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Zum Ende der Seite springen [Welt] Sten - der Vorläufer des Pick
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[Welt] Sten - der Vorläufer des Pick Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

¡Hola!

Im "Papiergeldkatalog" von Honduras habe ich unverständliche Katalogabkürzungen gefunden, etwa "Sten H167".
Habe mich versucht, mich etwas schlau zu machen und habe dieses Kürzel enträtseln können: Ende der Sechsziger gab es einen Mann namens George Jerzy Sten.
Er gab zwei Bücher heraus, die er "Banknotes of the World" nannte und in denen er die ihm bekannten Stücke zusammenfasste.
Sein Tod führte dazu, dass die Reihe unvollendet blieb, so dass nur Band I (Aden - China) und Band II (Colombia - Kuwait) erschienen sind.
Und diese beiden Bücher habe ich heute beim Zoll abgeholt (ohne was zu zahlen), nachdem ich sie bei abebooks aus den USA bestellte.
Kosten tun beide zusammen knapp 14 Euro, also billiger als ein halber aktueller SCWPM. fröhlich
Für mich komplett ungewohnt: die verwendete Schreibmaschinenschriftart, Courier New. Einige Bilder sind auch vorhanden, natürlich schwarz-weiss.
Die Eigentümlichkeit des Sten: er fasst Banknoten zu Serien zusammen, Bulgarien B387A sind etwa 10 - 200 Lewa 1951.
Preisangaben sucht man auf den ersten Blick vergeblich - bis man zum Schluss blättert. Da hat er nochmal die Katalognummern aufgeführt und gibt dann einen Wert, den in unc an. Und hier schlüsselt er dann auch die einzelnen Werte auf.
Die Preise für VF, F und G soll man selber errechnen, VF wären 20%, F 40% und G 60% auf den unc-Preis; bei kursgültigen Noten aber mindestens Nominalwert.
Weiterhin auffallend: er verwendet eine andere Systematik der Auflistung der Ausgabestellen. "Cape of Good Hope" erwähnt er einzeln, "Bear Islands" kannte ich bis eben nicht (bei Spitzbergen), er erwähnt Ausgaben der "Bjørnsøen A.S."
Beschreibungen der einzelnen Banknoten gibt es nicht; er liefert aber Erklärungen zu den Ländern sowie teilweise zu den einzelnen Serien.
Ich habe hier mal vier Beispielseiten angehangen:
1. StenBrazilSigns.jpg = Überblick über die verwendeten Signaturen auf den damals umlaufenden brasilianischen Banknoten
2. StenDOA.jpg = So sieht die DOA-Seite beim Sten aus. Man vergleiche dazu den Rosenberg… fröhlich
3. StenGermanInflation.jpg = Und das kennt der Sten von den deutschen Inflationsbanknoten. Reicht das nicht aus? augenzwinkernd
4. StenPrices.jpg = Und das ist so eine Preis-Seite, für Deutschland. Die Werte sollten sich schon erkennen lassen, nicht?


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Ronny

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06.12.2007 16:47 *ryhk* (†) ist offline Homepage von *ryhk* (†) Beiträge von *ryhk* (†) suchen Nehmen Sie *ryhk* (†) in Ihre Freundesliste auf
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Ja, der Sten war damals ein wichtiges Buch für uns Sammler. Für mich war am wichtigsten die Darstellung von China. Hier wurde erstmals das Gesamtgebiet chines. Noten auf 81 Seiten gegliedert dargestellt..vorher gab es nichts in der westl. Literatur. George Sten ist dann verstorben, so dass 1-2 weitere, vorgesehene Bände nicht erscheinen konnten.

Diese 81 Seiten über China waren dann die Basis für den Katalog von Ward Smith über chines. Noten.

Daraus hat sich dann die Darstellung chines. Noten im "Pick" entwickelt...Mitarbeiter der ersten Stunde war beim Pickkatalog Ward Smith, der dann aber bei einem Jogginglauf auf Hawaii einen Herzinfarkt erlitt und starb.

Der Katalog von Ward Smith trägt als Verfasser W.Smith und Matravers.
Matravers jedoch hat es nie gegeben, eine Erfindung von W. Smith.

Der Verlag war "Shirjieh Publishers", den Verlag hat's auch nicht gegeben, in Wirklichkeit war W. Smith derjenige, der die Bücher drucken ließ und verkaufte.

Erwin

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06.12.2007 17:15 chinnotes (†) ist offline E-Mail an chinnotes (†) senden Beiträge von chinnotes (†) suchen Nehmen Sie chinnotes (†) in Ihre Freundesliste auf
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¡Hola!

Zitat:
Original von chinnotes
Ja, der Sten war damals ein wichtiges Buch für uns Sammler. Für mich war am wichtigsten die Darstellung von China. Hier wurde erstmals das Gesamtgebiet chines. Noten auf 81 Seiten gegliedert dargestellt..


