[Deutschland] M&P/M&S - Meinungen zur aktuellen Ausgabe |
str42
Super Moderator
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RE: [Münzen&Papiergeld] Ausgabe "Juli/August 2005" ist draussen |
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Zitat: |
Original von *ryhk*
Diesmal kann ich etwas zeitiger mitreden - denn heute kamen meine zwei Exemplare der Ausgabe "Juli/August 2005" zu mir.
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Heute erst? Ich hatte die irgendwann letzte Woche schon im Kasten...
Hatte aber trotzdem noch nicht wirklich Zeit mir die durchzulesen...
...ich sollte die dochmal in meinen "Sitzungsraum" legen
Zitat: |
Seite 125 - 127: Nachrichtenteil. Meldungen aus Algerien (meiner), Angola (meiner), Aserbaidshan (meiner), Bolivien (meiner), Bulgarien (W J Mehlhausen), El Salvador (meiner), Haïti (meiner), Indien (meiner), Kanada (W J Mehlhausen), Kenia (meiner), Kroatien (W J Mehlhausen), Paraguay (meiner), Simbabwe (meiner) und Belarus (W J Mehlhausen). |
Ich hoffe Du bekommst auch eine angemessene Vergütung. Oder machst Du das nur aus Spaß an der Freude?
Zitat: |
Seite 128: Unbekannte Almosenscheine
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Von welchem Redakteur ist das doch gleich das Steckenpferd? Die gibt es glaube ich in jeder Ausgabe seit über einem Jahr oder so?
Muss doch mal bald gut sein :-)
Ich warte schon gespannt auf "unbekannte Varianten bei Reichsbanknoten", das wär was für mich
(Wirds aber wohl nicht geben...)
__________________ No good deed ever goes unpunished. (285th Ferengi Rule of Acquisition)
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30.06.2005 16:47 |
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*ryhk* (†)
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RE: [Münzen&Papiergeld] Ausgabe "Juli/August 2005" ist draussen |
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¡Hola!
Zitat: |
Original von str42
Heute erst? Ich hatte die irgendwann letzte Woche schon im Kasten...
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Ich bin kein Abonnent, man kriegt Freiexemplare (2 Stück), so man einen Beitrag verfasst, der auch veröffentlicht wird.
Die "gesparten" € 09.40 sind jedenfalls schon mal ein Hundertstel für meinen zukünftigen 1-Balboa-Schein aus Panama.
Zitat: |
Ich hoffe Du bekommst auch eine angemessene Vergütung. Oder machst Du das nur aus Spaß an der Freude? |
Es gibt eine finanzielle Vergütung - 80 Euro. Aber darum geht es mir nicht, ich würde dort auch hinschicken, wenn es gar nichts gäbe.
Hier kriege ich ja auch nichts, der Chef ist nicht nur mit Worten geizig! Und seine Bezahlformen sagen mir doch nicht so zu…
Zitat: |
Zitat: |
Seite 128: Unbekannte Almosenscheine
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Von welchem Redakteur ist das doch gleich das Steckenpferd? |
Ich glaube, von Hans Grabwoski himself.
Zitat: |
Die gibt es glaube ich in jeder Ausgabe seit über einem Jahr oder so?
Muss doch mal bald gut sein :-) |
Ich glaube, die Rubrik gab's schon immer?
Zitat: |
Ich warte schon gespannt auf "unbekannte Varianten bei Reichsbanknoten", das wär was für mich
(Wirds aber wohl nicht geben...) |
Warum denn nicht?
Schreib's hin, liefer' einen ersten Bericht, was Du bisher entdeckt hast und was fehlt: und es kann sein, dass Du dann auch in der M&P erwähnt wirst. Kann doch nicht sein, dass es immer nur um Leipziger Notgeld geht.
Adíos
Ronny
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30.06.2005 18:08 |
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str42
Super Moderator
Dabei seit: 31.01.2005
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RE: [Münzen&Papiergeld] Ausgabe "Juli/August 2005" ist draussen |
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Zitat: |
Zitat: |
Ich warte schon gespannt auf "unbekannte Varianten bei Reichsbanknoten", das wär was für mich
(Wirds aber wohl nicht geben...) |
Warum denn nicht?
Schreib's hin, liefer' einen ersten Bericht, was Du bisher entdeckt hast und was fehlt: und es kann sein, dass Du dann auch in der M&P erwähnt wirst. |
Das wär was für mich zum Lesen, entdeckt habe ich leider noch nichts.
Aber interessant wäre es für mich :-)
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30.06.2005 21:00 |
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specimen-chris
Polymernoten-Bügler
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M&P - Münzen & Papiergeld |
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Hab heute die neueste Münzen & Papiergeld-Zeitschrift (Juni 2006) erhalten.
Mich quält schon seit einigen Ausgaben 2 wichtige Fragen:
Also die Namen Ronny Hick und Erwin Beyer kommen mir als "Berichterstatter" ja bekannt vor, aber wer ist denn dieser Herr W.J.Mehlhausen ?. Ist dieser Herr auch ein Forumsmitglied ? Würde mich interessieren.
