Reparatur und Restauration und mehr |
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RE: Entfernen von Tesafilm |
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Ist Aceton nicht ein Grundstoff für Sprengstoff? Ist Aceton dadurch noch frei käuflich oder muss ich beim Kauf meinen Personalausweis auf den Tisch legen?
Gruss
Matthias
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19.08.2007 19:34 |
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jause
Ro366-als-Bündel-Besitzer
Dabei seit: 14.01.2007
Beiträge: 6.985
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RE: Entfernen von Tesafilm |
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servus,
das mit dem sprengstoff weis ich nicht aber grundlegend findet aceton als nagellack entferner verwendung....
sind dann alle frauen bombenleger
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Man weis nie genau was man hat...
bevor man mit dem Aufräumen fertig ist
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19.08.2007 21:19 |
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Ex-Forumsmitglieder unregistriert
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Hallo!
Ob Aceton ein Grundstoff für Sprengmittel ist kann ich nicht beantworten, frei verkäuflich ist es allemal und in jedem Baumarkt zu bekommen. Sprengstoff könnte man aus allerlei Zeugs herstellen und deswegen einige Zutaten zu verbieten würde nicht funktionieren. Dann hätte ja kein Bauer mehr Stickstoffdünger zur Verfügung. Der Ausweis wird meines Wissens nach, nur zum Erwerb von Giftstoffen und Betäubunsgmitteln verlangt. Die Verwendung von Aceton ist nur bei guter Belüftung oder im Freien zu raten, nicht Rauchen (Dämpfe hoch explosiv).
Gefr.Schultz
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19.08.2007 23:15 |
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Huehnerbla
Administrator
Dabei seit: 17.12.2003
Beiträge: 11.098
Wohnort: Mittelschwaben IBNS-Mitgliedsnummer: ja
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RE: Entfernen von Tesafilm |
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Zitat: |
Original von Matthias
Ist Aceton nicht ein Grundstoff für Sprengstoff? |
Wenns APEX (Acetonperoxyd) werden soll - ja.
__________________ Nhengo yesangano Internationaler Banknoten-Sammlerverein banknotesworld e.V.
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Fachliteratur kann man nie genug haben.
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20.08.2007 11:21 |
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papermoney***
Dabei seit: 16.01.2007
Beiträge: 902
Wohnort: Rheinland-Pfalz IBNS-Mitgliedsnummer: 9253 Meine eBay-Auktionen:
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Aceton ist in jeder Apotheke erhältlich.
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20.08.2007 21:13 |
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Jason
Dabei seit: 13.08.2003
Beiträge: 971
Wohnort: Bayern
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Zitat: |
Original von papermoney***
Aceton ist in jeder Apotheke erhältlich. |
Ja, aber zu Apothekerpreisen!
In jedem Baumarkt gibt es das Zeug literweise für einen Bruchteil des Preises der Apotheken!
__________________ Banknoten und Münzen aus Griechenland und Euromünzen:
www.coinsandbanknotes.de
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20.08.2007 21:20 |
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hama1947
Valkenburg-Pilger
Dabei seit: 07.11.2005
Beiträge: 1.676
Wohnort: Wien IBNS-Mitgliedsnummer: keine Meine eBay-Auktionen:
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Hallo,
sind die Banknoten nach der Behandlung geruchsfrei, verlieren sie an Qualität?
__________________ Gruß aus Wien
Martin
hama
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21.08.2007 09:17 |
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chris48
Dabei seit: 06.07.2006
Beiträge: 1.242
Wohnort: Franken
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Zitat: |
In jedem Baumarkt gibt es das Zeug literweise für einen Bruchteil des Preises der Apotheken! |
Ich wäre da vorsichtig - bei den geringen Mengen, die man für gelegentliche Banknotenrestaurationen braucht, gebe ich lieber in der Apotheke für 250 ml 5 Euro aus und weiss, dass es hochreines Aceton ist, anstatt dass ich im Baumarkt für den gleichen Preis 1 Liter kaufe (was eh' viel zu viel ist), und ich weiss nicht genau wo es herkommt und was drin ist.