Ich muss mich auch sehr lobend darüber äussern - es ist deutlich verständlicher als im SCWPM dargestellt.
Endlich eine Liste der Zeichen, die auf den Banknoten vorkommen, desweiteren eine Erklärung der Datierung (die der captainpeter zufällig rausfand)!
Schade, dass dieses Werk nicht vollendet werden konnte und schade auch, dass es in dieser Form nicht weitergeführt werden konnte.
Klar ist die Numerierung sehr gewöhnungsbedürftig (weil man's nicht anders kennt) und es fehlen doch unzählige, später bekanntgewordene, Noten. Aber schon dieses Werk verdient eine ganz tiefe Verbeugung, wenn auch nur posthum möglich:
Kniefall

Ich finde es auch sehr gut, dass bei Geldscheinen, die nicht in lateinischen Buchstaben geschrieben sind, Erklärungen zu finden sind, wie man das ausspricht (etwa Armenien); auf "Fallen" wird eingegangen, etwa bei den Bolivianern, die heute als P-152 - P-164A bekannt sind. Trotz dass es im SCWPM auch eigentlich klar erwähnt wird, werden diese Stücke immer noch sehr gern falsch deklariert.


Adíos
Ronny
06.12.2007 17:33 *ryhk* (†) ist offline Homepage von *ryhk* (†) Beiträge von *ryhk* (†) suchen Nehmen Sie *ryhk* (†) in Ihre Freundesliste auf
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RE: Sten - der Vorläufer des Pick Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von *ryhk*

3. StenGermanInflation.jpg = Und das kennt der Sten von den deutschen Inflationsbanknoten. Reicht das nicht aus? augenzwinkernd



Definitiv NEIN !!!
Für Altpapiersammler nicht geeignet! motzend

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06.12.2007 18:40 hct2000 ist offline E-Mail an hct2000 senden Homepage von hct2000 Beiträge von hct2000 suchen Nehmen Sie hct2000 in Ihre Freundesliste auf
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RE: Sten - der Vorläufer des Pick Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

¡Hola!

Zitat:
Original von hct2000
Definitiv NEIN !!!


'rum d'n nich? augenzwinkernd
Steht doch alles drin, 1 Million und 10.000 und 1 Billion Mark. teuflisch lachend
Habe übrigens ein bisschen weitergeschmökert und diese Sachen müssen unbedingt erwähnt werden:
- bei den Ausgaben der "Union Bank of Burma", die er als B-422C (1, 5, 10, 20, 100 Kyats, heute P-46 - P-51) listet, erwähnt er "High denomination notes of 1000 and 10.000 Kytas have been reported. Not verified." Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass es diese Stücke wirklich gibt, halt für den Interbankenverkehr (wie $100.000 oder 1.000 Ghana-Pounds oder anfänglich 10.000 Irak-Dinars). Das Land ist abgeschottet, wer weiss, was da noch in den Kellern liegt?

- für Chile ist eine Signaturtabelle vorhanden! Noch nie gesehen, noch nicht mal gewusst, dass es schon mal jemanden gab, der sich sowas erarbeitete!

- bei Buchara erwähnt er ein interessant klingendes Buch, aus dem er Informationen bezog: "Katalog der Geldscheine von Russland und der Baltischen Staaten" vón N Kardakoff. Weitere erhältliche Angaben "Berlin 1953, 444 Seiten, in Russisch und Deutsch, ein beschreibender Katalog ohne Abbildungen". Kennt jemand dieses Werk?

- es gibt eine Währungsbezeichnung namens "Joe". Und zwar wurde das in Demerara-Essequibo verwendet. Das sind zwei Städte in Britisch-Guyana, Essequibo wurde 1620 von Niederländern gegründet. Ca 1830 gab es aus "Demerary und Essequebo" zwei Scheine über 1 Joe (Katalognummer D135A) und 2 Joes (D135B). Als Wert werden $35 für jeden Schein angegeben - vergesst nicht, dass diese Angabe von 1967 stammt! Weiss jemand, was das für Scheine sind?

- für Gollum habe ich ein neues Land entdeckt, das Bikini-Atoll. fröhlich Die haben nie Geld rausgerückt? Aber der Katalog kennt zwei "Scheine".
Der erste nennt sich B205 und heisst "Joint Task Force One - U.S. Army - Navy", hat keine Währungsbezeichnung und Sten schreibt dazu "probably a souvenir note". Das Ausgabejahr soll 1946 gewesen sein. Als Wert werden immerhin $12 angegeben! Und dann gibt es noch 5 Cents bis 1 Dollar, unter B206: "132nd Task Force - Eniwetok" und als Beschreibung "trade notes with nuclear designs, mushroom cloud between plam trees. 1st Hydrogen Bomb Test". Hier wird als Ausgabejahr 1952 ausgegeben und jeder Schein sei $15 wert.
Das müssen die Vorgänger der Harley-Davidson-Baseball-"Scheine" sein, oder?

