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Geschrieben von rista am 19.04.2018 um 22:28:

  Memo Euro

Hallo zusammen, eine neue Generation von Souvenirnoten ist gerade in der e-Bucht eingeschwemmt worden. Das "Produkt" nennt sich MEMO EURO, der Druck ist hier grün und nicht violett wie bei der nicht enden wollenden Welle der 0-Euro-Billets. Mal schauen, was da noch kommt, wie wäre es mit gelben oder blauen "Euros"..?

Gruß rista



Geschrieben von Monique am 19.04.2018 um 23:30:

 

Servus,

uaaahhhh. Nichts für ungut, aber die sind grottenhäßlich. WC-Runterspüler

Gruß Steffen



Geschrieben von cat$man$ am 19.04.2018 um 23:43:

 

Zitat:
Original von Monique
Servus,

uaaahhhh. Nichts für ungut, aber die sind grottenhäßlich. WC-Runterspüler

Gruß Steffen


Sind ja auch nicht 0 Euro, sondern 00 Euro-Scheine (siehe links oben im WZ-Feld) teuflisch lachend



Geschrieben von rista am 20.04.2018 um 07:32:

 

Der war gut WC-Runterspüler

Habe mir die Rs angeschaut, die "Scheine" kommen wohl von Euroscope, die bisher in Automaten für Quetschmünzen und Souvenirmedaillen (dürften die gelben Dinger für 2 € sein) gemacht haben, scheinbar ist denen die violette Konkurrenz im Vorhof der Tourihöllen ein Dorn im Auge gewesen?

Gruß rista



Geschrieben von hans80 am 20.04.2018 um 08:35:

  Katalog

Beim Gietl-Verlag erscheint bald ein Katalog:

http://www.gietl-verlag.de/katalog-aller-0-euro-souvenirscheine/buchdetail/802/0/0/1.html



Geschrieben von Monique am 20.04.2018 um 11:14:

 

Servus,

nun, daß die asiatischen Touristen darauf abfahren, will ich gern glauben.
Das es dafür eine große Sammlergemeinde gibt, kann ich mir nicht so recht vorstellen. In Valkenburg haben die Dinger nicht allzu großes Interesse hervorgerufen. Der Stand war nahezu verwaist.

Gruß Steffen



Geschrieben von cebcollect am 20.04.2018 um 12:01:

  RE: Memo Euro

Zitat:
Original von rista
Hallo zusammen, eine neue Generation von Souvenirnoten ist gerade in der e-Bucht eingeschwemmt worden. Das "Produkt" nennt sich MEMO EURO, der Druck ist hier grün und nicht violett wie bei der nicht enden wollenden Welle der 0-Euro-Billets. Mal schauen, was da noch kommt, wie wäre es mit gelben oder blauen "Euros"..?

Gruß rista


Bonjour

Was habt ihr denn, Konkurrenz belebt das Geschäft teuflisch lachend

Bin mal gespannt wann der erste den als 100 Euros schein zum bezahlen benutzen will augenzwinkernd

Aber mal davon abgesehen, hier in Frankreich laufen die 0 Euro Souvenirs scheine sehr gut... es gibt keine Sammlerbörse wo die nicht getauscht, verkauft oder gekauft werden.

Selbst in valkenburg gab es einige ausländische Händler die diese Noten bündelweise kauften ummit nach hause zu nehmen. Der Erfinder fährt nicht von ungefähr jetzt mit fettem Porsche durch die Gegend.

Gruß
Curt



Geschrieben von Monique am 26.04.2018 um 11:10:

 

Servus,

ich glaube, wir hatten das Thema schon einmal.
Darf man diese Souvenirscheine Banknote nennen?

MDM

Gruß Steffen



Geschrieben von svenski04 am 26.04.2018 um 12:04:

 

Zitat:
Original von Monique
Servus,

ich glaube, wir hatten das Thema schon einmal.
Darf man diese Souvenirscheine Banknote nennen?

MDM

Gruß Steffen


Ohne die gesetzliche Grundlage zu kennen würde ich nach GMV (Gesunden Menschenverstand) unmissverständlich von Souvenirscheinen oder Werbeschein oder wie auch immer sprechen. Banknoten sind Scheine in offizieller Währung die von einer offiziell legitimierter Ausgabestelle Zentralbank, Privatbank mit Notenrecht ausgegeben wurde =gesetzliches Zahlungsmittel.