Es bleibt übrigens kein Geruch zurückt (wenn es hochreines Aceton ist ...). Man kann es aber nicht oft genug sagen: Aceton-Dämpfe sind gesundheitsschädlich - vorzugsweise nur im Freien oder sehr gut belüfteten Räumen verwenden!
mfG - chris48
__________________ "Bankraub ist eine Unternehmung von Dilettanten. wahre Profis gründen eine Bank." (B. Brecht)
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21.08.2007 09:41 |
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nick1k
Sammlung-in-Fort Knox-Bewahrer
Dabei seit: 22.01.2004
Beiträge: 8.319
Wohnort: terra
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Obwohl ich zur Frage der Neutralität von Aceton (Dimethylketon ist übrigens die korrekte chemische Bezeichnung) noch nicht ganz überzeugt bin, werde ich es mal an einem alten Schein ausprobieren...
Zitat: |
Original von Jason
Ja, aber zu Apothekerpreisen!
In jedem Baumarkt gibt es das Zeug literweise für einen Bruchteil des Preises der Apotheken! |
Qualität hat ihren Preis...
Es muß zwar nicht gerade die Reinheit "ultraresi" sein, die zur Ultraspurtenanalytik verwendet wird. Es ist jedoch durchaus ratsam, sich von anderen im Aceton gelösten Bestandteilen (Öle, Fette etc.) fern zu halten.
Aceton löst Fette und Öle ganz ausgezeichnet (Deshalb wird es übrigens auch sehr gut über die Haut aufgenommen. Aceton ist zwar relativ ungiftig, was aber nicht heißt, das man sich damit die Hände wäscht!).
Da Aceton einen niedrigen Siedepunkt (ca. 56°C) hat, verdunstet es an Luft recht schnell. Nicht aber die eventuell gelösten, wesentlich schwerflüchtigeren Bestandteile, die auf der Note zurück bleiben...
Zitat: |
Original von hama1947
sind die Banknoten nach der Behandlung geruchsfrei, verlieren sie an Qualität? |
Je nach Reinheit des Acetons kann es durchaus zu Beeinträchtigungen kommen. Deshalb sollte auf alle Fälle vorher das Aceton an einer alten, vergleichbaren Note getestet werden. Ob sich spätere Alterungserscheingungen ergeben, kann ich nicht sagen. Denkbar wäre zum Beispiel ein Herauslösen von Lichtschutzmitteln, die evtl. in den Druckfarben vorhanden sind... mangels Erfahrung mit Druckfarben bitte ich dies lediglich als Hinweis zu nehmen.
Grüße
nick1k
__________________ Bekanntlich steht die glänzende Situation eines Staates immer in einem gerechten Verhältnis zur Höhe seiner Schulden
HONORÉ DE BALZAC (1799-1850)
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21.08.2007 10:07 |
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hama1947
Valkenburg-Pilger
Dabei seit: 07.11.2005
Beiträge: 1.676
Wohnort: Wien IBNS-Mitgliedsnummer: keine Meine eBay-Auktionen:
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hallo nick1k,
in meinen ursprünglichen Beruf (Feinoptiker) wurde Aceton als Reinigungsmittel (welchen Reinheitsgrad kann ich nicht sagen) verwendet. Da wir damals ohne Handschuhe gearbeitet haben, weiß ich, daß das Aceton der Haut Fett entzogen hat. Da ich glaube, daß auch in den Farben Fett vorhanden ist, befürchte ich, daß die Farbqualität darunter leiden würde.
__________________ Gruß aus Wien
Martin
hama
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21.08.2007 11:02 |
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Ex-Forumsmitglieder unregistriert
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Hallo!
Aceton wirkt entfettend, die gelöste Verschmutzung müßte eigentlich mit "verdunsten". Die Druckfarbe dürfte nur mit Toluol oder Xylol lösbar sein. Ich lege heute einen alten Schein in Aceton und berichte dann hier über das Resultat.
