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Zum Ende der Seite springen Goldstandard - ein paar Gedanken dazu
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captainpeter   Zeige captainpeter auf Karte captainpeter ist männlich
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Text Goldstandard - ein paar Gedanken dazu Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo zusammen,

Unter "DDR" ist ein interessanter Thread darüber, ob sie nun zahlungsfähig oder pleite war.
Unter anderem wird da angegeben, daß die DDR auf viel mehr Goldreserven saß als z.B. die Bundebank.

Also zum Thema "Deckung durch Gold" kann man folgendes sagen:

Jahrzehntelang verhinderte ein auf Gold basierendes Währungssystem, der sogenannte Goldstandard, eine ausreichende Geldversorgung. In dieser Zeit entwickelte sich die gesamte Weltwirtschaft nur schleppend. Leider gibt es noch heute immer wieder Politiker und Volkswirte, die eine Rückkehr zum Goldstandardsystem fordern.

Was ist der Goldstandrd und warum war er so schädlich für die Welt?

Der Goldstandard ist ein völliger Unfug und Gott sei Dank hat man sich 1973 auf dem Louvre-Abkommen (Treffen aller großen Notenbanker) endgültig von ihm verabschiedet.

Der Goldstandard soll ein Währungsmechanismus sein, der Angebot und Nachfrage in der Wirtschaft ausgleicht. Und zwar sowohl national als auch international. Die Zahlungsbilanzen sollen in Gold reguliert werden und so zu festen Paritäten der Devisen führen.

Genauer sieht das so aus:
Der Wert jeder einzelnen Währung wird in Gold festgelegt. Zum Beispiel entspricht ein Dollar x Gramm Gold. Der Notenbank ist dann vorgeschrieben, wieviel Goldreserven sie auf die jeweils umlaufende Geldmenge zu halten hat. Zu dem festgelegten Preis ist sie verpflichtet, - mit einer kleinen Spanne zwischen An- und Verkauf – ihre eigene Währung gegen Gold aufzukaufen oder umgekehrt Gold anzukaufen und die eigene Währung dafür auszugeben. Wird nun eine Währung stärker im Ausland angeboten, weil die Handels- oder Zahlungsbilanz des jeweiligen Landes defizitär war, dann ist die Notenbank dazu verpflichtet, dieses Überangebot ihrer Valuta gegen Gold vom Markt zu nehmen. Damit das bestehende Defizit zum Ausgleich kommt und die eigenen Goldreserven nicht abschmelzen, muß die Notenbank den Kapitalimport erhöhen. Dies tut sie durch Zinserhöhungen und Ausgabenreduzierung, Kreditkürzungen und Steuererhöhungen.
Mit einem Wort: Sie betreibt eine radikale Deflationspolitik.

Die Folgen für die Wirtschaft sind verheerend. Das Geld wird aus den Taschen der Verbraucher und Unternehmer gepumpt, die Nachfrage läßt nach, mit der Folge einer hohen Arbeitslosigkeit – alles nur um die Goldreserven zu halten.

Ist die Situation hingegen umgekehrt, und die Handelsbilanz des jeweiligen Landes wandelt sich in einen Überschuß, steigt die Nachfrage nach der Währung, und die Goldreserven der Notenbank werden im Austausch gegen die Währung wieder aufgefüllt. Die Zinsen und Steuern können gesenkt werden, es fließt wieder Geld in die Wirtschaft, was dieser zum Wachstum verhilft und die Arbeitslosigkeit reduziert.

Das ist der ganze Goldstandard, der die Staatsfinanzen in Ordnung bringen soll!

So viel zur immer grauen Theorie.

In Wirklichkeit aber hat das Goldstandardsystem nie funktioniert, und es wird auch nie funktionieren. Keine Regierung wäre jemals bereit, eine so radikale Deflationspolitik zu betreiben, wie es das System verlangen würde. Die sozialen Folgen wären grauenvoll.

Es gibt Währungs"experten", die sind so vernarrt in den Goldstandard, daß sie das Gold einen "souveränen Monarchen" nennen, "der über die Ordnung in der Weltwirtschaft wacht."

Aber wo hat dieser Monarch seine Armee, die die Regierung zwingen kann, eine radikale Deflationspolitik durchzusetzen?

