Bestimmungshilfe bei österreichischem Notgeld |
Schimmi
Banknotenausschnitt-Erkenner
Dabei seit: 16.01.2008
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Wohnort: Tirol
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Zitat: |
Original von TaqaaQatsi
Ich brauch mal den Rat der Ö-Fachleute.
Was ist das für ein Schein ? Und spezial der Stempel.
Kann ihn im Kreunz, Scholz und Jacks/Pick nicht finden oder hab ich schlecht geschaut ? |
Hallo,
scheinbar wurde vergessen den Stempel in den Katalogen zu erwähnen
Alle 20-Heller-Scheinen die ich habe sind gestempelt.
Bisher habe ich aber nur gestempelte 20er gefunden?
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18.12.2011 12:20 |
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thurai
Tanger-in-Bündeln-Verkäufer
Dabei seit: 26.08.2003
Beiträge: 8.072
Wohnort: Bayern
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Hallo TaqaaQatsi,
ich habe alle 4 Serien und in jeder Serie hat NUR der 20 Heller-Schein diesen Stempel, auch bei den Scheinen mit kopfstehender Rückseite.
Ich habe auch in den alten Katalogen von "Karl Jaksch" und "Karl Jaksch-Albert Pick" nachgesehen, auch hier ist nichts vermerkt, ich denke mal, daß ALLE 20 Heller Scheine diesen Stempel haben...???
Oder kennt jemand einen 20 Heller-Schein OHNE diesen Stempel...???
Hier ein kompletter Satz und die restlichen 20 Heller-Scheine...
__________________ Gruß thurai
"Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück – Null.“
(Voltaire)
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18.12.2011 12:22 |
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RuRi
Preislistensammler
Dabei seit: 12.08.2007
Beiträge: 1.202
Wohnort: Salzburg, Österreich IBNS-Mitgliedsnummer: keine
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Hallo,
dann darf ich vielleicht etwas weiterhelfen. Ich habe ja schon öfter auf Fehler in der bisherigen Literatur zum österr. Kleingeld hingewiesen, weil viele "Nachfolgeautoren" wohl Texte abgeschrieben aber die Inhalte nicht geprüft haben
. Bei den Gemst. gibt es ja viel mehr als katalogisiert. Aber sie sind eben in verschiedenen Sammlungen verstreut und so meist unbekannt geblieben.
Jaksch 376 = auch Kreunz 376. In allen Folgekatalogen wurde nicht erwähnt, dass es den "offiziellen" Gemeindestempel nur auf der Vs./Ts. des roten 20h der 1.Ausgabe gibt.
Die Antwort von *rhyk" war gut gemeint, stimmt aber nicht. Es handelt sich um die Variante 31 in der Kreunztabelle, die ident mit Jaksch ist.
Für Sammler wurden die Restauflagen von I) und II) später auf der Bildseite (Rs.) mit der eh. Unterschrift des Bürgermeisters versehen. Die Textseite Vs) von 10 und 50h ebenfalls mit dem Gemeindestempel. Die 20h Scheine von I) hatten da schon den Stempel, weshalb man diesen dann auf der Bildseite (Rs.) zusätzlich anbrachte.
Scheine der III. Ausgabe auf Kohlenkarten sind mir gestempelt nicht bekannt. Die Anzahl der so genannten "Fehldrucke" ist aber weit größer als in den Katalogen angegeben. Abgenütze Platten, fehlendes Letternmaterial usw. aber auch bewußtes Handeln kann man nicht ausschließen.
Dateianhänge: |
J-376 I, mit Gemst., Vs..jpg (100 KB, 545 mal heruntergeladen) J-376 I, mit Gemst. + eh. Uschr. d.Bgm., Rs..jpg (126,09 KB, 549 mal heruntergeladen) J-376 II, 80h mit Gemst. + eh. Uschr. d.Bgm., Rs..jpg (95 KB, 538 mal heruntergeladen)
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__________________ RuRi
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von RuRi: 18.12.2011 14:38.
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18.12.2011 14:18 |
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*ryhk* (†)
Dabei seit: 16.09.2003
Beiträge: 15.107
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¡Hola!
Zitat: |
Original von RuRi
Die Antwort von *rhyk" war gut gemeint, stimmt aber nicht. Es handelt sich um die Variante 31 in der Kreunztabelle, die ident mit Jaksch ist. |
Ich bin irgendwie davon ausgegangen, dass es ein Fünfziger und kein Zwanziger ist.
