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Zum Ende der Seite springen Einschränkung gesetzlicher Zahlungsmittel
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 RE: Einschränkung gesetzlicher Zahlungsmittel *ryhk* (†) 12.05.2009 14:02
 RE: Einschränkung gesetzlicher Zahlungsmittel Ex-Forumsmitglieder 12.05.2009 14:07
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 RE: Einschränkung gesetzlicher Zahlungsmittel teide 15.05.2009 10:23
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 RE: Einschränkung gesetzlicher Zahlungsmittel nick1k 02.06.2009 20:14
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 RE: Einschränkung gesetzlicher Zahlungsmittel dado 15.05.2009 12:42
 RE: Einschränkung gesetzlicher Zahlungsmittel androl 18.05.2009 13:44
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*ryhk* (†)   Zeige *ryhk* (†) auf Karte *ryhk* (†) ist männlich


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¡Hola!

Zitat:
Original von Bumsigel
...wenn du was bei Ebay verkaufst bis du kein "öffentlich zugängliches Ladengeschäft" das ist ein Unterschied.


Bei eBay sind mehr Leute als mancher Krauter überhaupt Waren (oder Ungeziefer) im Geschäft hat. fröhlich
Wenn eBay nicht "öffentlich zugänglich" wäre, würden einige Gesetzestexte da auch nicht gelten und die ganze verdammte Gaunerschar würde sich einen Ast ablachen - ist es aber, eBays Auktionen sind da von Gesetzen nicht ausgenommen.

Zitat:

Und da kann es nicht sein das per AGB die annahme bestimmter Teile dieser gesetzlichen Zahlungsmittel ausgeschlossen werden.


Doch, kann es. fröhlich
Versuch' einfach nur mal, Deinen Lohn oder irgendwelche Sozialleistungen des Staates als Bargeld zu erhalten. fröhlich

Zitat:

Es ist übrigens ein Irrtum das AGBs generelle Gültigkeit haben, ein schönes Beispiel sind die in den AGBs verankerten zu zahlenden Bearbeitungsgebühren für geplatzte Lastschriften oder Schecks bei vielen Firmen.


Unstrittig ist, dass AGB nicht in allen Fällen geltendem Recht entsprechen, da gehe ich konform.

Zitat:

Sicher viele Händler halten Ihre AGBs für allheilig und der typisch deutsche Kunde akzeptiert und kuscht, ich nicht :-)


Es dürfte Dir schwerfallen, etwa einen Mobilfunkvertrag zu bekommen, wenn Du einem der vier deutschen Netzbetreiber nicht ein Konto nennst, sondern auf Barzahlung bestehst.
Sie lehnen Dich dann einfach ab - da kann in den Gesetzen noch soviel drinstehen, wie stehen mag über Annahmezwang gesetzlicher Zahlungsmittel: kein Konto, kein Vertrag.


Adíos
Ronny
12.05.2009 14:02 *ryhk* (†) ist offline Homepage von *ryhk* (†) Beiträge von *ryhk* (†) suchen Nehmen Sie *ryhk* (†) in Ihre Freundesliste auf
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..hmm da hatte ich schon etwas ähnliches bei einer Versicherung, die waren der Meinung, da Ihre AGBs das vorsehen, ich könnte meine Prämie ausschliesslich per Lastschrift und nur am 1. eines Monats begleichen. Ich hatte gefordert Überweisung am 15. , darauf die Versicherung, das gänge aus technischen Gründen nicht und ausserdem wurde mit den AGBs gewedelt, als ich dann meinte , dann suche ich mir halt eine Gesellschaft bei der ich am 15. überweisen kann, wurde die Dame zunehmend freundlicher und den Vertrag hab ich jetzt noch und überweise am 15.

teuflisch lachend man darf sich nur nicht alles gefallen lassen

Und zwischen Lohnzahlung und Einkaufen im Geschäft sollte man schon differenzieren.

Zitat:
Original von dado
Ich bin der Meinung : Wenn der Tankwart keine 200 Euro Scheine annehmen will dann schlepp ich halt keine 200 Euro Scheine hin um meinen Sprit zu bezahlen..... basta ! Womöglich muss ich mir dann eben eine Tankstelle suchen die mein Geld annimmt ob 100 , 200 oder 500 Euro Scheine.

Neben bei gesagt: Unsere Tankstelle am Ortsrand wurde 4 mal Ausgeraubt innerhalb von 1,5 Jahren und ich kann den Tankwart verstehen wenn er sagt er will nicht unmengen an Wechselgeld vorrätig haben müssen um 200 Euro Schein zu wechseln. Angenommen es kommen 10 von deiner Sorte und bestehen auf Bezahlung mit 200 Euro Scheinen oder besser noch 500 Euro Scheinen, da müsste die arme Sau ja ca. 4000 Euro Wechselgeld parat haben geschockt Da freut sich jeder Kleinriminelle händeklatschend


..wie ich bereits aussführte ging es ja nicht um das Wechselgeld, das hätte ich ja verstanden, es geht darum wie man als zahlender Kunde in Deuschland behandelt wird, was hätte es denn den Busfahrer in den obigen Beispiel gekostet den im Stress stehenden Passagier die Fahrkarte zu verkaufen, wo er das Wechselgeld doch definitiv hatte, oder bei mir ich wollte nicht 5 Euro sondern knapp 90 mit dem 200er bezahlen.

