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Ich habe da ein neues Progrämmchen zum Übersetzen von Texten. Da ja meine Fremdsprachenkenntnisse sehr begrenzt sind..... gross grinsend habe ich mal einen wirklich schweren Text von papazwo aus der moneypedia übersetzen lassen.
Das Ergebnis kann sich doch sehen lassen...!! Unsere Englischprofis im Forum können sich das ja mal anschauen.

Gruss
Matthias

Original von papazwo

Friedensausgaben 1905 - 1914
Die Initiative für die Gründung deutscher Kolonien im überseeischen Raum kam von privaten Gesellschaften, die für ihre Handelsniederlassungen grössere territoriale Erwerbungen tätigten. In den Achtzigern Jahren des 19. Jahrhunderts gelang es deutschen Kaufleuten, von Sultan Seyid Bargasch von Sansibar, Handelsstützpunkte in Ostafrika zu errichten. Dr. Carl Peters erwarb für seine Handelsgesellschaft auf eigene Faust etwa 140.000 km² im ostafrikanischen Hochland von Usagara.
Nach Berlin zurückgekehrt, stellte Peters beim Reichskanzler Bismarck einen formellen Antrag auf Reichsschutz für seine Erwerbungen. Bismarck stellte daraufhin nach anfänglichem Zögern einen Kaiserlichen Schutzbrief aus. Damit war der Kern für die deutsche Kolonie Deutsch-Ostafrika gelegt. In weiteren Expeditionen erweiterten Peters und später die Brüder Denhardt das Gebiet beträchtlich.
1890 einigten sich das Deutsche Reich und Grossbritannien über ihre Kolonialinteressen, Sansibar und Uganda kamen zu Grossbritannien, währenddessen das Reich Helgoland bekam. Deutsch-Ostafrika war trotz dieser Abtretung noch 993.500 km² gross.
Auf Dauer erwies sich die DOAG politisch und finanziell zu schwach um die vielfältigen Verwaltungsaufgaben des Schutzgebietes zu übernehmen. Mit einem Vertrag vom 20.11.1890 trat die DOAG daher ihre Hoheitsrechte an das Deutsche Reich ab, dieses übernahm somit am 01.01.1891 die direkte Verwaltung des Schutzgebietes. Damit war Ostafrika offiziell zur Kolonie des Deutschen Reiches geworden.
Die DOAG behielt jedoch weiterhin das lukrative Münzmonopol und machte die ostindische Rupie zur Grundlage der Währung in Deutsch-Ostafrika. Ausgegeben wurde eine Kupfermünze zu 1 Pesa sowie eine Serie Silberrupien zu 1/4, 1/2, 1 und 2 Rupien. Der Gegenwert dieser Münzen wurde nicht durch das Deutsche Reich garantiert, wodurch diese Miniwährung starken Kursschwankungen unterlag.
Erst 1903 ging, aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten der DOAG, das Münzrecht von der DOAG auf das Deutsche Reich über. Damit erhielt die Rupie einen festen Wechselkurs zur deutschen Goldmark. Im Zuge der Neuordnung des Münz- und Geldwesens in DOA behielt man aufgrund der weiten Verbreitung der Rupie diese als Währung bei. Dies geschah letztendlich auch auf Intervention der grossen Handelsgesellschaften die zusätzlich zu ihren Handelsgewinnen auch noch Wechselkurserlöse erzielten.
Am 15.01.1905 wurde die Deutsch-Ostafrikanische Bank gegründet und ihr das Recht der Banknotenausgabe bewilligt. Ein halbes Jahr später, am 23.06.1905, nahm die DOAB ihre Geschäftstätigkeit in Daressalam auf. Zunächst wurden Banknoten zu 5, 10, 50 und 100 Rupien mit Ausgabedatum 15.06.1905 (!) in Umlauf gebracht. Am 02.09.1912 folgte ihnen noch eine 500-Rupien-Note.
Alle Friedensausgaben wurden in Leipzig, bei Giesecke & Devrient, auf Spezialpapier gedruckt und anschließend in die Kolonie verbracht.
Nach Keller wurden bis zum Beginn des 1. Weltkrieges 3.350.640 Rupien in Umlauf gebracht. Das entsprach in etwa dem dreifachen des eingezahlten Grundkapitals der Bank. Diese Summe setzte sich wie folgt zusammen:
5 Rupien: 53.955 Stück
10 Rupien: 41.612 Stück
50 Rupien: 29.618 Stück
100 Rupien: 18.769 Stück
500 Rupien: 696 Stück
Auffällig ist insbesondere die geringe Zahl an verausgabten 500-Rupien-Noten. Da jedoch auch diese mit Kontrollziffern bis in die 3700 bekannt sind, muss davon ausgegangen werden, dass noch weitere Scheine, dieser und wahrscheinlich auch der anderen Werte 1916 mit dem Blockadebrecher Marie in die Kolonie gelangten. Dr. Meinhardt spricht in diesem Zusammenhang von mehreren Millionen Rupien, die auf diesem Weg nach Deutsch-Ostafrika gelangten.

