 [Österreich] Kodnar/Küstner - Papiergeld-Katalog Österreich 2008 |
Ex-Forumsmitglieder
unregistriert
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20.01.2008 14:31 |
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thurai
Tanger-in-Bündeln-Verkäufer
Dabei seit: 26.08.2003
Beiträge: 8.066
Wohnort: Bayern
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| RE: Papiergeld-Katalog Österreich 2008 |
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Hallo Fritz,
| Zitat: |
Original von Fritz1968
Auf EBAY neu eingestellt "Papiergeld Österreichs ab 1900" für 29,00$ im Sofort-Kauf (rd. 19,80 Euro). Inklusive Bewertung aller MUSTER-Noten ab 1945. Nur das Porto ist ganz schön happig.Vielleicht bekommt man den auch direkt in Deutschland.
http://cgi.ebay.de/NEW-Austrian-paper-mo...1QQcmdZViewItem
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...siehe hier
...Du kannst ihn sicher auch beim ohrgasmaus hier im Forum bestellen, er ist doch Mitautor...???
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Gruß thurai 
"Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück – Null.“
(Voltaire)
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20.01.2008 14:52 |
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specimen-chris
Polymernoten-Bügler
Dabei seit: 12.07.2005
Beiträge: 2.084
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| RE: Papiergeld-Katalog Österreich 2008 |
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Hallo allerseits
den Katalog brauch ich unbedingt, mal schauen, was bei den MUSTER-Scheinen so drinnen ist. Hoffentlich ist was interessantes für mich als MUSTER-Sammler dabei...
@Ohrgasmus: Kann man den Katalog auch bei Dir kaufen / bestellen ?
Wenn ja, wieviel kostet der inkl. Versand innerhalb Österreichs ?
Bitte um Antwort bzw. PN
Danke, Chris
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Wissen ist Macht, nichts wissen macht aber auch nichts 
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20.01.2008 16:36 |
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str42
Super Moderator
Dabei seit: 31.01.2005
Beiträge: 8.966
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| RE: Papiergeld-Katalog Österreich 2008 |
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Ich würd' den gern auch haben, aber ich kann auch auf ebay verzichten.
Nicht damit ich weniger zahlen müsste oder so, sondern damit bei Euch mehr übrig bleibt
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No good deed ever goes unpunished. (285th Ferengi Rule of Acquisition)
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20.01.2008 16:53 |
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WORLDNOTES
Banknote-mit-Pinzette-Anfasser
Dabei seit: 20.06.2005
Beiträge: 6.457
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IBNS-Mitgliedsnummer: 10012
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| RE: Papiergeld-Katalog Österreich 2008 |
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| Zitat: |
Original von str42
Ich würd' den gern auch haben, aber ich kann auch auf ebay verzichten.
Nicht damit ich weniger zahlen müsste oder so, sondern damit bei Euch mehr übrig bleibt
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Da schließe ich mich an.
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20.01.2008 18:27 |
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alpine-helmut
Tito-Dinar-Bastler
Dabei seit: 29.12.2003
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| RE: Papiergeld-Katalog Österreich 2008 |
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... ich wär da auch mit dabei !?!?!?!
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Wirklichkeit heißt Spesen, Träume sind Ertrag (Georg Kreisler)
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20.01.2008 18:45 |
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WORLDNOTES
Banknote-mit-Pinzette-Anfasser
Dabei seit: 20.06.2005
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| RE: Papiergeld-Katalog Österreich 2008 |
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Mich hat die Fotoserie mal interessiert - hab sogar eine Gibson ES-330 gesehen.
In meinen Jugendjahren hatte ich auch mal eine aus den 60ern.
