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Geschrieben von LZ9900 am 26.02.2006 um 22:27:

  Kaplan/Ressl/Suttner

hallo!

eine dümmliche frage, zu welchen serien gehören denn die folgenden scheine?

500 schilling ressl
1000 schilling kaplan
1000 schilling suttner

den kaplan würde ich ja der serie "welsbach/wettstein/strauß zuordnen

die suttner würde dann ja zu ghega/raimund/kauffmann zuordnen. vom gefühl her den ressl ja eigentlich auch (wohl auch, weil ich damit aufgewachsen bin).

aber: hat dann die serie welsbach/wettstein/strauß keinen 500er, oder hat eben die andere serie keinen 500er? bin verwirrt.

und stimmt die zuordnung von kaplan zur welschbach reihe?

danke für eure aufklärung.



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 26.02.2006 um 22:37:

  RE: Kaplan/Ressl/Suttner

Zitat:
Original von LZ9900
eine dümmliche frage


Hat zwar nix mit dem Thema zu tun, aber ich habe schon vor langer Zeit gelernt, dass es keine Dummen Fragen gibt. Es gibt nur dumme Antworten.



Geschrieben von captainpeter am 27.02.2006 um 02:09:

  RE: Kaplan/Ressl/Suttner

da es um mein Lieblingsland Österreich geht, das mit uns brüderlich und selbstlos das Hohe Etschland (man kann auch sagen: Tirol) teilt, hab ich mich damit auch schon befaßt.

Obwohl man bei der ÖNB offiziell eigentlich nicht von Serien spricht (bgl. Deutschland, BBK III etc.), kann man schon eine Kontinuität feststellen:

die "Serien" teile ich für mich privat so ein:

50-er Jahre:

Spanische Hofreitschule - Haydn - Prandtauer - Grillparzer - Wagner-Jauregg - Bruckner

60-er Jahre:


Welsbach - Wettstein - Strauss - Ressel - Kaplan

die 70-er Jahre:

Ghega (1967, aber Vorreiter der Serie) - Raimund- Kauffmann - Ressel - Suttner

(man sieht, Ressel fungiert zweimal, aufgrund seiner sehr langen Laufzeit)

die 80-er Jahre

Daffinger - Freud - Böhm-Bawerk - Wagner - Schrödinger

die 90-er Jahre

Mayreder - Landsteiner - Mozart

damit fährt man eigentlich gut.

Ressel hat wie gesagt über 20 Jahre gelaufen, daher ist er ein Doppel-Moppel.

italy



Geschrieben von LZ9900 am 27.02.2006 um 02:59:

 

cool, danke euch. eben, der ressel hat mich verwirrt. den mozart zähl ich allerdings zu den 80er scheinen dazu. von der optik passt das einfach.


war der mozart eigentlich der weltweit erste schein mit einem hologramm? oder gabs noch was früher?



Geschrieben von captainpeter am 27.02.2006 um 03:08:

 

Zitat:
war der mozart eigentlich der weltweit erste schein mit einem hologramm?



bei weitem nicht.
Als die Austriacos das draufgepickt haben, war das schon ein uralter Hut.

Ich glaube, sogar in Uganda gab es das schon früher.
Zwar haben das nicht die Ugander gedruckt, sondern die Engländer, aber immerhin.

Wann es das erste Hologramm auf Geldscheinen gab, kann ich jetzt aus dem Kopf gar nicht sagen, schon in den 80-ern hat man damit angefangen, aber wir haben hier im Forum einen Plastik- und Hologramm-Mann allererster Kompetenz ... das Mitglied POLYMAT

der wird sich melden und Dir ein ganzes selbstgeschriebenes Buch über Hologramme, Plastomere, Laser-Efekte, Prismenelemente und was weiß ich für Kokoler schicken.

