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minae (†)   Zeige minae (†) auf Karte minae (†) ist männlich
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Wie sollte ein Katalog aussehen? Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hi,
in letzter Zeit hat es Kritik an meinen Katalogen gegeben und da ich gerne lerne, möchte ich von Euch wissen, wie Ihr das seht.
Meine Art Kataloge zu erstellen beruht auf folgenden Prinzipien:
Text:
Es gibt ein paar Standardangaben:
1. Zeile: Ausgabeort, Länderzugehörigkeit zur Zeit der Ausgabe/heutige Länderzugehörigkeit, Ausgabestelle
2. Zeile: Datum, Wasserzeichen/Papierart, Nominal, Währungsbezeichnung, Bewertung Erhaltung 1-, Bewertung Erhaltung 3
Dazu kommen alle Angaben, die notwendig sind, um einen Schein eindeutig identifizieren zu können (z.B. Textvarianten, KN-Varianten, Stempel, Aufdrucke usw.)
Abbildungen:
Ich bevorzuge das Seitenformat DIN A4, weil ich dann die überwiegende Mehrheit der Scheine in Originalgröße abbilden kann. Auch bei den Abbildungen ist für mich wichtig, dass der Schein eindeutig zu identifizieren ist. Im Normalfall lässt sich das mit der Abbildung der Vorderseite erreichen. In den seltenen Fällen, wo auch die Rückseite wichtig ist, bilde ich auch diese ab.
Es gibt zwei Gründe, warum ich nicht generell beide Seiten eines Scheines zeige:
Erstens brauchte ich dann unendlich viel mehr Platz, wenn ich beim Originalformat bliebe. Diese Kataloge könnte niemand mehr bezahlen. Auch heute ist ja unter Sammlern die Meinung weit verbreitet, dass ein Schein mehr in der Sammlung einem Katalog bei weitem vorzuziehen sei. Zugegeben - ich produziere eine Menge von Katalogen zu Themen, die kaum jemanden interessieren - aber trotzdem denke ich, dass sich mehr als fünf bis zehn Käufer dafür finden sollten.
Natürlich könnte ich die Scheine auch so verkleinern, dass Vorder- und Rückseite nebeneinander auf die Seite passen, dann hätte ich sogar noch Platz gespart. Ich müsste aber jedesmal die Originalmaße angeben und Abbildungen im Briefmarkenformat sind meine Sache nicht.
Notgedrungen habe ich beim neuen Baustein-Katalog für das Deutsche Reich den Text zweispaltig anordnen und damit die Abbildungen stark verkleinern müssen. Bei relativ seltenen Belegen mag das noch angehen und der Umfang des Kataloges war mit 106 statt 280 Seiten gerade noch in Farbe zu finanzieren, aber glücklich bin ich darüber nicht.
Das zweite Argument für das Weglassen der Rückseite:
Wir kämpfen zur Zeit verstärkt gegen eine Flut von Kopien, Verfälschungen und Ganzfälschungen von Scheinen zum Schaden der Sammler. Ich denke, dass das Weglassen der Rückseitenbilder es potentiellen Fälschern etwas schwerer macht, ihre Missetaten auszuführen.
Ich wüsste gern, wie Ihr darüber denkt und freue mich auf Eure Kommentare!
Kai

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RE: Wie sollte ein Katalog aussehen? Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo Kai,

hier mal meine Vorstellungen eines Kataloges:

Text: da hast Du meine Zustimmung
Format: KEIN A4, sondern "Rosenberg-Größe",
da mir ein A4 Buch persönlich zu unhandlich ist. Ich habe auch den
Deutschland Spezialkatalog von Pick/Rixen (neben Rosenberg etc.) und
muss sagen, ich arbeite sehr ungern damit... Ist mir einfach zu groß. Mir ist
aber auch bewusst, dass es wohl eher 2 Bände wären (und damit teurer),
wenn man den kleiner gemacht hätte.
Vielleicht schreckt die Größe Deiner Kataloge auch eine mögliche Käufer-
schaft ab, da man eben als Deutschlandsammler doch eher die "kleineren"
Kataloge gewohnt ist? kopfkratzend
Abbildungen: 60% der Originalgröße reichen, einseitige Drucke nur Vs,
ansonsten mit Rs
Das Argument, den Fälschern das Leben um einiges schwerer zu machen ist
nachvollziehbar, allerdings gebe ich folgendes zu bedenken:
Was machst Du mit einem sehr teuren Schein, der nur einseitig bedruckt
wurde? Den müsstest Du dann komplett ohne Abbildung aufnehmen...
Und das will doch auch kein Sammler, der sich einen Katalog kauft.

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Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!
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¡Hola!