Recht gebe ich Dir was das "Deutschtum" angeht, es geht auch sehr viel kundenfreundlicher, ein Beispiel aus Schweden:

Dort ist es üblich den Supermarkt als Bank zu "missbrauchen", du kaufst für 250 Kronen Lebensmittel, legst der Verkäuferin deine VISA Karte hin und sagst das du noch Bargeld brauchst, diese belastet die Karte mit 1000 Kronen und zahlt Dir 750 Kronen in bar aus, ohne zusätzliche Gebühren.
Diese Verfahrensweise ist da oben Gang und Gebe.

..versuche mal in Deutschland Lebensmittel mit VISA zu bezahlen...., geschweige denn sowas.......
12.05.2009 14:07
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¡Hola!

Zitat:
Original von Bumsigel
Und zwischen Lohnzahlung und Einkaufen im Geschäft sollte man schon differenzieren.


Aber warum denn? augenzwinkernd
In diesem Bundesbankgesetz steht doch, dass das einzige gesetzliche Zahlungsmittel Eurobanknoten sind - also kann ich das doch wohl auch von der Firma verlangen. Oder etwa nicht?
Wo liegt denn da der Unterschied zur Tankstelle?

Zitat:

was hätte es denn den Busfahrer in den obigen Beispiel gekostet den im Stress stehenden Passagier die Fahrkarte zu verkaufen,


Ein Busfahrer ist jemand, der einen Bus fährt - er ist nicht dafür eingestellt worden, Leuten Geld zu wechseln. Dafür gibt es Banken.
Wie bereits schon einmal gesagt: es geht auch um die Frage der Durchführbarkeit. Wieviel Wechselgeld soll denn ein Busfahrer mitnehmen? 10.000 Euro, damit jeder mit einem Fünfhunderter bezahlen kann? Sollte man dafür auch einen oder besser gleich zwei Tresore installieren, weil eine Kassensicherheit in dem Sinne bietet ein Busfahrergeldsack wohl kaum? Sollte man vorsorglich auch gleich die Fahrzeiten des Fahrplans verlängern, wenn 5 Mann einsteigen und alle zahlen mit einem grossen Schein?
Es sollte auch wieder einmal die Zeit kommen, wo das Gegenüber nicht nur als Feind gesehen wird, wo nur das eigene "Ich" gesehen wird, sondern ein Vertrag als eine Übereinkunft von zwei Leuten mit jeweils vorhanden Rechten und Pflichten.

Zitat:

..versuche mal in Deutschland Lebensmittel mit VISA zu bezahlen...., geschweige denn sowas.......


Liegt es an der US- und NATO-Präsenz im Rhein-Neckar-Raum, dass hier in den grösseren Supermärkten wie Marktkauf oder real die Zahlung per Kreditkarte durchaus möglich ist?

Schlussendlich noch etwas Formelles an bumsigel:
Bitte Deinen Text unter das Zitierte (und dieses bitte sparsam!) setzen!


Adíos
Ronny
12.05.2009 14:51 *ryhk* (†) ist offline Homepage von *ryhk* (†) Beiträge von *ryhk* (†) suchen Nehmen Sie *ryhk* (†) in Ihre Freundesliste auf
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..ich weiss worauf du hinauswillst aber ein Arbeitsvertrag ist bissel was anderes als tanken gehen.... cool

Zitat:

Liegt es an der US- und NATO-Präsenz im Rhein-Neckar-Raum, dass hier in den grösseren Supermärkten wie Marktkauf oder real die Zahlung per Kreditkarte durchaus möglich ist?



...wahrscheinlich, ich hab mich mal "erdreistet" sowohl im SATURN als auch im KAUFLAND zu fragen ob ich mit VISA zahlen kann, es kamen natürlich nur böse Blicke und ein unfreundliches "Nehmen wir nicht !"

Zitat:
Original von *ryhk*
Schlussendlich noch etwas Formelles an bumsigel:
Bitte Deinen Text unter das Zitierte (und dieses bitte sparsam!) setzen!


...werd mich bessern gross grinsend

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Bumsigel: 12.05.2009 15:11.

12.05.2009 15:10
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was die Kreditkarte angeht.... MÖGLICH ist vieles, ÜBLICH noch lange nicht....
in D ist es eben unüblich, Kleinbeträge mit Kreditkarte zu bezahlen. Klar, die Firmen haben da eben ihre Transaktionskosten, weswegen sie nicht wollen. Insbesondere bei den niedrigen Margen im Lebensmittelhandel.
Meine Beobachtung in der Grenzregion zu Luxemburg / Frankreich / Belgien: hier ist das auch schon "eher" üblich geworden, aber auch erst seit Euro-Zeiten.
In meiner Lehrzeit als Bankangestellter hat man immer gesagt: VISA ist in Deutschland nicht so beliebt, wie Eurocard (heute Mastercard). Ob sich das geändert hat?

edit: mit beliebt meine ich: anzahl der Akzeptanzstellen

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von rheinprovinz: 12.05.2009 15:23.

