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Specimennoten |
D.Bitzel
Notgeldkatalogversteher
Dabei seit: 21.05.2007
Beiträge: 191
Wohnort: Vogelstang
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Hallo an alle Specimenfans
Beim Auktionshaus Dr. Reinhard Fischer wird ein Lot mit 35 Specimens
angeboten,Ausruf 100€,ich würde behaupten alles Fälschungen ???
Gruss Dieter
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10.02.2012 17:21 |
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changnoi
Dabei seit: 16.03.2010
Beiträge: 3.835
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Hast Du einen Link oder Bilder davon ?
__________________ MORGEN IST HEUTE SCHON GESTERN
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10.02.2012 17:23 |
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wallenstein33 unregistriert
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Das seh ich ähnlich - Mist.
Schade um die Scheine, auch wenn das meiste Schrabbel war.
Für die, die's interessiert, hier der Link
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10.02.2012 17:26 |
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hadibe
Valkenburg-Pilger
Dabei seit: 01.06.2006
Beiträge: 1.654
Wohnort: Berlin
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Aber der Specimen-Aufdruck ist schön einheitlich. Wo kämen wir denn da hin, wenn jedes Land und jede Druckerei seinen eigenen Stempel benutzen würde.
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10.02.2012 17:29 |
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dollarsammler2008 unregistriert
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Also wieder alles Mist zum Schaden der Sammler ?
dann sollte man es dem Dr mal sagen ich inde so etwas nicht lustig
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10.02.2012 18:35 |
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Schimmi
Banknotenausschnitt-Erkenner
Dabei seit: 16.01.2008
Beiträge: 4.787
Wohnort: Tirol
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10.02.2012 18:54 |
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D.Bitzel
Notgeldkatalogversteher
Dabei seit: 21.05.2007
Beiträge: 191
Wohnort: Vogelstang
Themenstarter
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Ja,ebenso vom einem Stempelschnitzer.
Sowas kann man halt nur einem Briefmarkenauktionator andrehen.
gruss Dieter
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10.02.2012 19:05 |
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Der sollte es echt besser wissen, wenn er doch ein "professionelles" Auktionshaus betreibt.
Wie kann man annhemen, dass Noten aus verschiedenen Epochen und zudem auch noch von verschiedenen Druckereien alle den GLEICHEN Specimen-Aufdruck und zudem alle auch KEINE Null-Nummer haben ?
Ich glaub es sind sogar schon Gebote drauf (steht bei 180 Euro). Also wirklich - das müsste einem Profi schon auffallen, dass alle Überdrucke aus einer (vermutlich privaten) Hand nachträglich überdruckt wurden.
Die Noten sind ja wahrscheinlich an sich echt, der Überdruck aber nicht.
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10.02.2012 19:11 |
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dollarsammler2008 unregistriert
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Was mich wieder Erschreckt ist , das man noch den größten sorry blödsinn anbieten kann , und sich wohl immer ein Käufer finden mag, dsiehe gebot 180€ was ja nicht wenig ist.
Ja Dieter, der Auktionator wird nachher sagen Banknoten sind nicht mein
Fachgebiet ich kenne mich nicht aus,
aber versteigern muß er es.
Ich sag ja immer kauf deinen Kaugummi und Banknoten nur beim Dealer deines Vertrauens.
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10.02.2012 19:23 |
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changnoi
Dabei seit: 16.03.2010
Beiträge: 3.835
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Ich habe ihn eben angeschrieben, mal schauen, was kommt.
__________________ MORGEN IST HEUTE SCHON GESTERN
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10.02.2012 19:26 |
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Er muss es ja nicht versteigern, wenn es sich im Nachhinein als Fälschung herausstellt.
Ich denke, bis Montag wird da nix kommen. Die haben nur Geschäftszeit bis Freitag 17 Uhr. Mal abwarten, ob überhaupt was kommt....
Ich habe mal bei Akkermans-auktionen in Holland die Fälschung einer französischen Entwurfsnote gefunden und die auch gleich angeschrieben - kam aber keine Reaktion. Hab dann das Ergebnis auch nicht weiter verfolgt, mehr machen als drauf hinweisen kann man eh nicht.
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10.02.2012 19:32 |
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specimen-chris
Polymernoten-Bügler
Dabei seit: 12.07.2005
Beiträge: 2.084
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Hallo allerseits,
so, jetzt hab ich mir auch einmal das "Specimen-Lot" anschauen können
.
Mein Fazit als Specimen-Sammler: Alle Noten dürften echt sein, jedoch ist KEINE "Specimen-Note" auch eine richtige, 100 % nicht....
Aber die Leute sollen nur mitsteigern, ich werde es nicht tun...
