Lieferadresse in den USA |
*ryhk* (†)
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¡Hola!
Ich hab' eine Möglichkeit gefunden, eine Postadresse in den USA zu bekommen: https://www.myus.com
Funktioniert so, dass man eine US-Adresse erhält, die eingehende Post dorthin dann von der Firma weiter an die Heimatadresse geschickt wird.
Der Service ist natürlich leider nicht umsonst (https://www.myus.com/application/index.shtml), einmalig $35 und jährlich $132 fallen an, aber wenn man öfters was aus den USA ersteigert, wenn die Verkäufer nicht ausserhalb der USA versenden wollen, dürften sich diese Kosten evtl amortisieren.
Adíos
Ronny
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18.10.2004 08:47 |
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Ex-Forumsmitglieder unregistriert
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RE: Lieferadresse in den USA |
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Muss man auch die Portokosten aus den USA nach Deutschland noch tragen...??!! Oder sind diese im Preis von 132 $ schon inbegriffen...??!!
Gruss
Matthias
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18.10.2004 09:49 |
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*ryhk* (†)
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RE: Lieferadresse in den USA |
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¡Hola!
Zitat: |
Original von Matthias
Muss man auch die Portokosten aus den USA nach Deutschland noch tragen...??!! Oder sind diese im Preis von 132 $ schon inbegriffen...??!!
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Schau' mal hier:
https://www.myus.com/rates/zone1.shtml
Diese Kosten fallen nochmal zusätzlich an, allerdings geben sie in der FAQ an, dass sie auf Wunsch auch "umpacken", sozusagen beispielsweise 5 Briefe in einen stecken, so dass es dann nur einmal Porto kosten würde.
Und man kann ja auch auswählen, wie oft man versandt haben möchte, geht von wöchentlich über zweiwöchentlich und monatlich bis hin "nur auf Aufforderung" (dh, das Zeug liegt dann solange dort, bis man ihnen den Auftrag gibt, es zu versenden).
Adíos
Ronny
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18.10.2004 17:28 |
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*ryhk* (†)
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¡Hola!
Eine Frage: Gäbe es denn hier im Forum Interessenten für dieses Angebot?
Müsste man so regeln, dass sich einer anmeldet, dass er dann sozusagen alles zugeschickt bekommt und es dann innerhalb der Forumsgemeinschaft weiterleitet.
Es müssten allerdings genügend zusammenkommen, damit sich das lohnt.
Falls ich mich nicht verrechne, folgende Beispielrechnung:
$132 Jahresbeitrag + $35 Einmalzahlung = $167 Fixkosten fürs 1. Jahr.
Geteilt durch 5 Teilnehmer ergibt das $33.40 Fixkosten für jeden einzelnen.
Dann sieht man eine Auktion bei eBay, wo der Anbieter nur innerhalb der USA versenden will. Preis sei $20, Porto $1. Alles fiktiv. Kauft man das Teil in Deutschland/anderswo, kostet es € 30 plus € 1 Porto. Bei einem Kurs von € 1 = $ 1.20 würde das US-Teil € 17.50 kosten, man hätte also € 13.50 "gespart". Davon müssten jedoch noch die Portokosten abgezogen werden, die dann an die Firma für USA-D bezahlt werden müssten ($1.95 = € 1.60) plus nochmal € 1 für den Versand vom "Betreuer" zum eigentlichen Mitglied.
Wären jedoch immerhin auch noch € 10.90, die man gutmachen würde.
Drei Auktionen in einem Jahr in diesem Verhältnis und das Geld wäre drin.
In einigen Fällen lässt sich aber auch sparen, wenn der US-Anbieter international versenden will: Versand innerhalb der USA $ 00.80, ausserhalb $4. Man lässt sich's in die USA schicken, die schicken es dann weiter. Man macht immerhin noch $1.25 gut und dann noch die 55 Cent D-Porto weg, bleiben noch gute 50 Euro-Cent "Ersparnis".
Bei 68 Auktionen dieser Art wären die Kosten auch wieder drin.
Wenn es 10 Interessenten wären, würden die Kosten um die Hälfte sinken und auch die Amortisation wäre deutlich schneller erreicht.
Was meint Ihr denn?
Adíos
Ronny
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18.10.2004 20:43 |
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