Ich kenn mich da wie gesagt nicht so aus, weil mir ist ein uralter argentinischer Besatzungsschein aus Paraguay viel lieber und wichtiger, als wer nun wo und wie und warum ein Hologramm draufpappt irgedndwo augenzwinkernd


italy



Geschrieben von cat$man$ am 27.02.2006 um 12:32:

 

Ich habe in meiner Sammlungn zwei Serien quasi zusammengefasst, d.h. ich betrachte mehr oder weniger folgende Banknoten als eine Serie:

20 Welsbach
20 Ghega
50 Wettstein
50 Raimund
50 Raimund II
100 Strauß
100 Kauffmann
100 Kauffmann II
500 Ressel
1000 Kaplan
1000 Kaplan II
1000 Suttner
5000 Renner

Der grund liegt v.a. darin, dass ich
1. von meinem Empfinden her den Ressel einfach in die Serie der 70er Jahre integriert haben möchte (die kenn ich halt noch vom Umlauf her, die waren zusammen im Umlauf)

2. Vom Design her diese Noten im Wesentlichen ähnlich sind, während vorher und nachher eine größereZäsur war



Geschrieben von captainpeter am 27.02.2006 um 13:51:

 

hi Katzenmann!

sortierst Du nach Werten?
kopfkratzend

ich sortiere streng nach Pick, weil ich mich ann leichter tue beim Bestellen und suchen.

italy



Geschrieben von thurai am 27.02.2006 um 16:19:

  RE: Kaplan/Ressl/Suttner

Servus captainpeter,


Zitat:
Original von captainpeter
da es um mein Lieblingsland Österreich geht, das mit uns brüderlich und selbstlos das Hohe Etschland (man kann auch sagen: Tirol) teilt, hab ich mich damit auch schon befaßt.

Obwohl man bei der ÖNB offiziell eigentlich nicht von Serien spricht (bgl. Deutschland, BBK III etc.), kann man schon eine Kontinuität feststellen:

die "Serien" teile ich für mich privat so ein:

50-er Jahre:

Spanische Hofreitschule - Haydn - Prandtauer - Grillparzer - Wagner-Jauregg - Bruckner

60-er Jahre:


Welsbach - Wettstein - Strauss - Ressel - Kaplan

die 70-er Jahre:

Ghega (1967, aber Vorreiter der Serie) - Raimund- Kauffmann - Ressel - Suttner

(man sieht, Ressel fungiert zweimal, aufgrund seiner sehr langen Laufzeit)

die 80-er Jahre

Daffinger - Freud - Böhm-Bawerk - Wagner - Schrödinger

die 90-er Jahre

Mayreder - Landsteiner - Mozart

damit fährt man eigentlich gut.

Ressel hat wie gesagt über 20 Jahre gelaufen, daher ist er ein Doppel-Moppel.





...so wie Du die Serien aufgezählt/aufgelistet hast, sind sie (fast) richtig, im tollen österreichischen Buch, "Vom Schilling zum Euro", wo alle Münzen und Banknoten ab 1915 aufgelistet und abgebildet sind, stehen die Serien ab 1950 wie folgt....

1950 wie bei Dir
1960 wie bei Dir, mit kleiner u. großer Kaplan, aber ohne Ressel
1970 wie bei Dir, 2x Kaufmann, 1x als 2. Auflage
1980 wie bei Dir, aber mit Mozart
1990 wie bei Dir, aber ohne Mozart

Zitat:
Zitat:

war der mozart eigentlich der weltweit erste schein mit einem hologramm?

bei weitem nicht.
Als die Austriacos das draufgepickt haben, war das schon ein uralter Hut.

Ich glaube, sogar in Uganda gab es das schon früher.
Zwar haben das nicht die Ugander gedruckt, sondern die Engländer, aber immerhin.

Wann es das erste Hologramm auf Geldscheinen gab, kann ich jetzt aus dem Kopf gar nicht sagen.




Dazu kann man sagen, daß es kein Hologram, sondern ein ""Kinegram"" ist und das war 1989 eine absolute WELTNEUHEIT, dazu ein Auszug aus dem Buch, ich zitiere:

""1989: Erstmalige Ausgabe einer 5.000 Schilling-Banknote. Diese Note war als Weltneuheit mit einem Kinegram ausgerüstet.

Das Kinegram ist ein optisches Beugungsbild, das in eine metallisierte Folie geprägt ist und, unter unterschiedlichen Winkeln betrachtet, verschiedene definierte Bild - bzw. Farbeindrücke widergibt.

