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k.k. Hoflithograph und Steindruckerei August Grube Wien |
xxxepf
Simbabwe-Dollar-Billiardär
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17.09.2017 18:02 |
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Huehnerbla
Administrator
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RE: k.k. Hoflithograph und Steindruckerei August Grube Wien |
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Hallo,
bis 1867 gab es nur k.k.
Danach war das k.u.k. für alles, was die gesamte Doppelmonarchie betraf
und das k.k. für alles was nur die westliche Reichshälfte (Cisleithanien) betraf.
__________________ Nhengo yesangano Internationaler Banknoten-Sammlerverein banknotesworld e.V.
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Fachliteratur kann man nie genug haben.
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22.09.2017 21:09 |
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xxxepf
Simbabwe-Dollar-Billiardär
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Themenstarter
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RE: k.k. Hoflithograph und Steindruckerei August Grube Wien |
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Danke für die Erläuterung,
es gibt auch Thonet-Schilder mit kuk A Grube.
Die müssen dann also nach 1867 hergestellt worden sein,
aber wohl frühestens nachdem Grube in Ungarn auch Hoflieferant geworden war,
sonst wäre er wohl nach wie vor "nur" k.k. Hoflieferant gewesen.
Also kann man eigentlich nur sagen: Schilder mit k.u.k. sind nach 1867.
Zu Schildern mit k.k. kann man zeitlich also nichts sagen,
ohne die genauen Umstände zu kennen.
Das hatte ich mir etwas konkreter vorgestellt,
aber wenn dem so ist.
Gruß Ralph
__________________ Die Massen in Bewegung zu setzen, braucht's nur die Phrase eines Dummkopfs. Wie lange Zeit gebraucht der Kluge Mann, um nur einen einzigen zu seiner Meinung zu bekehren! (Wilhelm Raabe)
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23.09.2017 16:42 |
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