Adíos
Ronny
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18.12.2011 15:50 |
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TaqaaQatsi
Kronenjäger
Dabei seit: 17.10.2010
Beiträge: 940
Wohnort: Niederlände
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Gegroet Allen,
danke Vielmals für alle Antworten.
Hätte ohne Sie nie gewusst das der Stempel ganz normal ist.
Zitat: |
Original von Ruri
dann darf ich vielleicht etwas weiterhelfen. Ich habe ja schon öfter auf Fehler in der bisherigen Literatur zum österr. Kleingeld hingewiesen, weil viele "Nachfolgeautoren" wohl Texte abgeschrieben aber die Inhalte nicht geprüft haben |
"Komisch" das so ein "Fehler" doch so lange standhält.
Gibt es eigentlich kein Urheberrecht für Katalogen?
__________________ Grüße,
Gijs
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18.12.2011 22:25 |
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RuRi
Preislistensammler
Dabei seit: 12.08.2007
Beiträge: 1.202
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Zitat: |
Original von TaqaaQatsi
"Komisch" das so ein "Fehler" doch so lange standhält.
Gibt es eigentlich kein Urheberrecht für Katalogen?
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Ich habe gemeint, dass bei einer Neubearbeitung von alten Katalogen nicht sorgfältig genug gearbeitet (recherchiert) wird. Auch werden viele Sammler (Sammlungen) nicht erreicht. Und was man nicht kennt, kann man auch nicht schreiben
__________________ RuRi
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20.12.2011 19:18 |
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hama1947
Valkenburg-Pilger
Dabei seit: 07.11.2005
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Ja, die Kataloge richten sich nach den Nummern von Jaksch. ( Ausgabe 1971); der den Katalog von Trelde ablöste ( den ich leider nicht besitze).
Nach diesem " Jaksch" hat sich der Großteil der öst. Sammler orientiert. Bei den Nachfolgewerken Kreunz und Scholz wurde die Nummerierung beibehalten, um die Sammler nicht zu verwirren.
Wäre doch fein, wenn du mit Tauschpartner arbeiten würdest und jeder hätte eine andere Nummer für einen Ort
__________________ Gruß aus Wien
Martin
hama
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21.12.2011 12:56 |
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thurai
Tanger-in-Bündeln-Verkäufer
Dabei seit: 26.08.2003
Beiträge: 8.072
Wohnort: Bayern
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Servus Martin,
aber auch im "Trelde" von 1921 steht dazu nichts, siehe hier...
Dateianhang: |
trelde.jpg (118 KB, 427 mal heruntergeladen)
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__________________ Gruß thurai
"Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück – Null.“
(Voltaire)
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21.12.2011 15:43 |
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RuRi
Preislistensammler
Dabei seit: 12.08.2007
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Wohnort: Salzburg, Österreich IBNS-Mitgliedsnummer: keine
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Hallo,
wie Hama richtig schreibt, haben die ersten "Nachfolger" von Jaksch wie Herr Meyerbeck, dann Frau Kreunz und später u.a. Herr Scholz das Originalwerk von Jaksch als Grundlage übernommen und auch sein Nummernsystem belassen, um es den Benutzern ihrer Neubearbeitungen leichter zu machen. Wenn man das Hauptwerk und diverse Ergänzungen im Literaturverzeichnis zitiert, verletzt man auch das Urheberrecht des szt. Verfassers nicht. Außerdem würde bei einem nicht wissenschaftlichen Werk wie das mal ein Katalog ist, eine Klage völlig sinnlos sein und bestimmt abgewiesen werden.
In all den Jahren seit etwa 1950 wurden immer wieder Ergänzungen usw. für den Jakschkatalog in diversen Fachzeitschriften wie z.B. "Der Geldschein" von Franz Wollmann, Wien, oder die "Notgeld Rundschau" der Grazer Notgeldsammlervereinigung uam. vorgenommen. Aber es gab bisher nur wenige Leute / Sammler, die sich an eine Neubearbeitung des Jakschkataloges heranwagten. Es blieb daher immer bei Stückwerken. Mangels Zusammenarbeit der Sammlerschaft - und anders ist so etwas nicht zu bewältigen - wird es auch in Zukunft kaum jemand geben, der federführend so etwas übernehmen kann und wird.
Deshalb bleiben viele der alten Fehler weiter unberücksichtigt und zahlreiche Ergänzungen, die wie beim Deutschen Großgeld immer wieder bekannt werden, können nicht publiziert werden. Dann kommt noch ein Faktor dazu. Viele wollen gar nicht mitmachen oder sich in die Sammlungen schauen lassen. Und ohne einen kräftigen Sponser würde es auch nicht gehen.