Mit der Folienapplikation wurde somit auch eine neue Produktionstechnologie im Banknotendruck eingeführt""



Geschrieben von LZ9900 am 27.02.2006 um 18:12:

  RE: Kaplan/Ressl/Suttner

Zitat:
Original von thurai
Dazu kann man sagen, daß es kein Hologram, sondern ein ""Kinegram"" ist und das war 1989 eine absolute WELTNEUHEIT, dazu ein Auszug aus dem Buch, ich zitiere:

""1989: Erstmalige Ausgabe einer 5.000 Schilling-Banknote. Diese Note war als Weltneuheit mit einem Kinegram ausgerüstet.

Das Kinegram ist ein optisches Beugungsbild, das in eine metallisierte Folie geprägt ist und, unter unterschiedlichen Winkeln betrachtet, verschiedene definierte Bild - bzw. Farbeindrücke widergibt.

Mit der Folienapplikation wurde somit auch eine neue Produktionstechnologie im Banknotendruck eingeführt""



dachte ich doch, dass so eine erfingung nur von uns kommen kann teuflisch lachend


der unterschied vom hologramm zu kinegram, worin besteht der genau? und sind das dann alles kinegramme auf den heutigen euros, oder sind das doch hologramme?

oder werden die nur fälschlicherweise (von mir zb) als hologramm bezeichnet?

danke euch allen übrigens für die antworten händeklatschend



Geschrieben von cat$man$ am 01.03.2006 um 04:22:

  RE: Kaplan/Ressl/Suttner

Nunja, im strengem Sinne ist ein Hologramm ein dreidimensionales Bild auf einer zweidimensionalen Folie. (Holos = ganz, gramm = Zeichnung, also Abbildung), während ein Kinegramm ein sich bewegendes Bild ist (kine = Bewegung, daher auch das Kino).


Der Göhte auf den alten Maestro-Scheckkarten war eine dreidimensinale Figur, also ein Hologramm. Die heutigen Euro-Folien dürften dahingegen keine echten Hologramme sein.

Nichtsdestotrotz denke ich, dass im Allgemeinen diese Begriffe relativ synonym gebraucht werden, dass also in der Praxis auch die Folie auf dem Euro als Hologramm bezeichnet wird.



Geschrieben von cat$man$ am 01.03.2006 um 04:29:

 

Zitat:
Original von captainpeter
sortierst Du nach Werten?


Ich fasse nach Serien, nach Ästetik gewissermaßen, zusammen.
Die Reihenfolge der Österreicher im Pick ist zwar logisch (nach dem Gesichtspunkt des Ausgabedatums), trotzdem gefallen mir die Scheine in aufsteigender Reihenfolge einfach besser.

Aber erst nach dem 5000er karl Renner kommt bei mir der Daffinger Zwanziger, weil es sich hier eindeutig um eine neue Serie handelt.



Geschrieben von captainpeter am 01.03.2006 um 09:38:

 

Zitat:
Ich fasse nach Serien, nach Ästetik gewissermaßen, zusammen.


das hat schon was für sich, da gebe ich Dir völlig recht.
Und in der Tat hab ich früher, als meine Sammlung noch übersichtlich klein war und es noch gar keinen Pick gab, das auch so gemacht.

Nur hjat es sich nicht bewährt, speziell als dann anfing, daß jedes Jah ein neuer Pick rauskam.

Da war das Durchgehen der Sammlung und das Markieren im Katalog eine Qual, wenn die REihenfolge Album<>Katalog nicht übereinstimmte.

Daher hab ich eines Tages kurzen Prozesß gemacht, und alles so im Album einsortiert, wie es im Pick steht.

Ob die Pick-REihenfolge sinnvoll ist oder nicht, darüber könnte man auch debattieren, denn ganz einheitlich ist die Linie im Pick ja auch nicht, aber was kann man dagegen tun?

Die Händler listen ihre ANgebote ja auch in aufsteigender Nummernfolge nach Pick, und es ist nun mal Standardwerk.