Gefr.Schultz
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21.08.2007 12:37 |
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ToKyma55
Administrator
Dabei seit: 17.02.2006
Beiträge: 3.645
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Hallo,
vielleicht nicht nur für mich interessant:
Wie bekommt man Kugelschreiberbeschriftungen auf
Scheinen weg ?
Gruß
Thomas
__________________ Telle est la vie des hommes: quelques joies, très vite effacées par d'inoubliables chagrins.
(Marcel Pagnol)
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21.08.2007 12:52 |
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nick1k
Sammlung-in-Fort Knox-Bewahrer
Dabei seit: 22.01.2004
Beiträge: 8.319
Wohnort: terra
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Zitat: |
Original von Gefr.Schultz
...die gelöste Verschmutzung müßte eigentlich mit "verdunsten". |
Nope, sicher nicht! Oder hast Du schon mal eine Butter "verdunsten" sehen?
Die wird höchstens oxidiert. Und das hat nichts mit dem Lösemittel Aceton zu tun, sondern mit dem Luftsauerstoff.
Außerdem reden wir hier von zwei verschiedenen Dingen:
1.) von einer Verschmutzung auf der Banknote, die mit (reinem) Lösemittel gelöst und verdünnt wird. Wenn die Note aus der Lösung genommen wird, verbleibt die Verschutzung in der Lösung. Je öfter der Vorgang wiederholt wird, desto sauberer natürlich... ein klassischer Fall von Geldwäsche
2.) Ist das Lösemittel an sich verunreinigt, beaufschlagt man die Note selbstredend damit auch. Verdunstet das Lösemittel, bleibt die Verunreinigung zurück, wird also quasi aufkonzentriert.
Zitat: |
Die Druckfarbe dürfte nur mit Toluol oder Xylol lösbar sein |
Das kommt ganz auf das System, sprich Löslichkeit an. Noch genauer: auf die Polarität der einzelnen Verbindung.
Zitat: |
Original von ToKyma55
Wie bekommt man Kugelschreiberbeschriftungen auf
Scheinen weg ? |
Meines Wissens gar nicht, da die Farbe (meist) "dokumentenecht" ist. Es liegt daher in der Natur der Sache... aber vielleicht weiß jemand anderer besser bescheid.
Grüße
nick1k
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HONORÉ DE BALZAC (1799-1850)
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21.08.2007 13:19 |
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Ex-Forumsmitglieder unregistriert
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Hallo!
Ich habe einen 500 Rubel Schein für etwa 10 min in Aceton eingelegt. Die Druckfarbe wurde nicht angelöst, der Schein wurde nur etwas sauberer. Linkes Bild vor- und rechtes Bild nach der Behandlung.
Dateianhänge: |
vorher.jpg (70,36 KB, 369 mal heruntergeladen) nachher.jpg (73 KB, 370 mal heruntergeladen)
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21.08.2007 13:24 |
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Ex-Forumsmitglieder unregistriert
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Hallo!
Ja, nick1k, du hast recht damit, daß Butter nicht verdunstet. Ich meinte damit eigentlich nur, daß die Fette durch das Aceton aufgespalten werden. Tauch doch mal deinen Finger kurz in Aceton und siehe da sie werden weis, kurz, entfettet. Wenn man Klebstoffreste von Tesa mit Aceton entfernen will, verteilt sich der gelöste Klebstoff auch auf den ganzen Schein, daher ist es unerheblich ob ich hochreines Aceton verwende oder nicht.
An ToKyma55. Füllertinte geht mit Zitronensäure raus, hinterher mit Wasser Spülen. Bei Kulitinte könnte ein Fleckenentferner (Fleckenteufel) helfen, an einer unbrauchbaren Note austesten!
Gefr.Schultz
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21.08.2007 13:40 |
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ToKyma55
Administrator
Dabei seit: 17.02.2006
Beiträge: 3.645
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Vielen Dank für die Tipps.
