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Geschrieben von s.oli am 01.08.2021 um 14:19:

  Münzen und Notgeldmünzen besonderer Art

Hallo
an alle Banknoten-, Geld-, Not-, Gut- und sonstige ....-scheinsammler, die sich im Allgemeinen auch ein wenig für Münzen und Notmünzen und im Besonderen für jene, der besonderer Art, interessieren.

Ich würde mich freuen, wenn auch hier einige Interessante Stücke gezeigt werden, die allein schon durch Material aus dem Rahmen des üblichen fallen.

Die Stücke die in den Beiträgen unter Banknoten/Deutsche Banknoten/Notgeld geposten wurden, werde ich dann hier nochmal hochladen.

Beste Sammlergrüße
Oli
Grüss Dich!

.



Geschrieben von katerkarlsson am 01.08.2021 um 14:41:

 

Servus Oli,

spannendes Thema.. händeklatschend Ich hab hier eine Biermarke aus Schmalkalden, die Marke ist aus Blei.

Beste Grüße Martin



Geschrieben von s.oli am 01.08.2021 um 14:47:

 

Hallo,

also, der Anfang ist gemacht. Bin mal gespannt, was hier so alles auftaucht.

Hier die bereits vorgestellten Hartgummimünzen, die eher wir Plastik anmuten.
Schauenstein, 1870 Glasfabrik H.Heye / Consumverein.
Die "Heye'schen Glasfabriken", so war zu recherchieren, haben vorangig Behälterglas hergestellt, z.B. Flaschen, Gläser u.ä.
Diese Münzen wurden 1914 wiederverwendet und von Dr. Keller auch unter Notgeld 1914 katalogisiert. Alfred Diessner hat diese im neu überarbeiteten Katalog übernommen.

oli



Geschrieben von s.oli am 01.08.2021 um 19:51:

  Röthenbach

Hallo,

… und hier die Kohlemünzen aus Röthenbach.

Der Kaufmann Conrad Conradty startete vorerst (1855) mit einer Bleistiftfabrik in Nürnberg.
Dann nahm er die Produktion von Kohlestiften für elektrische Bogenlampen in Grünthal-Röthenbach/Pegnitz auf, später dann hin zu stromleitenden Kohle- und Grafiterzeugnisse.
Das Unternehmen trug wesentlich dazu bei aus dem 380 Seelennest über die Jahrzehnte bis 1953 eine Stadt zu formen.
Unter anderen Texten nachzulesen bei Kötter, Rudolf, "Conradty, Conrad"

Oli
Grüss Dich!


.



Geschrieben von KaBa am 01.08.2021 um 23:11:

 

Maffersdorf in Böhmen, jetzt Vratislavice nad Nisou
1917
Teppichfabrik J. Ginzkey
Wert in Heller
Es gab 5 Heller in blaugrün, 10 Heller in schwarz, 20 Heller in grün, 50 Heller in orange
Beispiel:



Geschrieben von freiberger am 01.08.2021 um 23:19:

 

Zitat:
Original von KaBa
Maffersdorf in Böhmen, jetzt Vratislavice nad Nisou
1917
Teppichfabrik J. Ginzkey
Wert in Heller
Es gab 5 Heller in blaugrün, 10 Heller in schwarz, 20 Heller in grün, 50 Heller in orange
Beispiel:


Kai, du musst dazu sagen, das die Dinger aus Glas sind teuflisch lachend
In Dresden liegen die Dinger im Münzkabinett und können in der ständigen öffentlichen Ausstellung besichtigt werden. Die Grüne 20er hatte ich letztes Jahr verkauft auf Ebay. Sie brachte knapp 70 Euro, die sind auch nicht so häufig zu bekommen.



