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chinnotes (†)
Dabei seit: 01.11.2005
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sind die noch etwas wert? |
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Liebe Forumler,
Gestern gab mir die Inhaberin der hiesigen Postagentur 3 Schecks, von denen sie noch viele zu haben scheint, und fragte, ob ich wisse, ob die noch etwas wert wären für Sammler. Nun, ich habe leider keine Ahnung, daher frage ich Euch, haben diese US $- und €-Schecks, die allesamt nicht ganz unc. sind, noch einen Sammlerwert? Danke für Eure Hilfe.
Erwin
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20 k.jpg (434,07 KB, 684 mal heruntergeladen) 50 k.jpg (383,49 KB, 670 mal heruntergeladen) 100 k.jpg (373 KB, 664 mal heruntergeladen)
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__________________ Funes mihi ceciderunt in praeclaris
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22.11.2020 20:27 |
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QQQAA
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 06.06.2012
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Wohnort: Niederbayern
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RE: sind die noch etwas wert? |
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Die kann Sie ja auch noch einlösen, etwas umständlich aber geht.
Kommt ab und an vor.
Sie muß aber die Käuferin sein.
__________________ Sammeln macht Freude, und kostet nicht viel!
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22.11.2020 20:38 |
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littlejohn
Administrator
Dabei seit: 15.07.2009
Beiträge: 6.791
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RE: sind die noch etwas wert? |
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Zitat: |
Original von chinnotes
Liebe Forumler,
Gestern gab mir die Inhaberin der hiesigen Postagentur 3 Schecks, von denen sie noch viele zu haben scheint, und fragte, ob ich wisse, ob die noch etwas wert wären für Sammler. Nun, ich habe leider keine Ahnung, daher frage ich Euch, haben diese US $- und €-Schecks, die allesamt nicht ganz unc. sind, noch einen Sammlerwert? Danke für Eure Hilfe.
Erwin |
Nach Mäkitie, der US$ 2,-€ und die beiden €-Schecks je 10,-€ Katalogwert.
__________________ Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!
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22.11.2020 20:39 |
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chinnotes (†)
Dabei seit: 01.11.2005
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RE: sind die noch etwas wert? |
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Danke für die Infos.
Erwin
__________________ Funes mihi ceciderunt in praeclaris
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23.11.2020 10:13 |
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QQQAA
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 06.06.2012
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Wohnort: Niederbayern
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Und auch dies kam Heute.
Von größter Seltenheit.
__________________ Sammeln macht Freude, und kostet nicht viel!
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13.02.2021 13:53 |
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QQQAA
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 06.06.2012
Beiträge: 10.569
Wohnort: Niederbayern
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Ich versuche ja die letzten gut 100 Jahre auch das deutsche Scheck und Wechselrecht abzubilden.
Heute kamen diese zwei DDR Teile.
__________________ Sammeln macht Freude, und kostet nicht viel!
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17.02.2021 19:50 |
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rista
Dabei seit: 20.11.2005
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Wohnort: Thüringen/Erzgebirge
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Hallo QQQAA,
die ausgefüllten Schecks mit landwirtschaftlichem Hintergrund aus Halle/Saale und Umgebung gibt es zahlreich besonders aus der Phase späte 50er bis frühe 70er. Es scheint so, dass irgendwo ein paar Ordner mit Unterlagen der Vernichtung entgangen sein müssen. Aus der gleichen Region (Quelle?) kommen ebenfalls die Bezugsscheine für Kleie - auch ein kleines eigenes Sammelgebiet.
Bei den Schecks hat es den Charme, alle drei DDR-Währungsbezeichnungen zu dokumentieren.
Gruß rista
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18.02.2021 10:41 |
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QQQAA
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 06.06.2012
Beiträge: 10.569
Wohnort: Niederbayern
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Danke...
ich habe die DDR Teile einfach zur Belegung mal reingenommen.
Eigentlich sind alle Schecks ab 1920 in Deutschland sehr häufig, schwierig sind die Teile vor 1914...
__________________ Sammeln macht Freude, und kostet nicht viel!
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18.02.2021 11:21 |
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freiberger
Tanger-in-Bündeln-Verkäufer
Dabei seit: 14.01.2007
Beiträge: 8.161
Wohnort: Schwedt
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Ich kann dir bischen Bildmaterial geben im Tausch gegen andere Scans von Dir, hilft ja auch weiter. Natürlich Uckermark suche ich. Vielleicht hast Du auch was doppelt ?
__________________ Meine Notgeld-Sammlung
Eine Banknote ist immer nur die Inkaufnahme einer Schuld .....