Und nun eine Frage an *rhyk*: Wo bekommt Ihr denn immer die Bilder der Scheine her ?. Dieses mal ist ein 200 Lei Specimen-Schein (2006) drinnen, wo könnte man so einen Schein herkriegen ?
Bitte um "Aufklärung"
mfg
Chris
__________________ Wissen ist Macht, nichts wissen macht aber auch nichts
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30.05.2006 18:50 |
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Ex-Forumsmitglieder unregistriert
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Denke noch garnicht, denn der 200 Lei kommt erst am 1.12.2006 raus.
Aber du kannst mal bei der BNR (www.bnr.ro) nachfragen!
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30.05.2006 19:17 |
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Huehnerbla
Administrator
Dabei seit: 17.12.2003
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Zitat: |
Original von specimen-chris
... aber wer ist denn dieser Herr W.J.Mehlhausen ?. Ist dieser Herr auch ein Forumsmitglied ? Würde mich interessieren. |
Meines Wissens ist er kein Forumsmitglied. Wolfgang J. Mehlhausen pflegt gute Kontakte mit den Staaten des ehemaligen Ostblocks und war bis Ende 2005 geschäftsführender Gesellschafter der Firma BERLINER MÜNZAUKTION.
__________________ Nhengo yesangano Internationaler Banknoten-Sammlerverein banknotesworld e.V.
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Fachliteratur kann man nie genug haben.
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30.05.2006 19:40 |
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*ryhk* (†)
Dabei seit: 16.09.2003
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¡Hola!
Zitat: |
Original von specimen-chris
aber wer ist denn dieser Herr W.J.Mehlhausen ?. Ist dieser Herr auch ein Forumsmitglied ? Würde mich interessieren.
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Ich hab' mein Exemplar erst heute bekommen - als "Schreiberling" bekommt man eine Freiausgabe.
Herrn Mehlhausen kenne ich nicht, weder persönlich noch per irgendwelchen Kontakten. Ich möchte auch dazu eigentlich weiter nichts sagen, denn da ist eine Geschichte "passiert", die mich nur den Kopf schütteln lässt.
Aber wenn Ihr fleissig bettelt, erzähle ich sie vielleicht.
Zitat: |
Und nun eine Frage an *rhyk*: Wo bekommt Ihr denn immer die Bilder der Scheine her ?. Dieses mal ist ein 200 Lei Specimen-Schein (2006) drinnen, wo könnte man so einen Schein herkriegen ?
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Ich weiss nicht, wo dieses Bild herkommt - im Internet waren doch nur qualitativ schlechtere Bilder, nämlich eins an der Zahl, zu finden?
Damit dort ein Bild abgedruckt werden kann, sollte es auch recht gross sein - ein eBay-Bild etwa reicht dazu leider nicht aus, weil durch den Druck dieses sehr schlecht aussehen würde.
Bei uns, im Internet, sieht das wieder ein bisschen aus - deswegen sind in der Zeitung auch recht viele Berichte leider bilderlos, weil halt nicht genügend qualitativ bessere Bilder vorliegen.
Ich probier's zwar schon, die ganzen Neuheiten zu kriegen; das klappt jedoch nicht immer. Weil sie entweder erst nach Redaktionsschluss bei mir eintreffen, der Textartikel also schon im Druck ist oder weil ich mir die Banknote nicht gekauft habe.
Adíos
Ronny
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31.05.2006 11:54 |
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str42
Super Moderator
Dabei seit: 31.01.2005
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Zitat: |
Original von *ryhk*
Ich möchte auch dazu eigentlich weiter nichts sagen, denn da ist eine Geschichte "passiert", die mich nur den Kopf schütteln lässt.
Aber wenn Ihr fleissig bettelt, erzähle ich sie vielleicht.
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Och bitte, erzähl mal
Ich bin doch immer so schrecklich neugierig...
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31.05.2006 11:58 |
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MBL
Chatham-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 14.01.2004
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Hallo,
willichauchwissenwillichauchwissenwillichauchwissen!!! Lechz!
Bittebittebittebitte
Gruß
Michi
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31.05.2006 12:00 |
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*ryhk* (†)
Dabei seit: 16.09.2003
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¡Hola!
Ok.
Also es wird ja wohl noch jeder wissen, wie ich zu dem "Posten" gekommen bin?
Weil ich ja ein bisschen gemeckert habe über die ganzen Fehler, die in einer Ausgabe der M&P zu finden waren, da wurde was von georgischen Lari erzählt, da waren Fehler drin, die einfach nur haaresträubend waren. Also habe ich eine recht böse Mail an die M&P geschickt, die bei Herrn Grabowski landete. Nun, nach einigem Mailwechsel und einigen Telefonaten waren wir uns dann einig, dass ich, um es halt besser zu machen, ein paar Beiträge liefern sollte. Das ist geschehen und das wird auch auf unbegrenzte Zeit weiter geschehen - ich schick's dem Herrn Grabowski einfach per ganz normaler Mail, samt Bildern und er bastelt es dann zusammen.
