Post aus dem Irak |
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Heute habe ich einen Brief per Einschreiben aus dem Irak erhalten. Aus diesem Land erwartete ich absolut keine Post, weder was bestellt noch bei Ebay ersteigert.
In dem Brief befand sich ein Anschreiben und 4 Banknoten als Geschenk. Hier der Originaltext des Absenders:
Dear Sir,
Initiced your name and adress in IBNS newsletter No.1 / 4. I am the member of IBNS #7843. I have been collecting banknotes and coins since 1977.
I would like to exchange or trade with you. I wish to receive from you your answer via post or e-mail.
Please find enclosed some banknote of Irak as a gift. I hope they will like you looking to hear from you very soon.
Best regards
Haqqi A. Karim
PS: If you have any idea or suggestion I welcome.
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29.10.2004 10:27 |
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banknoten-der-welt unregistriert
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Hi Matthias!
Na sei froh, dass Du wenigstens echte Banktnoten bekommen hast...
Ich habe auch schon den ein oder anderen bekommen und das aller Schärfste was ein hundsmiserable Fabkopie von irgendeinem 08/15-Billigschein, auf der ein Zettel mit einem Preis von 15,00 EUR stand...
Echt frech - der Katalogwert des Scheins lag irgendwie bei ca. 1 Dollar....
Naja - der Brief ist dann mal in den Müll gewandert....
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29.10.2004 12:08 |
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*ryhk* (†)
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¡Hola!
Zitat: |
Original von Matthias
Heute habe ich einen Brief per Einschreiben aus dem Irak erhalten.
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Kam bei mir per Normalpost.
War bei Dir der Inhalt auch eine Saddam-Note (5 Dinars 1991), 25 Dinars 2002 und 50 Dinars 2003 und noch eine weitere, an die ich mich im Moment nicht erinnern kann?
Ich hab' von ihm auch eine Mailadresse erhalten - die erste Mail bouncte (kam zurück wegen Postfach voll), die zweite wurde nie beantwortet.
Ich hab' ihm auch per normaler Post geantwortet, aber auch darauf kam keine Reaktion.
Schade - vielleicht von Gaunern gemaust und als "Post aus Teufelsland" dann vom Mufti verbrannt. Oder so.
Ist es Dein erster "Kontaktanbahnungsversuch" durch Leute, die Deine Adresse von der IBNS haben?
Ich hab' auch Offerten von Händlern erhalten, auch von Sammlern aus Russland, aus Serbien, aus Japan und aus Ägypten.
Die Offerten der Händler waren jedoch teilweise abstrus - da ist selbst Worbes noch ein Aldi dagegen.
Die Offerte des russischen Sammlers waren für mich auch nicht gerade das Gelbe - das Zweieinhalb- bis Dreifache des Nennwerts ist nicht gerade das, was ich mir unter "Sammlerkontakten" vorstelle.
Adíos
Ronny
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29.10.2004 20:48 |
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captainpeter
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Zitat: |
Original von sralfalo
brauch ich wohl gar nicht erst antworten, oder?
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würde ich auch so sehen.
Egal was wer woher und wieviel schickt: Es ist und bleibt SPAM.
Und keiner in diesen Ländern wie Irak u.v.a.m. tut etwas ohne Grund. Er will à la longue mehr, als er Euch schickt.
Ich habe beruflich seit ewig in diesen Ländern zu tun. Sie alle wollen dort nur mein Bestes (=mein Geld).
Ich mißtraue schon längst allen Nationalitäten und Rassen, - egal, wie einnehmend ihr Wesen auch sein mag.
Ich habe früher, als ich noch IBNS-Mitglied war,auch so Zeug bekommen.
Sogar aus der Sowjetunion kamen 1-Rubel-Scheine und durch die Blume wollte man dann 20-Schweizer-Franken-Noten und ähnliches.
Al diese Sachen haben irgendwo einen zum Nachteil gereichenden Haken.