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17.02.2021 20:13 |
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freiberger
Tanger-in-Bündeln-Verkäufer
Dabei seit: 14.01.2007
Beiträge: 8.161
Wohnort: Schwedt
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Hier mal versprochen was aus der Uckermark zum zeigen ...
Dateianhänge: |
13.jpg (282 KB, 468 mal heruntergeladen) 14.jpg (195,43 KB, 461 mal heruntergeladen) 15.jpg (306 KB, 464 mal heruntergeladen) 16.jpg (207,37 KB, 455 mal heruntergeladen) 17.jpg (217 KB, 452 mal heruntergeladen) 18.jpg (249,43 KB, 458 mal heruntergeladen)
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__________________ Meine Notgeld-Sammlung
Eine Banknote ist immer nur die Inkaufnahme einer Schuld .....
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von freiberger: 18.02.2021 11:37.
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18.02.2021 11:34 |
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QQQAA
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 06.06.2012
Beiträge: 10.569
Wohnort: Niederbayern
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Schön.....hast du auch Schecks vor 1914.....die würden mich interessieren..??
__________________ Sammeln macht Freude, und kostet nicht viel!
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18.02.2021 12:00 |
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freiberger
Tanger-in-Bündeln-Verkäufer
Dabei seit: 14.01.2007
Beiträge: 8.161
Wohnort: Schwedt
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Zitat: |
Original von QQQAA
Schön.....hast du auch Schecks vor 1914.....die würden mich interessieren..?? |
leider noch nicht
__________________ Meine Notgeld-Sammlung
Eine Banknote ist immer nur die Inkaufnahme einer Schuld .....
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18.02.2021 12:10 |
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QQQAA
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 06.06.2012
Beiträge: 10.569
Wohnort: Niederbayern
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Zitat: |
Original von freiberger
Zitat: |
Original von QQQAA
Schön.....hast du auch Schecks vor 1914.....die würden mich interessieren..?? |
leider noch nicht
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Das schlecht....die sind gut..
__________________ Sammeln macht Freude, und kostet nicht viel!
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18.02.2021 12:26 |
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Notaphilist
Themselieselporträt-Sammler
Dabei seit: 13.09.2010
Beiträge: 6.067
Wohnort: Sachsen
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Zitat: |
Original von QQQAA
Das schlecht....die sind gut.. |
By the way.
Allgemein, wann ist das früheste bzw. Erste Datum/Jahr an denen Schecks Verwendung fanden?
Mfg der Notaphilist
__________________ Ich suche ständig Papiergeld aller Art aus Sachsen und Altdeutschland und Noten auf Mark basierend vor 1900!
Erhaltung ist egal, einfach immer alles anbieten!
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18.02.2021 12:34 |
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QQQAA
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 06.06.2012
Beiträge: 10.569
Wohnort: Niederbayern
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Ganz grob, zumindest in Deutschland sind Schecks eine relative neue Erscheinung, erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden die verbreiteter.
Von Schecks, so wir wie sie Heute kennen, kann man eigentlich erst seit 1908, mit dem ersten Scheckgesetz reden.
__________________ Sammeln macht Freude, und kostet nicht viel!
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18.02.2021 13:01 |
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Frank
Disney-Dollars-Sammler
Dabei seit: 16.09.2017
Beiträge: 445
Wohnort: Sachsen
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Ich finde das Thema auch sehr spannend. Wenn man Wikipedia folgt, dann sind Schecks - wie von QQQAA bereits angemerkt - erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts in Deutschland aufgekommen.
Zitat Wikipedia: "Schecks (damals noch „Checks“) im heutigen Sinne kamen erst um 1850 durch die Großbanken auf, doch trafen sie auf anfängliche Skepsis. Die im Juni 1876 gegründete Reichsbank verhalf dem Scheck dann zu größerer Bedeutung, denn sie gestattete im Regelfall die Barauszahlung von Guthaben nur durch „weiße Schecks“, die als ein normales Zahlungsmittel galten. Die von der Reichsbank initiierte „Berliner Scheckkonvention“ vom Februar 1883 zielte auf eine Förderung des Scheckverkehrs ab. Eine erste Monografie über den Scheck erschien im Jahre 1890, die dem Scheck in den USA größere Beliebtheit als auf dem Kontinent zuschrieb."
Interessant ist die bei Wikipedia angesprochene Berliner Scheckkonvention von 1883. Zumindest diese 16 Bankhäuser, die den Scheckverkehr weiter beleben wollten (siehe Bild) müssten ja eigentlich schon über spezielle Formulare verfügt haben. Auch die deutschen Sparkassen wollten seit 1884 am Scheckverkehr teilnehmen, durften aber nicht, da sie nicht "passiv Scheckfähig" waren (auf sie durften also keine Schecks bezogen werden?), das schafften sie erst nach dem Scheckgesetz von 1908, das ja ausdrücklich aufgrund der vorherigen Bargeldkrise den bargeldlosen Zahlungsverkehr voranbringen sollte.
