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Teuerster Schein |
Ex-Forumsmitglieder unregistriert
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Mich würde mal interessieren welcher Schein am wertvollsten ist...!!?? Zu welchem Preis wurde mal bei einer Auktion der höchste Zuschlag gegeben...!!??
Gruss
Matthias
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27.02.2004 07:36 |
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niki unregistriert
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Also, der Palästina-Hunderter gehört auf jeden Fall dazu. Mehr fallen mir jetzt grade nicht ein!
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27.02.2004 09:15 |
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MBL
Chatham-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 14.01.2004
Beiträge: 1.553
Wohnort: Groß-Giesing - Welthauptstadt des Fußballs
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Oh, da gab es schon einige Beispiele. Vor allem bei Spink-Taisei, einem Auktionshaus in Singapur, sind in den vergangenenen Jahren einige sündhaft teure Scheine versteigert worden.
Bei Spink gab es mal einen englischen Tausender aus dem 18. Jahrundert, der für 45.000 Dollar den Besitzer gewechselt ist. Das war allerdings vor ca. 8 Jahren.
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27.02.2004 15:03 |
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ohrgasmus
Hussein-Dinar-Liebhaber
Dabei seit: 03.02.2004
Beiträge: 842
Wohnort: Österreich
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Interessante österreichische Ergebnisse |
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In Österreich wurden vor ein paar Wochen bei einer Auktion 14.000 Euro für einen kassenfrischen 5 Kronen Schein von 1918 (P-22) bezahlt. Außerdem 9500 Euro für einen kassenfrischen 1000er von 1925 (P-92) und 8500 Euro für einen kassenfrischen weißen Kaplan Tausender (P-139).
__________________ DIE SEITE FÜR ÖSTERREICHISCHE BANKNOTENSAMMLER:
http://www.geldschein.at
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27.02.2004 17:04 |
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niki unregistriert
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Hm, der 10.000 Ringgit Schein aus Brunei ist auch nicht gerade wertlos; aber ich glaube, den gab's noch nirgends..
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27.02.2004 17:41 |
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niki unregistriert
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Na das denke ich mir, den wird keiner rausrücken
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27.02.2004 18:55 |
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captainpeter
Besitzer aller Balboas
Dabei seit: 12.05.2004
Beiträge: 6.987
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Also ich würde sagen:
Der absolut teuerste Schein wäre
USA P-411
nur ist das nicht sehr realistisch für uns Sammler, denn es wird wohl keiner in privater Hand existieren, da ja schon zur Zeit der Gültigkeit nur zum Transfer von Beträgen zwischen Banken verwendet worden ist.
ciao
C.P.
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22.07.2004 23:30 |
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Huehnerbla
Administrator
Dabei seit: 17.12.2003
Beiträge: 11.098
Wohnort: Mittelschwaben IBNS-Mitgliedsnummer: ja
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Bedingt durch die Nominale ist der Wert für Privatsammler sicher ein wenig reichlich, zumal die Scheine ja nicht ungültig sind. Ergo könnte ich mit dem Schein auch bei WalMart zahlen. Ob die Kassiererin den Schein allerdings annehmen würde oder gar herausgeben, das steht auf einem anderen Blatt (in einem Land, wo man schon mit 100 Dollar-Scheinen als Verbrecher angesehen wird).
Allerdings dürfte der "Sammlerwert" nicht sonderlich über der Nominale liegen, weil sicherlich die Banken nicht alle Scheine entsorgt haben.
__________________ Nhengo yesangano Internationaler Banknoten-Sammlerverein banknotesworld e.V.
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Fachliteratur kann man nie genug haben.
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23.07.2004 10:06 |
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sigi
Dabei seit: 09.12.2003
Beiträge: 2.952
Wohnort: Bayern
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besonders bemerkenswert, bei deutschen Geldscheinen, ist sicherlich der Ro.4c der am 23.01.04 für 11250 € bei Ebay versteigert wurde...
:469:
__________________ sigi - ein Valkenburg-Pilger
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23.07.2004 15:58 |
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captainpeter
Besitzer aller Balboas
Dabei seit: 12.05.2004
Beiträge: 6.987
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Zitat: |
Allerdings dürfte der "Sammlerwert" nicht sonderlich über der Nominale liegen, weil sicherlich die Banken nicht alle Scheine entsorgt haben. |
ich glaube auch, daß die Scheine noch existieren.
Ich habe nochmal genau nachgelesen. Verwendet wurden sie strikt nur für Zahlungen innerhalb des Federal Reserve Systems - also nicht für Zahlungen zwischen irgendwelchen Banken.
Vielleicht werden sie sogar heute noch verwendet, wenn die Filiale Richmond/Virginia etwas an die in St. Paul/Minnesota zahlen muß (obwohl ich mir nicht vorstellen kann, was und warum).
Ich bin kein USA-Sammler und kenne micht nicht so aus damit.
Leider habe ichauch kein Bild davon.
Es wäre da nämlich wissenswert, ob der Schien den berühmten Aufdruck "this note is legal tender for all debts, public and PRIVATE of any amount ..."
wenn das PRIVATE nicht draufsteht, ist der Fall klar. Kein Zahlungsmittel für Otto Normalverbraucher, und die WalMart Kassiererin wird in mit Fug und Recht ablehnen.
Ich habe übrigens in USA noch die Zeiten erlebt, wo es 500 und 1000 $ im umlauf gab und man damit auch zahlen konnte. Es war aber schon sehr selten.
ciao
C.P.
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23.07.2004 20:54 |
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papazwo
Valkenburg-Pilger
Dabei seit: 04.07.2005
Beiträge: 1.619
Wohnort: Kerpen
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Darf ich hier die Treasury Notes Deutsch Neu Guineas ins Rennen werfen. Ich meine 320.000 DM ist doch ein Wort oder ??
Und vom 100er gibst auch nur ein Stück (KN 0001)
papazwo
__________________ www.kolonialgeld.de
suche immer und überall nach allem zu den ehemaligen deutschen Schutzgebieten!!!!
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12.09.2005 19:24 |
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