Geschrieben von s.oli am 02.08.2021 um 10:08:

 

Zitat:
Original von KaBa
Maffersdorf in Böhmen, jetzt Vratislavice nad Nisou
1917
Teppichfabrik J. Ginzkey
Wert in Heller
Es gab 5 Heller in blaugrün, 10 Heller in schwarz, 20 Heller in grün, 50 Heller in orange
Beispiel:


Hallo KaBa,

das ist doch mal ein schönes Stück.
Ich möchte gern noch ergänzen, den 10 und 20 Heller.
Keller schrieb Teppich-, Decken- und Stofffabrik. Das M über J. Ginzkey steht sicher für Maffersdorf.

Danke....
Oli



Geschrieben von notgeldman am 02.08.2021 um 17:09:

 

Nun, es ist nicht wirklich eine Banknote oder Münze, aber passt hier, denke ich: Gelatinestück aus Neufelden mit freundlicher Genehmigung von @Lord Vader

Auch Ledermünze aus Mattighofen



Geschrieben von s.oli am 02.08.2021 um 18:29:

 

@ notgeldman


Das Gelatinestück aus Neufelden ist hier nicht am richtigen Platz. Weil das Plättchen bedruckt ist würde ich es eher zu den Geldscheinen nach Österreich schicken.

Die Mattighofen sind okay, das ovale Stück ist 1 Krone. Die 1C sollte eigentlich 10 sein, 10 Heller.
Beide Stücke ausgegeben von der Lederfabrik Vogl. Rund Stücke mit 10K sind Fälschungen.

Oli



Geschrieben von notgeldman am 02.08.2021 um 18:55:

 

@s.oli - OK.



Geschrieben von s.oli am 02.08.2021 um 23:33:

  Glasmünze

Guten Abend,

ich habe hier ein interessantes Stück aus Glas.
Hergestellt in Brüx (Böhmen) 3 Kreuzer Cov.Münze ausgegeben 1849 von J.Zazak.

Kann mir jemand genauere Auskünfte zur Ausgabestelle Zazak geben?


Oli



Geschrieben von KaBa am 03.08.2021 um 01:50:

  RE: Glasmünze

Viel kann ich nicht beitragen
Im Auktionskatalog 59 Thomas Gradl 1.10.2013 schreibt er zur Position 81:
BRÜX (jetzt MOST). III Kreuzer Conventions Münze o. J. (vermutlich 1848/49) des J. Zazak.
Einseitige Gravur auf hellgrünem Glas. 32,9 bis 33,6 mm. Sehr selten. Donebauer - , Keller k.45. II
Ich kenne diesen Kellerkatalog nicht.



Geschrieben von s.oli am 03.08.2021 um 08:03:

  RE: Glasmünze

Zitat:
Original von KaBa
Viel kann ich nicht beitragen
Im Auktionskatalog 59 Thomas Gradl 1.10.2013 schreibt er zur Position 81:
BRÜX (jetzt MOST). III Kreuzer Conventions Münze o. J. (vermutlich 1848/49) des J. Zazak.
Einseitige Gravur auf hellgrünem Glas. 32,9 bis 33,6 mm. Sehr selten. Donebauer - , Keller k.45. II
Ich kenne diesen Kellerkatalog nicht.



Moin,

danke für die Infos, jeder kleine Hinweis ist wichtig und wird dankend zur Kenntnis genommen.
Dass das Glas hellgrün sein soll, kann ich allerdings nicht erkennen. Im Glas bleicht doch soetwas nicht aus. Sicher waren es unterschiedliche Glassorten.

Grüße ... Oli



Geschrieben von jause am 03.08.2021 um 08:35:

  RE: Glasmünze

Zitat:
Original von KaBa
Keller k.45. II
Ich kenne diesen Kellerkatalog nicht.


Servus,

das könnte der "Keller - Das Notgeld 1848-49 von Österreich und Ungarn" sein

den hab ich leider nicht vorliegen um genau nachsehen zu können...