Zwar ist nicht generell etwas gegen Tauschfreundschaften einzuwenden, im Gegenteil, es kann viel Geld sparen, aber das bahnt man anders an als einen mit irgendwelchem Müll wie Irak-Dinars zu überfallen.
noch ein Wort zur IBNS:
Ich bin schon lange nicht mehr in der IBNS, weil die mir nichts gboten haben und auch heute noch nichts bieten können. Die Zeitung ist zwar nicht schlecht von denen, aber das erfahr ich alles auch gratis frei Haus. Wozu gibts schließlich seit einigen Jahren Internet.
ciao CP
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01.11.2004 20:18 |
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*ryhk* (†)
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¡Hola!
So, jetzt hat's mich wieder erwischt:
Post aus dem Irak und aus Tansania.
Der Iraqi hatte zwei Banknoten beigelegt, einen Saddam-250er von 2002 sowie einen Fünfziger von 2003.
Diesmal bounct seine Mailadresse nicht und ich harre da der Preisliste, um die ich ihn gebeten habe. Mal schauen, was daraus wird, obwohl mein Irak fast komplett ist (republikanische Zeit). Aber mal sehen, was er für Angebote in Sachen "arabian african countries" hat?
Das Porto kam übrigens 250 Dinars…
Der aus Tansania stammt aus Morogoro, frankiert mit einer Krokodilsbriefmarke, für die ich schon eine Abnehmerin habe (
). Ist es übrigens üblich, dass es in Tansania keine Postleitzahlen gibt?
Die Preise der angebotenen Ostafrikaner sind im guten Durchschnitt angesiedelt, Tansania, Kenia, Sambia, Madagascar, Nigeria, Südafrika und auch DOA sind vertreten.
Werde seine Preisliste schnell abtippen und dann in die Database einstellen - vielleicht interessiert es ja den einen oder anderen?
Adíos
Ronny
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16.03.2005 16:37 |
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Ex-Forumsmitglieder unregistriert
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hm,
ich habe heute ein brief bekommen per einschreiben von einem herrn brosius juozaitis aus littauen mit 73 banknoten.
ich habe nie was bestellt, unterschrieben oder sonst was
was soll ich machen ?
wie würdet ihr handeln ?
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von polymat: 18.03.2005 00:56.
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18.03.2005 00:55 |
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*ryhk* (†)
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¡Hola!
Zitat: |
Original von polymat
ich habe heute ein brief bekommen per einschreiben von einem herrn brosius juozaitis aus littauen mit 73 banknoten.
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Das ist dann schon etwas frech.
Was sind es für welche?
Ist irgendein Hinweis auf den Verwendungszweck angegeben (eBay oder Bezug auf eine Mail) - evtl hat er Dich verwechselt?
Mailadresse evtl irgendwo angegeben?
Bei dem Inhalt nehme ich eher an, dass das unabsichtlich geschehen ist, dass da eine Verwechslung vorliegt.
Falls es Dir nichts ausmacht: erstmal versuchen zu kontaktieren (Mail wäre ideal, vielleicht hat er sie Dir auch zur Begutachtung oder so geschickt?). Falls das nicht geht, zurückschicken.
Ist es jedoch eher erkennbar, dass das einer der "Gauner" ist - sprich einer der Sorte, der paar eher als Massenware zu bezeichnende Banknoten verschickt und dann durch die Blume auf hohe Devisen hofft - dann würd' ich mir das Rückschicken sparen.
Bist Du IBNS-Mitglied?
Da könntest Du evtl die Adresse erfahren, so er ebenfalls Mitglied ist. Da gibt's nämlich ein Mitgliedsverzeichnis.
Adíos
Ronny
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18.03.2005 01:12 |
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Ex-Forumsmitglieder unregistriert
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ich bin ibns member 9282
ich habe das mal eingescannt und hochgeladen
www.polymernotes.de/ibns.pdf
die mitgesendeten scheine sind 80% aus den russischen förderationen
und alles kassenfrisch / denke so knapp 40 euro kann für bekommen auf ebay ?
