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Geschrieben von Andi-Halle am 08.11.2020 um 16:55:

 

Hallo,
Rheingold gibt es.
Die Deutsche Rohstoff AG lässt daraus besondere Münzen herstellen.
http://goldlegenden.de/

Gold kommt fast überall vor.
Leider sind die Konzentrationen zu niedrig, um es wirtschaftlich auszubeuten.

Ich kenne jemand, der stand den ganzen Tag in der Weida mit einer Goldwaschpfanne und hatte am Tagesende einen winzigen Goldflitter ausgewaschen.
Aber, es war halt Gold.

Es gibt auch Literatur zu Goldgehalten in allen möglichen Flüssen und Bächen.


Hier noch ein Link:
https://www.youtube.com/watch?v=tQRuSul6YfU



Gruß
Andreas



Geschrieben von Notaphilist am 08.11.2020 um 18:21:

  RE: Ausbeutemedaille im Dukatengewicht

Zitat:
Original von papazwo
Hallo Jan,

das verstehe ich, ich mag das auch wenn Dinge eine Geschinchte haben. Das läßt einen so eine Medaille mit ganz anderen Augen sehen.

Glückwunsch.

PS: Ich wohne ja genau entgegengesetzt in Deutschland, am Rhein. Auch hier gibt es Gold, auch Kiesewerke die Gold gewinnen. Ich wüsste aber nicht das es daraus Münzen oder Medaillen gibt.

Gruß

papazwo


Danke papazwo, deshalb berührt mich diese Medaille, sie umfasst viele Dinge der regionalen Geschichte und erneuert auch alte Traditionen. Denn wer prägt heute noch Ausbeutemedaillen. augenzwinkernd

Flussgold wurde schon immer für Münzen und Medaillen verwendet, obwohl die Gewinnung damals einen viel größeren Aufwand forderte. In Sachsen gibt es, wie schon erwähnt, nachweislich zwar keinen Dukaten aus Elbegold aber andere Münzen/Medaillen sind daraus entstanden. Da kenne ich mich aber überhaupt nicht aus, weis aber das es die gibt. Das gilt auch für das eher bekannte Rheingold. Es gibt sicher auch etwas in deiner Region was aus Rheingold hergestellt wurde.
In der Regel nutzt jedes Kieswerk nebenher die Gewinnung von Goldflittern. Manchmal dauert es Monate eine ausreichende Menge zu gewinnen.

Wenn ich das richtig verstanden habe, hat sich in Baden-Baden eine Firma darauf spezialisiert aus Flussgold Münzen/Medaillen Ronden herzustellen und zu prägen. Dabei wird streng darauf geachtet, das Gold nicht aus verschieden Quellen, also auch aus verschiedene Flüssen, vermengt werden. Dafür garantiert diese Firma und erklärt das auch bei einer Besichtigung.

@Andi-Halle

Ja das Goldwaschen erfreut sich oft der Beliebtheit, jedoch kann die Freude dabei schnell umschlagen, wenn man das Schatzregal des jeweiligen Bundeslandes nicht beachtet oder bestimmte erforderliche Genehmigungen nicht einholt. Das wird nach dem Gesetz schon fast härter als ein Mord bestraft.

Mfg der Notaphilistaugenzwinkernd



Geschrieben von Andi-Halle am 08.11.2020 um 18:39:

 

Ich werde aufpassen, wenn ich in der Göltzsch mit meiner Pfanne aufkreuze. Stichwort Goldseifen.



Geschrieben von Notaphilist am 08.11.2020 um 19:01:

 

Zitat:
Original von Andi-Halle
Ich werde aufpassen, wenn ich in der Göltzsch mit meiner Pfanne aufkreuze. Stichwort Goldseifen.


Hallo Andi,

das sollte nur als ein Hinweis verstehen zu sein, weil es überall anders gehandhabt wird. Grundsätzlich ist das Goldwaschen ein schönes Hobby. Würde ich auch machen, wenn ich Zeit dafür hätte. augenzwinkernd
HIER mal ein kleines Beispiel aus Thüringen, wie es nicht laufen sollte.
Letztendlich muss das aber jeder selber wissen.