12.05.2009 15:23 rheinprovinz ist offline Beiträge von rheinprovinz suchen Nehmen Sie rheinprovinz in Ihre Freundesliste auf
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Interessant, worüber man sich streiten kann..habe mit Vergnügen diesen thread gelesen...

Also, ich akzeptiere 500er, immer nur her damit! (Visa allerdings nicht)

Im übrigen bin ich auf Börsen -z.B. Valkenburg- bisher mehrfach auf falsche Fünfziger reingefallen, niemals auf falsche 500er...habe allerdings meine Helfer darauf hingewiesen,auf welche Merkmale sie achten müssen, wenn Sie 500er annehmen...
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Zitat:
..wenn Du jeden Kunden der bei Dir viel und oft kauft nur weil du seine Banknoten nicht annehmen möchtest, die Gründe seien dahingestellt, Hausverbot erteilst wirst du bald keine Kunden mehr haben....


Habe ja selbst gesagt "
Zitat:
Ob ein solches Verhalten für den Besitzer langfristig von Vorteil ist sei dahin gestellt
"

Mir scheint so eine Diskussion wierder mal typisch deutsch... (Ohne dabei Beleidigen zu wollen) Wir reiten auf Paragraphen rum und bestehen auf unser Recht. Ich hab in Australien gelebt und ich möchte mal behaupten das sich dort niemand über so was aufregen würde. Die sind da viel zu locker "down under" wir hier eben nicht !

Ich bin der Meinung : Wenn der Tankwart keine 200 Euro Scheine annehmen will dann schlepp ich halt keine 200 Euro Scheine hin um meinen Sprit zu bezahlen..... basta ! Womöglich muss ich mir dann eben eine Tankstelle suchen die mein Geld annimmt ob 100 , 200 oder 500 Euro Scheine.

Neben bei gesagt: Unsere Tankstelle am Ortsrand wurde 4 mal Ausgeraubt innerhalb von 1,5 Jahren und ich kann den Tankwart verstehen wenn er sagt er will nicht unmengen an Wechselgeld vorrätig haben müssen um 200 Euro Schein zu wechseln. Angenommen es kommen 10 von deiner Sorte und bestehen auf Bezahlung mit 200 Euro Scheinen oder besser noch 500 Euro Scheinen, da müsste die arme Sau ja ca. 4000 Euro Wechselgeld parat haben geschockt Da freut sich jeder Kleinriminelle händeklatschend

Gruss Dado

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12.05.2009 14:06 dado ist offline Beiträge von dado suchen Nehmen Sie dado in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Bumsigel
Dort ist es üblich den Supermarkt als Bank zu "missbrauchen", du kaufst für 250 Kronen Lebensmittel, legst der Verkäuferin deine VISA Karte hin und sagst das du noch Bargeld brauchst, diese belastet die Karte mit 1000 Kronen und zahlt Dir 750 Kronen in bar aus, ohne zusätzliche Gebühren.
Diese Verfahrensweise ist da oben Gang und Gebe.
..versuche mal in Deutschland Lebensmittel mit VISA zu bezahlen...., geschweige denn sowas.......


...allerdings klappt das nicht immer. Mir mit meiner ausländischen VISA-Karte wollte man (an einer Tankstelle) kein Geld auszahlen. Ansonsten ist es tatsächlich recht üblich.

...und es gibt sogar hier in Deutschland einige Supermärkte, die bei Zahlung mit EC-Karte Geld auszahlen.

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No good deed ever goes unpunished. (285th Ferengi Rule of Acquisition)
12.05.2009 14:23 str42 ist offline E-Mail an str42 senden Beiträge von str42 suchen Nehmen Sie str42 in Ihre Freundesliste auf
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Ich kenn das auch aus UK. Man geht da zu Lidl, kauft sich nen Kaugummi, bezahlt mit der Visa und sagt "Fifty pounds cash back, please." Alles unproblematisch, weil Kundenservice und man bekommt ein freundliches Lächeln kostenlos dazu. Man will ja schließlich, daß der Kunde wiederkommt. In Deutschland neigt man eher dazu, mit Restriktionen den Kunden zu vergraulen.
Natürlich gucken die in UK auch kritisch, wenn man da mit ner £50-Note zahlt. Aber nachdem sie die Note auf Herz, Nieren und Wasserzeichen geprüft haben, nehmen sie die auch an augenzwinkernd

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12.05.2009 15:36 ElderFuthark ist offline E-Mail an ElderFuthark senden Homepage von ElderFuthark Beiträge von ElderFuthark suchen Nehmen Sie ElderFuthark in Ihre Freundesliste auf
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@ chinnotes:

wir streiten doch nicht.... fröhlich
12.05.2009 15:43 rheinprovinz ist offline Beiträge von rheinprovinz suchen Nehmen Sie rheinprovinz in Ihre Freundesliste auf
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RE: Zahlungsmittel Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Das ganze Thema ist nicht neu.
Dazu gab es auch vom mir schon mal eine Meinung.
Und das Bundesverfassungsgericht sieht das sehr ähnlich.
--> Wird der 500-Euro-Schein bald abgeschafft?