Übersetzung

Peace editions 1905 - 1914
The initiative for the foundation of German colonies in the overseas room came from private societies which made bigger territorial acquisitions for their commercial establishments. In the years eighties of the 19th century German businessmen, of sultan Seyid Bargasch of Zanzibar, succeeded in establishing trading bases in east Africa. Dr. Carl Peters acquired for his trading company onto own fist about 140.000 km² in the east-African highlands of Usagara.
To Berlin returned, madePeters with the empire chancellorBismarck a formal request onto empire protection for his acquisitions. Bismarck made out then after initial hesitation an Imperial Protection Letter. In this way the core was for the German colony German-Eastafrica put. EnlargedPeters in further expeditions and later the brothers Denhardt the field considerable.
In 1890 the German Empire and Great Britain agreed on their colonial interests, Zanzibar and Uganda to Great Britain, meanwhile the Helgoland empire came got. German-Eastafrica was another 993.500 km² large in spite of this transfer.
In the long run the DOAG proved itself politically and financially too weakly in order to take over the diverse administrative tasks of the protection field. With a contract of the 20.11.1890 the DOAG therefore handed over their sovereignty rights to the German Empire, this took over thus the direct administration of the protection field on 01.01.1891. In this way east Africa had become officially the colony of the German Empire.
The DOAG kept on keeping, however, the lucrative coin monopoly and turned the East Indian rupee into the basis of the currency in German-Eastafrica. A copper to 1 Pesa as well as a series Silverrupien to 1/4, 1/2, 1 and 2 Rupien were distributed. The equivalent of these coins was not guaranteed through the German empire through which this minicurrency was subjected to strong price fluctuations.
Only in 1903 went, due to economical difficulties of the DOAG, the coin right of the DOAG to the German empire above. In this way received the rupee a fixed exchange rate to the German gold mark. In the course of the reorganization of the coin and money being in DOA one retained these due to the wide circulation of the rupee as currency. Finally this happened also on intervention of the large trading companies that in addition to their operating profits also still exchange rate proceeds achieved.
On 15.01.1905 the German East-African Bank was founded and granted it the right of the note issue. Half a year later, on 23.06.1905, the DOAB picked up their business activity in Dar es Salaam. First of all bank notes became 5, 10, 50 and 100 Rupien with output datum 15.06.1905 (!) brought into circulation. On 02.09.1912 another 500-Rupien-Notes followed them.
All peace editions were printed in Leipzig, at Giesecke & Devrient, on special paper and transferred then into the colony.
To cellar 3.350.640 Rupien were brought up to the beginning of the 1st world war in circulation. That corresponded in about the triple one of the capital stock of the bank paid in. This sum got together as follows:
5 Rupien: 53.955 pieces
10 Rupien: 41.612 pieces
50 Rupien: 29.618 pieces
100 Rupien: 18.769 pieces
500 Rupien: 696 pieces
The small number is striking in particular at overspend 500-Rupien-Noten. Since, however, also these with check digits are known to the 3700, must go out, that even further appearances, these and probably also the other values' 1916 handed to Marie into the colony with the blockade breaker. Dr. Meinhardt speaks in this connection of several millions of Rupien that reached on this way according to German-Eastafrica.
13.07.2006 07:01
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Was sagen denn nun unsere Spezialisten dazu...... verwirrt
Zu gebrauchen oder nicht....?!?!


