Bestimmungshilfe Philatelie |
Lottifant
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Bestimmungshilfe Philatelie |
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Hallo,
hier mal eine Frage an die Philatelisten unter uns:
Auf dieser Ansichtskarte von 1916 ist eine Briefmarke mit Kritzeleien drauf. Haben diese Kritzeleien einen philatelistischen Hintergrund oder sind es nur Kritzeleien um die Sache interessanter zu machen?
Danke und Gruß
Lothar
__________________ ich suche ständig Geldscheine der deutschen Kolonien. Bitte alles anbieten auch schlechteste Erhaltungen.
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20.07.2013 13:06 |
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QQQAA
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20.07.2013 13:21 |
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rheinprovinz
1.000-DM-Jäger
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RE: Bestimmungshilfe Philatelie |
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Sofern die Karte innerhalb Deutschlands versendet wurde, waren 7 1/2 Pfennig jedenfalls das korrekte Porto (seit 01.08.1916).
Grüße, Andreas
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20.07.2013 16:00 |
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KaBa
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20.07.2013 23:40 |
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Lottifant
Dabei seit: 13.01.2009
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Themenstarter
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RE: Bestimmungshilfe Philatelie |
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Hier die komplette Adressseite der AK:
__________________ ich suche ständig Geldscheine der deutschen Kolonien. Bitte alles anbieten auch schlechteste Erhaltungen.
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21.07.2013 00:06 |
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rheinprovinz
1.000-DM-Jäger
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RE: Bestimmungshilfe Philatelie |
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Jap, dann ist die Krizelei eindeutig wirklich nur "Spielerei". Vielleicht mehr oder weniger zeitgenössisch, denn eine Portostufe 15 Pfennig gab's kurz nach dem 1. Weltkrieg im Inland schon.
@KaBa:
absolut korrekt ! Es war dies die 1. Stufe der "außerordentlichen Reichsabgabe", 1918 wurde die dann nochmals erhöht.
Für den "Endverbraucher" (also den Postbenutzer) war die Abgabe aber nicht ersichtlich. Er zahlte 7 1/2 Pfennig (nicht "Pfennige" übrigens.....) als Porto, hiervon behielt die Post 5, 2 1/2 Pfennig gingen dann an den Fiskus.
Interessieren würde mich dabei allerdings, wie das dann in der Praxis abgerechnet wurde. Schließlich wurden die bisherigen Postwertzeichen nicht "ausgetauscht", sondern weiterverwendet. Und es gab ja auch Sendungsformen, die nicht unter die Abgabe fielen. Ob man da wirklich jeden Brief gezählt hat? Oder das ganze pauschal abgeführt hat?
Vielleicht weiß da jemand mehr......
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21.07.2013 11:13 |
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