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von polymat: 18.03.2005 01:31.
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18.03.2005 01:30 |
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*ryhk* (†)
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¡Hola!
Gelesen.
Kommando zurück.
Dem Typ gehört meines Erachtens nach ein Schuss vor den Bug verpasst.
1. IBNS informieren, solche Machenschaften sind eines seriösen Sammlers nicht würdig. Oder möchte irgendjemand 1.000 Briefe mit eher wertlosen Banknoten erhalten, die dann dann natürlich in harter Währung entweder nach Belieben oder mit Phantasiepreisen ausgezeichnet bezahlt werden sollen? Wenn man selbst seriös ist, wird man entweder Händlerlisten oder Katalogpreise für die Errechnung des zu überweisenden Betrags einsetzen - und zahlt für Noten, die man weder bestellt noch gewollt hat und erst recht nicht gebrauchen kann.
2. Postkarte hinschicken (ist das billigste Porto), dass er sein Zeug abholen soll. Frist setzen. Und auch weitere Belästigung verbitten. Wenn er weiter versendet: auf eigene Gefahr. Nach der Frist (Verstreichen der Aufbewahrungsfrist) Behalten.
Diese Typen spekulieren nur darauf, dass es genügend Dumme gibt, die auf ihr Zeug hereinfallen - sind genauso eine Seuche wie AOL-CD oder Klingelkataloge!
Würde denn einer von Euch auf die Idee kommen, seine Doppelten oder Unverkäuflichen erstmal in alle Welt zu versenden, ehe ich den anderen überhaupt kontaktiert habe?
Die IBNS-Einträge samt Adressen sind dazu da, dass man Kontakte knüpft, dass man tauscht, dass man sich unterhält. Aber nicht, dass andere ihr Zeug bei mir abladen können. Unverlangt.
Ich bin mir fast sicher, dass, wenn Du ihm jetzt meinetwegen 5 Euro schicken würdest, er sich darüber aufregen würde, dass es so wenig wäre. (my friend, those banknotes are VERY RARE! you have to pay more, please send me 50 Euro!)
Ignorieren - wie Persijn in seiner Eigenschaft als Chefredakteur des "Geldscheinsammlers" mal in einem Vorwort speziell zu diesem Bettlerunwesen schrieb - würde ich das nicht, diesen Typen muss man das Handwerk legen. Also IBNS einschalten, schreib' mal an die europäische Kontaktadresse.
Adíos
Ronny
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18.03.2005 01:49 |
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Ex-Forumsmitglieder unregistriert
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leider habe ich keinerlei kontakadressen - bin neumitglied und habe mich erstmal beschwert dort das ich weder memberliste noch ibns journal erhalten habe.
eigentlich sollten wir nen sammelbrief machen, ich bin j anicht als einzigster betroffen, oder ?
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18.03.2005 01:57 |
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*ryhk* (†)
Dabei seit: 16.09.2003
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18.03.2005 02:04 |
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Ex-Forumsmitglieder unregistriert
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thx ryhk
hier mein brief - hoffe da passiert was
Sehr geehrter Herr Schneider,
Ich bin seit 01.Januar 2005 Mitglied in der IBNS # 9282.
Ich habe weder eine Mitgliederliste oder ein IBNS Journal bisher erhalten was monatlich erscheint.
Das einzigste was mich über die IBNS erreichte war eine heutige Sendung per Einschreiben mit inhaltlich 73 Banknoten,
die ich ohne Aufforderung und ohne Bestellung zu gesandt bekommen haben. Folgender Brief lag den Banknoten bei.
http://www.polymernotes.de/ibns.pdf
weiterhin eine Rechnung über 113 US Dollar.
Ich finde es unerhört, das IBNS sich selber nicht um ihre Mitglieder kümmert und gestandene Mitglieder hier auf Dummfang Tour gehen !