Mfg der Notaphilistaugenzwinkernd



Geschrieben von Fletcher am 09.11.2020 um 16:20:

  RE: Ausbeutemedaille im Dukatengewicht

Zitat:

Ja das Goldwaschen erfreut sich oft der Beliebtheit, jedoch kann die Freude dabei schnell umschlagen, wenn man das Schatzregal des jeweiligen Bundeslandes nicht beachtet oder bestimmte erforderliche Genehmigungen nicht einholt. Das wird nach dem Gesetz schon fast härter als ein Mord bestraft.


was ist denn in Deutschland überhaupt noch erlaubt, -- ohne Genehmigung ???



Geschrieben von jause am 09.11.2020 um 17:05:

  RE: Ausbeutemedaille im Dukatengewicht

Zitat:
Original von Fletcher
was ist denn in Deutschland überhaupt noch erlaubt, -- ohne Genehmigung ???


Servus,

wenn du schon frägst.... Sterben darfst du ohne Genehmigung teuflisch lachend

Scherz beiseite - Ich verstehe deine Frage nicht so ganz...
Jeder darf nach Lust und Laune in den Flüssen Goldausbeute betreiben?
Das wirds nicht geben und hats auch noch nie gegeben....

Nicht mal in den Ländern die wirkliche Goldlagerstätten haben darf sich jeder bedienen - Abgesehen davon möchte ich mir nicht vorstellen wenn die Parker Schnabels dieser Welt über unsere Natur herfallen nur um ein paar Krümel aus dem Boden zu kratzen....

Man betrachte die Mondlandschaften die diese sogenannten Glücksritter z.B. in Alaska produzieren....

oder die Goldgräber in Australien oder Südamerika die mit Quecksilber arbeiten....
bong-bong bong-bong bong-bong bong-bong bong-bong bong-bong bong-bong bong-bong bong-bong bong-bong



Geschrieben von dado am 09.11.2020 um 17:46:

 

Hallo,

wer mal mit eigenen Augen sehen will was Menschen auf der Suche nach wervollen Halbedelsteinen anrichten können sollte sich mal Coober Pedy in Australien anschauen. Eine Mondlandschaft (ist ja auch in der Wüste) mit Millionen Löchern und Aushubhaufen.
Dort darf „jeder“ sein Glück versuchen der sich ein Schürfrecht besorgt und dann einen Claim absteckt. Es gibt unterschiedliche Größen an Claims und die kosten ca. 120-300 AU Dollars. Auf offenen Minen (Tagebau) darf jeder nach Opalen suchen auch ohne Genehmigung.
Gruß dado



Geschrieben von Fletcher am 10.11.2020 um 06:39:

 

Moin moin,

ja, ich weiss, war ja auch nicht ernst gemeint. Aber Ihr habt schon recht. Wenn jeder das machen würde, wonach ihm der Sinn steht.
Aber nun mal ein Beispiel. Ich sammel nebenbei auch noch Strand- und Wüstensand. Früher konnte ich überall ein Fläschchen davon auffüllen und mit nach Hause nehmen. Heute ist das in einigen Ländern streng verboten und du bekommst ganz schönen Ärger, wenn du am Flughafen mit einer Sandprobe erwischt wirst.
Ich frage auch schon seit langem keine Freunde mehr, mir eine Probe aus dem Urlaub mitzubringen.
Dafür gibt es ja heute das Internet. händeklatschend motzend

Fletcher



Geschrieben von str42 am 18.11.2020 um 22:58:

 

Kommt ja selten vor, dass ich Münzen oder Medaillen kaufe.

...aber diese Medaille gefiel mit dann doch zu gut augenzwinkernd

(Ähnlichkeiten mit dem Logo eines hiesigen Kräuterlikörs sind volle Absicht augenzwinkernd )

Es ist die sogenannte Curt-Mast-Ehrenmedaille, die zu besonderen Anlässen vornehmlich an Geschäftspartner vergeben wurde.
Zur Auflage konnte mir das Jägermeister-Archiv leider nichts sagen, außer dass sie noch ein paar Stücke im Archiv liegen haben...