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Fachliteratur kann man nie genug haben.
13.05.2009 05:49 Huehnerbla ist offline E-Mail an Huehnerbla senden Beiträge von Huehnerbla suchen Nehmen Sie Huehnerbla in Ihre Freundesliste auf
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RE: Zahlungsmittel Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Wirklich häufig dürfte man im Alltag über das Problem zu hoher Notennominale ohnehin nicht stolpern.

500er sehe ich schon äußerst selten (letzte Woche hat in der Schlange vor mir einer bei Lidl mit so einem Schein bezahlt - die Kassiererin mußte zwar erst von einer anderen Kasse Wechselgeld ranorganisieren, hat den Schein aber problem- und anstandslos akzeptiert und entsprechend Wechselgeld rausgegeben; Einkaufswert dürfte, soweit ich aus der Ferne gesehen habe, irgendwas zwischen 50 und 150 € gewesen sein) - aber 200er gleich überhaupt nicht, das ist nach meinen Beobachtungen das seltenste im Umlauf anzutreffende €-Nominal überhaupt. 100er sind verglichen damit relativ häufig; 50er, 20er, 10er und 5er sowieso.

Und so selten, wie diese wirklich großen Scheine mal im Umlauf auftauchen und wirklich einer damit bezahlen will... da wundert es mich doch nicht wirklich, daß sich noch kein Gericht damit befassen mußte.

Immerhin bekommt man diese Scheine ja, soweit mir bekannt ist, überhaupt auch nur auf Nachfrage oder bei großen Abhebungen am Bankschalter, aber nicht am Geldautomat. Meine Sparda hier hat in ihren größeren SB-Stellen z.B. drei bis vier Automaten, die "in kleiner Stückelung" (5, 10, 20 und 50 € - Scheine) ausgeben, und einen, der "in großer Stückelung" (nur 50er und 100er) ausgibt. 200er und 500er haben die Automaten überhaupt keine drin. - An den Automaten steht auch deutlich und gut sichtbar dran, was sie an Nominalen auf Lager haben, da wird also auch keiner überrascht. - Kleinere Geschäftsstellen oder die Sparkasse daheim (dort sind meine Eltern) haben sowieso als höchstes Nominal nur 50er in ihren Apparaten, 500 € bekommt man dann eben als einen Packen 50er. Wer wirklich 200er und 500er haben will: wie gesagt: auf zum Schalter, wechseln oder abheben und dazusagen, was man haben will, so kenne ich es jedenfalls. - Wohl auch deshalb sehe ich sie kaum mal im Umlauf.... In Supermärkten linse ich manchmal beim Einpacken meiner Sachen nebenher von schräg nach schief in die Kassen, wenn der nächste mit Zahlen dran ist, auch da sehe ich praktisch nie gelbe oder lila Scheine. Massenweise braun, blau, rötlich und grau, ab und zu noch grün, aber eben fast nie gelb oder lila. Also doch sehr, sehr ungebräuchlich.
14.05.2009 02:02 Adimh Liven ist offline E-Mail an Adimh Liven senden Beiträge von Adimh Liven suchen Nehmen Sie Adimh Liven in Ihre Freundesliste auf
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RE: Zahlungsmittel Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

ZU DM Zeiten hab ich mal gehört dass die beidne hohen Nominale hauptsächlich für zwielichtige Geschäfte gebraucht werden, was auch der Grund dafür sein sollte dass diese doch nich verstärkt angefordert wurden.

PAralell daztu hab ich festgestellt dass die Schweizer und Österreichischen Tausender teilweise, nachdem sie wertlos werden, sogar unter Nennwert zu haben sind. Vllt liegt da ein Zusammenhang?

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Der Schein trügt, wenn es ein falscher ist

WarI ned so wiarI bi so warI a nedI

Many solutions were suggested, but most of these were largely concerned with the movement of small pieces of paper.
14.05.2009 14:11 cat$man$ ist online Beiträge von cat$man$ suchen Nehmen Sie cat$man$ in Ihre Freundesliste auf
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RE: Zahlungsmittel Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Tja, um so´n Kram brauch ich mich nicht zu kümmern. So grosse Nominale bekomme ich eh nie in die Finger! unglücklich teuflisch lachend
Kann man wegen mir ruhig abschaffen und dafür €1 und €2 Noten einführen (....ah, dass gehört hier jetzt aber nicht hin, oder kopfkratzend )

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14.05.2009 14:56 banco-franco (†) ist offline Beiträge von banco-franco (†) suchen Nehmen Sie banco-franco (†) in Ihre Freundesliste auf
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Zahlungsmittel Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Die Geschichte, dass die großen Nominale nur das organisierte Verbrechen braucht, ist so alt wie das Bargeld an sich.
Allerdings hat wohl auch der dümmste Verbrecher mitbekommen, dass es einfacher ist kleine Nominale wieder unter die Leute zu bringen.
Wie schwer es sein kann, Tausender wieder loszuwerden davon kann Herr Zlof sicher ein Lied singen ....