Ich bevorzuge Kataloge im kleineren Format.
Der Grund: sie sind einfach handlicher.
Das Format des Rosenbergs, des Kodnar/Künstner oder des Alfas sind richtig praktisch, man kann sie bequem mit einer Hand halten und notfalls auch einhändig blättern.
Der SCWPM ist mir da schon etwas zu gross - dass eine kleinere Grösse dann zu Lasten der Dicke geht, ist mir auch klar.
Rückseiten gehören, finde ich, unbedingt rein. Das Argument mit dem Weglassen der Rückseiten im Hinblick auf Fälschungsschutz leuchtet schon ein, nur setze ich dem entgegen, dass bei einer richtigen Katalogisierung der erfahrene Sammler (somit der, der sich nicht scheut, auch mal ein paar Euro für ein Buch auszugeben) weiss, woran man eine Fälschung erkennen kann bzw wie das Original beschaffen sein muss.
Und ich finde auch die Lagerung von A4-Exemplaren etwas problematischer, wenn sie in kleinere Regale reinsollen. Die passen von der Grösse nicht überall rein und dann liegend lagern?
Ich würde auch hochgehen wie eine V1, wenn mir eine Fälschung angedreht werden würde, und doch komme ich mit einer Prise voll Hochmut nicht umhin, zu konstatieren, dass ein Teil der Käufer leider wirklich selbst schuld ist, wenn etwa Gier das Hirn besiegt. Es muss einfach klar sein, dass man für einen einstelligen Betrag keinen Schein der Raritätsstufe R6 bekommen kann und wer blindlings alles kauft, was ihm da vor die Augen kommt, nur weil da ein Stempelchen von der vierjährigen Stiefnichte draufgedruckt wurde und der Verkäufer es als "allergeheimstes Exemplar direkt vom Schreibtisch der Wolfsschanze" anpreist und der Käufer noch nicht mal über elementarste Grundwissensrudimente verfügt: da hält sich mein Mitleid dann arg in Grenzen, sorry.
Das Argument wegen der Fälschungsgefahr kommt ja so ähnlich auch von den Banken, die Abbildungen nur unter bestimmten Bedingungen erlauben, etwa die Abbildungsvorschriften im Netz. Bitte, welcher nicht völlig vertrottelte Fälscher stellt sich eine Kopie aus einem 60-Pixel-Bild von gottweisswas für einem Server her und versucht das dann jemandem unterzujubeln?
Die Rückseite gehört dazu, in einen Katalog!
Sie sollen doch den Bestand erfassen, mitteilen, was es gibt, das dokumentieren.
Was nützen mir in dem Sinne Angaben über Papierdicke, elfundneunzig Arten von Kontrollnummernhöhen, für die man schon das Hubble-Teleskop und eine Flasche Whisky braucht, um sie überhaupt andeutungsweise zu erkennen, wenn die Rückseite nicht abgebildet ist?
Klar kann man wunderbar viel beschreiben, was da alles zu sehen oder zu beachten ist - aber noch ein Vergleich: das wäre so, als wäre in Autoprospekten immer nur die Frontansicht zu sehen, etwa bei einem Testarossa, damit die bösen Chinesen nicht auf die Idee kommen, einen Zongshen im Ferraridesign zu machen und wenn ich dann den Testarossa kaufe, sieht er von hinten wie ein Lupo aus.


Adíos
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29.06.2011 09:33 *ryhk* (†) ist offline Homepage von *ryhk* (†) Beiträge von *ryhk* (†) suchen Nehmen Sie *ryhk* (†) in Ihre Freundesliste auf
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Ein Katalog sollte soviel wie möglich Informationen aufweisen, die ein Sammler haben möchte, da wären zum Beispiel zu nennen:

1. Vorder- und Rückseite der Banknote
2. Angabe der Größe
3. Ausgabedatum (Ort)
4. Signum, soweit vorhanden (inclusiver Signumliste)
5. Wassserzeichen
6. Druckerei
7. Variantenangaben
8. Fälschungshinweise
9. Materialangabe
10. Auflagehöhe

Das Format eines Kataloges ist meiner Meinung nach völlig egal. Ein kleines Sammelgebiet kann ich einen kleinen Katalog Din A5 unterbringen, bis zu dem Punkt wo das Verhältnis die Dicke des Kataloges zum platzen bringt. Spätestens sollte man da entscheiden ob man ein größeres Format ober das Buch in mehere Teile aufteilt. Ein Autor macht es dem Sammler gegenüber sowieso nicht richtig, da die Ausfassung von Katalogschreiber und Sammler nie die gleichen sind. Ein großes Sammelgebiet, wie zum Beispiel Weltbanknoten, passen halt nicht in Din A5, das Buch wäre Dicker als das Format - logisch. Wenn Katalgschreiber die Hinweise, Tips, ANregungen etc. ernst nimmt - wird er auch damit erfolgreicher. Wenn er es ignoriert, suchen die Sammler andere Wege - ob sie erfolgreich sein werden bleibt ungewiss. Es sind bei weitem weltweit nicht alle Sammelgebiete als Katalog abgedeckt. Da sich viele Sammler mit solchen Randnieschen-Sammelgebieten befassen und denken dazu etwas zu publizieren, bleibt eine Buchausgabe meistens auf der Strecke, weil die Kosten einfach zu hoch sind ein Buch drucken zu lassen. Es geht hierbei nicht um dem Gewinn, aber wer kauft einen ein Banknotenkatalog für 60-80 Euro - das sind Ausnahmen. Wenn der Rosenberg zum Beispiel 45 Euro kosten würde .... der Absatz würde sinken ! Im Zeitalter der Computer fing der SCWPM mit der PDF-Ausgabe an Fuß zu fassen. Ob das weltweit ein gelungener Schachzug war, bleibt abzuwarten - die Gefahr des Kopierens ist zu groß, ein 1000seitiges Buch abzuscannen oder kopieren wäre nicht sinnvoll. Aber immer mehr Katalogiesierungen werden weltweit angeboten auf elektronischer Art, diese sind kostengünstiger und transportabel. So kann jeder sein Sammelgebiet zum Beispiel bei Owen Linzmeyer als PDF kaufen, er benötigt niucht mehr das dicke Buch. Der Mensch kommt aber nur weiter wenn die Leser ihm helfen, denn er ist jetzt schon mit diesem System einen sehr großen Schritt weiter als der Krause-Verlag mit seinen Wälzern. Das haben nur noch viele Sammler begriffen, schimpfen aber rum was das für ein Idiot wäre, kann ich nur drüber lachen. Die Welt erstickt in der Kommunikationstechnik, eBook-Reader iPod, TablePC, Laptop und was es alles gibt. So kann jeder solche Kataloge stehts bei haben und ist um einiges leichter als die dicken Wälzer. Wenn ich zum Beispiel unseren Monique sehe, den ich fast jährlich auf der World Money Fair in Berlin treffe, hat er stehts seinen Laptop bei, also seine Kataloge - für ihm wichtig. Wenn er die 3 Bände von SCWPM rumhucken würde ...... nicht sinnvoll, gell ? kopfkratzend Die Technik wird besser, kleiner und weiß ich was. Elektronische Bücher haben den Vorteil, portabel zu sein, jeder kann sich das ausdrucken auf was er möchte, welches Format er möchte und natürlich binden in was er möchte und kann sich so seine Bibel schaffen. Es können weit mehr Möglichkeiten angeboten werden auf elektronischen Wege. Ich persönlich denke das der Weg sowie da hin gehen wird.
P.S. war schon mal jemand in einer heutigen Buchhandlung ? Dort gibt es diese eBook-Reader zu kaufen und das komplette Romanangebot des europäischen Marktes (denke eher weltweit). Warum nicht bald auch Kataloge ?