Geschrieben von Durruti am 24.02.2021 um 11:52:

 

Hallo wertes Forum,
bin noch am Durchstöbern des Forums und habe nun diesen Thread entdeckt. In Anlehnung an den ersten Beitrag kann ich nicht umhin das Lieblingsstück meiner kleinen Medaillensammlung zu präsentieren. Diese herrlichen Freiberger Huldigungsmedaillen in Talerform werden, was detailreiche Bergbauszenen angeht, nur von Braunschweiger Lösern übertroffen.



Geschrieben von QQQAA am 25.02.2021 um 11:57:

 

Tolles Stück..



Geschrieben von Notaphilist am 25.02.2021 um 12:12:

 

Hallo,

ja deshalb hatte ich sie am Anfang ja schon mal vorgestellt. Leider ist das auch nur ein Galvano.

Mfg der Notaphilistaugenzwinkernd



Geschrieben von Kauwenhoek am 25.02.2021 um 13:23:

 

Das Stück von Durruti ist kein Galvano.



Geschrieben von Durruti am 25.02.2021 um 13:57:

 

Zitat:
Original von Notaphilist
Hallo,

ja deshalb hatte ich sie am Anfang ja schon mal vorgestellt. Leider ist das auch nur ein Galvano.

Mfg der Notaphilistaugenzwinkernd


Hallo Notaphilist,
also Galvano schließe ich aus. Wahrscheinlich hat dich meine miserable Bildbearbeitung irregführt.



Geschrieben von Notaphilist am 25.02.2021 um 13:58:

 

Zitat:
Original von Kauwenhoek
Das Stück von Durruti ist kein Galvano.


Hallo Kauwenhoek,

ich kenne mich zwar mit Münzen und Medaillen nicht so gut aus und begebe mich in Gefahr da falsch zu liegen, aber woran erkennst du das?
Soweit ich weiß können die Gebrauchsspuren nicht exakt auf zwei Stücken identisch sein. Sogar die "Henkelspuren", welche vom Galvanisieren stammen sind identisch mit meinem Stück.
Die Erklärung dafür würde mich doch sehr interessieren.

Mfg der Notaphilistaugenzwinkernd



Geschrieben von Durruti am 25.02.2021 um 14:11:

 

Du sprichst von den beiden Randstababflachungen unter dem Glück Auf?
Das ist ein prägebedingtes Echtheitsmerkmal, das auf allen Stücken einer Prägecharge auftaucht. Da dein Galvano die Originalprägung als Vorbild hatte, erscheinen diese Spuren auch bei dir.

Hier gut erkennbar:
https://www.numisbids.com/n.php?p=lot&sid=427&lot=4863

Edit: falls du noch nicht überzeugt bist, eine Galvano verrät sich immer mit der Randlinie die es bei einer Prägung nicht gibt. Abgesehen davon ist das Stück im Sollgewicht und aus der korrekten Silberlegierung. Und zu guter Letzt: genau dieses Exemplar wurde vor einigen Jahren bei Höhn für gutes Geld verauktioniert.



Geschrieben von Kauwenhoek am 25.02.2021 um 14:18:

 

Exakt. Abgesehen davon erkennt man es am Prägebild. Die Freiflächen unterscheiden sich stärker vom Relief als beim Galvano.



Geschrieben von Notaphilist am 25.02.2021 um 14:28:

 

Hallo Durruti,

deine Ausführung hat mich überzeugt, aber wohl eher sofort deine Bilder vom Rand der Medaille und deren Höhe. augenzwinkernd
Möglich das die Fehler die ich meinte wie die zB am V von GetreVe auch schon vorher auf dem Stempel war.
Danke euch beiden für die Aufklärung, ich bleibe eindeutig beim Papiergeld.
Letztendlich egal ob echt oder falsch, eines der schönsten Motive ist es trotzdem. augenzwinkernd

Mfg der Notaphilistaugenzwinkernd



Geschrieben von thurai am 25.02.2021 um 16:45:

  Medaille...