Im Internet kursieren einzelne ältere "Schecks" aus dem 19. Jahrhundert, wo ich als Laie aber nicht unterscheiden kann, ob es sich noch um einen Sichtwechsel oder bereits um einen daraus hervorgegangenen Scheck handelt. Laut Wikipedia tragen die frühen Schecks schon eine betreffende Bezeichnung. Bei Händlern findet man sog. "US-Schecks" des 19. Jhs. schon für einstellige Beträge, selbst Schecks des 18. Jhs. sind mit 30/40,- € recht günstig: https://www.pentenrieder.com/Bank-of-Pennsylvania.htm
Rein theoretisch könnten wir also durchaus auf ältere deutsche Scheckformulare stoßen, praktisch könnte das aber sehr schwierig sein. Selbst die großen Bankarchive - z. B. das Sparkassenarchiv - verfügen wohl nicht über solche frühen Formulare. Das Sparkassenarchiv hat meines Wissens auch kein Exemplar des ersten Sparkassenformulars, das (1911?) nach dem Scheckgesetzt (in großer Menge!) eingeführt worden ist. In einer alten Schulungsbroschüre von 1917 habe ich ein Musterformular dieses ersten Sparkassenformulars gefunden, das ich als Bild mit angefügt habe.
Damit könnten wir ja schon fast einen kleinen Wettbewerb starten, wer das ältestes deutsche Scheckformular - im Original oder Bild - findet
Wäre ja schon toll, wenn wir zum Vergleich mal ein Beispiel vor dem Scheckgesetzt finden würden.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Frank: 18.02.2021 14:45.
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18.02.2021 14:45 |
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Frank
Disney-Dollars-Sammler
Dabei seit: 16.09.2017
Beiträge: 445
Wohnort: Sachsen
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So, dann mache ich auf der Suche nach Bildern von älteren deutschen Schecks mal den Anfang. Zum einen hätte ich einen 1914 ausgestellten Scheck aus Hamburg von 1914, dessen Formular durchaus noch etwas älter sein könnte. Vom Aussehen her ähnelt das Formular ja den bekannten Wechseln. Zudem war das Formular wohl nicht von der Bank selbst vorgedruckt worden (es fehlt die vorgedruckte Kopfzeile mit dem Banknamen), sondern es scheint sich um eines der formlosen Formulare zu handeln, die man damals in den Buch- und Papierhandlungen kaufen konnte; zumindest gab es damals Zeitungsannoncen, in denen Papierhandlungen darauf hinwiesen, dass man bei ihnen solche Formulare kaufen konnte.
Das zweite Beispiel ist zwar nur ein Scherzschein, aber trotzdem interessant. Wenn der Vordruck des Jahres stimmt, dann wäre es ein Beleg, dass es schon 190[1] Schecks mit einer Randleiste gegeben hat. (der werte Aussteller hatte übrigens die Randleiste nicht korrekt gestrichen, sein Scheck dürfte damit ungültig gewesen sein :005
Eine korrekt gestrichene Randleiste zeigt Beispiel 3 aus der Niederlausitz, ebenfalls 1914 ausgestellt
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Frank: 19.02.2021 10:30.
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19.02.2021 10:29 |
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QQQAA
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 06.06.2012
Beiträge: 10.569
Wohnort: Niederbayern
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Der Niederlausitzer, da lehne ich mich aus dem Fenster, ist ein Muster für Schulungszwecke oder so...
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19.02.2021 13:54 |
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rista
Dabei seit: 20.11.2005
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Zitat: |
Original von QQQAA
Der Niederlausitzer, da lehne ich mich aus dem Fenster, ist ein Muster für Schulungszwecke oder so... |
Da gehe ich mit, so sauber, wie das Formular ausgefüllt ist....
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19.02.2021 14:05 |
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Frank
Disney-Dollars-Sammler
Dabei seit: 16.09.2017
Beiträge: 445
Wohnort: Sachsen
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schön, dass es so aufmerksame Leser gibt
ihr habt natürlich völlig recht, das ist das ausgefüllte Musterbeispiel, das sich auf der Innenseite der Scheckhefte befand. Für Datierungszwecke sind diese Muster recht hilfreich, denn bei den sog. GSG-Schecks konnte ich so nachweisen, dass die neuen Platzanweisungsformulare des Giroverbandes sächsischer Gemeinden (siehe Bild mit Reihe B), die dann 1922/23 als Notgeld Verwendung fanden, mindestens seit März 1917 in Gebrauch waren.