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Für mich ist es - um das wieder zu sagen - wichtig, dass

Vorder und Rückseite farbig

abgebildet sind.

Jedenfalls wenn es sich um Scheine handelt, die man nur selten oder fast nie zu Gesicht bekommt.

Alle Varianten oder nur die Hauptvarianten?
Bei Deinen Katalogen würd ich sogar die Varianten mit aufnehmen. Wenn ich an die Nuggets denk (Farbvarianten) gehören alle Varianten rein. Wenns nur um Seriennumern geht, genügt mir eine. Wenn es um leichte Designmodifikationen geht (hypotetisch z.B. die Dickeäppel Scheine) würd ich wiederum alle Varianten mitnehmen

Format? Größe der Banknote?
Das Format ist mir egal. Die Größe der Abbildungen auch, wenn die originalgröße erkewnnbar ist (z.B. "Abbildung 20%" oder "Abbildung 20 x 50 mm")

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Servus,

das ist ja fast schon eine philosophische Fragestellung....

Beim Text da bin ich bei Dir die von Freiberger aufgeführten Dinge wie *Fälschungshinweis* *Auflagenhöhe* sind mir hingegen wurscht ebenso die *Signumliste*

Ich finde das eine Abbildung der Scheine sehr wichtig ist! wenn die Rückseite bedruckt ist dann die auch! Es muss nicht jeder Schein zu sehen sein aber die Hauptvariante sollte zu sehen sein....
Ob die Abbildung in Originalgröße ist oder nicht ist absolut zweitrangig! wenn - ich nehm hier mal den Katalog von Alain Debelder - Belgisch Noodgeld da sind die Scheine am Rand in Thumbnailgröße farbig dargestellt - wenn nun die Beschreibungen ein bisserl besser wären dann käme das einem idealen Katalog schon nahe....

Vom Format her.... bin ich zugegeben hin und hergerissen - ich find die Gietl KAtaloge vom Handling nicht schlecht aber wenn ich am Schreibtisch sitze ists mir grad wurscht da kanns auch ein A4 Wälzer sein.....

Ein weiters wichtiges Detail ist für mich eher die Papierqualität und die Bindung...... wenn ich einen Katalog habe der schon nach 5 mal anfassen und Blättern auseinanderfällt und aussieht wie Sau dann nehm ich den wahrscheinlich nicht mehr zur Hand.....

Als letztes noch zum Thema *Fälschungsprävention* wie sich auf Ebay gerade trefflich beweisen lässt gibts für alles einen Deppen ders mit dem Tintenstrahler ausdruckt und einen weiteren Deppen ders kauft! Ich persönlich glaube nicht daran das ein Katalog einen Entscheidenden Anteil am Fälschungsaufkommen hat!
Wenn heute einer etwas fälscht dann hat er die Zeit, die Fähigkeiten und die Mittel um egal was zu produzieren!