Am lächerlichsten ist das oft zitierte Beispiel, mit dem man den Erfolg in der Praxis beweisen will, nämlich die "beispielhafte" Deflationspolitik, die in der Weimarer Republik von der Regierung Brüning/Luther betrieben worden war. Trotz einer schweren Wirtschaftskrise seien die Goldreserven erhöht worden, erklärte man mit ehrfürchtiger Bewunderung.

Dem muß man entgegengehalten, wie erfolgreich diese Politik gewesen ist: Ein Jahr später hat Herr Hitler die Macht ergriffen.

Spinnt man diesen Gedanken weiter, kommt man noch auf recht heikle Ergebnisse. Vielleicht wären Hitler, das Dritte Reich, der Zweite Weltkrieg und der Holocaust nie geschehen, hätte es den Goldstandard damals nicht gegeben. Denn als zwischendurch die Wirtschaftskrise, in der Deutschland damals steckte, etwas gelindert war, gingen die Stimmen für die NSDAP sofort zurück. Ein Zusammenhang zwischen der wirtschaftlichen Lage und den Wahlergebnissen ist ganz klar ersichtlich.

es gilt:
Revolutionen finden immer dann statt, wenn es den Menschen schlecht geht.

Man braucht jedoch kein Goldstandardsystem, um eine Inflation zu bekämpfen. Es hängt nicht davon ab, ob die Währungen durch Gold gedeckt sind oder frei floaten. Entscheidend sind die Macht und das Vertrauen, das eine Regierung genießt. Die Deflationspolitik Ronald Reagans kurz nach seiner Amtsübernahme 1980 beweist es. Zunächst erhöhte er die Zinsen radikal und verschärfte die Wirtschaftskrise, die ihm Carter hinterlassen hatte, noch weiter, bevor er nach erfolgreicher Inflationsbekämpfung die Wirtschaft mit billigem Geld ankurbeln konnte.

Und auch umgekehrt hat der Goldstandard nie funktioniert. So hätten zum Beispiel Länder, deren Währungen unter ständigem Aufwertungsdruck standen wie Deutschland und die Schweiz, nicht am Geldmarkt intervenieren dürfen, um die Nachfrage nach ihren Währungen zu befriedigen. Die Folge wären erhöhte Goldimporte und eine aufgeblähte Geldmenge gewesen – ein Zustand, den die Bundesbank noch nie geschätzt hat.
Stattdessen werteten sie sogar ihre Währungen wiederholt auf.

Welches System aber verdient seinen Namen, wenn sich die Teilnehmer nicht an die Regeln halten? Wenn ständig auf- und abgewertet wird, kann man die Währung auch gleich frei floaten lassen.

Der Goldstandard hat seit dem Zweiten Weltkrieg nicht funktioniert. Und mit der Lösung der großen Probleme unserer Zeit wäre er völlig überfordert. Der Grund für das Scheitern liegt in der Annahme einer völlig falschen Tatsache. Die Befürworter des Systems glauben, die Qualität einer Währung hinge von den Goldreserven ab, die ihr Behüter, also die Notenbank, im Keller hat. Und das ist völliger Unsinn.
Die Wirtschaftskraft eines Landes an erster und das Management der Staatsfinanzen nur an zweiter Stelle machen die Stärken oder Schwächen einer Währung aus. So wie ein gesunder kräftiger Körper durch eine Erkältung nicht zu erschüttern ist, und ein kränklicher Mensch nicht durch eine noch so gute ärztliche Betreuung zu einem rundum gesunden Menschen wird.
Gold fließt in ein Land, in dem die Menschen fleißig sind und die Tugenden gewinnen. Siegt jedoch das Laster, reichen alle Goldreserven dieser Welt nicht aus, die Währung zu retten.

Die Deutsche Bundesbank z.B. hat mit Null-Golddeckung angefangen, und trotzdem hat die D-Mark innerhalb weniger Jahre den Status einer der stabilsten Währungen der Welt erlangt.

Die Regierung de Gaulle hatte bis 1968 in der Banque de France gigantische Goldreserven angehäuft, die innerhalb von 14 Tagen, während der damaligen politischen Krise, wie Butter in der Sonne dahingeschmolzen.

Den Goldstandard heute einzuführen wäre noch unmöglicher als je zuvor. Die Devisenströme sind so gigantisch geworden, daß das System machtloser wäre denn je. Im 19. Jahrhundert hat er einigermaßen funktioniert. Doch ist die Wirtschaftsordnung im vorigen Jahrhundert mit unserer heutigen zu vergleichen?