Ich steigere auch nicht bei irgendeinem Autkionshaus bei Deutschen Reichsnoten (das war nur ein Beispiel meinerseit) mit, denn auf dem Gebiet kenne ich mich überhaupt nicht aus
, daher lasse ich meine Finger davon, also sollen es die Mitsteigerer auch tun.
Aber den Auktionator davon zu informieren ist eigentlich eine gute Sache...
So, das war nun mein Senf zu diesem Thema
Grüsse, Chris
__________________ Wissen ist Macht, nichts wissen macht aber auch nichts
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10.02.2012 21:02 |
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Notaphilist
Themselieselporträt-Sammler
Dabei seit: 13.09.2010
Beiträge: 6.066
Wohnort: Sachsen
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Hallo,
ich denke man sollte nicht alles in einen Haufen werfen. Bei den ausländischen "Specimen" sind wir uns ja alle einig, das hier billige Noten zufällig in den Drucker gekommen sind und einen Auktionator angeboten wurden der sich damit nicht auskennt.
Der deutsche "Muster"- Schein muß nicht zwangsläufig vom selben Einlieferer kommen und falsch sein. Diese Scheine gibt es häufig mit "MUSTER"-Aufdruck die speziell an Sammler verkauft wurden und noch werden. Das Thema wurde hier im Forum schon oft diskutiert.
Mfg der Notaphilist
__________________ Ich suche ständig Papiergeld aller Art aus Sachsen und Altdeutschland und Noten auf Mark basierend vor 1900!
Erhaltung ist egal, einfach immer alles anbieten!
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10.02.2012 21:59 |
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Schimmi
Banknotenausschnitt-Erkenner
Dabei seit: 16.01.2008
Beiträge: 4.787
Wohnort: Tirol
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Zitat: |
Original von Notaphilist
Hallo,
ich denke man sollte nicht alles in einen Haufen werfen. Bei den ausländischen "Specimen" sind wir uns ja alle einig, das hier billige Noten zufällig in den Drucker gekommen sind und einen Auktionator angeboten wurden der sich damit nicht auskennt.
Der deutsche "Muster"- Schein muß nicht zwangsläufig vom selben Einlieferer kommen und falsch sein. Diese Scheine gibt es häufig mit "MUSTER"-Aufdruck die speziell an Sammler verkauft wurden und noch werden. Das Thema wurde hier im Forum schon oft diskutiert.
Mfg der Notaphilist
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Hallo,
stimmt, ich finde aber, dass es sehr bedenklich ist, dass der Schrifttyp (meiner Meinung nach) identisch ist
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10.02.2012 22:49 |
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Ich finde das auch eher bedenklich....
Lustig ist auch irgendwie, dass (wie man auf den Bildern sehen kann) zum Fotos machen extra weisse Handschuhe anziehen, aber die Authentizität von Banknoten nicht prüfen. Ich denke, selbst wenn man sonst nur mit Briefmarken handelt, muss es einem schon komisch vorkommen, dass auf allen Noten der unterschiedlichen Länder der gleiche Schrifttyp SPECIMEN zu sehen ist.
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10.02.2012 23:01 |
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hardy
Notgeldkatalogversteher
Dabei seit: 22.06.2006
Beiträge: 189
Wohnort: München
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ich hatte WAHRSCHEINLICH auf genau dieses Lot schon in der vorletzten Auktion geboten (damals gab es noch keine Bilder dazu). Kurz vor Ende der Auktion bekam ich zufällig von einem Kollegen die Info, dass er ebendieses Lot schon einmal ersteigert hatte und zurück gegeben hat. Ich habe mein Gebot daraufhin telefonisch zurück gezogen und auch die Gründe erläutert, die MEINES ERACHTENS schon bekannt waren. Mein Gebot wurde daraufhin freundlicherweise gestrichen.
Fazit: Falls es sich um das gleiche Los handelt wurde der Auktionator bisher mindestens 2x von fachkundigen Leuten darauf aufmerksam gemacht, dass es sich um "fragwürdige" SPECIMEN handelt.
Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht erwähnen um mich auch nicht angreifbar zu machen.
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11.02.2012 03:43 |
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dado
Zigarette-mit-Ro248-Anzünder
Dabei seit: 07.11.2006
Beiträge: 7.943
Wohnort: im Süden
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Hallo,
Musterscheine hin oder her ... die Deutsche Sammlung ist recht ordentlich und schön !
Sollte es sich tatsächlich um die selbe Sammlung handeln wie "hardy" schreibt dann wäre dass doch Betrug oder ? Denn der Auktionator würde die Scheine als Musterscheine anbieten obwohl er Kenntnis davon hat das es mit sehr hoher Wahrescheinlichkeit Fälschungen sind.
Gruss dado
__________________ Lieber Kleingeld als kein Geld !
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11.02.2012 08:40 |
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