Sollte seitens der IBNS nicht passieren, werde ich die Fachpresse informieren und meine Mitgliedschaft im kommenden Jahr
nicht verlängern.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Krause
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18.03.2005 02:16 |
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str42
Super Moderator
Dabei seit: 31.01.2005
Beiträge: 8.969
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Ich gebe jetzt mal eine Antwort auf eine nichtgestellte Frage
Es gibt da eine Bestimmung bzw. Regelung, dass man unverlangt zugesendete Ware nicht zu bezahlen braucht, hierzu sagt §241a BGB:
Unbestellte Leistungen
(1) Durch die Lieferung unbestellter Sachen oder durch die Erbringung unbestellter sonstiger Leistungen durch einen Unternehmer an einen Verbraucher wird ein Anspruch gegen diesen nicht begründet.
(2) Gesetzliche Ansprüche sind nicht ausgeschlossen, wenn die Leistung nicht für den Empfänger bestimmt war oder in der irrigen Vorstellung einer Bestellung erfolgte und der Empfänger dies erkannt hat oder bei Anwendung der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt hätte erkennen können.
(3) Eine unbestellte Leistung liegt nicht vor, wenn dem Verbraucher statt der bestellten eine nach Qualität und Preis gleichwertige Leistung angeboten und er darauf hingewiesen wird, dass er zur Annahme nicht verpflichtet ist und die Kosten der Rücksendung nicht zu tragen hat.
Ich würde also auf keinen Fall bezahlen und warten, was passiert...
Der Versender wird sie ja bezahlt oder zurück haben wollen.
Dazu noch drei Links:
Kommentar zum Paragraphen
Fall1
Fall2
__________________ No good deed ever goes unpunished. (285th Ferengi Rule of Acquisition)
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18.03.2005 09:29 |
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Ex-Forumsmitglieder unregistriert
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Antwort von Herrn Schneider IBNS #7211
Sehr geehrter Herr Krause,
Vielen Dank für Ihre email. Ich habe Ihre Beschwerde zur Kenntnis genommen und möchte mich im Namen der IBNS dafür entschuldigen was Ihnen da widerfahren ist.
Das Sie noch nichts Offizielles von der IBNS erhalten haben ist sehr ungewöhnlich. Das IBNS Journal wird allerdings nur vierteljährlich ausgegeben. Selbst mir liegt das aktuelle Heft
noch nicht vor. Ich werde allerdings Ihre Beschwerde an die offiziellen Stellen der IBNS auf höherer Ebene in die USA weiterleiten.
Die Banknoten die Ihnen Herr Brontius Juozaitis zugesendet hat sind kein Teil der IBNS Verfahrensweisen! Herr Juozaitis ist zwar ein Mitglied der IBNS, er hat aber keine offizielle Funktion und ist
nicht im „Board of Directors“ vertreten! Seine Handlungsweise ist nicht mit den Statuten der IBNS vereinbar und wird für Ihn Konsequenzen haben!! Ich schlage Ihnen vor Ihm die Noten zurückzusenden
und als Portoersatz eine Note Ihres Ermessens aus dem Lot zu behalten! Sollte dies für Sie nicht akzeptabel sein, versenden Sie die Noten nach Möglichkeit Unfrei zurück.
Ich würde mich gerne diesbezüglich noch mit Ihnen telefonisch in Verbindung setzen um etwaige Unklarheiten auszuräumen. Bitte teilen Sie mit Ihre Telefonnummer mit oder rufen Sie mich an unter der
Nummer: 02762 987097. Die beste Zeit mich zu erreichen ist zwischen 15.00h und 17.00h (täglich).
Ich hoffe Ihnen hiermit als erstes gedient zu haben und verbleibe
mit freundlichen Sammlergrüssen,
Frank Schneider
IBNS #7211
na der Brosius kann sein blaues Wunder erleben
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19.03.2005 00:08 |
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Ex-Forumsmitglieder unregistriert
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an alle die betroffen sind.
ich habe morgen mit dem herrn schneider ein telefongespräch.
alle die betroffen sind bitte folgens hier rein schreiben
welche ibns nummer hast du und wer (ibns nummer) hat gesendet und was....
herr schneider möchte diese machenschaften der oberen ebene mitteilen - es ist also auch in eurem interesse
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19.03.2005 12:44 |
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*ryhk* (†)
Dabei seit: 16.09.2003
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Wohnort: D-68526 Ladenburg/Neckar IBNS-Mitgliedsnummer: #8967 Meine eBay-Auktionen:
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¡Hola!