Mal sehen, welcher Schein das Versuchskaninchen wird...
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(Marcel Pagnol)
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21.08.2007 14:17 |
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nick1k
Sammlung-in-Fort Knox-Bewahrer
Dabei seit: 22.01.2004
Beiträge: 8.319
Wohnort: terra
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Zitat: |
Original von Gefr.Schultz
Ich meinte damit eigentlich nur, daß die Fette durch das Aceton aufgespalten werden. |
Ohne als Tüpflischisser gelten zu wollen, bitte nicht übel nehmen, aber... inkorrekt: Fettspaltung ist in der Chemie wieder etwas anderes.
...aufgelöst, ja.
Zitat: |
Wenn man Klebstoffreste von Tesa mit Aceton entfernen will, verteilt sich der gelöste Klebstoff auch auf den ganzen Schein, |
...richtig, deshalb habe ich unter 2. einen mehrmaligen "Waschgang" mit sauberen Aceton beschrieben.
Zitat: |
...daher ist es unerheblich ob ich hochreines Aceton verwende oder nicht. |
O.K., und warum verwendest Du dann zum Geschirrspülen nicht das Wasser von vorgestern? Nach der Aussage muß es ja egal sein...
Ertappt! Du spülst Dein Geschirr gar nicht selber...
Grüße
nick1k
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HONORÉ DE BALZAC (1799-1850)
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21.08.2007 14:22 |
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hct2000
Dabei seit: 30.03.2006
Beiträge: 4.282
Wohnort: Irgendwo im Spessart IBNS-Mitgliedsnummer: XXXX Meine eBay-Auktionen:
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Diese Reinigungsresultate lassen sich auch sehen
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__________________ eBay .fr: rbcurrency
eBay .de: rbcurrency_germany
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21.08.2007 14:24 |
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Reichsbank (†)
Dabei seit: 06.06.2007
Beiträge: 2.741
Wohnort: Nordhessen
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Zitat: |
Original von hct2000
Diese Reinigungsresultate lassen sich auch sehen
... |
Womit hast Du denn da gereinigt ? Mit einem neuen Variantenschafferreiniger ?
__________________ Manche Menschen sind nicht dumm, sie haben nur manchmal Pech beim Denken !
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21.08.2007 14:27 |
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nick1k
Sammlung-in-Fort Knox-Bewahrer
Dabei seit: 22.01.2004
Beiträge: 8.319
Wohnort: terra
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Zitat: |
Original von hct2000
Diese Reinigungsresultate lassen sich auch sehen
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Porentief!
Operation geglückt, Patient leider tot...
Mich erinnert das an die deutschen 10er aus der 77er-serie, die immer mal wieder als vermeintlicher Fehldruck bei ebay angeboten werden... da hatte angeblich auch ein fliegender Händler seine Reinigungsmittel demonstriert.
Grüße
nick1k
__________________ Bekanntlich steht die glänzende Situation eines Staates immer in einem gerechten Verhältnis zur Höhe seiner Schulden
HONORÉ DE BALZAC (1799-1850)
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21.08.2007 14:29 |
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Huehnerbla
Administrator
Dabei seit: 17.12.2003
Beiträge: 11.098
Wohnort: Mittelschwaben IBNS-Mitgliedsnummer: ja
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Bedauerlicherweise konnte ich bisher noch nicht herausfinden, wie das Mittel hieß, mit dem man die 10er einseitig entfärbt hat.
__________________ Nhengo yesangano Internationaler Banknoten-Sammlerverein banknotesworld e.V.
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Fachliteratur kann man nie genug haben.
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21.08.2007 14:41 |
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hct2000
Dabei seit: 30.03.2006
Beiträge: 4.282
Wohnort: Irgendwo im Spessart IBNS-Mitgliedsnummer: XXXX Meine eBay-Auktionen:
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Aber aus grün mach blau (siehe Ro. 75), frühe sollte mal jemand Silber zu Gold machen.