Geschrieben von Notaphilist am 03.08.2021 um 09:28:

  RE: Glasmünze

Zitat:
Original von jause
Zitat:
Original von KaBa
Keller k.45. II
Ich kenne diesen Kellerkatalog nicht.


Servus,

das könnte der "Keller - Das Notgeld 1848-49 von Österreich und Ungarn" sein

den hab ich leider nicht vorliegen um genau nachsehen zu können...


Hallo Zusammen,

das ist korrekt, aber die Kellernummer stimmt nicht.
Unter 45. ist der Ort Bischofteinitz mit Joseph Sanne 12.1.1849 mit 5, 10 20 Kr angegeben.

Richtig wäre Keller 83. Brüx mit ohne Ortsnamen J. Zazak o.D., 1,2,3 Kr auf runde Glasscheiben graviert

Zitat:
Dass das Glas hellgrün sein soll, kann ich allerdings nicht erkennen. Im Glas bleicht doch soetwas nicht aus. Sicher waren es unterschiedliche Glassorten.


Das ist möglich. Die Schrift erscheint grün, also ist die Oberfläche entweder behandelt oder eingefärbt oder wie du sagst eine andere Glassorte.

Zum Notgeld besonderer Art:
Weiterhin wird unter Keller 84. Brüx, eine Ledermarke zu 3 Kr erwähnt (die 1911 in Frankfurt a. Main versteigert wurde) , aber Aussteller unbekannt.

Mfg der Notaphilistaugenzwinkernd



Geschrieben von thurai am 03.08.2021 um 09:35:

  RE: Glasmünze

Hallo,



Zitat:
Original von KaBa
Viel kann ich nicht beitragen
Im Auktionskatalog 59 Thomas Gradl 1.10.2013 schreibt er zur Position 81:
BRÜX (jetzt MOST). III Kreuzer Conventions Münze o. J. (vermutlich 1848/49) des J. Zazak.
Einseitige Gravur auf hellgrünem Glas. 32,9 bis 33,6 mm. Sehr selten. Donebauer - , Keller k.45. II
Ich kenne diesen Kellerkatalog nicht.


es ist nicht die No. Keller k 45, die runden Glasscheiben sind, wie Jause schon geschrieben hat, im Keller-Katalog "Das Notgeld 1848-69 von Österreich und Ungarn" unter der No. 83 Brüx, wie folgt beschrieben:

Brüx, doch ohne Ortsnamen, J. Zazak o. D. 1, 2, 3 Kreuzer,
auf runde Glasscheiben graviert

Wert ist keiner angegeben.



Geschrieben von thurai am 03.08.2021 um 09:38:

 

Hallo Jan,

warst schneller als ich... gross grinsend



Geschrieben von s.oli am 03.08.2021 um 09:50:

  RE: Glasmünze

Zitat:
Original von jause

Servus, das könnte der "Keller - Das Notgeld 1848-49 von Österreich und Ungarn" sein
den hab ich leider nicht vorliegen um genau nachsehen zu können...


Hallo jause,
dann ist das nicht zufällig eine Namensgleichheit der Autoren sonder unser bekannter Dr.Keller, oder?
Mal schauen ob ich das Ding irgendwo habe oder auftreiben kann.
Danke....
oli



Geschrieben von Notaphilist am 03.08.2021 um 10:12:

  RE: Glasmünze

Zitat:
Original von s.oli
dann ist das nicht zufällig eine Namensgleichheit der Autoren sonder unser bekannter Dr.Keller, oder?
Mal schauen ob ich das Ding irgendwo habe oder auftreiben kann.
Danke....
oli


Hallo Oli,

ich antworte mal drauf.
Keller hat den Katalog 1954 geschrieben. So weit ich weiß ist der Katalog nicht einfach zu bekommen. Bin mir ziemlich sicher das du den Katalog durch deine langjährige Sammelleidenschaft aber schon besitzt. gross grinsend
Der creme bis ocker farbene Einband aus Karton ist nicht beschriftet.