Für mich geht nichts über den Sound eine Gibson ES-335 bis ES-350 (siehe Lucille von B.B.King)
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20.01.2008 19:25 |
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Lord Vader
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 29.05.2005
Beiträge: 12.232
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| RE: Papiergeld-Katalog Österreich 2008 |
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... ich würde auch einen nehmen 
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Gruß
Roland
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20.01.2008 20:51 |
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ohrgasmus
Hussein-Dinar-Liebhaber
Dabei seit: 03.02.2004
Beiträge: 842
Wohnort: Österreich
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Hallo,
Bestellung ist gerne auch direkt bei mir möglich!
Für Deutschland ist das Porto leider etwas teurer (8 Euro), weil es von Österreich aus keine Buchsendung gibt und weil das Buch leider knapp über der 500 Gramm Grenze liegt.
Mein Vorschlag: Wenn sich jemand findet, der das von Deutschland aus koordiniert, kann ich gerne die Kataloge zuerst gesammelt mit Hermes Paketversand nach Deutschland schicken und von dort aus wird dann per Buchsendung verteilt. Dann sollten sich die Versandkosten auf 3-4 Euro reduzieren.
Nach Österreich würde ich direkt verschicken, da sind die Portokosten mit 4 Euro glaube ich im grünen Bereich. Bitte schickt mir eure Versanddaten!
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20.01.2008 21:26 |
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Lord Vader
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 29.05.2005
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| Zitat: |
Nach Österreich würde ich direkt verschicken, da sind die Portokosten mit 4 Euro glaube ich im grünen Bereich
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Falls der Hama auch einen möchte, könnte er dann beide bekommen und ich würde meinen dann bei Ihm abholen.
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Gruß
Roland
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20.01.2008 21:52 |
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ohrgasmus
Hussein-Dinar-Liebhaber
Dabei seit: 03.02.2004
Beiträge: 842
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Na klar, no problem!
Den Wienern kann ich alternativ auch anbieten den Katalog im Geschäft beim Internumis Künstner in der Gumpendorferstraße 99 abzuholen.
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20.01.2008 22:16 |
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specimen-chris
Polymernoten-Bügler
Dabei seit: 12.07.2005
Beiträge: 2.084
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Mist, wenn ich das gewußt hätte, war gestern den ganzen Tag und heute bis Mittag in Wien. Naja, macht nichts, komm aber leider erst wieder übernächste Woche in den Wiener Raum (Götzendorf)
mfg
Chris
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20.01.2008 22:32 |
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ohrgasmus
Hussein-Dinar-Liebhaber
Dabei seit: 03.02.2004
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Nochmal die Frage: Will jemand in Deutschland das Verteilen des Kataloges übernehmen um Porto zu sparen?
Sonst schicke ich die Kataloge zum normalen Tarif.
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21.01.2008 22:39 |
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str42
Super Moderator
Dabei seit: 31.01.2005
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| Zitat: |
Original von ohrgasmus
Nochmal die Frage: Will jemand in Deutschland das Verteilen des Kataloges übernehmen um Porto zu sparen?
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Ja, mache ich dann...
(...außer es ist nicht gewünscht...)
Porto von D nach D wird dann bei EUR 2,- für Bücherversand und Luftpolstertasche liegen.
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21.01.2008 22:44 |
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ohrgasmus
Hussein-Dinar-Liebhaber
Dabei seit: 03.02.2004
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| Zitat: |
Original von str42
| Zitat: |
Original von ohrgasmus
Nochmal die Frage: Will jemand in Deutschland das Verteilen des Kataloges übernehmen um Porto zu sparen?
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Ja, mache ich dann...
(...außer es ist nicht gewünscht...)
Porto von D nach D wird dann bei EUR 2,- für Bücherversand und Luftpolstertasche liegen. |
Besten Dank! Ich schicke dann die Katalage gesammelt per Hermes Versand an dich. Kostet 6 Euro. Je nachdem wieviele sich an der Aktion beteiligen fallen dann pro Person 2 Euro + ein paar Cent an. Die Versandtaschen lege ich dem Paket bei und adressiere diese gleich vor. Du brauchst die Kataloge also nur mehr in die Taschen stecken und abschicken.