- für diejenigen, die die Hoffnung hegen, dass damals Hejaz im 20-Pfennig-Album lagen: leider eine Enttäuschung, denn schon der Sten schreibt im Preisteil "no sales or exchanges reported (the value unknown)". Panama, Sansibar und Tanger kann ich Euch leider nicht sagen, was er da sagt, weil es diese Aussagen nicht mehr geben konnte.


Adíos
Ronny
06.12.2007 22:24 *ryhk* (†) ist offline Homepage von *ryhk* (†) Beiträge von *ryhk* (†) suchen Nehmen Sie *ryhk* (†) in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von *ryhk*
- für Gollum habe ich ein neues Land entdeckt, das Bikini-Atoll. fröhlich Die haben nie Geld rausgerückt? Aber der Katalog kennt zwei "Scheine".
Der erste nennt sich B205 und heisst "Joint Task Force One - U.S. Army - Navy", hat keine Währungsbezeichnung und Sten schreibt dazu "probably a souvenir note". Das Ausgabejahr soll 1946 gewesen sein. Als Wert werden immerhin $12 angegeben! Und dann gibt es noch 5 Cents bis 1 Dollar, unter B206: "132nd Task Force - Eniwetok" und als Beschreibung "trade notes with nuclear designs, mushroom cloud between plam trees. 1st Hydrogen Bomb Test". Hier wird als Ausgabejahr 1952 ausgegeben und jeder Schein sei $15 wert.
Das müssen die Vorgänger der Harley-Davidson-Baseball-"Scheine" sein, oder?


Wow, händeklatschend händeklatschend kannst du mal vielleicht einen Scan machen? Sind da Bilder von denen drin?
06.12.2007 22:48 Gollum ist offline E-Mail an Gollum senden Beiträge von Gollum suchen Nehmen Sie Gollum in Ihre Freundesliste auf
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RE: Sten - der Vorläufer des Pick Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

¡Hola!

Zitat:
Original von Gollum
Wow, händeklatschend händeklatschend kannst du mal vielleicht einen Scan machen? Sind da Bilder von denen drin?


Es sind übrigens sehr, sehr wenige Bilder drin - kein Vergleich mit dem SCWPM. Man kann fast von Glück reden, wenn je Doppelseite ein Bild gezeigt wird.
Aber es ist Dein Glückstag - halt Nikolaus und deswegen ist einer der Bikini-"Scheine" auch abgebildet. fröhlich


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06.12.2007 23:33 *ryhk* (†) ist offline Homepage von *ryhk* (†) Beiträge von *ryhk* (†) suchen Nehmen Sie *ryhk* (†) in Ihre Freundesliste auf
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RE: Sten - der Vorläufer des Pick Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von *ryhk*
- bei Buchara erwähnt er ein interessant klingendes Buch, aus dem er Informationen bezog: "Katalog der Geldscheine von Russland und der Baltischen Staaten" vón N Kardakoff. Weitere erhältliche Angaben "Berlin 1953, 444 Seiten, in Russisch und Deutsch, ein beschreibender Katalog ohne Abbildungen". Kennt jemand dieses Werk?

Die deutsch/russische Variante hieß wohl
Nikolai Kardakoff - Katalog der Geldscheine von Rußland und der baltischen Staaten
-
Hergestellt in Berlin 1953 im Selbstverlag.

Bei abebooks ist ein anscheinend englisches Exemplar zu finden:
http://www.abebooks.de/servlet/BookDetailsPL?bi=633569292

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07.12.2007 07:55 Huehnerbla ist offline E-Mail an Huehnerbla senden Beiträge von Huehnerbla suchen Nehmen Sie Huehnerbla in Ihre Freundesliste auf
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RE: Sten - der Vorläufer des Pick Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Der Preis ist mit 178,42 Euronen ganz schön gepfeffert...

Das hat aber offenbar seine Berechtigung darin, das er recht selten ist. Ich konnte im Bibliotheksverbund auf die Schnelle kein Ausleihexemplar finden... aber vielleicht sollte ich nochmals genauer nachsehen?

Grüße lächelnd augenzwinkernd
nick1k

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Bekanntlich steht die glänzende Situation eines Staates immer in einem gerechten Verhältnis zur Höhe seiner Schulden
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07.12.2007 09:37 nick1k ist offline E-Mail an nick1k senden Beiträge von nick1k suchen Nehmen Sie nick1k in Ihre Freundesliste auf
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RE: Sten - der Vorläufer des Pick Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

wenn man sich das mit den hohen Burmesen, dem Bikini Atoll und der Joe-Währung und solche Sachen anguckt, dann sieht man mal schön, wieviel Wissen eigentlich auf dem Welt-Banknotensektor im Laufe der der letzten 40 Jahre verlorengegangen ist. unglücklich

Der STEN gehört exhumiert und wiederbelebt.

Würde einer auf ebay so einen Bikini oder Joe anbieten .... das ginge auf mehrere 100 Dollar, wenns überhaupt langt.

italy
07.12.2007 10:46 captainpeter ist offline Beiträge von captainpeter suchen Nehmen Sie captainpeter in Ihre Freundesliste auf
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¡Hola!