So. Das die Vorgeschichte
Vor meiner Meckerzeit waren ja eigentlich fast nur Beiträge von Herrn Mehlhausen zu finden. Und dann kam ich und gleich in der ersten Ausgabe, ab der ich dann zu finden war, habe ich fast ausser meinen Texten fast nichts mehr gefunden - für mich war es eigentlich recht langweilig. Der Herr Grabowski sagte mir auch, dass sich der Herr Mehlhausen über die Beiträge freue, denn da brauche er nun nicht mehr so viel zu schreiben und könne sich anderen Tätigkeiten widmen und auch mehr den Münzen usw. Nach zwei, drei Ausgaben kam dann wieder mal ein Anruf von Herrn Grabowski - dass der Herr Mehlhausen auf einmal gar nicht mehr so toll erbaut wäre, weil immer nur mein Name dastünde und dass da immer der Umtauschwert stünde usw.
Es klang jedenfalls so, als sei da jemand neidisch und eingeschnappt gewesen, obwohl er ein wenig Zeit vorher noch ein wenig froh gewesen wäre?
Ich hab' darüber nur gelacht, denn mir ist es schnurzpiepegal, wer da druntersteht; ich würd's sowie lieber sehen, wenn da www.banknotesworld.com stünde, was wohl aber nicht möglich ist, weil da eine greifbare Person stehen muss. Jedenfalls habe ich auch absolut keine Probleme damit, wenn jemand anderes was schreibt: ich find's sogar besser, weil ich dann wieder was Neues erfahre und meine eigenen Texte kenne ich ja schon.
Jedenfalls muss es da ein bisschen Zoff gegeben haben, der M&P-Redakteur und der andere Neuigkeitenschreiber haben wohl einige Nettigkeiten ausgetauscht, bis es dann wieder friedlich wurde.
Seitdem herrscht so eine Art "Arbeitsteilung" - ich überlasse dem Herrn Mehlhausen Osteuropa und bring' dafür was aus anderen Regionen.
Ich find's nur reichlich skurill, wie man sich wegen sowas, hmmtja, ähem, [mir fehlen die druckreifen Worte dafür, ok, vielleicht das?] echauffieren kann?
Aber jedem sein Gusto und ich lach' noch heute über eine derartige Eitelkeit.
Wenn ich's wäre, würde ich alle Eure Beiträge löschen und unter meinem Namen neu posten!
Adíos
Ronny
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31.05.2006 12:25 |
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Ex-Forumsmitglieder unregistriert
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Zitat: |
Wenn ich's wäre, würde ich alle Eure Beiträge löschen und unter meinem Namen neu posten! |
Das wäre doch blöd: Da müsstest du dir beim Bankntenrätsel immer selber Rätsel stellen =) Und ausserdem müsstest du dich selber beschenken =)
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31.05.2006 13:02 |
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specimen-chris
Polymernoten-Bügler
Dabei seit: 12.07.2005
Beiträge: 2.084
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Hallo Ronny,
also habt Ihr keine Möglichkeit, diese Banknoten (ich meine in dem Fall speziell SPECIMEN-Noten) zu bekommen ?. Natürlich nicht umsonst, aber vielleicht habt Ihr Artikelschreiber einen Draht zu den jenigen, die die Bilder zur Verfügung stellen.
Bitte um Nachricht
Chris
__________________ Wissen ist Macht, nichts wissen macht aber auch nichts
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31.05.2006 13:21 |
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tokahai
Dabei seit: 28.08.2005
Beiträge: 81
Wohnort: Eilenburg
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es war mir schon immer ein rätsel , warum die neuausgaben optisch so
getrennt in der m&p auftauchen ..... nun bin ich wieder etwas schlauer .....am interessantesten finde ich tatsächlich den umtauschwert der noten ....bitte unbedingt beibehalten
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31.05.2006 13:52 |
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*ryhk* (†)
Dabei seit: 16.09.2003
Beiträge: 15.107
Wohnort: D-68526 Ladenburg/Neckar IBNS-Mitgliedsnummer: #8967 Meine eBay-Auktionen:
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¡Hola!
Zitat: |
Original von specimen-chris
also habt Ihr keine Möglichkeit, diese Banknoten (ich meine in dem Fall speziell SPECIMEN-Noten) zu bekommen ?. Natürlich nicht umsonst, aber vielleicht habt Ihr Artikelschreiber einen Draht zu den jenigen, die die Bilder zur Verfügung stellen.
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Nein.
Die Bilder beispielsweise von meinen Artikeln sind von mir selber - sie sind auch in der Galerie zu finden, manchmal auch bei Richard Gatto und natürlich live in meiner Sammlung.
Die anderen Bilder sind von anderen Sammlern bzw nach Abklärung des Copyrights von den jeweiligen Banken, Ausgabestellen usw.