...und an dem grünen 1000er von 1910 gibt es auch 2 verschiedenfarbige Seriennummern
__________________ eBay .fr: rbcurrency
eBay .de: rbcurrency_germany
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21.08.2007 14:59 |
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Reichsbank (†)
Dabei seit: 06.06.2007
Beiträge: 2.741
Wohnort: Nordhessen
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Zitat: |
Original von Huehnerbla
Bedauerlicherweise konnte ich bisher noch nicht herausfinden, wie das Mittel hieß, mit dem man die 10er einseitig entfärbt hat.
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Ich glaube mal gehört zu haben , dass Teile des Drucks dieser 10 Mark-Ausgabe einfach ganz schlicht wasserlöslich waren .Nicht ganz so leicht löslich wie die KNR bei Ro 79c. Ich glaube sogar , dass jemand das mal herausgefunden hat , als er einen in der Waschmaschine versehentlich mit gewaschen hat . Aber obs 30 Grad oder Kochwäsche war ?
Habe ich aber noch nicht getestet.
Gruss,
Carsten
__________________ Manche Menschen sind nicht dumm, sie haben nur manchmal Pech beim Denken !
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21.08.2007 15:10 |
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Huehnerbla
Administrator
Dabei seit: 17.12.2003
Beiträge: 11.098
Wohnort: Mittelschwaben IBNS-Mitgliedsnummer: ja
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Das war seinerzeit ein Reinigungsmittel, dass diverse Händler auf kleinen Ständen vor Kaufhäusern angeboten haben. Als "Beweis" für die Wirksamkeit des Mittels wurde eine Seite eines 10-Mark-Scheins behandelt und die Farbe verschwand zum Teil. Die andere Seite ließ man unberührt, dass man den Schein notfalls auf der Bank umtauschen konnte.
__________________ Nhengo yesangano Internationaler Banknoten-Sammlerverein banknotesworld e.V.
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Fachliteratur kann man nie genug haben.
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21.08.2007 16:06 |
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Reichsbank (†)
Dabei seit: 06.06.2007
Beiträge: 2.741
Wohnort: Nordhessen
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Zitat: |
Original von Huehnerbla
Das war seinerzeit ein Reinigungsmittel, dass diverse Händler auf kleinen Ständen vor Kaufhäusern angeboten haben. Als "Beweis" für die Wirksamkeit des Mittels wurde eine Seite eines 10-Mark-Scheins behandelt und die Farbe verschwand zum Teil. Die andere Seite ließ man unberührt, dass man den Schein notfalls auf der Bank umtauschen konnte. |
Und wieder was dazugelernt.
Wenn es auch ein Mittel für die Waschmaschine war , passen unsere Geschichten auch zusammen.
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21.08.2007 16:12 |
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chris48
Dabei seit: 06.07.2006
Beiträge: 1.242
Wohnort: Franken
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Zitat: |
Wenn man Klebstoffreste von Tesa mit Aceton entfernen will, verteilt sich der gelöste Klebstoff auch auf den ganzen Schein, daher ist es unerheblich ob ich hochreines Aceton verwende oder nicht. |
Im Prinzip richtig, aber wenn ich (eventuell) verunreinigtes Aceton aus dem Baumarkt nehme, habe ich hinterher nicht nur den verteiltren Klebstoff auf dem Schein, sondern zusätzlich noch die nichtflüchtigen Rückstände im Aceton, die ich im Baumarkt mitgekauft habe...
chris48
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21.08.2007 18:28 |
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Ex-Forumsmitglieder unregistriert
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Hallo!
Wer hat denn irgentwelche Hinweise, daß das Aceton aus dem Baumarkt verunreinigt ist? Ich kann mir nicht vorstellen, daß eine Firma wie z.b. Faust, unreines Aceton herstellt. Nehmt doch einfach mal ein weises Blatt Papier, beträufelt es mit Baumarktaceton und lasst es trocknen, dann schaut ob ihr was öliges, oder so, seht. Die Herstellung ist doch immer gleich, ob aus der Apoteke oder von einer namhaften Firma.