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29.06.2011 22:37 jause ist offline E-Mail an jause senden Beiträge von jause suchen Nehmen Sie jause in Ihre Freundesliste auf
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Themenstarter Thema begonnen von minae (†)
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Hi,
vielen Dank für Eure Stellungnahmen. Eindeutig scheint zu sein, dass Ihr keinen Wert auf Originalmaße bei den Abbildungen legt, dafür aber gerne die Rückseiten abgebildet hättet. Das kann ich verstehen, wenn es um Serienscheine geht, oder um irgendwelche Banknoten, bei den meisten Motgeldscheinen ist aber die Rückseite entweder leer oder uninteressant, da lass ich es lieber, sie abzubilden.
Dazu kommt bei vielen Scheinen noch das Problem, dass man nur schwer an verwertbare Abbildung herankommt, wenn man die Scheine nicht selbst besitzt. Und wer hat schon alles?!
Mit den Katalogtexten seid Ihr ja weitgehend zufrieden, wie es scheint. Das beruhigt.
Bleibt das Problem Katalogformat. Natürlich ist ein A5-Katalog handlicher. Wenn ich mir aber die beiden letzten Gietl-Produkte ansehe, Müller Notgeld 1922 mit 800 Seiten und Driesner Notgeld 1914 mit 600 Seiten, dann muss ich sagen: Das sind absolut unhandliche Klötze! Und wenn ich mir vorstelle, der neue Tieste - Verkehrsausgaben 1915 - 1921 - wäre in A5 erschienen und dann womöglich auch noch mit Abbildungen aller Rückseiten: Damit könnte man jemanden erschlagen.
Dazu kommt noch ein weiteres Problem. Viele Notgeldsammler sind schon etwas reifere Semester und da funktioniert das Sehen nicht mehr so 100-prozentig. Da ist der reduzierte Druck im A5-Format häufig reines Augenpulver, während der Druck im A4-Format doch immer gut lesbar ist. Außerdem kann man Notierungen zu seinen eigenen Scheine viel besser unterbringen. Das Papier meiner A4- (und A5-)Kataloge ist extra so ausgesucht, das man - im Gegensatz zu den Hochglanzpapieren anderer A5-Produkte - gut mit Bleistift oder Kuli darauf schreiben kann.
Fazit für mich: Das mit den Abbildungen werde ich mir überlegen und es wahrscheinlich dann, wenn es geht, ändern. Beim Format werde ich wohl - wie bisher - überwiegend beim A4-Format bleiben.
Ich bin aber nach wie vor für alle Vorschläge offen und dankbar!
Kai

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01.07.2011 10:09 minae (†) ist offline E-Mail an minae (†) senden Homepage von minae (†) Beiträge von minae (†) suchen Nehmen Sie minae (†) in Ihre Freundesliste auf
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Hallo zusammen,

von mir noch einige kleinere Nachträge. Kann auch die meisten Meldungen gut nachvollziehen. Mir persönlich ist das A4-Format lieber, wenn ich mir z.B. den "Menzel" in A5 vorstellen sollte, nun ja. Außerdem wäre es ein Unterscheidungsmerkmal zu den Gietl-Publikationen augenzwinkernd Zusätzlich führe ich meine eigenen Listen, egal ob Regionalsammlung (quasi die Quintessenz aus zig Katalogquellen) oder RBN (Querschnitt aus Rosenberg und Pick/Rixen) und die sehen in A4 auch besser ausgedruckt aus und so stehen Zeitschriften wie M&S, MT, diverse Notgeldkataloge und meine Listen nebeneinander. Sicher, bei den Briefmarken gibts den Michel und der hat auch Kleinformat und zudem kleine Schrift (genau das beschriebene Augenpulver) aber bei den Geldscheinen mag ich eher auf A4 zurückgreifen, weil ich die Kataloge auch nicht so häufig bemühen muss. Bei den Michel-Katalogen hat sich dank farbiger Abbildungen (da Briefmarken, sind es nur Thumbs) und verbessertem Layout doch einiges getan.

Der von freiberger genannte 10-Punkte-Plan kommt einer idealen Aufstellung schon sehr nahe, ich würde in der Form auch alle noch unbekannten Scheine beschreiben wollen, um sie für die Nachwelt zu dokumentieren. Ob beide Seiten eines Scheines gezeigt werden sollen, ist für mich nicht so bedeutend, aber letztlich bestimmt es wohl den Preis des Endproduktes. Mir würde auch eine Information ausreichen, ob der Schein ein- oder beidseitig bedruckt (bzw. rückseitig bestempelt) ist, das ist m.E. wichtig, wenn es beim dargestellten Material über die Gesamtheit beide Formen gibt (NG von 1923) z.B. mit so einer Art "s/w"-Symbol wie man es in TV-Zeitschriften findet, das spart viel Text.

Anmerkungen wie von Kai beschrieben, mache ich in den Katalogen weniger, dazu habe ich meine eigenen Listen und kann so fehlende Informationen leichter ergänzen. Wenn man aber an die älteren Semester oder "anloge" Sammler oder Gesamtsammler (z.B. Serienscheine oder Bundesland) denkt, ist das sicher ein Plus.

Auch wenn Glanzpapier verwendet wurde, halte ich z.B. den Tieste-Katalog zu den Verkehrsausaben für sehr gut, weil er recht viele Punkte beachtet hat.