In echt sind diese Stücke garantiert nicht in der "M&P"-Redaktion zu finden - wie auch? Ich glaub' nämlich keinesfalls daran, dass die Rumänen bspw Vorabversionen in live an so profane Stellen wie eine Zeitungsredaktion in einem komplett fremden Land senden, damit sie es dort veröffentlichen können. Beispielsweise bei dem Polenfünfziger, wenn der live vorliegen würde: wenn das jemand mit den richtigen Connections in die Hand bekommt, fabriziert er a) tausende falsche Specimens, dass eBay darunter erstickt und b) echtes Geld, dass die Polenbank im Herbst keinen einzigen ihrer Scheine mehr loswird.
Und auch sonst: die Meldungen von dort sind stellenweise nur von Nachrichtenagenturen übernommen, übersetzt, redigiert, etwas um eigenes Wissen erweitert. Mehr ist das nicht.
Adíos
Ronny
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31.05.2006 14:08 |
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Reichsbank (†)
Dabei seit: 06.06.2007
Beiträge: 2.741
Wohnort: Nordhessen
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15.01.2008 15:28 |
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WELTBANKNOTEN
Administrator
Dabei seit: 24.12.2007
Beiträge: 9.645
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Zitat: |
Original von Zottelbock
Da fällt mir grad ein, gibt es eigentlich eine empfehlenswerte Zeitschrift zum Banknotensammeln ? |
Es gibt aus dem Gietl-Verlag die Zeitschrift MÜNZEN & SAMMELN - sie hieß bis bis Dezember noch MÜNZEN & PAPIERGELD - die erscheint 11x im Jahr und kostet pro Heft 5,70 EUR. Wenn du die im Abo beziehst, zahlst du pro Heft 5,18 EUR.
In der Zeitschrift ist die ehemalige Zeitschrift "DER GELDSCHEINSAMMLER" untergebracht, die seit einigen Jahren nicht mehr als eigenständige Zeitschrift erscheint.
Ich möchte nicht verheimlichen, dass der Teil in der Zeitschrift mittlerweile recht dünn geworden ist, da es immer weniger Autoren gibt, die Beiträge einreichen.
Ich bin mir icht sicher, aber ich glaube, die Bahnhofsbuchhandlung in Traunstein dürfte die im Sortiment haben
Vielleicht versuchst du mal, bei ebay nach dieser Zeitschrift DER GELDSCHEINSAMMLER zu suchen, denn in den früheren Ausgaben waren öfter mal Abhandlungen zu Notgeld, Serienscheinen usw. drin.
Gruß
WELTBANKNOTEN
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von WELTBANKNOTEN: 17.03.2008 03:39.
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15.01.2008 15:28 |
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Reichsbank (†)
Dabei seit: 06.06.2007
Beiträge: 2.741
Wohnort: Nordhessen
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Noch ein Zusatz : Die beste "Zeitschrift" ist natütrlich dieses Forum hier , die ersetzt sicherlich so ein paar Tonnen gedrucktes Papier.
Gruss,
Reichsbank
__________________ Manche Menschen sind nicht dumm, sie haben nur manchmal Pech beim Denken !
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15.01.2008 15:31 |
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Ex-Forumsmitglieder unregistriert
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Zitat: |
Original von Reichsbank
Noch ein Zusatz : Die beste "Zeitschrift" ist natütrlich dieses Forum hier , die ersetzt sicherlich so ein paar Tonnen gedrucktes Papier.
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Da hast Du sicher Recht, aber das Forum lässt sich so schlecht Abends im Bett oder auf dem "weißen Thron" lesen (hab kein Wireless LAN) ;-)
Die Münzen&Sammeln hab ich heut Mittag gesehen, hielt sie aber in der Tat für eine Münzzeitschrift. Werd nachher nochmal hingehen und sie mir mal probeweise kaufen.
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15.01.2008 16:09 |
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Huehnerbla
Administrator
Dabei seit: 17.12.2003
Beiträge: 11.098
Wohnort: Mittelschwaben IBNS-Mitgliedsnummer: ja
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Zitat: |
Original von Zottelbock
... gibt es eigentlich eine empfehlenswerte Zeitschrift zum Banknotensammeln ? |
Für Dein auserwähltes Sammelgebiet muss die Antwort hier eindeutig NEIN sein. Selbst wenn der Verlag den Banknotenanteil der Zeitschrift Münzen&Sammeln noch am Leben hält, (auch dank der Mitarbeit von diversen Forumsmitgliedern) ist der Anteil an Substanziellem zum Thema Serienscheine vernachlässigbar gering.
__________________ Nhengo yesangano Internationaler Banknoten-Sammlerverein banknotesworld e.V.
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Fachliteratur kann man nie genug haben.
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15.01.2008 16:09 |
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WORLDNOTES
Banknote-mit-Pinzette-Anfasser
Dabei seit: 20.06.2005
Beiträge: 6.460
Wohnort: NRW IBNS-Mitgliedsnummer: 10012
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Zitat: |
Original von WELTBANKNOTEN
Die Ansicht teile ich...
In der Januar-Ausgabe sind gerade mal 18 Seiten für den Banknoten-Teil... davon ist eine eine das "Titelblatt", eine ist eine ganzseitige Werbung und zwei Seiten sind nur mit Banknotenbildern zwecks Wahl der Banknote 2007.