Geschrieben von WORLDNOTES am 27.04.2018 um 13:23:

 

Wer die Groessenangabe mit Durchmesser betitelt hat wohl von so einiges mehr keine Ahnung



Geschrieben von freiberger am 02.05.2018 um 20:21:

 

Ich war am Wochenende in der Schweiz. Dort machten wir einen Abstecher zum H.R.Giger-Museum in der französischen Schweiz in GRUYÉRE. Natürlich geht ja überall auf der Welt nichts ohne Souvenirs. Ich brachte mir einen 0-Euro-Schein mit. Mittig oben in der Burg war das Museum. Am Besten ist der Spruch auf dem Automaten

Sammeln Sie die offiziell anerkannten BANKNOTEN als Souvenir kopfkratzend kopfkratzend kopfkratzend



Geschrieben von cat$man$ am 02.05.2018 um 20:38:

 

Mich wundert eher das offiziell anerkannt.... kopfkratzend



Geschrieben von svenski04 am 02.05.2018 um 21:31:

 

Zitat:
Original von freiberger
Ich war am Wochenende der Schweiz. Dort machten wir einen Abstecher zum H.R.Giger-Museum in der französischen Schweiz in GRUYÉRE. Natürlich geht ja überall auf der Welt nichts ohne Souvenirs. Ich brachte mir einen 0-Euro-Schein mit. Mittig oben in der Burg war das Museum. Am Besten ist der Spruch auf dem Automaten

Sammeln Sie die offiziell anerkannten BANKNOTEN als Souvenir kopfkratzend kopfkratzend kopfkratzend


Oh nein! Fangt das hier auch noch an....

DA würde mich wirklich wundern, was die Strafverfolgungsbehörden/ Nationalbank dazu sagen.

Zitate SNB-Webseite:
"Das Recht zur Ausgabe der Schweizer Banknoten steht gemäss Bundesverfassung allein dem Bund zu (Art. 99 der Bundesverfassung). Der Bund seinerseits hat das Recht zur Ausgabe der schweizerischen Banknoten (Notenmonopol) der Schweizerischen Nationalbank übertragen (Art. 4 des Bundesgesetzes über die Schweizerische Nationalbank, NBG). Die Nationalbank gibt Banknoten nach den Bedürfnissen des Zahlungsverkehrs aus und nimmt abgenutzte, beschädigte und infolge saisonaler Schwankungen überschüssige Noten zurück. Gedruckt werden die Banknoten im Auftrag der Nationalbank bei der Orell Füssli Sicherheitsdruck AG."

Soviel zur offiziell anerkannten Banknoten.

Aber:
"Die Wiedergabe und Nachahmung von Banknoten ist gemäss Art. 243 des Schweizerischen Strafgesetzbuches in der Schweiz verboten, sofern die Reproduktion eine Verwechslungsgefahr mit Originalnoten darstellt. Auslegung und Anwendung dieser Gesetzesbestimmung sind ausschliesslich Aufgabe der kantonalen Strafverfolgungsbehörden und liegen deshalb ausserhalb der Verfügungsbefugnis der Schweizerischen Nationalbank. Im Interesse der Rechtssicherheit und Rechtsgleichheit hat die Nationalbank im "Merkblatt über die Reproduktion von Banknoten" Beispiele von Reproduktionen aufgelistet, die ihrer Ansicht nach keine Verwechslungsgefahr mit Originalnoten darstellen und deshalb strafrechtlich nicht relevant sind."

"Wer ohne Fälschungsabsicht Banknoten so wiedergibt oder nachahmt, dass die Gefahr einer Verwechslung durch Personen oder Geräte mit echten Noten geschaffen wird, insbesondere wenn die Gesamtheit, eine Seite oder der grösste Teil einer Seite einer Banknote auf einem Material und in einer Grösse, die mit Material und Grösse des Originals übereinstimmen oder ihnen nahekommen, wiedergegeben oder nachgeahmt wird,
[..]
wer solche Gegenstände einführt, anbietet oder in Umlauf setzt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft"