Unser heutiges Wirtschaftssystem braucht gute Notenbanker, die Dirigenten der Finanzmärkte, und nicht das Goldstandardsystem. Sie müssen der Wirtschaft Geld geben, wenn sie es braucht, und die Geldmenge reduzieren, wenn zuviel davon im Umlauf ist.

ciao
Captain Peter
18.05.2004 20:53 captainpeter ist offline Beiträge von captainpeter suchen Nehmen Sie captainpeter in Ihre Freundesliste auf
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RE: Der GOLDSTANDARD - ein paar Gedanken dazu Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hmmm, naja so ganz teile ich Deine Meinung nicht.

Zum Thema Goldstandard:

Du hast absolut recht mit der Behauptung, dass der Goldstandard heute nicht mehr funktionieren würde. Es stimmt auch, dass er in den letzten Jahren seines Bestehens, eigentlich sogar schon seit Ende des 2. Weltkrieges nichts mehr getaugt hat.

Letztlich war es aber nicht das Gold selbst, dass zu Problemen geführt hatte, sondern die radikale Veränderung des Welthandels.

Blicken wir zurück:
Als 1871 die Mark in Deutschland eingeführt wurde, wurde für sie ein Goldstandard festgelgt. Wie für jede Währung. Zwar gab es Zeiten des Kaiserreiches inflationäre Tendenzen, doch waren diese recht gering. Sowohl der Binnen- als auch der Aussenwert der Mark war stabil. Als dann der 1. Weltkrieg vor der Tür stand, wurde Gold zum "kriegswichtigen Material" erklärt. Bis 1914 durften für 1 Goldmark max. 3 Papiermark (also Geldscheine) ausgegeben werden. Ab 1914 gab es de facto gar keine Golddeckung mehr. Geldscheine verkamen zu wertlosen, bunten Bildchen, weil es für sie einfach keinen Garantiewert mehr gab. Das Ergebnis war hemmungsloses Drucken von banknoten und - in logischer Konsequenz- die Hyperinflation von 1919-1923.
Damals machte der Goldstandard also Sinn, weil er Vertrauen in die Währung brachte und die Geldmenge steuerte. Hatte eine Nationalbank kein Gold, konnte sie eben auch keine Scheine ausgeben. Das das volkswirtschaftlich (ich weiß, Volkswirtschaftler magt Du nicht gross grinsend ) keinen Sinn machte, weil radikale Geldverknappung zu radikaler Armutsvergrösserung führt, spielte damals noch keine große Rolle. Arbeit war wesentlich billiger als heute, weswegen der Effekt auch längst nicht so stark war.

Und heute?
Heute wäre der Goldstandard vor allem aus einem Grund sinnlos: Die Nationalbanken kontrollieren heute höchstens noch 10% der umlaufenden Geldmenge. Der Rest zirkuliert frei zwischen den Geschäftsbanken und großen Unternehmen dieser Welt. Würden sich die Notenbank verpflichten, gegen ihr ausgegebenes Geld (heute wesentlich mehr Buchgeld als Bargeld) Gold auszugeben, wären sämtliche Notenbanken der Welt mit einem Schlag pleite. Heute wird der geldwert einer Währung nicht mehr durch einen Standard (oder ehrlicher: ein Diktat) gesteuert, sondern durch die freien Kräfte des Marktes - was auch nicht immer optimal ist. Da kann unserer Export-orientierte Wirtschaft wegen des starken Euros ein Liedchen singen.

Wo ich Dir aber nicht zustimme ist die Frage, was man heute benötigt, um eine stabile Währung zu haben. Das ist mehr als nur gute Notenbanker - die sicherlich unentbehrlich sind.