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Ich überlege gerade ob ich diese Zeitung noch brauche, kein interessanter Artikel über Banknoten seit geraumer Zeit und jetzt auch noch die Orden. Was soll ich so eine dicke Zeitung aufheben, wo mich nur 10 -max. 20 Seiten interessieren.
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15.01.2008 18:19 |
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jause
Ro366-als-Bündel-Besitzer
Dabei seit: 14.01.2007
Beiträge: 6.985
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Zitat: |
Original von WORLDNOTES
Ich überlege gerade ob ich diese Zeitung noch brauche, kein interessanter Artikel über Banknoten seit geraumer Zeit und jetzt auch noch die Orden. Was soll ich so eine dicke Zeitung aufheben, wo mich nur 10 -max. 20 Seiten interessieren. |
Die ganze M&P ist, man mag es mir in Regenstauf verzeihen, aus Geldscheinsammlersicht Altpapier!
ein Heft das zu 80 Prozent aus Werbung besteht weitere 5 Prozent sind Preislisten die kein Mensch braucht da die ernsthaften Sammler eh die Kataloge besitzen.......
und die restlichen 15 Prozent werden von Artikeln gefüllt die mal mehr oder weniger interessant sind!
nein danke dann lieber ein paar scheine gekauft
ahhhh ich glaube ich habe meinen ärger über diese publikation deutlich gemacht!
das einzige heft der m&p der letzten 12 monate das ich tatsächlich nachgekauft habe ist das heft mit tokymas aufsatz!
und hier noch was zum geldscheinsammler
ich stimme (ausnahmsweise) Hans Grabowski zu der sich "beschwert" hat das der Sammler an sich zu stark auf sein Sammelgebiet fixiert ist!
andererseits fehlte es beim GS meiner ansicht nach aber an entsprechendem einsatz und interesse seitens des Verlags! wenn die Verkaufszahlen und der Aufwand bzw. die Artikelmenge nicht (mehr) ausreichen für 9 ausgaben dann gibts halt nur noch 6 ausgaben! oder auch nur noch 4 hefte!
__________________
Man weis nie genau was man hat...
bevor man mit dem Aufräumen fertig ist
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15.01.2008 19:47 |
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*ryhk* (†)
Dabei seit: 16.09.2003
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¡Hola!
Zitat: |
Original von jause
Die ganze M&P ist, man mag es mir in Regenstauf verzeihen, aus Geldscheinsammlersicht Altpapier!
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Wisst Ihr, warum der Name der Zeitschrift geändert wurde?
Weil die Münzsammler, die angebliche Krone der Schöpfung, nichts vom Papiergeld wissen wollen! Die haben reihenweise das Abo gekündigt, und als Gründe wurde unter anderem der Papiergeldanteil genannt! Seit der Einstellung des "Geldscheinsammlers" und der damit verbundenen Ausweitung des Papiergeldteils kam es immer wieder zu fast feindselig nennenden Aktionen von Münzsammlern.
Was soll da ein Verlag machen? Zwei Möglichkeiten: entweder dem Abwärtstrend tatenlos zusehen oder diese Sorte von Mensch irgendwie beruhigen.
Man darf nicht übersehen: der Papiergeldsammler ist eine winzige Randgruppe des Sammlerspektrums; es gibt ungleich mehr Leute, die Münzen sammeln.
Hinzu kommt noch, dass es eine Stagnation beim Abo-Vertrieb gibt, da der Nachwuchs kaum Interesse an Literatur hat. Das scheint in allen Sammelgebieten allerdings gleich zu sein; es wird "gesammelt", aber ohne zu wissen, was überhaupt. Mit dem neuen Titel versucht man nun, neue Käuferschichten anzusprechen.
Zitat: |
ein Heft das zu 80 Prozent aus Werbung besteht weitere 5 Prozent sind Preislisten die kein Mensch braucht da die ernsthaften Sammler eh die Kataloge besitzen.......
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Die Papiergeldbewertungen sind eh schon weggefallen.
Zitat: |
und die restlichen 15 Prozent werden von Artikeln gefüllt die mal mehr oder weniger interessant sind!
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Abgelehnt, diese Kritik.
Eine Zeitung ist nur so gut wie es jemanden gibt, der dafür Artikel schreibt. Wenn alle nur lesen wollen, aber selber nichts leisten wollen, braucht sich niemand, aber wirklich niemand darüber zu beschweren, dass in der Zeitung nichts drinsteht!
Zitat: |
ich stimme (ausnahmsweise) Hans Grabowski zu der sich "beschwert" hat das der Sammler an sich zu stark auf sein Sammelgebiet fixiert ist!
andererseits fehlte es beim GS meiner ansicht nach aber an entsprechendem einsatz und interesse seitens des Verlags! wenn die Verkaufszahlen und der Aufwand bzw. die Artikelmenge nicht (mehr) ausreichen für 9 ausgaben dann gibts halt nur noch 6 ausgaben! oder auch nur noch 4 hefte! |
Ich habe da völlig andere Informationen:
Die Abonnentenzahl ging rapide in den Keller. Weil die alten Herren, die die Zeitung abonniert hatten, einfach gestorben sind und es keinen Nachwuchs gab. Eine derartige Nischenzeitung, deren Klientel von der Anzahl her man vielleicht noch am ehesten mit "mongolische Yakbutterfolien-Sammler" vergleichen kann, kann nicht an jedem Kiosk dauernd präsent sein, das kauft niemand, nur die paar Sammler. Und die kriegt man nur per Abo.