Mfg der Notaphilistaugenzwinkernd



Geschrieben von s.oli am 03.08.2021 um 10:14:

  RE: Glasmünze

Zitat:
Original von Notaphilist
Hallo Zusammen,
.....
Zum Notgeld besonderer Art:
Weiterhin wird unter Keller 84. Brüx, eine Ledermarke zu 3 Kr erwähnt (die 1911 in Frankfurt a. Main versteigert wurde) , aber Aussteller unbekannt.
Mfg der Notaphilistaugenzwinkernd


Hallo Jan,
das 3 Kreuzer-Stück ist wohl bedruckt (also eher Schein), lt. Keller NGbA Aussteller nicht benannt, schreibt aber Friedland. Oder soll das eine Gegend bezeichnen. Weiter steht dort "mit Schloß auf bewaldetem Berg".
und darunter, immernoch Brüx, der nächste Eintrag:
Grulich, Perg.Katzer (1848) 2 Kreuzer, Name geprägt, Wert handschriftlich.

also.....


Oli



Geschrieben von Notaphilist am 03.08.2021 um 10:27:

  RE: Glasmünze

Zitat:
Original von s.oli
Zitat:
Original von Notaphilist
Hallo Zusammen,
.....
Zum Notgeld besonderer Art:
Weiterhin wird unter Keller 84. Brüx, eine Ledermarke zu 3 Kr erwähnt (die 1911 in Frankfurt a. Main versteigert wurde) , aber Aussteller unbekannt.
Mfg der Notaphilistaugenzwinkernd


Hallo Jan,
das 3 Kreuzer-Stück ist wohl bedruckt (also eher Schein), lt. Keller NGbA Aussteller nicht benannt, schreibt aber Friedland. Oder soll das eine Gegend bezeichnen. Weiter steht dort "mit Schloß auf bewaldetem Berg".
und darunter, immernoch Brüx, der nächste Eintrag:
Grulich, Perg.Katzer (1848) 2 Kreuzer, Name geprägt, Wert handschriftlich.

also.....


Oli


Hallo Oli,

habe nur den Keller von 1954, dort ist das nur so aufgeführt wie ich es oben geschrieben habe. Unter Brüx gibt es 7 Einträge. der letzte Eintrag dort die Ledermünze zu 3 Kr.

Friedland (B) wird unter Nr 169. geführt, dort Ledermünze (Schloss auf bewaldeten Berg) - wird das Motiv sein, ohne Jahr, ohne Aussteller und ohne Wertangabe.

Grulich ist Nr. 212 Perg. Katzer 2 kr. Ledermünze o.Jahr

Mfg der Notaphilistaugenzwinkernd



Geschrieben von KaBa am 04.08.2021 um 11:17:

 

Hier mal eine MaterialmixVariante aus Pappe und Metall.
Wenn jemand so etwas außer aus Deutschland und Frankreich auch aus anderen Ländern kennt, würde ich mich über Hinweise sehr freuen.



Geschrieben von s.oli am 04.08.2021 um 12:11:

 

Zitat:
Original von KaBa
Hier mal eine MaterialmixVariante aus Pappe und Metall.
Wenn jemand so etwas außer aus Deutschland und Frankreich auch aus anderen Ländern kennt, würde ich mich über Hinweise sehr freuen.



Hallo KaBa,

die Ausgaben von Gonsawa sind interessant. geschockt
Die fehlen mir noch.

Solch ein Mix hatte auch die Dresdner Strassenbahn. Die haben die 20 Pfg.-Stücke dann gleich mit Werbung verbunden. Hier haben wir dann auch ein Mix von Druck und Prägung.

