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Geschrieben von Andreas56 (†) am 01.11.2004 um 09:58:

  Verwaltung von Banknoten-Sammlungen

Hallo Alle zusammen!

Ich habe mich letztens mit Ronny ein bisschen über Datenbanken in Bezug auf Banknoten ausgetauscht.
Dabei kam mir der Gedanke mal zu fragen wie Ihr es mit Eurer Banknoten-Sammlung haltet.
Benutzt Ihr zu Hause für die Verwaltung der Banknoten Datenbanken oder Tabellenkalkulationen (Excel). Oder benutzt ihr Karteikarten oder ähnliches.

Es wäre schön, wenn Ihr mal über Euer System und die Erfahrungen damit berichten würdet.

Andreas



Geschrieben von Huehnerbla am 01.11.2004 um 10:24:

 

Im Moment verwalte ich meine Scheine noch über Excel.
Irgendwann werde ich allerdings auf Access übergehen.
Leider fehlt mir dazu noch die Zeit...



Geschrieben von captainpeter am 01.11.2004 um 10:31:

  RE: Verwaltung von Banknoten-Sammlungen

also ich mache es auf die extrem primitivste Art:
Ich markiere einfach in den Katalogen mit luchtendem Markierstift, was ich habe.

Einmal habe ich von einem Brasilianer auf CD ein Banknotenverwaltungsprogramm ersteigert. Das war ein totaler Mist. Hab ich ihm zurückgeschickt. Viel zu kompliziert, und vor allem viel zu mühsam, alles einzupflegen.

Sachen, die neu herauskommen, und die ich unter keinen Umständen versäumen will, schreibe ich einfach auf ein Blatt Papier und steiche es durch, wenn es da ist.

Teure und seltene Fehlstücke, die ich seit Jahren/Jahrzehnten suche, habe ich im Kopf.

Jedem Verwaltungs- u. Computerfreak werden nun die Haare zu Berge stehen, aber ich habe einfach noch kein bessers System gefunden als meines.

ciao CP



Geschrieben von sigi am 01.11.2004 um 10:39:

  RE: Verwaltung von Banknoten-Sammlungen

also ich hab da so ein kleines Accessprogramm - nichts gekauftes gross grinsend - mit ein paar guten Abfragen kann man da immer schöne Listen zusammen stellen... Darin sammle ich dann Angaben zum Verkäufer, zum Schein selbst, zum Kaufpreis usw.

Zur Zeit ist dieses Programmchen etwas überholungsbedüftig - stammt noch aus der Zeit als ich nur deutsche Banknoten sammelte. Die Abfragen müßte man vielleicht etwas umstellen.

Natürlich habe ich daneben noch meine Listen - nicht etwa weil ich nicht wüßte was ich noch brauche - einfach nur weil es Spaß macht zu sehen, wie die Liste immer kleiner wird augenzwinkernd



Geschrieben von niki am 01.11.2004 um 11:41:

 

Ich habe auch eine Excel-Tabelle, die ich allerdings seit April nicht mehr verändert habe. kopfkratzend



Geschrieben von banknoten-der-welt am 01.11.2004 um 11:59:

 

bei mir ist es so, dass ich am Anfang die Noten einfach gesammelt habe, ohne sie im Katalog zu markieren oder dergleichen.

als ich dann mit meiner Homepage angefangen habe, habe ich jede einzelne Note in Access-Tabellen (nach Kontinent) eingetragen.
Bei den deutschen richte ich mich grob nach dem Ro. fröhlich



Geschrieben von alpine-helmut am 01.11.2004 um 12:57:

 

Softwaremässig so einfach, wies nur gerade geht:
Microsoft Works Version 4.5,
davon das Datenbank-Modul, das im Prinzip nichts anderes ist, als ein grosser Karteikasten.
Da dann Felder für:
- lfd. Nr. (wird nach jedem Neuzugang aktualisiert)
- Kat.-Nr.
- Kennzeichen
- Land (in der deutschen Schreibweise)
- Country (wie im SCWPM)
- Ausgebende Stelle
- Datum
- Nominal
- Nummer
- Serie
- FZ/Druckerei
- Kaufdatum
- Datum der Lieferung
- Herkunft
- Kaufpreis
- Erhaltung
- Kat.-Preis in VF
- Kat.-Preis in VG
- Kat.-Preis in UNC
- Verkaufspreis (für evtl.späteren Verkauf)

Mit der Berichtsansicht und den Filter- und Sortieroptionen von Works habe ich damit so ziemlich alles, was ich für die Verwaltung meiner bescheidenen Sammlung brauche.