Zitat:
Original von captainpeter
wenn man sich das mit den hohen Burmesen, dem Bikini Atoll und der Joe-Währung und solche Sachen anguckt, dann sieht man mal schön, wieviel Wissen eigentlich auf dem Welt-Banknotensektor im Laufe der der letzten 40 Jahre verlorengegangen ist.


Das ja, auf jeden Fall. Es sind schon unglaublich viel Wissen, unglaubliche viele Informationen verlorengegangen - durch den Tod des Sammlers, der sein Wissen nicht aufschrieb oder der es auf (unleserlichen bzw nicht deutbaren) Zetteln hinterliess und die Erben haben es, wenn nicht gleich die ganze Sammlung, einfach weggeschmissen.
Und dies soll nach Möglichkeit nicht mehr passieren - dafür ist dieses Forum da. fröhlich Solange es Internet gibt, solange man HTML und PHP lesen, interpretieren und verarbeiten kann, sind die gesammelten Informationen auch nutzbar und verarbeitbar.
Wieviele Bücher, wieviele Kataloge, wieviele Zeitungen wurden schon gedruckt, in denen für uns relevante Informationen drinstanden? Zeug, was heute keiner mehr weiss? Wissen, was verlorengegangen ist, durch Ignoranz oder durch Schlamperei (da muss ich nicht weit gucken, da fällt mein Blick schon auf den Katalog und auf die Fehlerseite in der Moneypedia http://www.moneypedia.de/index.php/Fehler_im_SCWPM)?
Was ist für unserem Bereich schon für Wissen durch den Tod von Sten, Keller, das Dahinsiechen von Dr. Persijn verlorengegangen?
Es kommt allerdings auch hinzu: Banknotensammler sind manchmal ganz komische Gesellen. fröhlich Lieber das Wissen für sich behalten - da habe ich dann einen Wissensvorsprung und kann einem anderen eine lange Nase drehen oder ihm ein Stück teuer verschachern. Das ist leider auch eine Seite der Medaille.


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Ronny
07.12.2007 11:13 *ryhk* (†) ist offline Homepage von *ryhk* (†) Beiträge von *ryhk* (†) suchen Nehmen Sie *ryhk* (†) in Ihre Freundesliste auf
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Sawasdeekrap,

Also, den Kardakoff habe ich auch.
N.Kardakoff war ein Sammler, der in Berlin-Lichterfelde gewohnt hat "Amerikanischer Sektor" nannte sich das damals.

Die Bedeutung seines Buches liegt heute noch darin, dass er alle, nämlich insgesamt 377 verschiedene Inschriften und Signaturen mit arabischen Buchstaben (meist handelt es sich um Turksprachen) abbildet und übersetzt bzw. bei Signaturen die Namen in unserer Schreibweise gibt. Abb. von ganzen Noten gibt es allerdings keine..

Die im "Pick" gegebenen Signaturen arabischer Schriuft (beim heutigen Usbekistan, Chwaresm. Republik etc.) sind aus dem Kardakoff übernommen.


Was Unterschriftenlisten südamerikan. Staaten und das Wissen der Sammler betrifft, so hat mir ein vor Jahren (ich glaube 1998) verstorbener Sammler und Kunde seine komletten Listen überlassen für folgende Länder: Chile, Uruguay, Bolivien, Haiti, Ecuador, Argentinien. Der Sammler war spezialisiert auf genau diese Länder. Bei praktisch allen Signaturen steht auch der Klarname..Und es ist jeweils erwähnt, bei welchen Serien sich diese Unterschriften finden...

Erwin

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07.12.2007 13:09 chinnotes (†) ist offline E-Mail an chinnotes (†) senden Beiträge von chinnotes (†) suchen Nehmen Sie chinnotes (†) in Ihre Freundesliste auf
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Hallo,

habe mit Interesse diese Beiträge zur älteren Literatur gelesen und teile gerne mit, was ich zu diesen so auf "die Schnelle" zu den verschiedenen Punkten gefunden habe:

Brit. Guiana: die Ausgaben von Demerary und Essequebo sind im SCWPM Vol. II unter A1-B4 gelistet, der 2 Joes im Pick Lexikon 3.Auflg. auf Seite 49 abgebildet. Habe eine kpl. Blankette in meiner Sammlung und stelle diese hiemit vor.

Bikini Atoll: die Scheine sind im Schwan-Boling, WWII Remembered, gelistet. Anbei eine Kopie dieser Seite. Obwohl es sich eigentlich um Souveniernoten der Armee handelt, werden diese Scheine kaum angeboten.

Zum Kardakoff will ich nur zusätzlich sagen, daß ich mit dem Autor netten Briefkontakt hatte. Er bot mir 1961 beim Verkauf seiner Sammlung Noten an, doch war das für mich damals nicht zu finanzieren.
Der Katalog setzt gewisse Kenntnisse der russichen Sprache voraus. Privatscheine (Firmen ect.) sind nicht in seinem Katalog.