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Fachliteratur kann man nie genug haben.
14.05.2009 16:06 Huehnerbla ist offline E-Mail an Huehnerbla senden Beiträge von Huehnerbla suchen Nehmen Sie Huehnerbla in Ihre Freundesliste auf
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@Huehnerbla
Du sprichst mir da total aus der Seele.... das ist auch so eine moderne Legende, dass Banknoten mit hohen Nominalen die Kriminalität geradezu anziehen würden.
Da werden harmlose Bürger kriminalisiert, nur weil sie irgendeine Zahlung eben nicht bargeldlos, sondern eben mal mit wenigen, dafür höherwertigen Banknoten erbringen.
Wir können froh sein, dass die EZB diesen Unsinns-Rufen von Übersee nicht blind folgt (wie die Bank of Canada, die ihren 1000er deswegen aus'm Verkehr zieht), sondern weiter von "Wertaufbewarungsmittel" spricht !!

Illegales und Schwarzarbeit kann ja schließlich auch mit 100ern bezahlt werden augenzwinkernd

also: 200er und 500er: ad multos annos ! fröhlich


PS: ihr glaubt gar nicht, wie oft Kunden nach 1000-Euro-Scheinen fragen.....

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von rheinprovinz: 14.05.2009 17:22.

14.05.2009 17:21 rheinprovinz ist offline Beiträge von rheinprovinz suchen Nehmen Sie rheinprovinz in Ihre Freundesliste auf
teide
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Bei einem Kaufvertrag kann die Art des Bezahlens grundsätzlich frei ausgehandelt werden. Wenn der verkäufer vor dem Verkauf durch Schilder o.ä. darauf hinweist, nur eine bestimmte Art und Weise der Bezahlung zu akzeptieren, dann ist der andere (der Kunde) daran gebunden. Die Eigenschaft des Euros bzw. der -scheine als gesetzliche Zahlungsmittel greift nur bei Zahlungen an den Staat (z.B. Steuern) und bei Zahlungen des Staates bzw. als Berechnungsgrundlage beim Verkehr mit der Bundesbank. Im privaten Verhältnis, z.B. an der Tankstelle oder im Laden ist die Zahlweise variabel und kann durchaus was die Währung bzw. bestimmte Nominale betrifft eingeschränkt werden.
14.05.2009 17:23 teide ist offline E-Mail an teide senden Beiträge von teide suchen Nehmen Sie teide in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von teide
Wenn der verkäufer vor dem Verkauf durch Schilder o.ä. darauf hinweist, nur eine bestimmte Art und Weise der Bezahlung zu akzeptieren, dann ist der andere (der Kunde) daran gebunden. .


Ich verzichte darauf Dir nochmals den Unterschied zwischen einem Vertrag und einer einseitigen Willenserklärung zu erläutern.
Wenn dem so wäre wie Du schreibst , dan wäre ja auch die beschilderte "EC-Karten-Zahlung erst ab 10,- €" zulässig, und das ist sie definitiv nicht!!!

Das grosse Scheine vorwiegend von Gangstern gebraucht werden halte ich für ein Gerücht, nicht umsonst wird in Krimis Lösegeld immer in "kleinen gebrauchten Scheinen, keine 100 $ Noten" verlangt cool
15.05.2009 09:37
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¡Hola!

Zitat:
Original von Bumsigel
Wenn dem so wäre wie Du schreibst , dan wäre ja auch die beschilderte "EC-Karten-Zahlung erst ab 10,- €" zulässig, und das ist sie definitiv nicht!!!


Hier liegt vielleicht ein feiner Unterschied zwischen einem Gesetz und einem Vertrag vor.
Bei einer Bargeldzahlung kommt ein Vertrag ins Spiel: zwischen Käufer und Verkäufer, es ist keine dritte Stelle dazugeschaltet.
Bei einer bargeldlosen Zahlung ist jedoch ein zweiter Vertrag zu beachten: der zwischen Verkäufer und Kartenausgeber.
Als Kunde habe ich zunächst keine Möglichkeit, den Händler zu zwingen, die maestro-Karte auch für eine Zahlung mit 0.63 Cents zu akzeptieren, wenn er es per Aushang ausschliesst. Ich kann dann hinterher eine Reklamation bei der Kartengesellschaft veranlassen, weil der Händler sich nicht an deren Vertrag hielt. Im Laden selber kann sich aber der Händler auf die Bedingungen berufen und da eine maestro- oder Black Amex kein gesetzliches Zahlungsmittel ist, kann er auf einer Bezahlung in gesetzlichen Zahlungsmitteln fröhlich bestehen.
Ich halte derartige Aushänge wie "Kreditkartenzahlung erst ab 100 Euro" übrigens nicht für einseitige Willenserklärungen; es ist ein Vertragsbestandteil, den ich akzeptiere, wenn ich den Laden betret' oder mir die Salatgurke schnapp' und an der Kasse diese bezahlen will.
Ich kenne derzeit keine Geschäfte, wo bargeldlose Zahlungen erst ab bestimmten Summen akzeptiert werden. Da scheinen die Kartengesellschaften durchgegriffen zu haben. Irgendwie verständlich ist es aber für mich, denn die Provision, die bei einem Minikauf abgeht, schmälert den Gewinn für den Verkäufer über Gebühr. Und daher könnte ich derartige Bedingungen durchaus akzeptieren; ich verlange nicht, dass der Verkäufer auch noch miese macht. Wenn's jeder so macht, macht's der Verkäufer nicht mehr lange und liegt mir dann mehr auf der Tasche als die kurzfristige Beeinträchtigung, dass ich das Stück Kuchen für 69 Cents in cash zahl'.