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 01.11.2004 um 13:37:

  RE: Verwaltung von Banknoten-Sammlungen

Wenn ich Zeit und Lust hätte würde ich ja ein Programm selber programmieren. Zur Zeit habe ich aber beides nicht.

Im Moment habe ich eine Excel-Tabelle, die ist aber sehr überhohlbedürftig.
Da stimmt kaum noch etwas.

Gruss
Matthias



Geschrieben von MBL am 01.11.2004 um 13:42:

  RE: Verwaltung von Banknoten-Sammlungen

Also bei mir ist das ähnlich wie bei C.P. Ich mache einfach im Katalog ein Häkchen, wenn ich die betreffende Banknote bekommen habe. Bei mehreren Datumsvarianten arbeite ich auch mit einem Leuchtstift.

Zumindest für Valkenburg mache ich mir jedes Jahr eine Excel-Liste. Aber für eine dauerhafte Pfege dieser Liste fehlen mir Zeit und Lust.

Gruß
MBL



Geschrieben von sigi am 01.11.2004 um 13:52:

 

Zitat:
so einfach, wies nur gerade geht... Da dann Felder für: ...


klingt sehr interessant, man müßte es eigentlich auch über den Outlook machen können.

Aber ob Access, Outlook, Exel oder was auch immer: Die Pflege ist sehr arbeitsintensiv (dafür ist man am aktuellen Stand der Dinge).

Manchmal könnte mir schon die Lust vergehen --- lächelnd



Geschrieben von sralfalo am 01.11.2004 um 17:20:

 

hatte mal eine richtig aufwaendige excel datei mit angaben zum kaeufer, datum, preis, katalogwert und allem pipapo
ich waere am liebsten aus dem fenster gesprungen, als ich merkte, dass ich das ding soeben unwiderruflich geloescht habe motzend motzend motzend
naja, seitdem halt nur noch haekchen im katalog
zusaetzlich notiere ich bisher unbekannte buchstabenkomginationen, da kann es schonmal etwas bunt werden... gross grinsend




Geschrieben von alpine-helmut am 01.11.2004 um 18:40:

 

Zitat:
Original von sralfalo
hatte mal eine richtig aufwaendige excel datei mit angaben zum kaeufer, datum, preis, katalogwert und allem pipapo
ich waere am liebsten aus dem fenster gesprungen, als ich merkte, dass ich das ding soeben unwiderruflich geloescht habe motzend motzend motzend

gut, dass Du mich daran erinnerst; ich vergess auch immer wieder, eine Sicherungskopie anzulegen - sei es auf einer anderen Festplatten-Partition, auf CD oder komprimiert auf der guten alten 3 1/2-Zoll-Diskette!

Grüsse

Helmut



Geschrieben von karudo am 01.11.2004 um 19:16:

 

Ja ja die Sicherungskopie...................davon kann ich auch ein Lied singen. heulend

Ich habe eine Exel Tabelle für jeden Buchstaben ein Blatt und dann von oben nach untern Die Länder und mit der kleinsten Pick Nummer beginnend.
Zuerst kommt das Land dann das Ausgabe Jahr dann der Wert Dann sie Pick Nummer und zum Schluss der Zustand wobei ich nur zwischen unc und umlauf unterscheide.

Allerdings muss auch ich zu meiner Schande gestehen das die Liste etwas hinterm Mont liegt teuflisch lachend

Zusätzlich streiche ich die Scheine auch im Katalog an.



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 21.03.2005 um 14:37:

  Software

mal eine frage, da es recht wenig software für numismatiker gibt, mal so eine frage. man könnte ja untereinander was tauschen, ich habe so einiges und ihr bestimmt auch. was haltet ihr so davon.



