RuRi
Preislistensammler
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RE: Privilegirte Österreichische Nationalbank |
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Hallo,
ein System der Numerierung aus diesen Zeiten ist mir unbekannt. Ich glaube auch nicht, daß so etwas existiert. Weil viele dieser Banknoten hohe Auflagezahlen hatten, wurden einfach alle Nummernmöglichkeiten
genutzt. Es ist auch nicht ausgeschlossen, daß dazwischen aus Fälschungsschutzgründen immer wieder Lücken bestehen.
ohrgasmus will mit diesen 3 angeführten Varianten lediglich darauf hinweisen, daß es Serien mit 2 Großbuchstaben sowie solche, mit je einem Klein- + Großbuchstaben (vorne oder hinten angeschlossen) gegeben hat. Das zieht sich eigentlich durch die ganze Guldenperiode durch. 21 und M sind Plattennummern, die auch auf anderen Guldenscheinen zu sehen sind.
Bei den modernen Ausgaben verweise ich auf die 3 Nummernvarianten beim 100 ATS 1984, KK 256. Es war die einzige Banknote, wo man in ähnlicher Form verfahren mußte, weil soviele 100er gebraucht wurden.
__________________ RuRi
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von RuRi: 02.11.2010 15:14.
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