Die Zutaten:
1.
Eine unabhängige Nationalbank, die nicht ständig ihre Gewinne an die Regierung abgeben muss. Jedenfalls nicht in voller Höhe. Die Geldmenge muss sie selbst steuern können; dies darf nicht durch die Regierung erfolgen.
2.
Einen möglichst ausgeglichenen Staatshaushalt. Je höher die Schulden eines Landes, desto schlechter die Bonität eines Landes. Und desto eher werden die Währungsreserven eines Staates angegriffen werden.
3.
Währungsreserven (auch Gold!). Damit größere Umtauschaktionen, z.B. bei sich verändernden Leitzinssätzen nicht dazu führen, dass eine Nationalbank nicht mehr tauschen, sprich Ihre eigene Währung nicht mehr ankaufen kann.
4.
Der Binnenwert einer Währung muss stimmen. Wie soll das Ausland einer Währung vertrauen, die im Inland kein Vertrauen geniesst. Gerade im Italien der 70er Jahre war das doch klar zu beobachten.
5.
Weltweites Vertrauen in die Währung. Und da spielen viele Faktoren eine Rolle. teilweise sind die auch nicht immer mit logischen Argumenten zu erklären. Selbst Gerüchte können zu Kursschwankungen führen.

Man könnte noch viel anführen aber ich glaube, wir haben das hier im Forum ohnehin schon über Gebühr ausgereitzt. augenzwinkernd

Gruß
MBL

P.S. Gold wird übrigens nie mehr in schwindelnde Höhen klettern - wer i Gold investieren will sollte wissen, dass der derzeitige Preis sicher schon am obersten Ende liegt.
19.05.2004 11:29 MBL ist online E-Mail an MBL senden Beiträge von MBL suchen Nehmen Sie MBL in Ihre Freundesliste auf
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RE: Der GOLDSTANDARD - ein paar Gedanken dazu Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Meine Frage dazu:

Warum haben dann die Nationalbanken noch so viele Goldreserven !!!???
Ich glaube die USA hat die größte Goldreserve der Welt.

Kann man eigentlich die Gold- und Silvercertificate der USA noch in Gold oder Silber umtauschen...!!!???


Gruss
Matthias
19.05.2004 13:52
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RE: Der GOLDSTANDARD - ein paar Gedanken dazu Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Nein, umtauschen kann man Gold- und Silberzertifikate schon lange nicht mehr. Eigentlich schon seit den 30er Jahren nicht mehr. Auf jeden Fall aber nicht mehr heute.

Das die Nationalbanken noch soviel Gold haben ist ganz einfach zu erklären: sie haben noch Tonnen von Gold in ihren Kellern. Würden sie dieses Gold auf einmal, oder auch nur innerhalb eines relativ kurzen Zeitraums auf den Markt bringen (also zum Verkauf anbieten) würde der Goldpreis wegen des extremen Überangebotes ins Bodenlose absacken. Also könenn sie Gold immer nur in kleinen Teilen verkaufen. So nach und nach halt. Ausserdem ist Gold immer noch ein teil der Währungsreserve - kann also gar nicht ganz verkauft werden. Es ist Teil des Staatsschatzes.

Die Nationalbanken haben sich deshalb was anderes einfallen lassen: Sie VERLEIHEN Gold an Geschäftsbanken zu einem niedrigen Zinssatz. Das bringt zwar nicht viel, ist aber immer noch besser, als das Gold zinslos im Tresor liegen zu haben.

Die Geschäftsbanken verkaufen das Gold. Denn das Geld das sie dafür bekommen, erwirtschaftet viel höhere Zinsen. Am Ende der Laufzeit kaufen die Geschäftsbanken das Gold wieder auf und geben es der Nationalbank zurück.

Deshalb liegt den Geschäftsbanken extrem viel daran, dass der Goldpreis nicht zu stark steigt. Sonst würde sich dieses Geschäft nämlich nicht mehr rentieren. Der höhere Goldpreis würde den Zinsgewinn auffressen.

Heute sind auf diese Weise zig Tonnen Gold auf den Markt geschmissen worden. Und ein paar Banken wachen sorgsam darüber, dass Gold nicht zu teuer wird. Wenn der Preis zu stark steigt helfen alle zusammen und werfen massenhaft Gold auf den Markt. Und schon sinkt der Preis wieder. Ist Gold dann wieder billiger kaufen sie es wieder auf. Die Preisdifferenz wird über den Zinsertrag der aus dem Gold erwirtschafteten Währung leicht wieder reingeholt.

Gruß
MBL
19.05.2004 15:22 MBL ist online E-Mail an MBL senden Beiträge von MBL suchen Nehmen Sie MBL in Ihre Freundesliste auf
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RE: Der GOLDSTANDARD - ein paar Gedanken dazu Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Danke für die ausführlichen Bemerkungen. Also lasse ich meine Goldbarren im Keller...... gross grinsend


Gruss
Matthias
19.05.2004 20:36
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