Adíos
Ronny
15.05.2009 10:09 *ryhk* (†) ist offline Homepage von *ryhk* (†) Beiträge von *ryhk* (†) suchen Nehmen Sie *ryhk* (†) in Ihre Freundesliste auf
teide
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Wenn ich als Privatperson etwas verkaufen will, so kann ich meine Vorstellungen davon ine einem Kaufvertrag festzulegen versuchen und hoffen, daß der Käufer dem zustimmt. Wenn dieser das tut gilt das so. Wenn ich mir sicher bin, grundsätzlich z.B. keine 500-Euro-Scheine anzunehmen und ich gebe meinen Willen dazu in auffälliger Form ab, bevor eine Entgeltpflicht für den Käufer entsteht, so ist dieser Wille Vertragsbestandteil. Das ist ein Teil der gerade in Deutschland sehr umfangreichen Vertragsfreiheit und selbstverständlich rechtens und völlig legal. Niemand kann mich zwingen, eine bestimmte Gegenleistung zu akzeotieren. Die Eigenschaft des Euro als gesetzliches Zahlungsmittel kommt im Verkehr zwischen Privatpersonen lediglich als kleinster gemensamer Nenner (Grundeinstellung) zum tragen falls keine entgegenstehenden Willensäußerungen sonstiger Art abgegeben worden sind.
15.05.2009 10:23 teide ist offline E-Mail an teide senden Beiträge von teide suchen Nehmen Sie teide in Ihre Freundesliste auf
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also was die Kartenzahlung angeht ist hier in den Supermärkten an der Tagesordnung diese Schildchen an der Kasse aufzustellen, meist ab 10 €, und es passiert dann öfter das ich 8,50 € zahlen will und die Verkäuferin dann auf das Schild hinweise und die Karte nicht nehmen will. Dann weise ich sie immer freundlich darauf hin das Sie das aber muss, wenn das Geschäft generell Kartenzahlung akzeptiert, meist ist das Personal da auch sehr einsichtig, bis auf einmal in einem Spar Markt, da habe ich bei 9,20 € den Fililaleiter verlngen müssen, die karte wurde dann natürlich auch genommen, und ich hatte wirklich keinerlei Bargeld dabei.

Den Geschäften geht es doch nur um die Kosten, bei Kreditkarten sehe ich das ja ein, da sind es zwischen 3 und 5% des Umsatzes, aber bei EC kostet es nicht mal 4 cent pro Transaktion (so war es zumindest damals bei mir). Als Händler sollte man sich deshalb vorher überlegen ob man überhaupt Kartenzahlung akzeptiert, wenn amn es aber tut sollte man sich dann aber auch an die Richtlinien halten.

Und auch hier muss ich sagen, 10 Kunden die 9,- mit Karte bezahlen ist ein besserer Umsatz als 10 Kunden die nichts kaufen..... freudig


PS:

Ein Wille ist niemals Vertragsbestandteil, es sei denn es ist der Wille beider Vertragspartner !!!

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Bumsigel: 15.05.2009 12:35.

15.05.2009 12:34
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Wegen Kartenzahlungen: die von mir mehr oder minder regelmäßig besuchten Supermärkte nehmen alle wenigstens die ec-Karte, und das auch für jeden Betrag. Was mich in der Kassenschlange allerdings manchmal zur Weißglut treibt... nämlich dann, wenn die Leute selbst kleinste Kleckerbeträge (deutlich unter einem Euro, manchmal eine einzelne Flasche Bier!) noch mit Karte bezahlen müssen motzend Dauert immer richtig schön lange, Karte reinstecken, aha, nicht lesbar, aber nein, kann doch nicht sein, grad vorhin ging sie doch noch, probiern Sie doch noch mal... piep, wieder Fehlermeldung, Karte an der Hose abrubbeln, aha, jetzt geht sie endlich. Na dann.... Betrag bestätigen..... PIN eingeben oder unterschreiben........ Zahlung akzeptiert......... waaaaaaaaaah, da könnte ich die Wände hochmarschieren böse motzend Ich seh's ja bei Beträgen ab, sagen wir mal, so ca. 10 Euro ein, aber doch nicht, daß jemand noch ein einzelnes Päckchen Vanillezucker oder Brausepulver noch mit Karte bezahlen muß und dafür den gesamten Verkehr aufhält.