Meine ideale Vorstellung geht insgesamt noch einen Schritt weiter. Und zwar in Richtung digitale Welt. A la Moneypedia (oder halt eine andere Plattform) könnten die Scheine erfasst werden. Das Problem ist allerdings die Honorierung der Katalogschreiber und letztlich geht das nur durch die kostenfreie Mithilfe von ganz vielen Sammlern oder über autorisierte, ggf. kostenpflichtige Zugänge. Aber in der online-Welt wäre eine allgemein zugängliche Basis geschaffen, naja, eben für die digitalen Sammler. Aber die Entwicklungen im Bereich e-book sollte man auf jeden Fall im Auge behalten und außerdem digitalisiert in 70 Jahren google sowieso alles cool

Gruß rista
01.07.2011 14:22 rista ist offline E-Mail an rista senden Beiträge von rista suchen Nehmen Sie rista in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von rista
Meine ideale Vorstellung geht insgesamt noch einen Schritt weiter. Und zwar in Richtung digitale Welt. A la Moneypedia (oder halt eine andere Plattform) könnten die Scheine erfasst werden. Das Problem ist allerdings die Honorierung der Katalogschreiber und letztlich geht das nur durch die kostenfreie Mithilfe von ganz vielen Sammlern oder über autorisierte, ggf. kostenpflichtige Zugänge. Aber in der online-Welt wäre eine allgemein zugängliche Basis geschaffen, naja, eben für die digitalen Sammler. Aber die Entwicklungen im Bereich e-book sollte man auf jeden Fall im Auge behalten und außerdem digitalisiert in 70 Jahren google sowieso alles


Wer heute noch Geschichte "Schreiben" will, der muß sich den neuen Verkehrswegen anpassen. Wann der Benutzer jedoch auf den Zug aufspringt ist ungewiss. Wichtig ist, das die Züge bereits fahren und der Autor die Weichen gestellt hat.

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01.07.2011 14:45 freiberger ist offline E-Mail an freiberger senden Homepage von freiberger Beiträge von freiberger suchen Nehmen Sie freiberger in Ihre Freundesliste auf
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Man sollte vllt unterscheiden:
Ist es ein "Gebrauchstkatalog für Sammler" oder ein "Prachtband"?

Prachtbände können durchaus in A4 sein, und die Kataloge von Minae sind dies, da sie Scheine enthalten, die man so leicht nicht bekommt.

Gebrauchskataloge wie der Rosenberg SCWPM solten eher handlich sein. Obwohl ich froh bin, wenn die seltenen Noten farbig und beidseitig zu sehen sind.

Übrigens: Die Prachtbände der Bundesbank zeigen die Noten im Format 80 %, die der OeNB in 100 %.



Was durchaus sein kann - aber kein Muss - ist vllt noch ein kleiner Text bei den Scheinen, so ähnlich wie in unserer Galerie. Wie gesagt kein Muss, aber das zwingt dem Leser (!) bei den einzelnen Noten etwas länger zu verweilen.

Wie gesagt ich hoff ich hab dich in der Vergangenheit nicht zu sehr angegrifen - du bringst interessante Kataloge raus die mich durchaus interessieren.

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01.07.2011 20:27 cat$man$ ist offline Beiträge von cat$man$ suchen Nehmen Sie cat$man$ in Ihre Freundesliste auf
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nun, ich möchte auch noch kurz meinen Senf dazu abgeben gross grinsend

fangen wir mal an:
Format: also die Forderung nach A5 kann ich schon verstehen, halte sie aber eigentlich nur für - ich nenne das mal so - Kompaktkataloge für nötig, also die Teile, die ich auf ne Börse mitnehmen würde: Rosenberg, Kodnar/Küstner und ähnliche.
Für uns Notgeldfreunde kann es gerne auch A 4 sein (halte ich sogar für besser), allerdings sollte auf gute Klebung / Bindung Wert gelegt werden. Gute Beispiele sind da der Pick/Rixen oder die Bücher der Bundesbank, nicht optimale Beispiele.... naja, Kai, Deinen Billionen-Katalog nehm ich immer nur gaaaaanz vorsichtig zur Hand augenzwinkernd ....wenn auch der Inhalt davon prima ist.

Bilder: müssen nicht Originalgröße sein, kleiner is echt ok. Bunt muss auch nicht (unbedingt) sein, gute s-w Bilder sind absolut ausreichend.
Wichtig erscheinen mir nur zwei Punkte:
a) Vorder- UND Rückseite
b) schlecht unterscheidbare Varianten mit aussagekräftigen und leicht zuzuordnenden Bildausschnitten zu versehen.

An Text ist eig. schon alles gesagt. Was mir häufig fehlt sind Größenangaben (oder noch schlimmer: klein/groß ohne mm-Angabe) und - ehrlichgesagt - Umlaufzeiten bei der Geldscheinbeschreibung. Ich mag es nicht, immer blättern zu müssen (wie im Pi-Ri oder im Richter von 1986), noch weniger, wenn sie ganz fehlen oder mißverständlich sind.
Was ich hingegen gar nicht brauche, sind zwanzig Varianten von Musternoten - der Hinweis darauf, dass es sie gibt, reicht mir vollkommen (das werden selbstverständlich unsere Specimen-Jäger anders sehen :005lächelnd .
Zum Teil wünschte ich mir manchmal mehr Hintergrundinfos, aber mir ist auch klar, dass ein Katalog zuerstmal eine Liste ist..... und die Infos gesammelt, ausgewertet usw. werden müssen.
Was mich bisweilen am Text oder Aufbau stört, ist, wenn Scheine unterschiedlicher Emittenten einfach durchmischt hingeschrieben werden (Bsp: Rosenberg Reichsbanknoten/Reichskassenscheine), statt sie in guter Reihenfolge zu plazieren. Oder wenn Zeugs dazukommt, was m.E. nicht dazugehört (was haben eigentilch die "Staatlichen Notausgaben 1945" mitten im Deutschlandteil zu suchen? m.E. nix.... sowas meinte ich).
Manchmal frage ich mich, muss man das alles katalogisieren (im Rosenberg z.B. der ominöse DDR-Musterdruck), beim Notgeld gibt es ähnliches: was kein Geld ist, gehört nicht rein. Punkt. (Nachsatz: ich weiß, beim Seriengeld wird es jetzt schwierig.... gross grinsend )

Grüße, Andreas

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Was noch interessant ist, die Chronologie des Kataloges !