Meine IBNS-Mitgliedsnummer: #8967
Zusender: Ramzi G. Faisal, PO Box 55508, Bagdad, Irak
Inhalt: 50 Dinars 2003, 250 Dinars 2002
Keine IBNS-Nummer angegeben.
Adíos
Ronny
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19.03.2005 16:49 |
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Ex-Forumsmitglieder unregistriert
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ich habe heute mit herrn schneider telefoniert und das problem dargelegt.
ronny, matthias und mein anliegen habe ich dargelegt, herr schneider kontaktiert die officers der ibns und die betroffenen ( also die zusender ) bekommen einen vor den bug.
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20.03.2005 20:17 |
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*ryhk* (†)
Dabei seit: 16.09.2003
Beiträge: 15.107
Wohnort: D-68526 Ladenburg/Neckar IBNS-Mitgliedsnummer: #8967 Meine eBay-Auktionen:
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¡Hola!
Zitat: |
Original von sralfalo
wieviel soll ich dem guten mann denn senden, damit es ungefaehr ausgeglichen ist?
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Theoretisch wären es 2 Cent. Davon gehen jedoch Bank-Wechselentgelte von ca 3 Euro abgehen und das Porto für den Brief nicht ganz billig ist (1.55 Euro), solltest Du ihm eine Rechnung über 7.53 Euro schreiben, die er auch wahlweise in 12.000 mongolischen Tugriks zahlen kann.
7.53 Euro setzen sich aus 2 * 3 Euro Bankwechselentgelt sowie 1.55 Euro Porto zusammen, abzüglich der 2 Cent Wert der 30 schon geschickten Tugriks.
Ich glaub' jedoch, dass ihm angesichts Deines Briefes dann evtl die Kumis sauer werden würde…
Adíos
Ronny
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24.03.2005 00:07 |
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Ex-Forumsmitglieder unregistriert
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Hallo Lars,
ich habe gestern auch Post aus der Monogolei bekommen. Die drei Banknoten sind doch fortlaufend nummeriert.......
Gruss
Matthias
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24.03.2005 07:43 |
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banknoten-der-welt unregistriert
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Hi sralfalo!
....na dann bin ich ja nicht der einzige, der diese überaus "nette" Aufforderung bekommen hat.
Ich glaube, ich werde ihm spasseshalber wirklich mal einen Brief schicken und ihm den Wechselkurs erklären... und wenn der dann die entsprechenden Scheinchen schicken sollte - dann kann er vor mir aus auch gern einen 5er oder so haben.... aber für 30 Tugrik oder beser gesagt 2 Cent ist das Porto etwas arg in die Mongolei...
Aber die Briefmarke ist schön... sag mal karudo - sammelst Du die nicht auch?
wenn ja kannst Du sie gern haben...
Grüsse
B-d-W
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24.03.2005 07:48 |
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karudo
Löweline
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Beiträge: 2.402
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Zitat: |
Original von banknoten-der-welt
Aber die Briefmarke ist schön... sag mal karudo - sammelst Du die nicht auch?
wenn ja kannst Du sie gern haben...
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Guten morgen Frank!
Stimmt die Breifmarke ist schön und ja du hast dich Richtig erinnert ich Sammle auch Breifmarken.
Wir sehen uns ja in gut zwei Wochen
__________________ Gruß Karen
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24.03.2005 08:20 |
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banknoten-der-welt unregistriert
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....das werden wir
und dann bringe ich den Umschlag mit... ich hoffe, dass ich dran denke...
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24.03.2005 08:54 |
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