Servus Nataphilist,

Zitat:
Original von Notaphilist
Hallo Durruti,

deine Ausführung hat mich überzeugt, aber wohl eher sofort deine Bilder vom Rand der Medaille und deren Höhe. augenzwinkernd
Möglich das die Fehler die ich meinte wie die zB am V von GetreVe auch schon vorher auf dem Stempel war.

Mfg der Notaphilistaugenzwinkernd


diese Fehler, welche Du da "zB am V von GetreVe" siehst, sind Teile eines "Chronogramm´s", in welchem der Stempelschneider
das Datum versteckt hat.

Schau die die Rückseite genau an, dann siehst Du folgende römischen Ziffern:

D steht für 500, Du siehst es 3x = 1500
C steht für 100, Du siehst es 1x = 100
L steht für 50, Du siehst es 2x = 100
V steht für 5, Du siehst es 6x = 30
I steht für 1, Du siehst es 3x = 3

Zusammen also siehst Du = 1733, das ist das Jahr, in welchem die Medaille geprägt wurde.



Geschrieben von Lord Vader am 25.02.2021 um 17:18:

  RE: Medaille...

Zitat:
Original von thurai
Servus Nataphilist,

Zitat:
Original von Notaphilist
Hallo Durruti,

deine Ausführung hat mich überzeugt, aber wohl eher sofort deine Bilder vom Rand der Medaille und deren Höhe. augenzwinkernd
Möglich das die Fehler die ich meinte wie die zB am V von GetreVe auch schon vorher auf dem Stempel war.

Mfg der Notaphilistaugenzwinkernd


diese Fehler, welche Du da "zB am V von GetreVe" siehst, sind Teile eines "Chronogramm´s", in welchem der Stempelschneider
das Datum versteckt hat.

Schau die die Rückseite genau an, dann siehst Du folgende römischen Ziffern:

D steht für 500, Du siehst es 3x = 1500
C steht für 100, Du siehst es 1x = 100
L steht für 50, Du siehst es 2x = 100
V steht für 6, Du siehst es 6x = 30
I steht für 1, Du siehst es 3x = 3

Zusammen also siehst Du = 1733, das ist das Jahr, in welchem die Medaille geprägt wurde.




Also wenn ich den Schule richtig aufgepasst habe steht V für 5 gross grinsend



Geschrieben von Notaphilist am 25.02.2021 um 17:26:

  RE: Medaille...

Zitat:
Original von thurai
Servus Nataphilist,

Zitat:
Original von Notaphilist
Hallo Durruti,

deine Ausführung hat mich überzeugt, aber wohl eher sofort deine Bilder vom Rand der Medaille und deren Höhe. augenzwinkernd
Möglich das die Fehler die ich meinte wie die zB am V von GetreVe auch schon vorher auf dem Stempel war.

Mfg der Notaphilistaugenzwinkernd


diese Fehler, welche Du da "zB am V von GetreVe" siehst, sind Teile eines "Chronogramm´s", in welchem der Stempelschneider
das Datum versteckt hat.

Schau die die Rückseite genau an, dann siehst Du folgende römischen Ziffern:

D steht für 500, Du siehst es 3x = 1500
C steht für 100, Du siehst es 1x = 100
L steht für 50, Du siehst es 2x = 100
V steht für 6, Du siehst es 6x = 30
I steht für 1, Du siehst es 3x = 3

Zusammen also siehst Du = 1733, das ist das Jahr, in welchem die Medaille geprägt wurde.


Hallo thurai,

Das weiß ich doch bereits, ich bezog mich lediglich auf die Kerbe über dem V. Diese ist auf beiden Medaillen identisch.

Mfg der Notaphilistaugenzwinkernd



Geschrieben von QQQAA am 03.03.2021 um 19:55:

  RE: Medaille...

Heute kam auch dieses Teil, eigentlich mehr was für die Sachsen und Thüringer, naja etz in Bayern.
Kommt zu den Wirtschaftsdokumenten.



Geschrieben von Durruti am 03.03.2021 um 20:08:

 

Hübsche Klippe, als Silberabschlag wärs eine Rarität.