Bitte bis spätestens Ende Freitag per PN oder E-Mail bekanntgeben wer sich noch an der Aktion beteiligen will!
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21.01.2008 23:03 |
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*ryhk* (†)
Dabei seit: 16.09.2003
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¡Hola!
Meine Kurzkritik zu dem Werk:
Der Katalog erinnert in der Aufmachung an den Rosenberg. Dies betrifft nicht nur das Format, auch die Aufmachung im Inneren lässt das Werk vertraut erscheinen. Exakt 200 Seiten zählend hat der Katalog, der die Banknoten ab 1900 umfasst, jedoch auch mit einigen Besonderheiten, wenn man's so nennen will: jede Banknote ist auf einer eigenen Seite dargestellt. Als besonders lobenswert ist nicht nur die farbige Abbildung zu nennen, sondern auch, dass die Rückseiten mit abgebildet werden, die in einigen Katalogen ein stiefmütterliches Dasein erleben. Kurze geschichtliche Erläuterungen, die mit der jeweiligen Serie zusammenhängen, stimmen auf die folgenden Teile der Serie ein.
Im oberen Drittel der Seite ist die Vorderseite abgebildet, fast immer in einer Grösse von 60% des Originals.
Dann folgt eine knappe Motivbeschreibung, in österreichischem Deutsch 
(das fällt beim Wort "waagrecht" auf, das im Deutschen "waagerecht" heisst), gefolgt von der Grösse, der Beschreibung eines evtl Wasserzeichens und des Designers. Teilweise sind auch die Daten dazu zu finden, wann der betreffende Schein im Umlauf war.
Dann ist ein Kästchen zu finden, in dem Erhaltungsangaben zu finden sind - und das sogar in 4 Erhaltungsstufen! Bei Banknoten, die mit "R" gekennzeichnet sind, kann man in vielen Fällen trotzdem die Preistendenz erkennen, weil da Auktionsergebnisse abgedruckt worden sind. Das ist ein sehr gutes Feature, denn unter "Liebhaberpreis" kann man viel verstehen.
Im unteren Drittel ist dann die Rückseite zu finden.
Wo es sinnvoll scheint, werden auch Varianten gebildet, die dann mit Kleinbuchstaben bezeichnet werden - auch diese werden natürlich ausgepreist. Es ist auch als sehr lobenswert zu bezeichnen, dass die Beschreibungen nicht nur als Text erfolgen, sondern auch mit Bildern erläutert werden - etwa bei der Nummer 14 (2 Kronen 1914): eine pure Erwähnung der Serie C in den Varianten "dünn", "halbfett" und "fett" lässt viel Interpretationsspielraum offen, doch da man beispielhafte Kontrollnummerntypen abbildet, sinkt die Zahl der Missverständnisse signifikant.
Für Specimen-Sammler interessant mag die Einfügung von evtl vorhandenen Muster-Ausgaben sein, auch diese mit Preisen versehen, so dass der SCWPM in dieser Beziehung absolut kein gleichwertiger Partner mehr ist.
Im Anschluss an die Banknoten, folgt eine Rubrik "Who is Who der österreichischen Banknotendesigner", gefolgt von mehreren Seiten, in denen der Beschreibungstext auf Englisch übersetzt wurde.
Eine Schnellübersicht, auf der alle im Katalog erwähnten Banknoten abgebildet sind (und an den Austria Netto Katalog erinnert) plus den Katalogwerten schliesst das Buch fast ab - die letzte Seite umfasst eine "Übersicht über getätigte Käufe", auf der man selber Eintragungen vornehmen kann, welche Banknote man in welcher Erhaltung zu welchem Preis erworben hat.
Zu meckern gibt es fast nichts
- das Buch ist jeden Cent wert.