Hinzu kommt, dass die Werbeeinnahmen rückläufig waren. Eine Zeitschrift kann nicht allein vom Abo leben, dann müsste sie 20 Euro kosten und das zahlt niemand. Doch die Geldscheinhändler sind auch, harmlos ausgedrückt, eine merkwürdige Klientel, denn "warum soll ich Werbung schalten? Ich habe meine Adressdatenbank, das reicht mir. Auf den einen Neukunden kann ich verzichten" ist absolut schädlich für die Anzeigenaquise. Oder wenn Anzeigenkunden von der Bildfläche verschwinden, aus diversen Gründen (Tod, Geschäftsaufgabe, Pleite). Was soll da werden?
Es ist auch nicht möglich gewesen, die Zahl der Hefte zu senken - die Kosten wären fast gleich geblieben, es war in den letzten Jahren nur noch ein reines Zuschussgeschäft. Ob da nun ein Loch von (phantasierten) 100.000 Euro bei 11 Ausgaben oder von 50.000 Euro bei 5 Ausgaben auftritt, ist egal: kein Verleger kann es sich leisten, auf Dauer nur zuzuschiessen. Das kann der Staat machen, mit Subventionen um sich zu schmeissen und Hinz und Kunz nach dem Gieskannenprinzip dumm und fett und faul zu machen, aber kein Privater. Was sich nicht rechnet, fliegt raus aus dem Programm, das ist in der Medienbranche nicht anders als bei den Lebensmitteln oder den Autos.
Die bei Gietl, die Leute des "GS" haben durchaus gerechnet, ob man nicht was anderes machen könnte - kein Modell konnte irgendwie in einem überschaubaren Rahmen irgendeinen Gewinn bringen.
Und auch der "Geldscheinsammler" krankte an der "M&S"-Krankheit: meckern können alle. Aber selber was machen, das will kaum jemand. Und wenn keine Beiträge kommen, wird eben auf das zurückgegriffen, was irgendwie greifbar ist.
In dem M&S-Teil ist es nun mal nicht machbar, es allen recht zu machen: kommt was über Notgeld in Xyzdorf, jault die Reichsnotenfraktion. Werden Farbabweichungen von karmesinrot zu bordeauxrot über mallorcarot bei Reichsnoten erwähnt, überfällt die Weltfraktion ein ultimativer Gähnreiz. Kommt man mit Signaturlängenvergleichen bei nepalesischen Geldscheinen, werden die Euroten verrückt, da ihre unvergleichliche Entdeckung einer neuen Druckplattenkombination viel wichtiger als dieses Gelumpe ist. Und geht's um Euro, rasten die Plastesammler aus, weil die 14565898. Gedenkausgabe von Singapur viel wichtiger ist.
Es allen Recht zu machen, ist eine Kunst, die niemand kann, besonders beim Geldscheinsammeln.
Adíos
Ronny
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15.01.2008 20:11 |
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ToKyma55
Administrator
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In dem M&S-Teil ist es nun mal nicht machbar, es allen recht zu machen: kommt was über Notgeld in Xyzdorf, jault die Reichsnotenfraktion. Werden Farbabweichungen von karmesinrot zu bordeauxrot über mallorcarot bei Reichsnoten erwähnt, überfällt die Weltfraktion ein ultimativer Gähnreiz. Kommt man mit Signaturlängenvergleichen bei nepalesischen Geldscheinen, werden die Euroten verrückt, da ihre unvergleichliche Entdeckung einer neuen Druckplattenkombination viel wichtiger als dieses Gelumpe ist. Und geht's um Euro, rasten die Plastesammler aus, weil die 14565898. Gedenkausgabe von Singapur viel wichtiger ist.
Stimmt leider, was Ronny da sagt. Auch ich habe meine Interessengebiete
und kann beim besten Willen mit Reichsbanknoten, Notgeld, Euronen
absolut nichts anfangen.
Sicher - selber schreiben und nicht nur meckern. Aber ich will doch
auch mal einen Artikel LESEN, der mich auf meinen Sammelgebieten
weiter bringt. Das was ich schreibe, kenne/weiss ich schon (hoffentlich
)
Ist denn im Verlag auch in Erwägung gezogen worden, den Papiergeldteil als BEILAGE zu machen ? Die könnte den Abonnenten mit Papiergeldinteresse gezielt beigelegt werden. Oder war das finanziell nicht machbar?
Na, es wird wohl weiter sehr mühselig bleiben Informationen, Hintergründe etc. zu vielen Bereichen des Papiergeldes zu erhalten...