Geschrieben von str42 am 21.03.2005 um 15:09:

  RE: Software

Hm,

mir läuft da hin und wieder "CurrencyManage" über den Weg.
Ich benutze es aber nicht.

Wenn jetzt Wunschkonzert wäre, was müsste denn eine gute Software eurer Meinung nach alles können?



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 21.03.2005 um 15:24:

 

hehe, ich meinte sowas zum beispiel:

ich habe ne presentations dvd von KBA horizons 2004 / bundesbank -Falschgeldleitfaden = beide wurden auf rohlingen ausgegeben, also nicht mal gepresst. andere sachen habe ich auch noch teuflisch lachend

p.s. auf anfragen an firmen oder banken: man bekommt maximal ein exemplar, wenn überhaupt - leider ist es schwer an sowas ranzukommen, daher meine frage zu diesen thema, ich denke das man mit tauschen über cdr-basis einiges zusammentragen könnte was jeder einzelne so gebrauchen könnte, oder ?



Geschrieben von str42 am 21.03.2005 um 15:34:

 

Ach dahin geht die Reise...

Ich kann da nur diese olle Banknoten-CD anbieten, die bei ebay ständig angeboten wird. Allerdings weiss ich nicht, wo die ganzen Scans herkommen, bzw. wer da Rechte dran hat.

Ich vermute mal, die Bilder sind von Ron Wise, banknotes.com und sonstnochwo zusammengeklaubt...



Geschrieben von sralfalo am 21.03.2005 um 16:50:

 

eine schicke sammlungsverwaltungssoftware wuerde mir auch gefallen lächelnd

lars



Geschrieben von str42 am 21.03.2005 um 17:11:

 

Ja, dann los, mal Butter bei die Fische...

Sammlungsverwaltungssoftware:
-benutzt ihr eine, wenn ja welche, was fehlt euch, was ist besonders gut.
-wenn nein, was müsste eine Software bieten, damit ihr sie benutzt?



Geschrieben von str42 am 21.03.2005 um 19:56:

 

Ach so, warum ich das wissen möchte?

Ich habe schon vor längerer Zeit mit dem Gedanken gespielt, mir so eine Software selbst zu basteln. Wenn sich jetzt herausstellen würde, dass es da bereits ein nahezu perfektes Programm bereits gibt, kann ich es natürlich lassen lächelnd



Geschrieben von Andreas56 (†) am 21.03.2005 um 20:22:

 

Zitat:
Original von str42
Ja, dann los, mal Butter bei die Fische...

Sammlungsverwaltungssoftware:
-benutzt ihr eine, wenn ja welche, was fehlt euch, was ist besonders gut.
-wenn nein, was müsste eine Software bieten, damit ihr sie benutzt?


Hallo str42,

da das Thema mir schon lange auf dem Herzen liegt, antworte ich hier gerne.

Sammlungsverwaltungssoftware: ich benutze meine eigene auf Basis MS-Access laufende Datenbank, da alles was ich bisher gesehen habe, meinen vielleicht etwas überzogenen Vorstellungen nicht genügt. Es sind die üblichen Auftragsarbeiten, die hier von Programmiern mehr oder weniger gut umgesetzt vertrieben werden.
In der Regel sind die fertigen Programme auf den Sammlermarkt allgemein zugeschnitten und bieten nicht die kleinen netten Features, die man als Banknotensammler so braucht.

Sicherlich ist es schwer zu beschreiben, was was eine Software bieten soll, da hat jeder so seine eigenen Vorstellungen.

Für mich waren folgende Dinge wichtig:

Einbinden von eigenen Scans in 2 Auflösungen (75 und 150 dpi), Anzeige in realistischer Skalierung.
Automatische Anzeige der Banknotenabmessungen.
Sammeln nach beliebigen Katalogen in einer Datenbank.
Anzeigen von Beständen, Fehllisten, Doubletten usw..
Anzeige nur Polymers.
Preisvergleich der Händlerangebote in diversen Angebotswährungen auf Euro normiert.
Grafische Darstellung der Wertentwicklung der eigenen Banknoten entsprechend der Katalogbewertungen.
Diverse Listen für Händler usw.
Etikettendruck fürs Album.
Generierung von Doblettenlisten für den Tausch.