Fast genauso schlimm sind die Kleingeld-Sucher: ach, Moment, vielleicht hab ichs ja passend... und dann wird gesucht.... und gewühlt..... nur um festzustellen, daß man eben gerade doch keine 17,48 passend in Kleinstmünzen zusammenbekommt und man eben doch den 20-€-Schein nehmen muß. Rücksichtslos, sowas! böse Als ob alle anderen Leute Zeit ohne Ende und nichts besseres zu tun hätten, als sich an der Kasse hinter solchen Traumeulen einen Wolf zu warten böse

Deshalb bin ich über Schilder "Kartenzahlung erst ab 10 Euro" auch gar nicht böse, im Gegenteil. Die meisten Leute hinterfragen das ja nicht, sondern akzeptieren es einfach - und zahlen eben ihre Kleckerbeträge bar, und schon gehts deutlich zügiger voran.
17.05.2009 20:42 Adimh Liven ist offline E-Mail an Adimh Liven senden Beiträge von Adimh Liven suchen Nehmen Sie Adimh Liven in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Adimh Liven
Rücksichtslos, sowas! böse

Ohne eine Diskussion in diese Richtung lenken zu wollen, aber...
Wenn´s nicht schnell genug geht, liegt das möglicherweise an der (zu) kleinen Anzahl Kassen, die aus Kostengründen über die Wartezeit auf die allgemeine Kundschaft weitergegeben werden.

Wer sich einmal in China anstellen mußte, nimmt solche Sachen gelassen. Tip: Ein Taschenbuch verkürzt die Zeit ungemein... augenzwinkernd
Im Ernst, so mach´ich das wirklich... gross grinsend

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Zitat:
also was die Kartenzahlung angeht ist hier in den Supermärkten an der Tagesordnung diese Schildchen an der Kasse aufzustellen, meist ab 10 €,


Bei uns gibts das überhaupt nicht.


Zitat:
Dann weise ich sie immer freundlich darauf hin das Sie das aber muss, wenn das Geschäft generell Kartenzahlung akzeptiert, meist ist das Personal da auch sehr einsichtig

In unserem Nachbarort gibts eine Trafik, wo wirklich erst ab 10 € die Karte akzeptiert wird, trotz hinweis. Nicht mal quick nimmt der Typ bong-bong


Zitat:
Na dann.... Betrag bestätigen..... PIN eingeben oder unterschreiben........ Zahlung akzeptiert......... waaaaaaaaaah, da könnte ich die Wände hochmarschieren


Na dann hast du aber noch nie ein altes Mütterchen vor die gehabt, das vor der Kassierin ein 3kg schweres Börserl ausleert und dann 7,20 in 1 und 2 Cent Stücken bezahlt teuflisch lachend

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Gruß
Roland
26.05.2009 21:14 Lord Vader ist offline E-Mail an Lord Vader senden Beiträge von Lord Vader suchen Nehmen Sie Lord Vader in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Lord Vader
Na dann hast du aber noch nie ein altes Mütterchen vor die gehabt, das vor der Kassierin ein 3kg schweres Börserl ausleert und dann 7,20 in 1 und 2 Cent Stücken bezahlt teuflisch lachend


Hatte ich in der Tat noch nicht, und bin auch wirklich froh darum.

Ich weiß nicht, was dann mit mir oder durch mich passieren würde........ altes Mütterchen hin oder her. Ich habe eben einfach nicht so viel Zeit! Und stundenlang an der Kasse treten, weil vor mir jemand auf so eine absonderliche Idee kommt... dazu fehlen mir neben der Zeit auch die Nerven, stoische Ruhe und Gelassenheit in solchen Situationen sind meine Sache nicht. - Aber ich glaube, würde das hier in Mainz jemand versuchen, 7,20 in 1- und 2-Cent-Stücken zu zahlen, würden wohl auch die Kassiererinnen protestieren, kann mir nicht vorstellen, daß die das mitmachen würden.

[etwas OT] Ist zwar schon einige Wochen her, aber da mußte ich auch mal etwas deutlich werden... zwei "Wartepositionen" vor mir meinte ein jugendliches Pärchen, anscheinend dem gesamten Verhalten nach angesoffen und/oder bekifft, wegen irgendwas die Kassiererin belallen zu müssen und sich beschweren zu müssen... das hab ich mir so ziemlich genau eine Minute lang mit angesehen, dann bin ich dazwischen und habe zu den Jugendlichen nur gesagt (allerdings in einem eisigen Ton, der keinen Widerspruch zuließ): "Sie halten hier unnötig den Verkehr auf, klären Sie Ihre Differenzen anderweitig." Die Tussi von den beiden wollte aufmucken, ich habe nur eine einzige befehlende Geste, wortlos, gemacht - der Mund klappte zu, die beiden nahmen ihr Zeug und verschwanden. Na also! Geht doch! gross grinsend Ich hatte mir einfach zunutze gemacht, was vor inzwischen 14 Jahren schon meine damalige Ausbilderin zu mir gesagt hatte... sie hatte es allerdings als Kritik gemeint: "Manchmal haben Sie einen Ton und eine Art an sich, die keinen Widerspruch duldet!" Stimmt, wenn es sein muß... das hab ich mir gemerkt gross grinsend [/ etwas OT]

Wie gesagt: Zahlungsverkehr schön und gut, aber es sollte alles im Rahmen bleiben - und niemand sollte meine Geduld überstrapazieren. Die Leute hinter der Kasse mauze ich deswegen nicht an, die können nichts dafür und tun nur ihre Arbeit - aber wehe welchen, die sich vorzudrängeln versuchen oder eben solches Gelall loslassen wie die beiden erwähnten Typen.
27.05.2009 01:23 Adimh Liven ist offline E-Mail an Adimh Liven senden Beiträge von Adimh Liven suchen Nehmen Sie Adimh Liven in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Lord VaderNa dann hast du aber noch nie ein altes Mütterchen vor die gehabt, das vor der Kassierin ein 3kg schweres Börserl ausleert und dann 7,20 in 1 und 2 Cent Stücken bezahlt teuflisch lachend