Umso wichtiger der Informationsaustausch hier !!
In diesem Sinne
Ahoi
Thomas
__________________ Telle est la vie des hommes: quelques joies, très vite effacées par d'inoubliables chagrins.
(Marcel Pagnol)
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15.01.2008 20:28 |
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jause
Ro366-als-Bündel-Besitzer
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Zitat: |
Original von *ryhk*
Abgelehnt, diese Kritik.
Eine Zeitung ist nur so gut wie es jemanden gibt, der dafür Artikel schreibt. Wenn alle nur lesen wollen, aber selber nichts leisten wollen, braucht sich niemand, aber wirklich niemand darüber zu beschweren, dass in der Zeitung nichts drinsteht!
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Ich geb dir absolut recht!
es gab schon themen aber dann war der innere schweinhund stärker
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Man weis nie genau was man hat...
bevor man mit dem Aufräumen fertig ist
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15.01.2008 20:40 |
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ToKyma55
Administrator
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...aber dass Du wegen meines kleinen Artikels das Heft
nachgekauft hast....ich hoffe, es hat sich gelohnt...
Thomas
__________________ Telle est la vie des hommes: quelques joies, très vite effacées par d'inoubliables chagrins.
(Marcel Pagnol)
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15.01.2008 20:56 |
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*ryhk* (†)
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Themenstarter
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¡Hola!
Natürlich lese ich auch viel, viel lieber von anderen als selbst was zu verzapfen, was nur auf Vermutungen oder Schnellschüssen beruht. Das erste, was ich immer lese, sind die Leserbriefe - hat da jemand bessere und genauere Informationen zu meinen Meldungen? Bis auf einen Fall, der später erläutert wird, bisher Fehlanzeige.
Ich würd' auch gern mal was über Ostkariben lesen, habe mich aber abgefunden, dass ich wohl derjenige unter den 80 Millionen Einwohnern Bundesdeutschlands bin, der das Zeug sammelt.
Wenn ich jedoch mal die Faulheit und den Zeitmangel überwinden könnte, würde ich mal die Nummernbereiche untersuchen und darüber einen Einseiter fabrizieren. Dann meldet sich vielleicht ja noch einer, der halt nur "M&S"-Abonnent ist?
Die Internet-Leute, die "richtig" Papiergeld sammeln und die aus Deutschland sind - die dürften hier im Forum so meiner Schätzung nach zu 2/3 versammelt sein. Wie es bei den Abonnenten der "M&S" aussieht, weiss ich nicht; ich vermute aber, dass es ein ganz anderer Kundenstamm ist.
Ich weiss noch nicht mal, ob die Zeitschrift auch im deutschsprachigen Ausland (Österreich, Deutschschweiz, Luxemburg, Deutschbelgien) zu kaufen ist.
Nun zu dem oben erwähnten "Fall":
Hatte mal einen Neuheitenartikel über Papua geschrieben. Das, was ich da gemalt hatte, entsprach halt meinem Wissensstand, meinen kurzen Beobachtungen. Und dann kam es zu einem Kontakt mit jemandem aus Lübeck, der dieses Land intensiv sammelt. Wohl etwas angeregt durch meine Aufstachelei, hat er einen Artikel mit Richtigstellungen seiner Meinung nach geschrieben.
Hätte ich das nicht fabriziert, wäre sein Artikel auch nicht gekommen.
Gab es denn irgendeine Reaktion auf Deinen Beitrag, ToKyma55?
Wie auch schon angedeutet: der Markt ist begrenzt, es ist halt nur eine deutschsprachige Zeitschrift. Klar ist das eine "machtvolle" EU-Sprache, das ist die Sprache Zentraleuropas. Aber bei uns Sammlern ist es fast wie in einem Dorf: jeder kennt jeden, man kennt so ungefähr seine Konkurrenten. Durch die Sprachbarriere ist es jedoch wenig wahrscheinlich, dass unsere Artikel über die Geldscheine aus dem Straits Settlements, aus Südamerika oder halt auch von Griechenland die Sammler aus diesen Ländern erreicht; ich denke, dass in einigen Fällen da deutlich bessere Informationen vorliegen. Man kann's doch ungefähr vergleichen mit dem, was der SCWPM über deutsche Banknoten weiss und das, was der Rosenberg weiss.
Mit der IBNS-Zeitschrift kann man mehr Leute weltweit erreichen, auch bestimmt mehr Sammler - aber da stellt sich wieder die Frage nach der Übersetzung… Und ich les' gerne diese Zeitschrift, aber wenn das zu hochgeschwurbelt ist, wenn da Ausdrücke drin sind, die noch nicht mal mein Wörterbuch kennt, dann verliere ich die Lust, das zu lesen.
Also doch lieber ein deutschsprachiger Artikel - aber wer soll ihn schreiben? Und wen interessiert's und kommen dann nicht sofort wieder die Meinungen der anderen zum Vorschein "oooor, so ein Mist, ich will was über {mein Sammelgebiet} lesen"?