Zu Zeit denke ich noch über eine Routine zum Verteilen und Einbinden von Doblettenlisten in einem definierten Format nach.

Die Liste könnte man noch endlos weiterführen.

Natürlich ist so eine selbstgestrickte Datenbank eine ewige Baustelle und wird nie wirklich fertig.

Schöne Grüße

Andreas



Geschrieben von sigi am 21.03.2005 um 21:04:

 

Zitat:
Einbinden von eigenen Scans in 2 Auflösungen (75 und 150 dpi),
Anzeige in realistischer Skalierung.Automatische Anzeige der Banknotenabmessungen.
Sammeln nach beliebigen Katalogen in einer Datenbank.
Anzeigen von Beständen, Fehllisten, Doubletten usw..
Anzeige nur Polymers.
Preisvergleich der Händlerangebote in diversen Angebotswährungen auf Euro normiert.
Grafische Darstellung der Wertentwicklung der eigenen Banknoten entsprechend der Katalogbewertungen.
Diverse Listen für Händler usw.
Etikettendruck fürs Album.
Generierung von Doblettenlisten für den Tausch.


wenn ich da an die Arbeit denke, die alleine durch die nächträgliche Datenerfassung entsteht, wird mir ganz anders... Aber trotzdem!

Das mit den Fotos einbinden in Access hab ich auch mal probiert. Mein Ergebnis war aber optisch überhaupt nicht befriedigend und außerdem wurde es eine wahnsinnig große Datei...

Access ist aber trotzdem sicher nicht das falsche Programm.

Das mit den Fotos einbinden, wäre schon gut. Noch wichtiger finde ich aber gute Abfragen zum Erstellen von Listen... Man müßte halt genau wissen, was man wissen will usw.



Geschrieben von Andreas56 (†) am 21.03.2005 um 21:23:

 

Zitat:
Das mit den Fotos einbinden in Access hab ich auch mal probiert. Mein Ergebnis war aber optisch überhaupt nicht befriedigend und außerdem wurde es eine wahnsinnig große Datei...


Wichtig ist, das die Bilder nicht direkt in der Datenbank liegen, sondern nur ein Verweis zu ihnen. Sonst bläst sich die Datenbank wie irre auf. So kannst Du auch Deine Bilder einzeln verwalten und zusammen in bestimmte Verzeichnisse ablegen.

Ich arbeite bewusst mit den zwei Auflösungen, da die Darstellung beim Zoomen von Bildern unter Access grottenschlecht ist.

Schöne Grüße

Andreas



Geschrieben von *ryhk* (†) am 21.03.2005 um 22:23:

 

¡Hola!

Dumme Frage: den Rosenberg-Katalog gab es ja auch mal in der CD-ROM-Ausgabe. Systemvoraussetzungen waren IBM-kompatible Rechner (mindestens 80386er Prozessor) und mindestens 4 MB RAM.
Aus den Features: "Sie können Ihre eigenen Scheine in bis zu 7 Erhaltungsgrade eingeben und mit persönlichen Notizen versehen. Das Programm ermöglicht umfassende Suchroutinen unhd eine detaillierte Listenerstellung. Sie können sich Fehllisten, Angebotslisten und Übersichtslisten erstellen lassen und vieles, vieles mehr…"
Hat sich den jemand damals die 10. Auflage auf CD-ROM für 69 DM gegönnt und kann irgendwelche Aussagen zu dem Programm machen?