Zwei Anregungen für evtl Folgeauflagen:
Die Tabelle auf Seite 4 übersetzt Erhaltungsgrade in die Systeme anderer Länder. "unc" bzw "1" heisst im Italienischen "Fior di Stampa" und wird "FdS" abgekürzt, nicht "fdc".
Desweiteren wäre es wünschenswert, (wenn es rechtlich keine Probleme gibt), auch die Reserveserie zu erwähnen, konkret der Schrödingertausender. Ab und zu taucht immerhin einer auf.
Adíos
Ronny
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29.01.2008 13:45 |
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Huehnerbla
Administrator
Dabei seit: 17.12.2003
Beiträge: 11.098
Wohnort: Mittelschwaben
IBNS-Mitgliedsnummer: ja
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In meinen Augen ist das einer der besten Banknotenkataloge, die ich je in den Fingern hatte ... 
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Nhengo yesangano Internationaler Banknoten-Sammlerverein banknotesworld e.V.
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Fachliteratur kann man nie genug haben.
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29.01.2008 18:51 |
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ohrgasmus
Hussein-Dinar-Liebhaber
Dabei seit: 03.02.2004
Beiträge: 842
Wohnort: Österreich
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@Ronny und Jürgen: Besten Dank für die positiven Worte! Ich bin begeistert, dass der Katalog so gut ankommt 
Zu den angesprochenen Punkten:
Wir haben in unserem Katalog versucht einerseits bewährte Elemente anderer Kataloge zu übernehmen (zB. Format und Layoutelemente des Rosenberg-Katalogs) oder auch die praktische Schnellübersicht (wie angesprochen an den ANK angelehnt). Auf der anderen Seite haben wir uns überlegt was uns in den bestehenden Katalogen abgeht und was uns stört. Hier war ein ganz wesentlicher Punkt aus meiner Sicht, dass Varianten viel zu schlecht erklärt werden, sodass es vor allem Anfänger sehr schwer haben. Die Schlussfolgerung war der Versuch Varianten so weit möglich und sinnvoll mittels Abbildungen zu erklären. Um eine bessere Unterscheidbarkeit oft sehr ähnlicher Noten (vor allem bei den Kronen) zu gewährleisten haben wir uns auch dazu entschlossen alle Rückseiten abzubilden.
Die Bewertung in 4 Bewertungsstufen resultierte aus der Überlegung, dass verschiedene Noten verschiedene Wertekurven haben. Bei der einen Note steigt der Wert linear an, bei der anderen ist der Wert bis Erhaltung 2 gering, die gleiche Note in bankfrisch jedoch nur schwer erhältlich und am Markt gefragt. Das lässt sich mit nur 2 Wertestufen nicht exakt abbilden. Als neues innovatives Element haben wir die Nennung von Auktionsergebnissen bei seltenen Noten hinzugenommen. Somit kann man sich ein Bild über die Größenordnung machen und wie von Ronny bereits erwähnt die Preistendenz nachvollziehen. Die Bewertung geht bei uns immer von 1 bis 4. Warum in anderen Katalogen die Bewertung zB. bis 1945 nur bis Erhaltung 2 geht war für mich nie nachvollziehbar 
Ebenfalls neu ist die Bewertung der Musternoten ab 1945. Hier war einerseits das verstärkte Sammlerinteresse nach diesen Noten ein Motiv und anderseits aus unserer Sicht auch die Notwendigkeit gegeben dem derzeitigen Bewertungswirrwar entgegen zu treten.
Auch haben wir versucht den Entwerfer der Banknote etwas mehr ins Rampenlicht zu setzen. Der für das Design verantwortliche Künstler wird direkt bei jeder Banknote genannt und zu jedem Künstler haben wir die wichtigsten Lebensdaten recherchiert.