Ein Katalog für ein Gebiet, sagen wir mal Europa, sollte dann alphabetisch nach den Ländernahmen gordnet sein. Und dann jedes Land wiederum chronologisch nach Ausgabe der Banknoten bzw Serien.

Wenn ich den Banknotenkatalog einiger Länder betrachte und etwas suche und nichts finde, bekomme ich den Hals motzend

Zitat:
Da gibt es zum Beispiel den Katalog von Rumänien: Der fängt mit der 10-Ducati-Banknote von 1853 an, ganz normal. Geht dann später zu den ersten Lei-Noten über, was wir als P0001 usw kennen und ganz normal nach den Ausgaben geordnet. ABER .... ab der 1-Lei-Banknote von 1915 wird es haarig !!! Jetzt kommen erstmal alle 1-Lei-Banknoten bis 1966, danach kommen die 3-Lei-Banknoten usw. Also eine Nominalsortierung. Da ist dann eine Serie einer Banknotenausgabe über den gesamten Katalog verteilt, das macht sehr wenig Sinn wenn man etwas sucht.


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02.07.2011 00:14 freiberger ist offline E-Mail an freiberger senden Homepage von freiberger Beiträge von freiberger suchen Nehmen Sie freiberger in Ihre Freundesliste auf
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Also für mich ist der Friedberg Katalog wirklich nahezu perfekt.
Die Chronologie ist hervorragend....
Allerdings behandelt der Friedberg lediglich US Dollars!
Bei Mischkatalogen ( unterschiedliche Währungen, Länder ) stell ich mir das schon deutlich schwieriger vor.

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02.07.2011 01:05 hajduk ist offline E-Mail an hajduk senden Beiträge von hajduk suchen Nehmen Sie hajduk in Ihre Freundesliste auf
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Hallo,

Format: Oktav, bei umfangreicheren Werken Quart
eBooks: Meiner Meinung nach nur sinnvoll bei Publikationen, die sich andersweitig nicht wirtschaftlich herstellen lassen (Mini-Auflagen oder Werke mit sehr wenigen Seiten)


Informationen, die ich mir wünsche:
- Bilder von Vorder- und Rückseite der Banknote (wenn Rückseite bedruckt)
- Originalgröße nicht notwendig, wenn die Größe der Scheine angegeben wird
- Bildgröße allerdings mindestens so, dass das Motiv als solches erkennbar ist
- Angaben zu Darstellungen auf dem Schein
- Datum und Ort der Ausgabe (gerne mit dem Datum von wann bis wann der Schein tatsächlich im Umlauf war)
- Angagen zum Papier (Wasserzeichen, Sicherheitsfäden, etc.) oder zum Polymersubstrat
- Angaben zu Varianten (am besten mit kleinen Bildausschnitten)
- Angaben zum Hersteller (Druckerei), zum Künstler oder zur Druckauflage (wenn bekannt), wobei mir hier ein Tabelle am Katalogende durchaus reichen würde

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02.07.2011 12:31 Huehnerbla ist offline E-Mail an Huehnerbla senden Beiträge von Huehnerbla suchen Nehmen Sie Huehnerbla in Ihre Freundesliste auf
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Ich bin gerade dazu geneigt eine für mich perfekte Katalogseite zu zeigen...
Nur kämpfe ich mit mir selbst, da so ein unscheinbarer Schein wie 76 zuviele neue Infos enthält (hat im Vergleich zu den anderen Nummern die wenigsten).

Nur soviel:
Bei grossem Umfang A4,
Bilder Vs und Rs auch bei unbedruckter Rs,
Bilder nicht in Originalgrösse oder Maßstab, sonder egal welche Ausmaße in einer einheitlichen Größe (bei mir sind ALLE 9cm breit, Höhe dann angepasst),
jede Variante mit eigenem Bild + eventuell mit detailierter Darstellung,
Angaben zur Darstellung auf der Banknote finde ich überflüssig, wenn nicht zur Bestimmung einer Variante notwendig, Bilder sagen mehr wie tausend Worte
Nur bei den Preisangaben teile ich mich in drei Hälften, entweder zu JEDER einzelnen Variante im Katalogteil,
oder als Anhang, oder als Beilage wie bei Milczak

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02.07.2011 12:52 hct2000 ist offline E-Mail an hct2000 senden Homepage von hct2000 Beiträge von hct2000 suchen Nehmen Sie hct2000 in Ihre Freundesliste auf
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Ich zeige Euch mal eine Demo meines Kataloges, der Download ist ein Extrakt von 406 Seiten und umfasst ein komplettes Land - Papua Neuguinea - sowie das Vorwort und das Nachwort, es sind aber 17Mb. Mich würden mal Eure ehrliche Meinungen interessieren

==> http://www.polymernotes.de/files/PNG_Extract.pdf



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Hm... Frage an Freiberger:

Was genau willst du mit deinem Katalog primär erreichen, das ist das, worüber du dir klar werden willst.