Gruss
Matthias
13.07.2006 19:39
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Irgendwie schon deutlich besser, als alles, was unter Babelfish oder IM-Translator und wie sie alle noch heißen mögen, angeboten wird.
Sicher gibts bei bestimmten Redewendungen noch Probleme, und Metaphern und andere bildhafte Vergleiche sind sowieso Gift für Überstzungsprogramme.
Ich denke aber, dass die groben Zusammenhänge für den englischsprachigen Leser mit dieser Überstzung deutlich einfacher zu verstehen sind als bei allen übrigen Programmen.

Fazit: Perfekt gibts nicht. Aber das ist zumindest um Längen besser als die Konkurrenz.

Darf ich fragen, um welches Programm es sich dabei handelt?
Und gibts das auch für andere Sprachen?

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Wirklichkeit heißt Spesen, Träume sind Ertrag (Georg Kreisler)
13.07.2006 19:50 alpine-helmut ist offline E-Mail an alpine-helmut senden Beiträge von alpine-helmut suchen Nehmen Sie alpine-helmut in Ihre Freundesliste auf
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Es handelt sich um Langenscheidt T1 6.0 Deutsch - Englisch.

Gruss
Matthias

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13.07.2006 19:58
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Und was hat das gekostet???

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13.07.2006 20:06 sigi ist offline E-Mail an sigi senden Beiträge von sigi suchen Nehmen Sie sigi in Ihre Freundesliste auf
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Es war kein Schnäppchen, 299 Euro.

Gruss
Matthias
13.07.2006 20:11
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Übersetzung für Moneypedia Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Ich habe mal ein wenig in der moeypedia rumgespielt und den Text vollständig übersetzt.

Hier is die Deutsche Version von papazwo zu finden. Ziemlich oben rechts findet Ihr die engl. Flagge und den Text English version. Einfach mal klicken.

Wie gefällt Euch das.....??!! Könnte man das auf die gesamte moneypedia anwenden....!!??

Ich wollte erst eine Startseite zur Auswahl Deutsch oder Englisch. Macht sich aber sehr bescheiden und wir benötigten eine zweite Datenbank.

Ich bitte um Meinungen und konstruktive Kritik.


Gruss
Matthias
13.07.2006 21:53
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¡Hola!

Ich weiss nicht so recht.
Auch wenn das Programm besser als andere ist, so sind doch einige Fehler vorhanden, die einem Muttersprachler sofort auffallen würden, uns jedoch entgehen bzw die ein Kundiger nicht versteht, weil im Englischen halt andere Ausdrücke verwendet werden.
Bei dem obigen, 1. Artikel, fängt's beispielsweise schon mal mit der Überschrift an: German eastafrica ist nicht korrekt, das zweite Wort muss grossgeschrieben werden. Die ganze Datei kann da neu geschrieben werden. Dann sind da auch überflüssige Kommata drin, beispielsweise im 2. Satz, mit dem Sultan. Die können beide weg.
Es sind auch Wörter drin, die mir als Wenig-Englisch-Kundigem seltsam vorkommen, emporer chancellor beispielsweise. Ist damit Reichskanzler gemeint? Ich denke, dass Englischsprachige vielleicht noch mehr mit dem Originalbegriff anfangen könnten.
Es sind noch mehr Schnitzer drin, die mir auffallen, "output datum" für Ausgabedatum (date of issue).
Die Beschreibung des Zehners, "Dar es Salaam harbor opinion" kommt mir auch reichlich merkwürdig vor, wenn, dann sollte es "Dar es Salaam harbor view" heissen - das Programm übersetzt halt Ansicht mit opinion, was im Sinn von "Meinung" gedacht ist.
Und es sind noch mehr Schnitzer drin.
Die alle auszuradieren - ich weiss nicht so recht, das erfordert richtige Englischkenntnisse, bei denen ein Programm kleinere Hilfestellungen geben kann, es aber eben keinesfalls als Hauptgerüst genommen werden sollte.
Die Idee an sich ist gut, würde es doch auch Besucher und Suchmaschineneinträge nicht nur aus dem deutschsprachigen Raum generieren.
Ich würd' deshalb, wenn überhaupt, nur einige, wenige, ausgewählte Artikel übersetzen; vielleicht nicht unbedingt arg textlastige, sondern eher einfachere. Die SCWPM-Fehler, die portugiesischen Signaturen, die Präfixgeschichte, die Porträts von Elizabeth II und so.
Wie soll man beispielsweise diese Tiergedichte übersetzen? Die ganzen Biographien?