Zu unseren weiteren Plänen:
Wenn die Resonanz der Sammler positiv ist und wir durch den Katalogverkauf zumindest halbwegs die angefallenen Kosten wieder hereinbekommen, dann ist eine 2te Ausgabe auf jeden Fall geplant. Hier würden wir dann auf jeden Fall ganz zurück bis an den Beginn der österreichischen Papiergeldgeschichte gehen, also auch die Gulden einschließen.
Was sonst noch dazukommt hängt auch stark von den Vorschlägen und Ideen der Sammlergemeinde ab. Wir sind hier für Vorschläge offen und würden euch bitten, uns Infos zu im Katalog gefundenen Fehlern, bisher noch nicht genannten Varianten etc. zukommen zu lassen.
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29.01.2008 23:12 |
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kirt900
Dabei seit: 01.07.2006
Beiträge: 506
Wohnort: Austria
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endlich ein Katalog mit reellen Marktpreisen wobei ich sagen muss das ich besonders stolz auf meinem katalog bin
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Jedem das Seine und mir am meisten
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31.01.2008 21:08 |
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hama1947
Valkenburg-Pilger
Dabei seit: 07.11.2005
Beiträge: 1.676
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Hallo ohrgasmus,
auch ich bin seit gestern mit dem neuen Katalog bewaffnet!
Hervorragend nach dem 1. Eindruck
Nur eine Frage, wewnn die Ergänzung mit den Gulden kommt, arbeitet ihr den in den bestehenden Katalog mit ein, oder kommt ein eigener Band?
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Gruß aus Wien
Martin 
hama
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02.02.2008 10:43 |
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ohrgasmus
Hussein-Dinar-Liebhaber
Dabei seit: 03.02.2004
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Original von hama1947
auch ich bin seit gestern mit dem neuen Katalog bewaffnet!
Hervorragend nach dem 1. Eindruck
Nur eine Frage, wewnn die Ergänzung mit den Gulden kommt, arbeitet ihr den in den bestehenden Katalog mit ein, oder kommt ein eigener Band? |
Freut mich dass er dir gefällt! Wir würden das in den bestehenden Katalog einarbeiten, der Umfang würde sich also dementsprechend erhöhen.
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02.02.2008 13:29 |
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h_harti
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Seit Gestern bin ich auch stolzer Besitzer dieses Kataloges.
Ich habe ihn auf der "worldmoneyfair" in Berlin beim Händler Abram erworben. Der Katalog ist wirklich hervorragend gelungen und jeden Cent wert.
Das dachte sich auch ein Berliner Händler und hat ihn für stolze 33 Euro angeboten. 
Gruß h_harti
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Man kann sich Chancen ausrechnen. Man kann Chancen haben. Man kann sie aber auch nutzen.
Manfred Kubowsky
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02.02.2008 14:24 |
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str42
Super Moderator
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| Zitat: |
Original von ohrgasmus
Für Deutschland ist das Porto leider etwas teurer (8 Euro), weil es von Österreich aus keine Buchsendung gibt und weil das Buch leider knapp über der 500 Gramm Grenze liegt.
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Hm, die Waagen in Österreich wiegen offensichtlich anders.
Hier waren alle Briefe inkl. Umschlag unter 500g, einer war allerdings etwa 10g schwerer als die anderen. Warum auch immer
...ansonsten ein sehr schöner Katalog, besonders die feine Aufschlüsselung der Bewertungen gefällt mir
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11.02.2008 01:08 |
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ohrgasmus
Hussein-Dinar-Liebhaber
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Hallo Stefan,
das liegt daran, dass ich im Kartonkuvert verschicke. Werde das aber dann wohl für International auch auf das leichtere Luftpolsterkuvert umstellen. Die Versandkosten reduzieren sich dadurch immerhin auf knapp 6 Euro.
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11.02.2008 10:51 |
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thurai
Tanger-in-Bündeln-Verkäufer
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Hallo Johann,
ich bin seit gestern im Besitz Deines/Eures Katalog´s, auch ich möchte sagen, es ist ein ganz toller und sehr gut aufgemachter Katalog mit hervoragenden Abbildungen der Vs. und Rs....