Zitat:
Die Reihenfolge der Österreicher im Pick ist zwar logisch (nach dem Gesichtspunkt des Ausgabedatums), trotzdem gefallen mir die Scheine in aufsteigender Reihenfolge einfach besser.


mir auch, Deine Menung ganz meine Meinung. freudig


Zitat:
Aber erst nach dem 5000er karl Renner kommt bei mir der Daffinger Zwanziger, weil es sich hier eindeutig um eine neue Serie handelt.


die Qual der Wahl hab ich nicht, da ich aufgrund meiner Armut den Renner nicht habe böse heulend

italy



Geschrieben von alpine-helmut am 01.03.2006 um 10:00:

 

Zitat:
Original von cat$man$
Aber erst nach dem 5000er karl Renner ...


... was ist denn das? Ein Essay oder was?
Nicht in der Banknotengalerie, nicht in der GPN?
Forumssuche bringt nur Beiträge mit *Renner* in Sinne von *Attraktion* oder *Formel 1-Wagen* ...
Hab ich da was übersehen?

Bitte um Aufklärung und nähere Information



Geschrieben von captainpeter am 01.03.2006 um 10:21:

 

hi Helmut,

guckt Du hier:


http://www.moneypedia.de/index.php/Fehler_im_SCWPM#Austria

und hier

http://aes.iupui.edu/rwise/banknotes/austria/AustriaP141A-1000Schilling-(196x)-donatedmjd.jpg

und hier



a popo:

hast Du schon Katalog bekommen von mir?
Aus Genua geschickt 25.2.


italy



Geschrieben von captainpeter am 01.03.2006 um 10:25:

 

es gibt noch allerhand andere interesante und auch schöne Österreich-nicht ausgegeben.

Ron Wise hat sie alle drin:

http://aes.iupui.edu/rwise/countries/austria3.html#unissued

italy



Geschrieben von cat$man$ am 01.03.2006 um 12:33:

 

Leider hat Ron nicht alle, die folgenden Scheine hab ich zusätzlich in der Literatur gefunden, deshalb nirgends eingestellt:
(5000er mit Unterschrift und Datum 1965 sowie den 500er der Reserveserie. Beiude wurden also realisiert!)

Nachtrag: Diese Scans sind verkleinert, größere gibts auf Anfrage per Mail.



Geschrieben von LZ9900 am 01.03.2006 um 16:17:

 

heulend

bei diesen schätzen wird mir ganz warm ums herz.

existieren davon eigentlich ausdrucke auf banknotenpapier, oder nur ganz normales papier?

und in welchen preisregionen befinden wir uns hier bei den zwei reservescheinen (500 & 1000) und beim 5000er?



Geschrieben von captainpeter am 01.03.2006 um 16:26:

 

Zitat:
existieren davon eigentlich ausdrucke auf banknotenpapier, oder nur ganz normales papier?


die hat die Österreichische Staatsdruckerei schon auf richtigem Banknotenpapier gedruckt.
Die Verantwortlichen in der ÖNB mußten ja sehen und FÜHLEN, wie diese Noten wären, wenn man sich für die Ausgabe entschieden hätte.

Zu kriegen sind die Sachen unglaublich schwer.
Ich bin Österreich Fan, aber bis jetzt hab ich keine richtig gute Quelle gefunden.

(Bis jetzt heißt: seit 35 Jahren). unglücklich

italy



Geschrieben von captainpeter am 01.03.2006 um 16:28:

 

Zitat:
und in welchen preisregionen befinden wir uns hier bei den zwei reservescheinen (500 & 1000) und beim 5000er?


in der REgion die der ROsenberg "LP" nennt und der Pick macht ein langes ___

unglücklich

italy



Geschrieben von LZ9900 am 01.03.2006 um 17:58:

 

Zitat:
Original von captainpeter
Zu kriegen sind die Sachen unglaublich schwer.
Ich bin Österreich Fan, aber bis jetzt hab ich keine richtig gute Quelle gefunden.
(Bis jetzt heißt: seit 35 Jahren).