Zur Literatur: Pick hat in seinem Buch "Papiergeld" 1967 im Verlag Klinkhardt & Biermann, Braunschweig, ein umfangreiches Literaturverzeichnis und im Papiergeldlexikon ein solches mit rund 425 Titel angeschlossen. Wiichtige Quellen für Papiergeldsammler.
Er schreibt in seinem Buch u.a.: "Zu jeder Sammlung, ganz gleich ob sie groß oder klein ist, gehört eine Handbibliothek."
Wie wichtig und richtig das ist, sehe ich fast jeden Tag, wenn ich irgendetwas suche oder nachschlagen möchte. Da sollte man den Sparstift nicht ansetzen, auch wenn man ein altes Auto fährt, wie Ronny schrieb teuflisch lachend
Grüße

Ergänzung zu Chile: alle Signaturvarianten sind abgebildet und beschrieben.

Dateianhänge:
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jpg Brief v. Kardakoff 1960.jpg (147,10 KB, 339 mal heruntergeladen)
jpg Chile Katalog.jpg (367,23 KB, 332 mal heruntergeladen)
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RuRi

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von RuRi: 29.12.2007 17:19.

07.12.2007 14:54 RuRi ist offline E-Mail an RuRi senden Beiträge von RuRi suchen Nehmen Sie RuRi in Ihre Freundesliste auf
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Nun, diese Bikini-Atoll-Scheine sehen wirklich aus wie Propaganda mit der Nachahmung des Dollars und diesem Atompilz auf der Vorderseite (Na gut, Iran hat auch das Atomzeichen auf die Rückseite des neuen Scheins getan...)

Kann es sein Herr Richter, dass die Seite mit den Bikini-Scheinen nicht in ihrem Anhang ist? Das sind dann Souvenirnoten der amerikanischen Armee, oder? Das die stolz auf ihren ersten Atomtest sind kopfkratzend

Super auf jeden Fall, dass da ein Bild ist, Ronny, dann habe ich wenigstens ein Beispiel. Mal schauen, vielleicht habe ich die ja mal. (Auch wenn Herr Richter sagte, die werden nicht oft angeboten: Hat die zufällig jemand zum Verkauf oder Tausch oder kann Scans der Scheine bieten?)
07.12.2007 15:41 Gollum ist offline E-Mail an Gollum senden Beiträge von Gollum suchen Nehmen Sie Gollum in Ihre Freundesliste auf
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@Gollum



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Fachliteratur kann man nie genug haben.
07.12.2007 17:39 Huehnerbla ist offline E-Mail an Huehnerbla senden Beiträge von Huehnerbla suchen Nehmen Sie Huehnerbla in Ihre Freundesliste auf
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¡Hola!

Dieses Gebiet dürfte nun aber wirklich nicht im SCWPM zu finden sein - wenn doch: wo? fröhlich
Gilbert- und Ellice-Inseln sind bekannt, die Ausgaben von 1942 über 1, 2 und 10 Shillings und 1 Pound, die jeder in Fine $14.000 wert sind.
Aber wer kennt eine Teilinsel des heutigen Kiribati, "Fanning"?
Hier der Katalogtext:
One of the Line Islands in central Pacific Ocean. Discovered 1798 by Captain Edmund Fanning, American navigator. The Island is a part of Gilbert & Ellice Islands. Population 260. Australian currency in circulation.

F120) Fanning Islands Plantations, Ltd.
1 Pound "Australian Currency" WWII
1000 notes printed, serial # beginnung with 1001; all except 11 notes destroyed
Katalogwert: kein Wert ermittelbar, weil nicht auf dem Markt.

Ohne Experte zu sein, glaube ich doch, dass es sich dabei nicht um P-5 der Gilbert-Inseln handelt - weil es doch eine ganz andere Ausgabestelle ist und die Kontrollnummer im SCWPM lautet auch 155.
Ich wünsche viel Spass beim 40jährigen Suchen nach diesem Geldschein. fröhlich


Adíos
Ronny
07.12.2007 19:29 *ryhk* (†) ist offline Homepage von *ryhk* (†) Beiträge von *ryhk* (†) suchen Nehmen Sie *ryhk* (†) in Ihre Freundesliste auf
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Danke Huehnerbla für das Scannen der Seite, konnte mir da noch besser vorstellen was das ist Kniefall Kniefall

@ Ronny

Das gabs hier mal irgendwo, da wurde ein Schein von den Fanning Iselands auf Ebay angeboten. Das Bild habe ich gespeichert.

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07.12.2007 19:36 Gollum ist offline E-Mail an Gollum senden Beiträge von Gollum suchen Nehmen Sie Gollum in Ihre Freundesliste auf
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¡Hola!

Zitat:
Original von Gollum
Das gabs hier mal irgendwo, da wurde ein Schein von den Fanning Iselands auf Ebay angeboten. Das Bild habe ich gespeichert.