Aber bei der Gelegenheit noch eine mathematische Frage an die Bank-Experten, die mich schon länger bewegt: JedesScheckheft zum Beispiel a 50 Formularen beginnt ja mit einer 1 und endet mit einer 0 (z. B. A 001-A 050). Wie gehen Banken denn mit dem jeweils letzten Scheckheft um, wo nicht mehr 50, sondern nur 49 Formulare reinpassen, weil es ja keine 000-Formulare gibt? In meinem Beispiel hätte das letzte Heft von A 951-A 999 ja nur 49 statt 50 Formulare. Geben die Banken diese Hefte trotz falscher Anzahl auch aus, oder werden die letzten Hefte dann ausortiert bzw. gar nicht erst mitgedruckt? Da laut den Bankordnungen die Bankkunden über jedes Formular notfalls Rechenschaft ablegen mussten und theoretisch jedes nicht genutzte oder falsch ausgestellte Formular an die Bank zurückgeben sollten, kann ich mir nicht vorstellen, dass man Scheckhefte mit der falschen Formularanzahl ausgegeben hat.
Ist eine kleinliche Frage, die bei sechsstelligen Scheck-Nummern prozentuall nicht ins Gewicht fällt, aber hier dürfte es den Banken doch ums Prinzip, sprich die Ordnung gegangen sein
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19.02.2021 16:17 |
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QQQAA
100.000-US-Dollars-Besitzer
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Das ist ja eine Frage wie beim letzten Bündel der BBK Noten..
Z.b. C99999901A-C99999999A, da fehlte einer
(Wurde mit Ersatz aufgefüllt.)
Ehrlich, mit der Frage habe ich mich nie beschäftigt, ich vermute die wurden aussortiert..
Es gibt ja nicht nur 50er oder 25er Scheckhefte, früher hab es auch endlos...aus dem Drucker..
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19.02.2021 16:41 |
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mathebanker
Dabei seit: 02.07.2006
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leerer Cheque aus der Schweiz |
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Ein super Teil für mein Projekt, sind doch darauf 8 Ortsnamen zu erkennen.
Warum der allerdings einen Stempel der Banque Ottomane hat, erschließt sich mir nicht.
Thomas , m.
__________________ Mathe ist nicht nur theoretisch praktisch gut.
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20.04.2021 11:22 |
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QQQAA
100.000-US-Dollars-Besitzer
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RE: leerer Cheque aus der Schweiz |
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Heute kam ein Reisescheck..etz hab ich die zwei KN Varianten.
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15.05.2021 17:01 |
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Frank
Disney-Dollars-Sammler
Dabei seit: 16.09.2017
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RE: leerer Cheque aus der Schweiz |
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Jetzt fehlt dir nur noch Serie AB
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15.05.2021 19:38 |
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QQQAA
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 06.06.2012
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RE: leerer Cheque aus der Schweiz |
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Soll ich etz noch Serien bei Reiseschecks sammeln?
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15.05.2021 19:43 |
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Frank
Disney-Dollars-Sammler
Dabei seit: 16.09.2017
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RE: leerer Cheque aus der Schweiz |
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Gibt ja nur noch die eine
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15.05.2021 19:55 |
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QQQAA
100.000-US-Dollars-Besitzer
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RE: leerer Cheque aus der Schweiz |
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Hab da zwar keine Ahnung..aber ich vermute ist selten..
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15.05.2021 20:09 |
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Frank
Disney-Dollars-Sammler
Dabei seit: 16.09.2017
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RE: leerer Cheque aus der Schweiz |
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Scheint wirklich etwas seltener zu sein, ich habe noch nicht viele Bilder gespeichert. Muss deswegen aber nicht teurer sein, mein Exemplar hat bei EBay nur 4€ gekostet. Zudem scheint Serie AB nicht mehr in den Einsatz gekommen zu sein, ich habe zumindest nur Bilder von Blankostücken.
Ich sammle ja auch keine Reihen, bei den Reiseschecks haben es mir aber die unterschiedlichen Jahrgänge/Auflagen laut Druckvermerk angetan
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15.05.2021 21:34 |
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Notaphilist
Themselieselporträt-Sammler
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Hallo,
Danke, eine interessante Sache.
Man lernt nie aus.
Mfg der Notaphilist
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18.02.2021 13:50 |
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eriokaktus
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Reichsbahn Spar- und Darlehnskasse |
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Gruß eriokaktus
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16.05.2021 19:34 |
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