mit ihren Serien-/Kontrollnummern erfaßt würden.
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22.02.2021 17:28 |
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cat$man$
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 06.10.2004
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Wohnort: Katzenohrbach
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Zitat: |
Original von Swartalf
Generell würde mich schon interessieren, in welchen Preisspannen sich Banknoten bewegen sollten, von denen es keine 100 Stück mehr geben dürfte. Theoretisch sollten sich der Seltenheit wegen ähnliche Preise generieren lassen, jedoch verursachen Alter, Herkunft, Präferenzen der Sammler zum jeweiligen Sammelgebiet etc. unterschiedliche Preise. Mit dem Wissen nun, daß es vom DAB-Specimen-Schein zwei Bündel gegeben haben muß, finde ich den Preis auch überhöht.
Auch einige zumindest in Massen hergestellte Scheine würden mich interessieren, wieviele es davon noch gibt. Vom Schein 1 Pound (P 84d, nur Serie A/78, sechsstellige Nummern, 19.09.1938) aus Südafrika sollte es zwar eine Millon Scheine mit Metallstreifen im Papier gegeben haben, jedoch dürften nur ganz wenige den Umlauf überlebt haben. Hier kenne ich bisher nur zwei: einen in Fine, den ich spottbillig ersteigert habe, und einen in Fine, der über ein Auktionshaus wegging und auch nur ca. 120 € Zuschlag einbrachte. Im Grund sollte es eine Webseite geben, wo besonders interessante Scheine mit ihren Serien-/Kontrollnummern erfaßt würden. |
Das wäre doch was für die Moneypedia.
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Der Schein trügt, wenn es ein falscher ist
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22.02.2021 18:06 |
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papazwo
Valkenburg-Pilger
Dabei seit: 04.07.2005
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Wohnort: Kerpen
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Zitat: |
Original von Swartalf
Generell würde mich schon interessieren, in welchen Preisspannen sich Banknoten bewegen sollten, von denen es keine 100 Stück mehr geben dürfte. Theoretisch sollten sich der Seltenheit wegen ähnliche Preise generieren lassen, jedoch verursachen Alter, Herkunft, Präferenzen der Sammler zum jeweiligen Sammelgebiet etc. unterschiedliche Preise. Mit dem Wissen nun, daß es vom DAB-Specimen-Schein zwei Bündel gegeben haben muß, finde ich den Preis auch überhöht.
Auch einige zumindest in Massen hergestellte Scheine würden mich interessieren, wieviele es davon noch gibt. Vom Schein 1 Pound (P 84d, nur Serie A/78, sechsstellige Nummern, 19.09.1938) aus Südafrika sollte es zwar eine Millon Scheine mit Metallstreifen im Papier gegeben haben, jedoch dürften nur ganz wenige den Umlauf überlebt haben. Hier kenne ich bisher nur zwei: einen in Fine, den ich spottbillig ersteigert habe, und einen in Fine, der über ein Auktionshaus wegging und auch nur ca. 120 € Zuschlag einbrachte. Im Grund sollte es eine Webseite geben, wo besonders interessante Scheine mit ihren Serien-/Kontrollnummern erfaßt würden. |
In der Regel richtet sich das nach Angebot und Nachftage, da erzähle ich sicher nichts neues.
Natürlich gibt es noch eine Reihe spekulativer Eingriffe von Dritten die nicht am Sammeln interessiert sind- Aber im großen und ganzen ist das so. Wenn es von einem Scheine nur zwei Exemplare gibt aber nur ein Sammler dafür vorhanden ist wird sich der Schein im Centbereich bewegen. So ist es ja oft bei Notgeldausgaben die meinst nur von Regionalsammlern beachtet werden. Das Gegenbeispiel sind die Billionenscheine, nicht wirlich selten, in mehr oder weniger jeder Auktion zu bekommen aber trotzdem meist teuer. Skaliert man das jetzt auf eine Notenart die Weltweit gesucht wird verstärkt sich der Effekt. Vor 20 Jahren waren die Noten der DAB weitgehend nur für Deutsche interessant. Entsprechend haben die Scheine 2 bis 3000 Mark gekostet. Dann kammen die Vermögenden Chinesen und brachten zusätzliche Nachfrage mit. Unter Begleitung von kapitalstarken Spekulanten führte das zu einer Verzehnfachung der Preise.
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22.02.2021 20:19 |
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chinnotes (†)
Dabei seit: 01.11.2005
Beiträge: 2.660
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Inzwischen hat Herr Worbes mir den Katalog geschickt. Inhaltlich habe ich kaum Neues gelernt, aber es sind einige gelaufene Noten gelistet, deren Nummern ich bis jetzt noch nicht im Internet oder in der Literatur gefunden hatte. Der Autor listet viele Noten, die im Internet und in den Auktionskatalogen der letzten Jahre leicht zu finden sind, bei chinesischer Literatur kennt er allerdings nur die Auktionsfirma Chengxuan, Peking, so dass, wie papazwo schon sagte, viele Lücken vorhanden sind.
Insgesamt haben sich die 19 € plus Porto schon gelohnt.
Ich möchte noch etwas zu den Preisen der DAB-Noten in China sagen.