Danke für's Zeigen....
Oli



Geschrieben von s.oli am 05.08.2021 um 11:53:

 

Hi,

das Thema war Pappe. Da habe ich z.B. noch :

Landskron - 1Krone (irgendwo schwirt noch der 50 Heller rum)
und
100 M vom Leipziger Automobilclub.
Bei dem Material muß man etwas gefühlvoller umgehen sonst ist man beim Prägen gleich ganz durch und es gleicht dann eher dem Stanzen. augenzwinkernd

oli



Geschrieben von s.oli am 06.08.2021 um 14:31:

 

Hallo,
keinen weiteren Einlassungen?
Gut, dann ergänze ich noch mit den Pappen aus Grünhain.
Hat jemand noch Leyden anzubieten?

Gruß Oli



Geschrieben von rista am 06.08.2021 um 15:26:

 

Bin grad von meinem Material getrennt, die häufigeren Grünhainer habe ich auch. Es stellt sich für mich die Frage, wie man die Klassifizierung bei runden Stücken ansetzt. Größe, Papier/Kartonstärke und Druckart wären für mich die Parameter.
Ich hätte noch gestempelt: Heldrungen, Meyer und gedruckt Annaberg Paul Müller Festhalle



Geschrieben von s.oli am 06.08.2021 um 23:18:

 

Zitat:
Original von rista
Bin grad von meinem Material getrennt, die häufigeren Grünhainer habe ich auch. Es stellt sich für mich die Frage, wie man die Klassifizierung bei runden Stücken ansetzt. Größe, Papier/Kartonstärke und Druckart wären für mich die Parameter........



Hallo,

Du meinst die Klassifizierung nach Schein bzw. Papiergeld oder Münze?
Ich denke, dass Münzen geprägt sind und Scheine gedruckt. Das wäre für mich maßgeblich.
Obwohl manche Stücke von sich selbst etwas anderes behaupten.
So z.B. eine Münze (der Erscheinung nach ein Brakteat) aus Göppingen behauptet ein Schein zu sein.

Ich hatte zur Klassifizierung und insb. zur Hierarchie sowie die dazugehörigen Begrifflichkeiten, wie Geldschein, Banknote, Papiergeld, etc., ein Vortrag (in Gifhorn) in dem ich deutlich machen wollte, dass es keine Hierarchie gibt sonderern jedes von jedem eine Teilmenge ist.



Geschrieben von Notaphilist am 06.08.2021 um 23:52:

 

Hallo,

Das sehe ich genauso. Im Katalog Notgeld besonderer Art wird ja auch unterschieden in gedruckt oder geprägt.
zB bei Pappe oder Leder.
Ich würde geprägte Stücke aus Pappe auch eher numismatisch ansehen und bedruckte Pappe eher notaphilistisch, egal ob die Stücke rund, rechteckig ,sechseckig oder gar achteckig sind.

Mfg der Notaphilistaugenzwinkernd



Geschrieben von KaBa am 07.08.2021 um 01:35:

 

@s.oli: Tolles Stück lächelnd
lächelnd ... für mich war die Trennung immer ob das Stück faltbar ist.
Pappstücke zB, egal ob bedruckt oder geprägt, sind für mich Münzenähnliche. Sie gehen kaputt, wenn man sie faltet. Allerdings passt diese Aufteilung auch nicht immer, siehe Holzgeld oder Schuhsohlenscheine.
Nach Eurer Definition wären dann 80% der deutschen Kapselgeldstücke Geldscheine? Und die anderen 20% Münzen?



Geschrieben von KaBa am 07.08.2021 um 11:47:

 

Hier ein sehr frühes Stück aus Plaste.
Bisher ist mir die früheste Verwendung von Plastikmaterialien als 'Geld' nur aus dem zweiten Weltkrieg bekannt, Bordgeld auf Schiffen, Pfandmarken in Munitionsbetrieben, und eben das abgebildete Stück. Es gab vorher, soweit mit bekannt, aus Plastik nur Sammel- und Abzeichen vom Winterhilfswerk und diversen Ausstellungen im Reich.


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