Ich habe u.a. auch einen Erstabzug vom Matrizenmanuskript des Jakschkataloges, von welchem ich im Anhang mal einige Zeilen
den Interessenten dieses Gebietes näherbringen möchte. Ich wollte ja selbst vor Jahren den Jaksch neu schreiben, gab aber auf.
__________________ RuRi
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21.12.2011 19:08 |
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hama1947
Valkenburg-Pilger
Dabei seit: 07.11.2005
Beiträge: 1.676
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hallo Rainer,
danke für die Abbildung.
Es war mir klar, daß im Trelde davon nichts steht, sonst hätte Jaksch es erwähnt.
Karl Jaksch war sehr penibel!
Schöne Feiertage
Martin
__________________ Gruß aus Wien
Martin
hama
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22.12.2011 11:32 |
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sam
Ersatznotenerkenner
Dabei seit: 04.01.2006
Beiträge: 966
Wohnort: Bonn
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Hallo zusammen,
hat jemand Info über diesen Schein?
ich glaube, dass der Schein in Ungarn unter die österreichische Herrschaft ausgegeben wurde
Gruß
Sam
Dateianhang: |
img152.jpg (203,05 KB, 374 mal heruntergeladen)
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__________________ https://www.weltbanknote.de
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16.02.2012 11:50 |
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Schimmi
Banknotenausschnitt-Erkenner
Dabei seit: 16.01.2008
Beiträge: 4.787
Wohnort: Tirol
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Zitat: |
Original von sam
Hallo zusammen,
hat jemand Info über diesen Schein?
ich glaube, dass der Schein in Ungarn unter die österreichische Herrschaft ausgegeben wurde
Gruß
Sam |
Hallo,
ich vermute, das ist Notgeld aus Sopron.
Sopron (Ödenburg) lag zu diesem Zeitpunkt im ungarischen Teil der k.u.k.-Monarchie
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16.02.2012 13:14 |
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jause
Ro366-als-Bündel-Besitzer
Dabei seit: 14.01.2007
Beiträge: 6.990
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Zitat: |
Original von sam
Hallo zusammen,
hat jemand Info über diesen Schein?
ich glaube, dass der Schein in Ungarn unter die österreichische Herrschaft ausgegeben wurde
Gruß
Sam |
Servus,
hat ein bisserl gedauert
Katalog Rudolf Richter - Notgeld Österreich (Österreich-Ungarn 1914 - 1918)
Gietl-Verlag 1996
Ausgabe der Gemeinde Sopron (Ödenburg)
Nr. 136 1.5.1918 10 Filler - unentwertet 5,- DM
2 Varianten - Druckfirma im Rahmen und unterm Rahmen
__________________
Man weis nie genau was man hat...
bevor man mit dem Aufräumen fertig ist
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16.02.2012 13:41 |
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sam
Ersatznotenerkenner
Dabei seit: 04.01.2006
Beiträge: 966
Wohnort: Bonn
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das ist super, vielen Dank
__________________ https://www.weltbanknote.de
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16.02.2012 14:20 |
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minae (†)
Preislistensammler
Dabei seit: 09.07.2008
Beiträge: 1.200
Wohnort: mitten in Notgeld-Wunderland Meine eBay-Auktionen:
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Hallo,
hier haben mir auch meine Kataloge nicht mehr weitergeholfen: Was ist das?
Kai
__________________ Wenn man die Wahl hat zwischen Kaviar und Champagner, pflegt man sich meistens für beides zu entscheiden.
Theodor Fontane
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16.02.2012 19:37 |
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Schimmi
Banknotenausschnitt-Erkenner
Dabei seit: 16.01.2008
Beiträge: 4.787
Wohnort: Tirol
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Zitat: |
Original von minae
Hallo,
hier haben mir auch meine Kataloge nicht mehr weitergeholfen: Was ist das?