Was mir nicht so gefällt, daß auf die Eurobanknoten zu wenig, eigentlich überhaupt, nicht eingegangen wird, heißt es doch in der Überschrift des Katalog´s "Katalog der österreichischen Banknoten ab 1900" und da gehören doch auch die Eurobanknoten dazu....???
Schließlich gibt es inzwischen auch schon Scheine mit 2 verschiedenen Unterschrifts-Varianten, nämlich von Wim Duisenberg und Jean-Claude Trichet und auch einen 200 Euro-Schein aus österreichischer Produktion hat es bisher noch nicht gegeben, auch wenn er ein "N" vor der KN hat...
Sicher hätte man da noch einiges sehr Interessante anmerken können, von den Preisen mal ganz zu schweigen, denn "Bewertung mit dem Nennwert" kommt ganz sicher bei unc. Scheinen nicht hin....!!!!????
Was mir absolut nicht gefällt, daß bei den neueren Banknoten die Preise 2 Stellen hinter dem Komma haben, da sollte man entweder auf/abrunden, oder noch besser Nw = Nennwert oder etwas ähnliches in Buchstaben schreiben, denn wie z. B. beim 5.000 Sch. Schein 363,36 Euro zu schreiben und das gleich 3x, find ich einfach nicht gut/schön...
Auf Seite 66 ist übrigens beim 20 Kronen-Schein 2x die Rs. abgebildet...
Aber ich kann diesen Katalog nur jedem Sammler empfehlen, auch den Sammlern, welche nicht speziell Österreich sammeln, für Österreich-Sammler allerdings würd ich sagen, es ist ein MUß...!!!
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Gruß thurai
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15.02.2008 13:13 |
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ohrgasmus
Hussein-Dinar-Liebhaber
Dabei seit: 03.02.2004
Beiträge: 842
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Besten Dank Rainer! Vor allem auch für die Vorschläge/Kritik! Den Bildfehler beim 20 Kronen Schein von 1922 hatten wir schon entdeckt, das dürfte irgenwo auf dem Weg des Dokuments zur Druckerei passiert sein.
Das mit den Kommastellen hat folgenden Hintergrund. Hier wollten wir auf diese Art und Weise anhand der Bewertung ersichtlich machen, dass diese Noten noch umgetauscht werden können. Daher ist exakt der Umtauschwert angegeben. Beim 5000er schaut das natürlich komisch aus, beim 20 Schilling Schein wäre es aber auch falsch zB. 1 bzw. 2 Euro hinzuschreiben, weil hier die Abweichung dann doch schon fast 50% beträgt. Aber da wir dazu schon von mehreren Seiten eher negative Signale erhalten haben, werden wir uns etwas einfallen lassen.
Die Euro Noten kommen nächstes mal auf jeden Fall dazu. Aber zur Bewertung: Mit welchem Wert soll man eine Note, die noch im Umlauf ist und ohne Mühen von jedem beschafft werden kann denn sonst bewerten? Vor allem da der Katalog zum größten Teil in der EU verkauft wird. Da kann man ja kaum 7 Euro für einen 5 Euro Schein reinschreiben, wenn man sich den einfach um 5 Euro in unzirkuliert von der nächsten Bank holen kann. Sicher könnte man zu jedem Schein 5 bis 20% dazurechnen und so eine Bewertung machen. Der Nutzen ist aber aus meiner Sicht eher gering.
Wenn man nach Unterschriften unterscheidet schaut es evtl. etwas anders aus. Dann könnte man bei einigen Scheinen die erste Unterschrift von Duisenberg etwas höher bewerten. Das hätte dann schon mehr Infogehalt. Werden wir wahrscheinlich in der nächsten Ausgabe auch so machen.