jaja, ich bettel auch schon seit 10 jahren um einen 20 schilling banknotenbogen herum. motzend

kurz nach der euroeinführung hat die oenb gesagt, alles vernichtet, aber erst vor ein paar tagen habe ich wieder eine mail bekommen. dort haben sie angedeutet, dass noch was existieren könnte. aber an eine ausgabe ist nicht zu denken heulend

aber ich bleib lästig, das kann sich noch keiner vorstellen. teuflisch lachend



Geschrieben von aospades54 am 04.03.2015 um 03:35:

 

Mal ein altes Thema, damit es nicht verstaubt teuflisch lachend

Die letzten Einträge hier sind ja nun doch einige Zeit her.
Ich hätte gerne gewusst ob jemand Informationen zum 5000 Schilling Renner hat?
Ich habe auf der Seite von Ron Wise lediglich gesehen das dieser als p-164 beschrieben wird aber er scheint wohl auch nicht mehr Informationen zu haben.
Ist dieser Schein auf echtem Banknotenpapier gedruckt worden mit allen Sicherheitsmerkmalen und wenn ja wieso ?



Geschrieben von Lord Vader am 04.03.2015 um 09:00:

 

Zitat:
Original von aospades54
Mal ein altes Thema, damit es nicht verstaubt teuflisch lachend

Die letzten Einträge hier sind ja nun doch einige Zeit her.
Ich hätte gerne gewusst ob jemand Informationen zum 5000 Schilling Renner hat?
Ich habe auf der Seite von Ron Wise lediglich gesehen das dieser als p-164 beschrieben wird aber er scheint wohl auch nicht mehr Informationen zu haben.
Ist dieser Schein auf echtem Banknotenpapier gedruckt worden mit allen Sicherheitsmerkmalen und wenn ja wieso ?



Der SCWPM geht bei Ö nur bis 155 kopfkratzend



Geschrieben von RuRi am 04.03.2015 um 16:01:

 

Abbildungen und Infos der drei Ersatzbanknoten zu 5000/1965 Renner,
500/ o.D. Wagner sowie 1000/1982 Schrödinger siehe im Anhang in meinen Österreich Spezialkatalog 2010 (erschienen 2011, siehe Anzeige im Forum) Seiten 368/69. Alle mit Genehmigung der OeNB.

Leider hielt man es hier scheinbar nicht nötig, diesen Katalog auch unter der Kategorie "Banknotenkataloge" 2011 anzuzeigen, sodass eine Suche ergebnislos verläuft.

Verkauf läuft nach wie vor ausschließlich über den Verlag, Dr. Frühwald, Salzburg.

Grüße vom Autor lächelnd



Geschrieben von str42 am 04.03.2015 um 16:22:

 

Zitat:
Original von RuRi
Leider hielt man es hier scheinbar nicht nötig, diesen Katalog auch unter der Kategorie "Banknotenkataloge" 2011 anzuzeigen, sodass eine Suche ergebnislos verläuft.


Nun ja, stellt sich die Frage wo *hier* und wer *man* ist...

Der Katalog ist in der Moneypedia erwähnt und hier ausführlicher beschrieben:
[Österreich] Richter - Papiergeld Spezialkatalog 2011

Im Thread Banknotenkataloge ist er in der Tat nicht zu finden...
(...wenn er dort zu finden sein soll, warum schreibst du ihn nicht selbst hinein?)



Geschrieben von RuRi am 04.03.2015 um 18:12:

 

Ich hatte damals ohnehin einen eigenen Thread eröffnet , den Katalog vorgestellt und die Reaktionen gelesen. Damit war die Sache für mich erledigt. Bei Anfragen verweise ich auch immer darauf.

Den Thread "Banknotenkataloge" las ich immer, doch ist mir das Fehlen meines Kataloges nicht aufgefallen. Ronny hat szt. die Bücher dort vorgestellt. Ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen, das selbst dort auch zu machen.

War auch kein Vorwurf sondern nur eine Feststellung, weil ich darauf von Leuten angesprochen wurde, die mein Buch nicht fanden.
Vielleicht fehlte ihnen das Stichwort "RuRi" lächelnd

Grüße
Rudolf

P.S.: vielen Dank an str42 und jause für die Korrekturen und Einstellung
des vollständigen Buchtitels, welcher nun von allen gefunden werden kann Kniefall 11.03.2015


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