( ) Ein schönes Buch zum Anschaun?
( ) Leitfaden für Sammler?
( ) Nachschlagewerk für Sammler
( ) Darstellen deiner Sammlung?
( ) Spaß beim Erstellen?
( ) Ein neues Sammlerziel etablieren?
( ) .......
( ) .......
( ) .......

Klar ein guter Katalog sollte alles können lächelnd aber in der Praxis wird bzw sollte(n) m.E. eines bis dieser Ziele hauptsächlich angepeilt werden.

Minaes schöne Kataloge sollten, wenn ich mich nicht irre schöne Bücher zum Anschaun sein, deines sollte die Polymernoten etablieren.

Der Rosenberg und der Pick sind Nachschlagewerke für Messen, die dann irgendwann aussehen als ob sie Altpapier wären.

Der "Sprawotznik" (aber auch der neue Rosenberg) ist - für mich - ein Bilderarchiv für Noten, die in unserer Galerie und meiner Sammlung noch nicht vorhanden sind. Bleibt aber bei Messen eher daheim.

Owen Inks Katalog - so hoffte ich einmal - sollte den SCWPM entweder ersetzen oder zumindest (wie weiland Martin Luther die katholische Kirche) den Krause ernsthaft in Verlegenheit bringen. Keine Ahnung was er jetzt bezweckt...?

Deiner sollte vermutlich eher das Sammeln von Polymerbanknoten fördern...?

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Zitat:
Original von freiberger
Mich würden mal Eure ehrliche Meinungen interessieren.

Hallo,

an diesem Katalog ist mir weder die Reihenfolge der gelisteten Scheine, noch die Numerierung sympathisch. Die Signaturtabelle ist für mein Verständnis viel zu groß, denn sie sollte einen Überblick schaffen. Das kann sie nur, wenn sie auf einer Seite komplett zusammengefasst ist. Daneben lassen Tabellen, wie auf den Seiten VI und VII, den Katalog irgendwie semiprofessionell wirken. Ich bin davon ausgegangen, dass sich die Professionalität seit der Erstausgabe mit der Zeit deutlich steigert. Leider ist das nicht in dem Umfang passiert, den ich mir erhofft hatte. Dass eBooks nicht gerade mein bevorzugtes Medium sind, habe ich schon an anderer Stelle angemerkt.

Abgesehen davon kann sich der Katalog durchaus sehen lassen.

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02.07.2011 15:44 Huehnerbla ist offline E-Mail an Huehnerbla senden Beiträge von Huehnerbla suchen Nehmen Sie Huehnerbla in Ihre Freundesliste auf
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Danke für Deinen Ausführungen, anbei meine Erklärung für Deine Bemerkungen.

Zu der Nummerierung sei zu sagen, das jede neue Note die erscheint eine laufende Nummer hat und dann in das jeweilige Land chronologisch zugeordnet wird. Irgendwann wurde damit angefangen nach langen Diskuskusionen wir wie es machen. Ich finde es auch besser wenn man von einer Katalognummer spricht wo man gleich weiß welche das ist. mit dieser Numerierung haben wir uns deutlich von anderen Katalogen distanziert um Nummerierungssysteme nicht zu kopieren, anbei eine Übersicht (passt schon nicht mehr auf den Bildschirm lächelnd )

Die Seiten VI und VII lassen sich schwer gestalten, wenn Du uns sagst, wie man ein Inhaltssystem schaffen kann was 2 Gigabyte Daten verwaltet, verlinkt etc. kann man das anders machen. Der Support von Microsoft und Adobe hält sich bedeckt. Das kommt dabei raus wenn man Microsoft Word nimmt und mit Adoby Distiller eine Datei draus macht. Jedenfalls aht man ein anklickbares Inhaltsverzeichnis, was ich schon durchaus für sinnvoll halte. Bei einem Buch muß man blättern, hier kannst Du klicken, was gewisse Zeiteinsparung mitsichbringt.

Die Signaturen sind aus dem Grund in dieser Größe gestaltet, weil sich das ganze oder Auszugsweise ausdrucken kann, in dem Format was er möchte. Wenn man auf A5 ausdruckt, sind diese sogar auf Originalformat. Wir wollten hier flexibel sein und jedem die Möglichkeiten die ein PC+Drucker bietet, geben.
Was meinst Du mit Professionalität ? Soll ich Sachen erfinden die es für die Banknoten nicht gibt ? Es sind alle erfassbaren Daten für die jeweilige Banknote erfasst ! Ich wäre froh wenn das so in diesem Umfang so manche Länderkataloge hätten. Was hast Du dir erhofft ? Sagst Du es mir ?

Danke für Dein Kompliment Kniefall

Dateianhang:
jpg kb_listing.jpg (129 KB, 246 mal heruntergeladen)


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02.07.2011 16:04 freiberger ist offline E-Mail an freiberger senden Homepage von freiberger Beiträge von freiberger suchen Nehmen Sie freiberger in Ihre Freundesliste auf
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Hallo,

wenn das das jeweilige Land chronologisch geordnet ist, warum kommt dann KB 24 vor KB 12 bei Neuguinea? kopfkratzend

Ist es beim Inhaltsverzeichnis (Seite VI / VII) nicht irgendwie möglich die Rahmen auszublenden? Das sollte eine Software doch schaffen. Jedenfalls sehen die dadurch entstehenden unterschiedlichen Lagen der Schrift in den Kästchen nicht gut aus.