Aus wikipedia: Scheidemünzen brauchten nur bis zur Höhe von 20 Mark von Privaten in Zahlung genommen zu werden, für Pfennig-Münzen galt in Kupfer- bzw. Kupfer-Nickellegierung nur ein Betrag von maximal 1 Mark. Heute gilt für Euro- und Euro-Cent-Münzen ein begrenzter Annahmezwang von insgesamt 50 Münzen unabhängig vom Nominalwert.

weiter:http://de.wikipedia.org/wiki/Zahlungsmittel Hier wird erläutert, dass auch das Verfahren an den Tankstellen zulässig ist.

Ich hatte früher mal irgendwo gelsen, dass es eine Annahmepflicht für gesetzliche Zahlungsmittel gibt, aber keine Pflicht Wechselgeld herauszugeben, da die schuldrechtliche Wirkung in beiden Fällen erledigt ist, auch ohne das Wechselgeld. Leider finde ich die Stelle gerade nicht.

Es grüßt freundlichst Dietemann
02.06.2009 19:31
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Zitat:
Original von Dietemann
Heute gilt für Euro- und Euro-Cent-Münzen ein begrenzter Annahmezwang von insgesamt 50 Münzen unabhängig vom Nominalwert.

Unabhängig vom Nominal der Einzelmünze, ja... dennoch kleine Einschränkung... der Gesamtbetrag wird erwänht: Maximum 100 Euro, drüber muß nich´ mehr...

Siehe auch weiter oben unter § 3 Annahme- und Umtauschpflicht (1)

Zitat:
Hier wird erläutert, dass auch das Verfahren an den Tankstellen zulässig ist.

Interessant.
Überzeugt bin ich aber damit noch lange nicht... da ziehe ich Wikipedia einfach zu sehr in Zweifel, insbesondere , wenn da steht:

Zitat:
Original von Wikipedia
Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer Überarbeitung. Näheres ist auf der Diskussionsseite angegeben. Hilf mit, ihn zu verbessern, und entferne anschließend diese Markierung.


Zitat:
Original von Dietemann
Ich hatte früher mal irgendwo gelsen, dass es eine Annahmepflicht für gesetzliche Zahlungsmittel gibt, aber keine Pflicht Wechselgeld herauszugeben, da die schuldrechtliche Wirkung in beiden Fällen erledigt ist, auch ohne das Wechselgeld.

Darf ich das so verstehen, das es keine Pflicht für den Gläubiger gibt, Wechselgeld herauszugeben?
Frei nach dem Oberkellner-Motto "Der Rest ist Trinkgeld, paßt schon! Danke"? verwirrt kopfkratzend

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Zitat:
Heute gilt für Euro- und Euro-Cent-Münzen ein begrenzter Annahmezwang von insgesamt 50 Münzen unabhängig vom Nominalwert.


Kann sein, aber ich glaube nicht das die Kassierin, nachdem sie mühsam die Münzchen gezählt hat, zur Oma sagt: Sorry, aber kommen sie morgen wieder mit einem Scheinchen, denn bei 50 Münzen ist Feierabend teuflisch lachend

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02.06.2009 22:53 Lord Vader ist offline E-Mail an Lord Vader senden Beiträge von Lord Vader suchen Nehmen Sie Lord Vader in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Ein Wille ist niemals Vertragsbestandteil, es sei denn es ist der Wille beider Vertragspartner !!!


OK mag sein , aber dann kommt eben kein Vertrag zustande und die Sache ist erledigt. Das ist natürlich schwierig wenn Du das Benzin schon im Tank hast. Ich bin immer noch der Meinung das ich als Tankwart dir keinen Sprit verkaufen muss und du als Kunde natürlich nicht bei mir kaufen musst. Also : NO DEAL !

Gruss dado

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15.05.2009 12:42 dado ist offline Beiträge von dado suchen Nehmen Sie dado in Ihre Freundesliste auf
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man hat halt auch nicht immer jemand, den man schnell für fünf Minuten an die Kasse setzen kann, wenn gerade kurzfristig viel los ist. Schlangen im Supermarkt sind oft sehr kurzlebig, da stellen sich mal plötzlich recht viele Leute an und 5 Minuten später hat es sich wieder erledigt.

Gegen die Kleingeldkramerei hilft eher die Abschaffung der Minimünzen. Wenn 10 Cent die kleinste Münzeinheit wäre, würde die Münzenzählerei nur noch halb so lange dauern, und was soll das schon negatives bringen? Niemand stellt sich zehn mal an die gleiche Kasse an und zahlt jeweils einen einzelnen Artikel zu 19 Cent, und meckert dann, dass er bei einer Rundung auf volle 10 Cent insgesamt 10 Cent mehr zahlen muss.

Wer bereit ist, 10 Minuten seiner Zeit zu investieren, um 10 Cent zu sparen, der soll sich lieber einen 1-€-Job geben lassen

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