Und, was noch viel, viel wichtiger ist: was kam der Schein? fröhlich
Und: bist Du jetzt der Besitzer? fröhlich


Adíos
Ronny
07.12.2007 19:43 *ryhk* (†) ist offline Homepage von *ryhk* (†) Beiträge von *ryhk* (†) suchen Nehmen Sie *ryhk* (†) in Ihre Freundesliste auf
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Nein, leider hab ichs nicht erworben, war glaube ich zu teuer...

Oh, sehe grad das war im thread "Bei Ebay entdeckt", könnte also mit dem finden der Seite etwas dauern...

Bei eBay entdeckt
07.12.2007 19:59 Gollum ist offline E-Mail an Gollum senden Beiträge von Gollum suchen Nehmen Sie Gollum in Ihre Freundesliste auf
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¡Hola!

Link in Deinem Posting, Gollum, ist repariert - ich hab' einfach nach "Fanning" gesucht.
Leider ist die Auktion nicht mehr aufrufbar, so dass diese Information leider nicht mehr erhältlich ist… heulend


Adíos
Ronny
07.12.2007 20:06 *ryhk* (†) ist offline Homepage von *ryhk* (†) Beiträge von *ryhk* (†) suchen Nehmen Sie *ryhk* (†) in Ihre Freundesliste auf
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Hallo,

habe gerade eine e-mail mit Anhang der Seite über Bikini Atoll 534 KB gesandt. Erklärungen im Mail.
Grüße

[Edit by *ryhk*:
Bild nachträglich hinzugefügt, wurde per Mail zugesandt.]


Dateianhang:
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von *ryhk* (†): 07.12.2007 21:02.

07.12.2007 20:09 RuRi ist offline E-Mail an RuRi senden Beiträge von RuRi suchen Nehmen Sie RuRi in Ihre Freundesliste auf
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Dann schau mal hier:
http://209.85.135.104/search?q=cache:juS...;cd=1&gl=de

Der Käufer ist bisco5 und der Verkäufer saint1001. Vielleicht bei denen fragen, auch wenn es unwahrscheinlich ist dass die sich an eine Auktion vom 27 Mai erinnern. Vielleicht verkauft Bisco5 ihn ja sogar teuflisch lachend
07.12.2007 20:12 Gollum ist offline E-Mail an Gollum senden Beiträge von Gollum suchen Nehmen Sie Gollum in Ihre Freundesliste auf
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Fanning Island

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...und hier noch der Original Scan zu Gollum`s Ebay-Geschichte...

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07.12.2007 21:27 hct2000 ist offline E-Mail an hct2000 senden Homepage von hct2000 Beiträge von hct2000 suchen Nehmen Sie hct2000 in Ihre Freundesliste auf
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Hast Du denn etwa selber? geschockt geschockt

Oder hast du diese Scans aus deinem Ärmel geschüttelt?


EDIT: Zum Bikini-Atoll

Habe beim Googlen noch diesen Bikini-Schein gefunden (war auch auf der Seite von Huehnerbla)

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Gollum: 07.12.2007 22:21.

07.12.2007 22:10 Gollum ist offline E-Mail an Gollum senden Beiträge von Gollum suchen Nehmen Sie Gollum in Ihre Freundesliste auf
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¡Hola!

Die nächsten Fundstellen:

Vielleicht interessant für Italien- und Griechenlandsammler? Die Cassa Mediterranea di Credite per la Grecia gab ja im 2. Weltkrieg während der Besetzung Griechenlands Geldscheine aus, die kleinen 5 - 100 Dracme mit dem Merkur auf der Rückseite und die Werte ab 500 Dracme mit Michelangelos David auf der Vorderseite.
Unter G279C werden nicht nur 20.000 Dracme erwähnt (die im SCWPM bekannt sind, als P-M9), sondern auch 50.000 Dracme!
Wie beim Zwanzigtausender kann der Sten keinen Katalogwert angeben, "NSOER" (no sales or exchanges reported).
Der SCWPM kennt den Fünfzigtausender nicht, lässt aber interessanterweise die Nummer P-M10 frei…
Gibt es nun einen derartigen Fünfzigtausender?

Venezuela, Pick Spezial:
Der Sten schreibt etwas von einem "Estado de Guayana". Seine Beschreibung dazu "Part of the ancient 'Guayana española" situated between British Guiana and Orinoco, now part of Brazil and Venezuela (Estado Bolivar). Mentioned as one of the six original provinces which formed 'La Gran Capitania de la Provincia Unidas de Venezuela' (1777 - 1786). Estado de Guayana with capital Angostura (now Ciudad Bolívar). Some time (after 1830) when Venezuela became independent, the name Guayana was changed to Bolívar.
Neben einem Bild des Zweiers erwähnt er als G328 1, 2 und 5 Venezolanos, "n.d. 18**".
Der SCWPM kennt die Stücke, das sind die Ausgaben PS-331 - PS352. Beide Kataloge können keine keine Wertangaben liefern.
Das Bild im Sten ist auch verkleinert im SCWPM zu finden, beim PS-343.
Den Einser (PS-342) gibt der SCWPM mit "reported not confirmed" an. Ob damit der Sten gemeint ist? fröhlich
Den Sten-Fünfer kennt der SCWPM nicht, er kennt dafür Vierer (PS-344) und Achter (PS-345). Der SCWPM kommt mir allerdings etwas merkwürdig vor, wenn er behauptet, dass die Stücke das Jahr "1878" tragen würden, im grösseren Scan des Sten ist kein Datum zu entdecken?