Gefr.Schultz
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21.08.2007 19:48 |
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nick1k
Sammlung-in-Fort Knox-Bewahrer
Dabei seit: 22.01.2004
Beiträge: 8.319
Wohnort: terra
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Zitat: |
Original von Gefr.Schultz
Wer hat denn irgentwelche Hinweise, daß das Aceton aus dem Baumarkt verunreinigt ist? |
Eigentlich hab´ich Dir gestern schon fast eine Abhandlung über die unterschiedlichen Reinheiten in der chemischen Analytik geschrieben. Aber, ich glaube, das führt zu weit...
Zitat: |
Ich kann mir nicht vorstellen, daß eine Firma wie z.b. Faust, unreines Aceton herstellt. |
Nichts gegen die Fa. Faust, aber in Baumärkten erhält man hauptsächliche sogenanntes "technisches" Aceton. Ich darf Dir versichern, das ist kein 100% Aceton. Die restlichen %-Punkte sind alles mögliche. Von Wasser angefangen bis hin zu Phthalaten (Weichmacher)...
Zitat: |
beträufelt es mit Baumarktaceton und lasst es trocknen, dann schaut ob ihr was öliges, oder so, seht. |
Die Unreinheiten müssen ja nicht unbedingt in so großem Maße sein, das es gleich so offensichtlich ist, das Papier fettglänzend wird...
Mir ging es darum, das es sehr wohl Unterschiede gibt, die möglicherweise auch Auswirkungen haben können. Immerhin betrifft es die geliebten Banknoten der Sammler. Und da werden die meisten vorsichtig...
Zitat: |
Die Herstellung ist doch immer gleich, ob aus der Apoteke oder von einer namhaften Firma. |
Mag ja sein, das Aceton nach einer einheitlichen Synthese hergestellt wird (heute sind es, glaube ich, zwei), aber der Grad der Aufreinigung ist auf jeden Fall unterschiedlich...
Das in der Apotheke sollte auf alle Fälle sauberer sein, als das technische aus der Tonne.
Aber bitte, ich möchte nicht falsch verstanden werden, es sind deine Noten...
Grüße
nick1k
__________________ Bekanntlich steht die glänzende Situation eines Staates immer in einem gerechten Verhältnis zur Höhe seiner Schulden
HONORÉ DE BALZAC (1799-1850)
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22.08.2007 08:51 |
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Huehnerbla
Administrator
Dabei seit: 17.12.2003
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Zitat: |
Original von nick1k
Das in der Apotheke sollte auf alle Fälle sauberer sein, als das technische aus der Tonne. |
Der Unterschied zwischen Aceton und dem Zeug was im Baumarkt als Aceton verkauft wird ist riesig.
Hochreines Aceton für Laboranalysen hat 99,9% Reinheit, Baumarktware dagegen ca. 95%. In der Apotheke bekommst Du in der Regel irgendwas um 99%. Der Apotheker kann Dir aber im Normalfall sagen, wie rein sein Aceton ist, das er verkauft.
__________________ Nhengo yesangano Internationaler Banknoten-Sammlerverein banknotesworld e.V.
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Fachliteratur kann man nie genug haben.
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22.08.2007 10:44 |
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Ex-Forumsmitglieder unregistriert
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Hallo!
Ich bin dennoch der Meinung, mit Baumarktaceton die gleichen Ergebnisse zu erzielen ohne den wertvollen Scheinchen was anzutun. So ein Schein sollte ja in ein Acetonbad gelegt werden, welches die wertvolle Note bedecken sollte. Wer dann noch mehrere Waschdurchgänge durchführen möchte, wird mit einem Fläschchen aus der Apoteke nicht weit kommen. Eigentlich wollte ich nur Helfen und keine Diskusion über die Reinheit von Aceton anleiern.
Gefr.Schultz
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22.08.2007 12:10 |
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