Geschrieben von QQQAA am 03.03.2021 um 20:24:

 

Tja...Für mich reichts nur zu Messing böse



Geschrieben von QQQAA am 27.03.2021 um 18:59:

  Wichsmädel

Diese schöne Marke kam auch



Geschrieben von cat$man$ am 05.04.2021 um 01:07:

  Token

Diesen Changeover-Token fand ich auf mathematischer Ebene faszinierend, denn wie jeder weiß sind 6/- = 2,5 np gross grinsend . Er hat die gleiche Größe wie ein alter Sixpence.

Vermutlich wurden sie in Casinos odgl. nach dem D-Day verwendet, solange bis die einarmigen Banditen auf die neuen dezimalen Münzen umgerüstet wurden.

Anbei VS und RS.



Geschrieben von jause am 05.04.2021 um 12:25:

  RE: Token

Zitat:
Original von cat$man$
Vermutlich wurden sie in Casinos odgl.

In Casinos spielt man gemeinhin mit Jetons...
Glücksspielhallen dürfte der von dir gesuchte Ort sein... hier benötigt man Token für Spielautomaten... da könnte eine Verwendung stattgefunden haben z.B. an Automaten die zu alt waren um umgerüstet zu werden...

"odgl." ist übrigens eine interessante Wortschöpfung

Zitat:

nach dem D-Day verwendet,

was genau hat der D-Day nun mit dem geänderten Münz-/Währungssystem zu tun???

Im Sinne einer Ernsthaften Diskussion würde ich vorschlagen deratige Verquickung geschichtlicher Ereignisse und Aussagen doch für die Zukunft nicht mehr zu gebrauchen... Ein eventueller unbedarfter Leser könnte/kann hier sonst falsche Schlüsse und Informationen ziehen....
Und wir wollen doch nicht das das Forum als Fake News Brutstätte in Erscheinung tritt oder?



Geschrieben von cat$man$ am 05.04.2021 um 12:43:

  RE: Token

Zitat:
Original von jause

Im Sinne einer Ernsthaften Diskussion würde ich vorschlagen deratige Verquickung geschichtlicher Ereignisse und Aussagen doch für die Zukunft nicht mehr zu gebrauchen... Ein eventueller unbedarfter Leser könnte/kann hier sonst falsche Schlüsse und Informationen ziehen....
Und wir wollen doch nicht das das Forum als Fake News Brutstätte in Erscheinung tritt oder?



Gerne, aber erst wenn sich auch die öffentlich rechtlichen Medien und Münzseiten daran halten teuflisch lachend

https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag-dezimalwaehrung-104.html

https://www.theguardian.com/money/2021/feb/15/d-day-uk-marks-50-years-since-decimalisation

https://www.numis-online.ch/service/lexikon-detail.html?lexikonidcatsideback=17&lexikonstartmonth=13&lexikonmonthback=-1&lexikonidarticle=440&lexikoncategory=0

Und hier auf Wikipedia

https://en.wikipedia.org/wiki/D-Day_(disambiguation)



Geschrieben von jause am 05.04.2021 um 13:55:

  RE: Token

Hmmmm...

Leider ist das eine Argumentation die in letzter Zeit in einem unsäglichen Ausmaß zugenommen hat....

„Ich weiß das es falsch ist aber der/die dort macht das auch...“

Entschuldige wenn das folgende jetzt sehr böse klingt:
Von jemandem mit deiner Bildung und diesem Beruf hätte ich dies nicht erwartet... Bei deinen „Kunden“ lässt du das mit Sicherheit auch nicht gelten...



Geschrieben von cat$man$ am 05.04.2021 um 14:12:

  RE: Token

Der da sind in diesem fall u.a. öffentlich rechtliche Medien ... belehrend

Wobei: D-Day und H-Hour bedeutet selbst im militärischen und historischen Sprachgebrauch eigentlich nur Tag X oder Stunde 0. Der Ausdruck ist dabei nicht auf ein singuläres historisches Ereignis wie den September 1918 bezogen, auf den du vermutlich anspielst. zungeraussteckend


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