Den meisten Sammlern dürfte der Euro aber nicht wirklich abgehen. Du bist bis jetzt der erste, der sich in die Richtung geäussert hat.
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15.02.2008 14:39 |
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thurai
Tanger-in-Bündeln-Verkäufer
Dabei seit: 26.08.2003
Beiträge: 8.066
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Servus Johann,
danke für Deine ausführliche Antwort, sicher hast Du recht, wenn Du sagst, das man an den Kommastellen sehen sollte, daß diese noch umtauschbar seien, es schaut aber m.M. nach unmöglich aus...
Man könnte ja für die 4. und 3. Spalte z. B. auch "n.u." für noch umtauschbar schreiben, ich denke, das sieht allemal besser aus als die Kommastellen und die Erhaltung II. ist ja doch noch "sammelbar", sind da eventuell nicht ein klein wenig höhere Preise als NUR der Umtauschwert gerechtfertigt...???
Was Du zum "Sammelgebiet Euro" sagt ist, ist natürlich auch richtig, die meisten Sammler tangiert es als Sammelgebiet nur wenig oder überhaupt nicht, da es auch viel zu teuer ist/wird, ich meinte ja nur, das es sicher auch für die österreichischen Sammler nicht ganz uninteresant ist, etwas darüber zu erfahren...???
Und wegen der Preise, natürlich ist das extrem schwierig, da es sicher nur ganz, ganz wenige Sammler geben wird, wenn überhaupt, welche die verschiedenen Druckdaten sammeln/suchen, da könnte man, wie Du ja schon schreibst, nur unc. Scheine etwas höher ansetzen, desgleichen auch unc. Scheine mit Unterschrift von W. Duisenberg....???
Weiter gehende Preise wird sicher nur ein Euro-Spezialkatalog, wie z. B. der vom Guy, bringen...
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Gruß thurai
"Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück – Null.“
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15.02.2008 17:05 |
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nick1k
Sammlung-in-Fort Knox-Bewahrer
Dabei seit: 22.01.2004
Beiträge: 8.319
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Auch mein Katalog ist gestern eingetroffen. Zwar habe ich (noch) nicht die Muße und die Zeit gehabt, das Werk mir wirklich genauer anzusehen, dennoch möchte ich an dieser Stelle nicht versäumen, mich bei ohrgasmus für die nette Widmung (ich werde das Stück hüten
) und auch bei str42 für die wiederholt zuverlässige Versendung zu bedanken!!!
Beides ehrlich klasse!
Grüße
nick1k
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Bekanntlich steht die glänzende Situation eines Staates immer in einem gerechten Verhältnis zur Höhe seiner Schulden
HONORÉ DE BALZAC (1799-1850)
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15.02.2008 22:58 |
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ohrgasmus
Hussein-Dinar-Liebhaber
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Mal wieder etwas neues zum Österreich-Katalog:
Der Verkauf hat super geklappt, mehr als 2/3 der Auflage sind bereits weg. Besten Dank an alle, die uns mit ihrem Kauf unterstützt haben! Besonders freut es mich, dass wir ein sehr internationales Publikum ansprechen und Verkäufe in mehr als 50 verschiedene Ländern realisieren konnten. Die exotischsten Destinationen waren bisher Taiwan und Australien.
Seit einigen Tagen ist das Buch nun auch über Amazon erhältlich: Katalog bei Amazon.
Durch eine Kooperation mit einem großen deutschen Barsortiment ist der Katalog zudem nun auch via Buchhandel bestellbar.
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03.07.2008 21:09 |
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bnw-Kr
Dabei seit: 30.12.2007
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IBNS-Mitgliedsnummer: 10423
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Hallo,
gute Neuigkeiten -
- Danke
ich hab einen bei Amazon bestellt.
Da sind wenigstens die Versandkosten kein Problem
Servus
Werner
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Servus
Werner
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04.07.2008 21:02 |
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