Kai |
Hallo,
das ist Notgeld der Grazer Waggon- u. Maschinenfabriks-Aktien-Gesellschaft
Katalognummern:
Kreunz 259A I - Bewertung: 60 Punkte
Scholz 259A I - Bewertung: R je 4€
Es gibt folgende Varianten:
I: 1, 2, 5, 10, 20 h - Rs. Brotausgabestelle
II: 1, 2, 5, 10, 20 h - Rs. Werksfassung
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16.02.2012 22:21 |
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Schimmi
Banknotenausschnitt-Erkenner
Dabei seit: 16.01.2008
Beiträge: 4.787
Wohnort: Tirol
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Hallo,
kann mir bitte jemand bei der Bestimmung dieses Scheins helfen, irgendwie will er mir nicht verraten aus welchem Ort er stammt
Die Rs. ist leer
Dateianhang: |
IMG.jpg (431 KB, 269 mal heruntergeladen)
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23.04.2012 22:56 |
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RuRi
Preislistensammler
Dabei seit: 12.08.2007
Beiträge: 1.202
Wohnort: Salzburg, Österreich IBNS-Mitgliedsnummer: keine
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24.04.2012 12:11 |
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Schimmi
Banknotenausschnitt-Erkenner
Dabei seit: 16.01.2008
Beiträge: 4.787
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RE: 20 Heller, Ort unbekannt |
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Zitat: |
Original von RuRi
Zitat: |
Original von Schimmi
Hallo,
kann mir bitte jemand bei der Bestimmung dieses Scheins helfen, irgendwie will er mir nicht verraten aus welchem Ort er stammt
Die Rs. ist leer
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Das ist die Rückseite
Auf der Vorderseite steht die Gemeinde.
Es sind unfertige Scheine der grünen Seerie von Lochen, die häufiger vorkommen. Wahrscheinlich hat damals jemand aus der Druckerei welche abgezweigt, um sie besser verkaufen zu können. Diese Scheine (10,20,50h) je Vs. und Rs. wurden dann als Proben angeboten
Die Rückseite sah ich mal in einer Händlerliste unter "Anglberger" (das ist der gedruckte Name des Gemeinderates rechts unten) und "nicht im Jakschkatalog" als Rarität bezeichnet
Grüße |
Danke für die Hilfe
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24.04.2012 14:49 |
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Schimmi
Banknotenausschnitt-Erkenner
Dabei seit: 16.01.2008
Beiträge: 4.787
Wohnort: Tirol
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Zitat: |
Original von sam
Hallo zusammen,
kann jemand helfen bitte
Gruß |
Hallo,
da hätte wir:
Helpfau-Uttendorf 10 H. auf Brotkarte - Scholz 365 II - 1€
Teschen (Schlesien):
1 K. 30.04.1919 - Richter 99 I - 7 DM
1 K. 25.10.1919 - Richter 99 III - 7 DM
Bielitz (Schlesien):
50 H. 01.08.1919 - Richter 36 III a (1 oder 2? Kennummernhöhe?) - 3 DM
2 K. 01.06.1919 - Richter 36 II a (1 oder 2? Kennummernhöhe?) - 8 DM
2 K. 01.06.1919 2. Aufl. - Richter 36 II b (1 oder 2? Kennummernhöhe?) - 4 DM
Laibach (Ljubljana / Krain)
20 H. 02.?.1919 - Richter 123 2 - 2 DM
Marburg (Maribor / Südsteiermark, heute Slowenien)
10 H. 06.10.1919 - Richter 124 a - 2 DM (ohne Vs. nicht genau bestimmbar)
20 H. 06.10.1919 - Richter 124 b II - 2 DM
Weiß jemand, um welchen Monat es sich bei Vinotoka (Weinmonat??) handelt
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17.06.2012 14:16 |
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sam
Ersatznotenerkenner
Dabei seit: 04.01.2006
Beiträge: 966
Wohnort: Bonn
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vielen Dank für die Antwort
Zitat: |
Weiß jemand, um welchen Monat es sich bei Vinotoka (Weinmonat??) handelt |
ich weiß es nicht, bei uns aber macht man Wein in Sep. (vielleicht sowas gemeint)
__________________ https://www.weltbanknote.de
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17.06.2012 14:52 |
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Huehnerbla
Administrator
Dabei seit: 17.12.2003
Beiträge: 11.098
Wohnort: Mittelschwaben IBNS-Mitgliedsnummer: ja
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altslowenische Monatsnamen |
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Zitat: |
Original von Schimmi
Weiß jemand, um welchen Monat es sich bei Vinotoka (Weinmonat??) handelt
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Hallo!
Vinotok ist die altslowenische Bezeichnung für den Oktober.