"Die strafbaren Handlungen der Art. 240 ff. StGB unterstehen der Bundes(straf)gerichtsbar- keit. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) kann nicht in verbindlicher Weise festlegen, in welchen Fällen die Banknotenreproduktion unbedenklich ist.
Als Emittentin der Schweizerfranken-Banknoten erblickt die SNB aber beispielsweise in Abbildungen, die mit einem quer aufgedruckten Vermerk «SPECIMEN» versehen sind, im Allgemeinen keine Gefahr der Verwechslung mit echten Noten. Die Abmessungen des Wortes «SPECIMEN» müssen hierbei mindestens 75% der Länge und 15% der Breite der Reproduktion betragen. Das Wort «SPECIMEN» muss in einer Farbe gedruckt sein, die einen sichtbaren Kontrast zur Hauptfarbe der Reproduktion bildet.
Zusätzlich zum Vermerk «SPECIMEN» erachtet die SNB die Erfüllung mindestens eines der nachfolgenden Kriterien als unabdingbar, um einer Verwechslungsgefahr mit echten Noten vorzubeugen:
1. Verkleinerte Abbildung, deren Seitenlängen höchstens 66% derjenigen der Originalnote ausmacht.
2. Vergrösserte Abbildung, deren Seitenlängen mindestens 150% derjenigen der Originalnote ausmacht.
3. Abbildung von Banknotenteilen in beliebigem Format, soweit weniger als 40% einer Seite der Originalnote abgebildet wird.
4. Abbildung auf einem Material, das sich unzweideutig und in einfacher Art und Weise vom Papier unterscheidet (Abbildungen auf Esswaren und Hartprodukten wie Metall, Glas, Stein, Holz etc.).
5. Abbildung, die sich farblich in sofort erkennbarer Art und Weise von sämtlichen, gesetzlichen Kurs geniessenden Banknoten abhebt.
Ob bei Banknotenreproduktionen die Gefahr der Verwechslung mit echten Noten besteht, ist überdies von den gesamten Umständen abhängig (Qualität des Drucks, Bedrucken von Vorder- und Rückseite, Art des Inverkehrbringens etc.)"

Edit Meine Meinung: Nun ja: es wurde in diesem Fall keine Währungsbezeichnung aufgedruckt und das Motiv weist deutlich von den "gesetzlichen Banknoten" sprich von der SNB herausgegeben ab. Daher wahrscheinlich i.O. V.a. wenn ich die Texte richtig verstehe geht es vor allem in der Hauptsorge um die Nachmachung/ Reproduktion von echten Banknoten.



Geschrieben von freiberger am 02.05.2018 um 21:43:

 

Zitat:
Original von svenski04

Oh nein! Fangt das hier auch noch an....




... ach da gibt es schon einige

siehe in der Bucht

https://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40&_trksid=p2315708.m570.l1313.TR1.TRC0.A0.H0.X0+euro+schweiz.TRS0&_nkw=0+euro+schweiz&_sacat=0



Geschrieben von cebcollect am 02.05.2018 um 22:31:

 

Zitat:
Original von freiberger
Am Besten ist der Spruch auf dem Automatenh

Sammeln Sie die offiziell anerkannten BANKNOTEN als Souvenir kopfkratzend kopfkratzend kopfkratzend


Bonjour

Ich verstehe das nicht... es ist eigentlich nur eine sehr schlechte Übersetzung des Wortes "billets" denn das heißt nur Schein....

Banknote wäre eigentlich "billets de banque" weil man auch billets z.b. für billets d'avion also Flugticket benutzen kann....

Sehr schlecht gemacht das Ganze motzend

Gruß
Curt



Geschrieben von svenski04 am 26.05.2018 um 18:24:

 

Also in den letzten paar Wochen habe ich die Nationalbank in Bern mal angefragt, was sie von solchen Werken hält:

"Die Wiedergabe und Nachahmung von Banknoten ist gemäss Art. 243 des Schweizerischen Strafgesetzbuches in der Schweiz verboten, sofern die Reproduktion eine Verwechslungsgefahr mit Originalnoten schafft. Auslegung und Anwendung dieser Gesetzesbestimmung sind ausschliesslich Aufgabe der kantonalen Strafverfolgungsbehörden und liegen deshalb ausserhalb der Verfügungsbefugnis der Schweizerischen Nationalbank. Im Interesse der Rechtssicherheit und Rechtsgleichheit hat die Nationalbank im "Merkblatt über die Reproduktion von Banknoten" Beispiele von Reproduktionen aufgelistet, die ihrer Ansicht nach keine Verwechslungsgefahr mit Originalnoten darstellen und deshalb strafrechtlich nicht relevant sind. Wir lassen Ihnen in der Beilage dieses Merkblatt zukommen."