Ein Teufelskreis…
Adíos
Ronny
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15.01.2008 23:48 |
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jause
Ro366-als-Bündel-Besitzer
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Zitat: |
Original von ToKyma55
...aber dass Du wegen meines kleinen Artikels das Heft
nachgekauft hast....ich hoffe, es hat sich gelohnt...
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klar sonst würde ich dasja nieee zugeben
Zitat: |
Original von rhyk
Mit der IBNS-Zeitschrift kann man mehr Leute weltweit erreichen, auch bestimmt mehr Sammler - aber da stellt sich wieder die Frage nach der Übersetzung… Und ich les' gerne diese Zeitschrift, aber wenn das zu hochgeschwurbelt ist, wenn da Ausdrücke drin sind, die noch nicht mal mein Wörterbuch kennt, dann verliere ich die Lust, das zu lesen. |
Da gehts mir genauso manchmal sind da richtig tolle artikel drin und manchmal leg ich das heft nach ein bisserl blättern auf die seite.....
aber das ist wie mit allem anderen gedruckten auch...
eine kleine bemerkung hab ich aber noch: es gibt beim gietl verlag einen redakteur, einen redakteursgehilfen, einen redakteursgehilfensekretär und was weis ich noch alles!
die qualität der artikel war aber zu zeiten von alexander persijn noch entschieden besser! vielleicht weil sich der mehr damit beschäftigt hat?
vielleicht weil er lieber einen artikel abgelehnt hat als blödsinn zu drucken? gut manchmal nahm er auch was zu kriegen war aber ich erinnere da nur an das vorwort zu dem heft mit dem artikel über die federal gambling society (?).....
aber was hilfts den alten zeiten nachzutrauern
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bevor man mit dem Aufräumen fertig ist
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16.01.2008 00:17 |
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WELTBANKNOTEN
Administrator
Dabei seit: 24.12.2007
Beiträge: 9.645
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Zitat: |
Original von jause
die qualität der artikel war aber zu zeiten von alexander persijn noch entschieden besser! |
Das sehe ich ähnlich... er hat sich vorallem sehr eingesetzt und auch unterstützt.
Ich kannte ihn sogar persönlich - mich hatte als 16-jähriger dieser Mann mit dem weißen Bart und dem ungeheuren Wissen (sah man in seinen kontinuierlichen Editorials) sehr fasziniert und da habe ich einfach mühselig seine Telefonnummer raus gesucht und ihn einfach mal angerufen
Es war ein tolles Gespräch, auf das mehrere folgten und man sich schließlich auch auf Messen kennen lernte. Er wollte natürlich auch gleich wissen, ob ich was von seinem Sammelgebiet hätte und mit ihm tauschen würde
Und er hatte mir damals versucht, den Kopf zu waschen, dass man nicht nur UNC sammeln sollte, weil gerade die sehr alten Scheine die Schätze seien, und die würde man nun mal nicht in UNC bekommen
Nicht nur er fehlt, auch der Holger Rosenberg aus Hamburg - mit dem ich als Teenager sogar nach ein paar Geschäften per Du war...
Man muss der Zeitschrift aber auch zu Gute halten, dass es damals, also 1986 und die folgenden Jahre das Internet noch nicht gab und die Anfänge dann noch nicht das boten, wie wir es Heute so selbstverständlich kennen. Es kränkeln ja nicht nur Magazine, sondern auch Tageszeitungen, weil das Netz einfach viell schneller ist und auch viel mehr Aktualität bieten kann.
Insofern darf man gespannt sein, was als Nächstes mit in die besagte Zeitschrift aufgenommen wird... waren es anfänglich nur Münzen und Papiergeld, so sind es jetzt auch noch Medaillen und Orden...
Ich habe ähnliche Gedanken wie Gerhard und da sich der Preis entgegen der Anzahl der Seiten für Unsereins zum Jahreswechsel geändert hat, stelle ich mir einmal mehr die Frage, brauche ich das Blatt noch?
Gruß
WELTBANKNOTEN
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von WELTBANKNOTEN: 17.03.2008 03:40.
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16.01.2008 01:19 |
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ToKyma55
Administrator
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Zitat: |
Original von *ryhk*
Gab es denn irgendeine Reaktion auf Deinen Beitrag, ToKyma55?
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Nun...sicher...hie und da verbales Schulterklopfen.
Auch von ein paar deutschsprechenden Griechen, denen ich den
Artikel per Mail habe zukommen lassen.
Ist eben kein Thema für den deutschen Raum, insofern müsste
ich alles mal ins Englische übersetzen und dem Owen schicken.
Der würde sich sicher freuen.
Reaktionen im Sinne von zusätzlichen Infos, Angeboten o.ä.
gab es aber überhaupt nicht. Immerhin konnte ich ein paar
Dubletten an gezielt anfragende Leser verkaufen.
War schon ok - hat MIR ja auch viel Spaß gemacht all die gesammelten
Infos mal zu ordnen.
Ahoi
Thomas
P.S. Da wollte sich in diesem Thread doch eigentlich nur jemand vorstellen...
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16.01.2008 09:22 |
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