Haïti:
Ein extra-Eintrag ist dem "Empire", dem Kaiserreich gewidmet. Dazu die Beschreibung: "Short-lived 'empire', officially 'Empire d'Haiti' (1850 - 1857) created by Faustino Soulouque /name as found in Spanish sources/, who became president of Haiti in 1847, and declared himself 'Emperor Faustino I', 1850. Soulouque, former Negro-slave, climbed to the rank of general in 1846. As presidend and later the 'Emperor' oppressed constantly the Mulattoes. Lost his title and empire in 1857."
Der SCWPM listet eine Note über 2 Gourdes mit Gesetz 1851 als P-15 auf, in drei Varianten: Wasserzeichen "Empire d'Hayti", Wasserzeichen "Republique d'Hayti' bzw ohne Wasserzeichen; es sind mit $275 in XF noch halbwegs humane Werte.
Der Sten kennt ausserdem noch "1, 2, 5…" Gourdes mit 'Loi (Law) 1851. Wertangaben vermag er nicht zu liefern…

Hawaï:
Unter "Kingdom of Hawaii" listet der Sten eine Menge Ausgaben, die es nicht in den SCWPM schafften, wahrscheinlich weil es eher private Ausgaben waren?
Die Seite ist als Scan im Anhang zu finden, die Preise sind schnell erzählt:
H130 - H141: NSOER
H150-A $5: $80.00
H150-A $20: $250.00
H150-B $5: $22.00
H150-B $10: $30.00
H150-B $20: $50.00
H151 $1: $7.00


Adíos
Ronny

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09.12.2007 12:36 *ryhk* (†) ist offline Homepage von *ryhk* (†) Beiträge von *ryhk* (†) suchen Nehmen Sie *ryhk* (†) in Ihre Freundesliste auf
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Zur CASSA MEDITERRANEA:

Nach Durchsicht der mir zur Verfüging stehenden Unterlagen
habe ich KEINEN Hinweis auf einen 50.000er gefunden.
Nicht mal dahin gehend, dass ein solcher geplant, aber
nicht verausgabt worden ist.
Der 10.000er und der 20.000er waren allerdings ursprünglich
nicht vorgesehen, wurden inflationsbedingt dann doch
hergestellt und ausgegeben..
Von einem 50.000er weiss auch der Katalog von Crapanzano-
Giulianini nichts zu berichten.
Sollte jemand mehr dazu wissen....

Gruß
Thomas

__________________
Telle est la vie des hommes: quelques joies, très vite effacées par d'inoubliables chagrins.
(Marcel Pagnol)
09.12.2007 13:16 ToKyma55 ist offline E-Mail an ToKyma55 senden Beiträge von ToKyma55 suchen Nehmen Sie ToKyma55 in Ihre Freundesliste auf
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¡Hola!

Ich habe dem Arthur Matz (Präsident der LANSA) auch mitgeteilt, dass ich nun den Sten habe und ihm den Scan der Hawaï-Seite gemailt, weil er doch ganz scharf auf Geldscheine mit Karten drauf ist.
Und das ist seine Antwort:

Zitat:

Interesting that you mention George Sten. Yes, I knew him. I bought notes from him. Yes, I wish I still had them -- the prices then and the values now. I first met him when I was in school in the early 1960s. Not much money to spend for notes then -- but then $5 would go very far for notes. I have all of his lists and books. The catalogs are on my book shelf - I see then everytime I get something off the shelf. I think I helped him with some information, probably at that time for Latin America. Nice to hear his name mentioned. In fact at a show recently we were talking about the hobby pioneers and his name was mentioned.
I will look at the picture of the Hawaii note and smile. When I win the lottery I will buy one -- if that is possible. They are very rare. The note is easily worth the price of a BMW. Garry Saint shows one on his web site. Not certain if it is the same exact note but it is the same denomination. I have the note in MY PICTURES file from Garry's site. I will save the scan you sent me -- a nice reminder of the early days of the hobby -- and of my youth.