Der Vollständigkeit halber:
- Januar = prosinec
- Februar = svečan
- März = sušec
- April = mali traven
- Mai = veliki traven
- Juni = rožnik
- Juli = mali srpan
- August = veliki srpan
- September = kimavec
- Oktober = vinotok
- November = listopad
- Dezember = gruden
__________________ Nhengo yesangano Internationaler Banknoten-Sammlerverein banknotesworld e.V.
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Fachliteratur kann man nie genug haben.
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17.06.2012 16:10 |
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Schimmi
Banknotenausschnitt-Erkenner
Dabei seit: 16.01.2008
Beiträge: 4.787
Wohnort: Tirol
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RE: altslowenische Monatsnamen |
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Zitat: |
Original von Huehnerbla
Zitat: |
Original von Schimmi
Weiß jemand, um welchen Monat es sich bei Vinotoka (Weinmonat??) handelt
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Hallo!
Vinotok ist die altslowenische Bezeichnung für den Oktober.
Der Vollständigkeit halber:
- Januar = prosinec
- Februar = svečan
- März = sušec
- April = mali traven
- Mai = veliki traven
- Juni = rožnik
- Juli = mali srpan
- August = veliki srpan
- September = kimavec
- Oktober = vinotok
- November = listopad
- Dezember = gruden |
Danke
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17.06.2012 16:17 |
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Schimmi
Banknotenausschnitt-Erkenner
Dabei seit: 16.01.2008
Beiträge: 4.787
Wohnort: Tirol
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Hallo,
kann mir bitte jemand bei der Bestimmung dieser Notgeldscheine helfen
Rauris - Kr/Sch 823 a - Bogenteil?
St. Martin im Mühlkreis - Kr/Sch 912 I a - Makulatur (ohne Udr.)?
Wald im Pinzgau - Kr/Sch 1129 II a / d ?? - Bogenteil?
Dateianhänge: |
Rauris_Vs.jpg (396,48 KB, 133 mal heruntergeladen) Rauris_Rs.jpg (422,29 KB, 132 mal heruntergeladen) StMartin_Vs.jpg (277 KB, 133 mal heruntergeladen) StMartin_Rs.jpg (303,16 KB, 131 mal heruntergeladen) Wald_Vs.jpg (462 KB, 130 mal heruntergeladen) Wald_Rs.jpg (450,22 KB, 128 mal heruntergeladen)
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04.09.2012 03:10 |
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Schimmi
Banknotenausschnitt-Erkenner
Dabei seit: 16.01.2008
Beiträge: 4.787
Wohnort: Tirol
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Zitat: |
Original von Schimmi
Hallo,
kann mir bitte jemand bei der Bestimmung dieser Notgeldscheine helfen
Rauris - Kr/Sch 823 a - Bogenteil?
St. Martin im Mühlkreis - Kr/Sch 912 I a - Makulatur (ohne Udr.)?
Wald im Pinzgau - Kr/Sch 1129 II a / d ?? - Bogenteil? |
Weiß niemand, was es mit diesen Bogenteilen auf sich hat
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10.09.2012 20:14 |
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principe
Administrator
Dabei seit: 26.07.2005
Beiträge: 2.252
Wohnort: Mars
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Hallo,
Kann jemand über diesen 1848er Notgeldschein etwas sagen?
Mit Trebnitz dürfte folgender böhmischer Ort gemeint sein:
wikipedia
Ganz links steht ein Name. Soll das ANTON T KLEISS heißen?
Hat jemand einen Katalognummer zu dem Schein?
Ich nehme an, der Schein zählt du den häufigeren Ausgaben dieser Notgeldperiode.
Gruß,
Principe
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05.08.2013 11:35 |
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thurai
Tanger-in-Bündeln-Verkäufer
Dabei seit: 26.08.2003
Beiträge: 8.072
Wohnort: Bayern
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Hallo principe,
der Ausgeber ist "Anton PREIß" und es ist lt. Dr. Keller die No. 616 in seinem Katalog, "Das Notgeld von 1848 - 1869 in Österreich und Ungarn", keine Preise...
Im neuen (2005) Katalog von Ludek Vostal und Jiri Ryant ist es die No. 1370.08.01 und der Schein ist in l. gebr. mit 200 Kr. bewertet, es ist der Schein mit der billigsten Bewertung im Katalog und auch die anderen Scheine (3, 4, 5, 6, 10 und 20 Kr.) von A. Preiß sind die billigsten...
Aber trotzdem sind alle diese Scheine von 1848 in einigermaßen guten Erhaltung selten zu finden...
__________________ Gruß thurai
"Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück – Null.“
(Voltaire)
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05.08.2013 12:27 |
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