Adíos
Ronny
14.07.2006 05:49 *ryhk* (†) ist offline Homepage von *ryhk* (†) Beiträge von *ryhk* (†) suchen Nehmen Sie *ryhk* (†) in Ihre Freundesliste auf
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Das Du ein Haar in der Suppe findest war mir schon klar. teuflisch lachend

Bei der Größe des Artikels sind es doch recht wenige Fehler. Auch Dolmetscher machen Fehler. Eine 100% - Übersetzung kann und wird es nie geben, auch von Menschen nicht.
Man kann den Satz so oder so auslegen, das kommt auf die Betrachtungsweise an.

Gedichte würde ich nie übersetzen. In einer anderen Sprache wirken die einfach nicht. Du brauchst doch nur zu gucken, wenn Sänger oder Musikgruppen Lieder ins Deutsche übersetzen und dann das Lied in Deutsch singen, furchtbar.

Gruss
Matthias

PS: Die Überschrift war ein Fehler von mir, neue Artikel muss ja jeder selber von Hand anlegen, das macht keine Software.
14.07.2006 07:18
alpine-helmut   Zeige alpine-helmut auf Karte alpine-helmut ist männlich
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Wie funktioniert das denn andersherum?
Hast Du schon mal einen längeren englischen Text damit ins Deutsche übersetzt (falls das mit dem Programm geht!)?
Vielleicht siehst Du dann auch, woran eine rein "mechanische" Übersetzung scheitert?
Manuelle Nachbearbeitung ist in jedem Falle notwendig: alleine schon, um die nicht gewollte Übersetzung von Eigennamen auszubügeln
(To cellar für Nach Keller ist irgendwie lustig, das hat was — richtig müßte es natürlich heißen According to Keller ...)

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Mich erinnert das trotz deutlich besser Qualität immer noch an die berühmte Übersetzung:

My dear mister singing club = Mein lieber Herr Gesangsverein kopfkratzend

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Nhengo yesangano Internationaler Banknoten-Sammlerverein banknotesworld e.V.
-
Fachliteratur kann man nie genug haben.
14.07.2006 13:09 Huehnerbla ist offline E-Mail an Huehnerbla senden Beiträge von Huehnerbla suchen Nehmen Sie Huehnerbla in Ihre Freundesliste auf
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¡Hola!

Zitat:
Original von Matthias
Bei der Größe des Artikels sind es doch recht wenige Fehler. Auch Dolmetscher machen Fehler. Eine 100% - Übersetzung kann und wird es nie geben, auch von Menschen nicht.
Man kann den Satz so oder so auslegen, das kommt auf die Betrachtungsweise an.


Das Problem liegt jedoch darin, dass die Zielgruppe mit "Harbor opinion" nichts anfangen kann. Das können wir Ausländer, weil wir um die doppelte Bedeutung von Ansicht wissen, aber ein Englischsprechender weiss nichts mit "Hafenmeinung" anzufangen, der ganze Sinn geht da flöten.
Andersrum ist es dasselbe, Bedienungsanleitungen. Im Deutschen übersetzt sind sie teilweise furchterbar; kann man was mit Englisch anfangen, wird der Gegenstand leicht bedienbar.
Ein humaner Übersetzer würde diese Hafenansicht, so er gut ist, bestimmt nicht mit "opinion" übersetzen.
Derartige Programme, die Übersetzungen anbieten, mögen für einen Grobüberblick gut sein, aber sie "öffentlich" einzusetzen? Weiss nicht.
Nur ein winziges Beispiel für die Gegenrichtung: wenn bei eBay Deutschland wieder Grosskampftag ist, weil niedrigere Angebotsentgelte fällig werden, verirren sich ab und zu auch US-Amerikaner zu ebay.de. Ihre fertigen eBay-Vorlagen werden dann durch Übersetzungsprogramme gejagt und dann kommt sowas raus wie "Verschiffung und Handhabung". Oder weisst Du, was der "Bezahlenkumpel" ist?


Adíos
Ronny
14.07.2006 13:57 *ryhk* (†) ist offline Homepage von *ryhk* (†) Beiträge von *ryhk* (†) suchen Nehmen Sie *ryhk* (†) in Ihre Freundesliste auf
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