(Also genau den Passus als Antwort, den ich schon wiedergab).
Quintessenz: solange sie nicht wie die "offiziellen" Frankennoten aussehen, darf jeder weiss-was-ich-für-alles Spielgeld rausgeben. Da darf jeder in jeder (auch in offiziellen) Währungen drucken was er will, solange es nicht einem "Original" ähnlich sieht. Würde mich schaurig wundern, wenn andere Zentralbanken (vor allem die Freunde aus Übersee) freud hätten, wenn ich da mal los drucke.

Zur Nachfrage ob der Begriff "Banknote" in der Schweiz geschützt ist d.h. Exklusivität für das Nationalbankpapiergeld gabs folgende Antwort:

"Wie in dieser letzten E-Mail an Sie dargelegt, sind die Auslegung und Anwendung der fraglichen Gesetzesbestimmungen ausschliesslich Aufgabe der kantonalen Strafverfolgungsbehörden.
Die Schweizerische Nationalbank kann daher keine über den Inhalt der E-Mail vom 9. Mai 2018 hinausgehende Hinweise oder juristische Beurteilungen abgeben.

Sollten Sie weitergehende juristische Fragen haben, empfehlen wir Ihnen, sich an einen Anwalt oder eine Anwältin zu wenden."

Kurzzusammengefasst: interessiert mich als Bundesbargeldmonopolistin nicht, sollen sich 26 verschiedene kantonale Strafbehörden damit herumschlagen = 26 verschiedene Meinungen, die dann wahrscheinlich sagen, dass das in die Kompetenz des Bundes fällt. Oder anders ausgedrückt: nenn dein Papier deines Spielgeldes so wie du wills. Oder verstehe ich da was falsch?

Was ich klar weiss: nur die FINMA (Finanzmarktaufsicht in Bern, Bundesbehörde) vergibt Banklizenzen und geht gegen nicht akkreditierte Banken vor (Begriff "Bank" = geschützt).



Geschrieben von cat$man$ am 26.05.2018 um 20:10:

 

Das Problem mit Banknote/Geldschein ist wohl analog zum Problem Münze/Medaille. Viele Medaillen werden von MDN, Goede, TV Mondenklar (oder so ähnlich augenzwinkernd ) als Münzen verkauft. Dabei gehts oft hart an der Grenze zu wie bei den 1 DM Münzen (?) von 2016. Bei den Null Euro Scheinen ist dann doch wohl jedem klar, dass es sich hier um etwas Privates handelt.

Ich denke, dass viele von uns Geldscheine haben, die keine Banknoten im strengem Sinne sind, z.B. Notgeld, Muntbiljetten, Shinplaster, 500 Lire ....



Geschrieben von Monique am 05.06.2018 um 20:52:

 

Servus,

man hat es nach China geschafft: gross grinsend

Jahr des Hundes

Und Portugal jetzt auch:

Eusebio

Gruß Steffen



Geschrieben von Monique am 05.06.2018 um 21:37:

 

Servus,

oje, Slowakei auch noch mit Schreibfehler. teuflisch lachend
Das wird eine absolute Rarität.

Batislavsky Hrad

Gruß Steffen



Geschrieben von Swartalf am 06.06.2018 um 06:21:

 

Zitat:
Original von Monique
Servus,

ich glaube, wir hatten das Thema schon einmal.
Darf man diese Souvenirscheine Banknote nennen?

MDM

Gruß Steffen


Gute und berechtigte Frage! Ich denke nur, das ist kein Problem im strafrechtlichen Sinne bezüglich Geldfälschungen oder Nachahmungen, sondern vielmehr ein neues Betätigungsfeld für die Abmahnindustrie der Rechtsanwälte bezüglich des Wettbewerbsrechts. Was eine Ware nicht darstellt, darf auch so nicht angepriesen werden. Deswegen reagieren auch die schweizerische Notenbank oder schweizerische Strafverfolgungsbehörden nicht. Wäre ich Volljurist oder Banknoenhändler mit guter Rechtsschutzversicherung, dann würde ich solch "tolle" Kollegen wie bei MDM abmahnen lassen. Aber vielleicht liest es hier jemand und hat nun Lust darauf... inbesondere dann, wenn von "offiziell anerkannten Banknoten als Souvenir" gelabert wird.