Adíos
Ronny



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 22.03.2005 um 08:27:

 

Zitat:
Hat sich den jemand damals die 10. Auflage auf CD-ROM für 69 DM gegönnt und kann irgendwelche Aussagen zu dem Programm machen?


hehe, ich habe damals den restposten von 20 stück bei gietl gekauft zum stückpreis von 5 mark (mit rabatt) und dann bei ebay für 12 mark softkauf verhöckert lächelnd orginalpreis war 19,95 mark.

ich sahe mal so, man konnte es gebrauchen. es sollte mal eine neue version kommen, also auf den neuesten stand gebracht wäre das ne gute software.

abe rnebenbei, ein kollege in unserem polymerteam hat ne verwaltung nach rosenberg gemacht, ist machmal bei ebay drin, die reicht völlig aus für otto normal gross grinsend



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 22.03.2005 um 08:54:

 

Ich hatte auch mal vor so ein Programm zu schreiben. Mir fehlt aber leider die Zeit dafür. Die ganze Sache würde mich natürlich reizen... gross grinsend

Access halte ich dafür nicht geeignet. Das Programm verschlingt Unmengen von Speicher und bremst Windows aus. Bei vielen Datenmengen schlafen Dir irgendwann die Gesichtszüge ein.

Ich dachte so an Borland Delphi. Dort kann man schöne Programme mit schreiben, man kann auch SQL Datenbanken anbinden usw.
Das wäre das ideale Programm.

Vorstellungen wie das Programm auszusehen hat, habe ich natürlich auch. Die jetzigen Programme sind einfach nicht zu gebrauchen.

Gruss
Matthias



Geschrieben von banknoten-der-welt am 22.03.2005 um 22:45:

 

Ich hab mir am Anfang natürlich auch Gedanken über eine Software gemacht und da ist mir dann "Collection Explorer" über den Weg "gelaufen". Da muss ich allerdings sagen, dass sie mir irgendwie nicht gefällt... naja - und dann habe ich mich des "guten alten Access" bedient und nutzte es seitdem auch...

Sollte ich mir irgendwann mal eine Software zulegen, so muss es definitiv gegeben sein, dass ich die Access-Datenbanken problemlos importieren kann, da ich wenig Lust habe, alles auf´s Neue einzuhaken...

Schön wäre dann ebenfalls eine frei definierbare Suchoption, sowie ein Etiketten-Druck. Bisher läuft dieser nämlich schlicht und ergreifend über WORD.
Eine Generierungsmöglichkeit von Bestands-, Fehl- und Dublettenlisten wäre natürlich auch fein gross grinsend



Geschrieben von Andreas56 (†) am 28.03.2005 um 15:17:

 

Hallo Zusammen,

leider ist das von Polymer angestossene interessante Thema Sammler-Software wieder etwas eingeschlafen. Ich hatte gehofft, dass doch noch das eine oder andere Interessante dabei heraus kommt.

Um der Sache wieder etwas Schwung zu geben, versuche ich in den beigefügten Anlagen mal ein paar Bilder meiner Access-Datenbanklösung zur Diskussion zu stellen.

Ich überlege zur Zeit, ob ich nicht diese Anwendung zur Verfügung stellen soll.

Kurz die Eckdaten:

Benötigt Access 2002
Erforderliche Bildauflösung 1280 x 1024

Schöne Grüße

Andreas



Geschrieben von banknoten-der-welt am 28.03.2005 um 16:16:

 

Hi!

So auf den ersten Blick sieht es ja gar nicht mal so schlecht aus gross grinsend
Ich denke aber mal, dass es ein gekauftes Programm ist, oder? kommst Du damit gut damit klar? Darf ich fragen, was es gekostet hat?



Geschrieben von Andreas56 (†) am 28.03.2005 um 16:56:

 

Zitat:
Ich denke aber mal, dass es ein gekauftes Programm ist, oder? kommst Du damit gut damit klar? Darf ich fragen, was es gekostet hat?


Hallo banknoten-der-welt,

das Programm habe ich selbst geschrieben. Es bildet meine konkreten Vorstellungen von einer aus meiner Sicht brauchbaren Banknoten-Software ab. Sämtliche auf dem Markt angebotene Software gefiel mir nicht.

Gekostet hat es mich die Zeit für´s Datenbanklayout und die Programmierung der erforderlichen Formulare und Berichte.

Allerdings ist es noch nicht ganz fertig. Es fehlen immer noch einige Formulare und ein paar nette Berichte.

Mich würde interessieren, was ihr noch an sinnvollen Tools bei so einer Datenbank erwarten würdet.

Schöne Grüße

Andreas


angetrieben von: Burning Board 2.3.3, entwickelt von WoltLab GmbH