Es gibt nicht viele Chinesen, die Banknoten aus historischem Interesse sammeln. Die meisten auf chinesischen Auktionen in Erscheinung tretenden Käufer haben viel Schwarzgeld, das sie unbedingt waschen müssen. Sie kaufen anonym auf der Auktion seltene Noten, zahlen anschließend in bar. Jahre später verkaufen sie diese Scheine wieder, die sie dann „von Verwandten gerbt oder früher mal billig auf dem Flohmarkt gekauft haben“, erhalten viel Geld dafür (meist mehr, als sie gezahlt haben) und schon ist die entsprechende Summe gewaschen.
In China sind die unzirkulierten Muster und Remainder besonders beliebt. Man denkt, ihr Wert steigere sich schneller als bei umgelaufenen, gebrauchten Noten.
Erwin
__________________ Funes mihi ceciderunt in praeclaris
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24.02.2021 12:44 |
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chinnotes (†)
Dabei seit: 01.11.2005
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Meine eBay-Auktionen:
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Warum Herr Wolf keinen gelaufenen 25-$-Schein von Qingdao/Tsingtau auflistet, weiß ich nicht. Hier ist einer mit ziemlich hoher Nummer::
Erwin
Dateianhang: |
25$ 青島.jpg (146,11 KB, 612 mal heruntergeladen)
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__________________ Funes mihi ceciderunt in praeclaris
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24.02.2021 16:34 |
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chinnotes (†)
Dabei seit: 01.11.2005
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In der numismatischen Sammlung des Smithsonian Institutes
Befinden sich 8 Scheine dieser Bank, ich weiß nicht, ob das mit dem Link klappt:
https://americanhistory.si.edu/collectio...material%3Atrue
Ich selbst habe inzwischen 120 gelaufene scheine gefunden. Bin aber mit der Literatur noch nicht durch...
Erwin
__________________ Funes mihi ceciderunt in praeclaris
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27.02.2021 18:25 |
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burgfee
Administrator
Dabei seit: 14.09.2010
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Zitat: |
Original von QQQAA
Kenn mich ja bei solchen Noten, wenig bis überhaupt nicht aus.
Aber: ich vermute es gab mehr Nennwert. |
Aus welchem Buch stammt denn der Text?
__________________ Es grüßt die burgfee.
Dies diem docet.
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28.02.2021 20:56 |
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chinnotes (†)
Dabei seit: 01.11.2005
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Meine eBay-Auktionen:
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Der Text stammt aus dem Buch von Georg Obst, Das Bankgeschäft, Bd.II, Poeschelverlag 1923
Erwin
__________________ Funes mihi ceciderunt in praeclaris
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28.02.2021 21:11 |
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burgfee
Administrator
Dabei seit: 14.09.2010
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Zitat: |
Original von chinnotes
Der Text stammt aus dem Buch von Georg Obst, Das Bankgeschäft, Bd.II, Poeschelverlag 1923
Erwin |
Vielen Dank für die kompetente und schnelle Antwort.
__________________ Es grüßt die burgfee.
Dies diem docet.
Arduum res gestas scribere.
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28.02.2021 21:31 |
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svenski04
Specimen-Selberfabrizierer
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Themenstarter
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Zitat: |
Original von cat$man$
Interessant an dem Text: Die Dollar-Scheine waren nicht in amerikanischen, sondern in mexikanischen Dollars ausgegeben. Damit gibt die Umrechnung 1 DAB - Dollar = 1,75 Mark Sinn. (Ich hatte mich schon gewundert, wieso nicht 1 DAB - Dollar = 4,20 ist!).
War der Tael nur in den deutschen Kolonien üblich oder war dies eine genuin chinesische Währungseinheit, die auch außerhalb der "Schutzgebiete" anzutreffen war? |
Ursprünglich war der Tael eine Maßeinheit für Silber - das jedoch zeitlich und örtlich schwankte.
Ein Tael wird als Masseinheit heute noch in gewissen asiatischen Ländern benutzt
Sieht hier: Tael auf Wikipedia
__________________ Pecunia non olet - Geld stinkt nicht!
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28.02.2021 22:37 |
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cat$man$
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 06.10.2004
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Wohnort: Katzenohrbach
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Danke für den Link
In dem steht
Zitat: |
Original von Wikipedia
Der im Rahmen des Goldstandards festgelegte Wechselkurs[3] gegenüber der Mark betrug 1912[4] für 1 Haikwan-Tael 6,41 M und für 1 Shanghai-Tael 2,70 M.
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Wenn aber
Zitat: |
Original von Grabowski
1 Dollar = 0,72 TAEL = 1,75 Mark
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waren, dann gilt für die DAB-Scheine wieder ein anderer Wert, nämlich 1 DAB-TAEL = 2,43 Mark...
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28.02.2021 22:49 |
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svenski04
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28.02.2021 22:56 |
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QQQAA
100.000-US-Dollars-Besitzer
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Zur Info, der Tael hatte unterschiedliche Umrechnungen.
Wer mehr darüber wissen will.
Hans Schwenke.
Deutsche Geldzeichen 1874-1914
Kapitel 2.7.
Sehr zu empfehlen.
Und das der mexikanische Dollar die Handelsmünze in Ostasien war, ist hier im Forum Allgemeingut.
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28.02.2021 23:06 |
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