Zitat:
Original von Monique
Servus,

oje, Slowakei auch noch mit Schreibfehler. teuflisch lachend
Das wird eine absolute Rarität.

Batislavsky Hrad

Gruß Steffen


Demnächst auch standardmäßig verfügbar: absichtliche Schreibfehler oder sonstige "Ach wie konnte das nur passieren"-Druckfehler zur Steigerung des Interesses an diesem opulenten Sammelgebiet. Die Geldscheffelei kann ich jetzt schon hören... und man kann auch Mist scheffeln.



Geschrieben von freiberger am 09.07.2019 um 11:45:

  750 Jahre Templin

anläßlich der 750 Jahrfeier von Templin (Uckermark) im kommenden Jahre (2020) werden diese 0 Euro Scheine ausgegeben.

offizielle Webseite https://templin.de/750-jahre-templin-1

Hersteller https://memoeuro.eu/2019/06/25/memoeuro-templin-750-jahre-2019-01/

... in wieweit man diese bestellen kann weiß ich nicht



Geschrieben von Marty am 09.07.2019 um 17:10:

 

Beim Duisburger Zoo hatten ja bekanntlich die deutschen Ausgaben Premiere.

Jetzt ist dort bereits die 7.Ausgabe erschienen. Wohl auch ein gewisser Rekord.

Weiß jemand, ob es beim Landschaftspark in Duisburg auch eine 1.Ausgabe gab? Heuer ist man bei 2019-2



Geschrieben von mamue-muenzen am 09.07.2019 um 17:49:

 

Zitat:
Original von Marty
Weiß jemand, ob es beim Landschaftspark in Duisburg auch eine 1.Ausgabe gab? Heuer ist man bei 2019-2

Bisher gibt es von XEJL noch kein "-1"er Motiv.
Daher bleibt anzunehmen, dass zwei Motive geplant waren, von denen das zweite nun zuerst veröffentlicht wird. Gab es ja bei anderen Scheinen bereits auf ähnliche Weise.



Geschrieben von freiberger am 10.07.2019 um 08:02:

  RE: 750 Jahre Templin

Zitat:
Original von freiberger
anläßlich der 750 Jahrfeier von Templin (Uckermark) im kommenden Jahre (2020) werden diese 0 Euro Scheine ausgegeben.

offizielle Webseite https://templin.de/750-jahre-templin-1

Hersteller https://memoeuro.eu/2019/06/25/memoeuro-templin-750-jahre-2019-01/

... in wieweit man diese bestellen kann weiß ich nicht



Zu beziehen unter

750 Jahre Templin! EUROSCOPEs Souvenirgeldschein MEMOEURO für die schmucke Stadt in Brandenburg zeigt auf der Frontseite das Rathaus. Rückseite: Stadtmauer, Kirche und Stadttor. Auflage: 5.000 Stück. Wo gibt es dieses einmalige Souvenir?
Bei Tourismus-Marketing Templin GmbH, Historisches Rathaus, Am Markt 19, 17268 Templin.



Geschrieben von Marty am 16.08.2019 um 17:25:

 

Jetzt sind die Null Euros auch in Indien und Qatar angekommen. Nicht gerade preiswert



Geschrieben von A0000001A am 16.08.2019 um 20:09:

 

Zitat:
Original von Marty
Jetzt sind die Null Euros auch in Indien und Qatar angekommen. Nicht gerade preiswert


... Und nicht gerade sinnvoll... "EURO" Souvenir in INDIEN und QATAR... Kann man nicht mehr ernsthaft sammeln sowas.



Geschrieben von Marty am 16.08.2019 um 21:08:

 

So ist es. Es sind tatsächlich Euro Souvenirs. Qatar geht von 299 Dollars bis zu 1.200 Dollars bong-bong



Geschrieben von Franz am 16.08.2019 um 21:37:

 

Die Scheichs haben Geld und die Scheichs werden sie wohl auch kaufen, da ist es egal ob Euro drauf steht. gross grinsend



Geschrieben von freiberger am 02.09.2019 um 14:06:

 

Jetzt auch in Russland, läuft aber traditionell unter "zero rubles" bong-bong


https://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40&_trksid=m570.l1313&_nkw=zero+rubles&_sacat=11116



Geschrieben von Amryst am 02.09.2019 um 15:35:

 

Die sind ja viel bunter!


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