Interessant, dass Du George Sten erwähnst. Ja, ich kannte ihn. Ich kaufte Banknoten von ihm. Ja, ich wünschte, ich hätte sie heute - die Preise und die Werte… Ich traf ihn, als ich noch zur Schule ging, in den frühen Sechszigern. Ich hatte nicht allzuviel Geld zur Verfügung, aber $5 waren für Banknoten immer drin. Ich habe alle seine Listen und Bücher. Sie sind nun auf meinem Regal - ich seh' sie immer.
Ich denke, dass ich ihm mit einigen Informationen, besonders über Lateinamerika, helfen konnte. Schön, dass an ihn gedacht wird. Kürzlich erst, bei einer Messe haben wir uns über die "Pioniere" unterhalten und sein Name fiel auch.
Ich schau' auf das Bild der Hawaï-Note und lächel'. Wenn ich mal in der Lotterie gewinne, kaufe ich mir einen - falls es möglich ist. Sie sind sehr selten. Der Wert liegt ungefähr beim Preis eines BMW [und damit ist bestimmt keine Kiste aus den Achtzigern gemeint! fröhlich ] Garry Saint zeigt eine auf seiner Seite. Bin mir nicht sicher, ob es diesselbe Note ist, aber der Wert passt.
Ich heb' den Scan auf, den Du mir sandtest, eine nette Erinnerung an die ersten Anfänge des Hobbys und an meine Jugend.


Lieber Gollum, falls Du die Hawaï-Note haben willst, musst Du also so ungefähr zwei Jackpots knacken. fröhlich


Adíos
Ronny
10.12.2007 03:06 *ryhk* (†) ist offline Homepage von *ryhk* (†) Beiträge von *ryhk* (†) suchen Nehmen Sie *ryhk* (†) in Ihre Freundesliste auf
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Hallo,

zu den Entdeckungen bei Sten insbesondere zu Hawaii möchte ich folgendes ergänzen:

George J. Sten hat sozusagen als Vorläufer zum späteren Pick bereits 1965 einen Weltkatalog herausgebracht. "Encyclopedia of World Paper Money", an illustrated guide-index, compiled as an aid in the identifikation and translation of all currency 1661 - 1964, 152 A4 Seiten mit vielen Informationen und detaillierten Abbildungen. In den Vorworten finden sich Namen wie Dr. Keller, Dr. W. Loeb, King O. Mao, Dwight l. Musser u.a.

Seine folgenden Werke Vol. I und II erschienen dann 1967. Im 2. Band verweist Sten auf eine Publikation von M.M. Gould "Hawaiian Coins, Tokens and Paper Money" aus 1961, welche die Grundlage für seine Eintragungen bei Hawaii war. Das Bändchen im Format von 198 x 134 cm, hat 48 Seiten mit vielen Abbildungen --> Anhänge.

Auf den verschiedenen Inseln gaben Private in der Zeit von 1835 - 1888 so genannte TOKEN für den Eigengebrauch aus, die aber keine gesetzlichen Zahlungsmittel waren.
Beispiel LAHAINALUNA - dort wurden im Einverständnis mit dem Schulleiter George Lacker solche Token herausgegeben, um die Geschichte der Schule zu zeigen. Sie dienten aber auch für den internen Gebrauch bei gewissen Transaktionen zwischen der Schule und den Studenten. So z.B. für die Abgeltung gewisser Arbeiten, aber auch als Unterrrichtsmittel.

Die Seltenheit dieser Scheine wird von den Autoren mit R8 (1-3) und R7 (4-12 bekannte Exemplare) angegeben.

Es ist nach wie vor sehr spannend, in der alten Literatur zu blättern.

Dateianhänge:
jpg Hawai by Maurice M. Gould.jpg (39,07 KB, 130 mal heruntergeladen)
jpg Hawai Token 1843 - 1.jpg (79,09 KB, 138 mal heruntergeladen)
jpg Hawai Token - 2.jpg (59 KB, 138 mal heruntergeladen)
jpg Hawaii Landkarte.jpg (41 KB, 129 mal heruntergeladen)


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RuRi

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von RuRi: 29.12.2007 17:52.

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Zitat:
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Nach Durchsicht der mir zur Verfüging stehenden Unterlagen
habe ich KEINEN Hinweis auf einen 50.000er gefunden.
Nicht mal dahin gehend, dass ein solcher geplant, aber
nicht verausgabt worden ist.
Der 10.000er und der 20.000er waren allerdings ursprünglich
nicht vorgesehen, wurden inflationsbedingt dann doch
hergestellt und ausgegeben..
Von einem 50.000er weiss auch der Katalog von Crapanzano-
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Hallo Griechenlandsammler,

vielleicht kann ich zur Lösung dieser Frage etwas beitragen: also -
1) bei Keller "Das Papiergeld des 2. Weltkrieges, Berlin 1953", steht auf Seite 30 bei Griechenland unter den Nummern 70 - 71 "50.000, 100.000 Drachmen je RR"
2) bei Sten 1967 ist bei dieser Ausgabe nur mehr der 50.00 Drachmen zusätzlich angeführt und
3) bei Pick "Papiergeldkatalog Europa, 1970" wird angemerkt "bisherige M10 und 11 (also die beiden bei Keller genannten höchsten Nominale) nicht nachweisbar."

Gäbe es dazu noch etwas zu sagen, hätte Crapanzabo das sicherlich getan.

__________________
RuRi
29.12.2007 18:00 RuRi ist offline E-Mail an RuRi senden Beiträge von RuRi suchen Nehmen Sie RuRi in Ihre Freundesliste auf
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