Mit Professionalität meine ich nicht, Sachen zu erfinden, die es nicht gibt, sondern, dass z.B. eine Vorder- und eine Rückseite des selben Scheins das gleiche Format haben (nimm als Beispiel KB 24 Variante 1). Wenn die Scheine direkt nebeneinander sind, fällt der Höhenunterscheid auf und es wirkt willkürlich ausgeschnitten. Der Normalverbraucher geht einfach davon aus, dass zwei Seiten des gleichen Scheins gleiches Format haben sollten. Haben sie es nicht, wurde da was manipuliert. Akzeptabel ist ein Größenunterschied nur, wenn es Absicht ist (z.B. Vorderseite 100% und Rückseite nur 50%).

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02.07.2011 16:47 Huehnerbla ist offline E-Mail an Huehnerbla senden Beiträge von Huehnerbla suchen Nehmen Sie Huehnerbla in Ihre Freundesliste auf
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das mit der 24 bzw 12 ist mir garnicht aufgefallen, habs mir schon im updatebuch notiert, danke für den hinweis

das inhaltsverzeichnis also die table of contents, ich habe das dokument in word geöffnet um dir zu zeiugen wie das aussieht, was allerdings dann adobe draus macht, siehst du im pdf

zu den bilder der noten, du weißt sicherlich, dass ca 80% aller banknoten weltweit nicht gerade geschnitten sind, es ist schwer dort genau das zu bekommen wie es sein sollte. allerdings habe ich alles, soweit vorhanden - ein teil besitzt die gegenseite - bzw stehen in der danksagung, neu eingescannt, weil wir das auch bemerkt haben

aber man kann nur lernen, deswegen habe ich gefragt, danke Kniefall

Dateianhang:
jpg toc.jpg (69,04 KB, 200 mal heruntergeladen)


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02.07.2011 17:42 freiberger ist offline E-Mail an freiberger senden Homepage von freiberger Beiträge von freiberger suchen Nehmen Sie freiberger in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von freiberger
... was allerdings dann adobe draus macht, siehst du im pdf ...

Hallo,

hast Du mal eine Alternative zum Distiller versucht?

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02.07.2011 20:07 Huehnerbla ist offline E-Mail an Huehnerbla senden Beiträge von Huehnerbla suchen Nehmen Sie Huehnerbla in Ihre Freundesliste auf
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Adobe ist nun mal der Marktführer wo man auch alle Funktionen frei benutzen kann. Das kostet schonmal locker so knapp 400 Dollar. Ich kann mir nicht vorstellen das Firmen, die zwar eine Lizenz haben um Adobe-Engines benutzen, aber die bekommen bestimmt nicht den vollen Umfang des Kernels. Das macht nichtmal Microsoft.
Also welche Alternative bleibt einen ? Ich mein, mittlerweile sind es etwas über 2 Gigabyte in meheren MSWord Dateien. Mir ist keine Software bekannt die daraus eine benutzbare Oberfläche machen kann die sich mit Betriebssystemübergreifender Software steuern läßt kopfkratzend

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02.07.2011 22:07 freiberger ist offline E-Mail an freiberger senden Homepage von freiberger Beiträge von freiberger suchen Nehmen Sie freiberger in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von freiberger
Mir ist keine Software bekannt die daraus eine benutzbare Oberfläche machen kann die sich mit Betriebssystemübergreifender Software steuern läßt

Funktioniert denn .pdf nicht per se systemübergreifend?

Hast du mal in die Liste von PDF-Software geschaut? Es muß doch etwas passendes geben.
Gefunden habe ich z.Bsp. von Tracker Software das Programm PDF-XChange Standard. Unter Feature List findet sich ein Punkt: "Convert MS Office Table of Contents(TOC) 'Clickable' links to PDF". Das klingt doch gut, oder?
03.07.2011 11:10 hadibe ist offline E-Mail an hadibe senden Beiträge von hadibe suchen Nehmen Sie hadibe in Ihre Freundesliste auf
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Das Problem daran ist, das Sdobe das Kernel nicht freigibt, nur abgespeckte Systeme. Wenn nicht der Erfinder dieser Software in der Lage ist Probleme zu lösen, wer dann ? Mittlerweile gab es zwei Firmen die richtig schöne Bugs beseitigen konnten, die wurden von Adobe aufgekauft.
Du kannst mir ruhig glauben schenken, dass wir da immer als registrierte User auf dem laufenden sind, die Lizenzen sind teuer genug, da mal eben umsatteln ist auch eine Kostenfrage augenzwinkernd

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Servus,

ich benutze für mein Papierloses Büro (lach) mittlerweile die Produkte der Foxit Reihe.... ich bin sehr zufrieden und im vergleich zu Adobe sind die Kosten seeeeeehr überschaubar gross grinsend

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Man weis nie genau was man hat...
bevor man mit dem Aufräumen fertig ist

03.07.2011 14:34 jause ist offline E-Mail an jause senden Beiträge von jause suchen Nehmen Sie jause in Ihre Freundesliste auf
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