 Zinsschein der Rybniker Steinkohlen-Gewekschaft |
metnager
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01.12.2023 14:28 |
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Hercule 
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Wohnort: OWL
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| RE: Zinsschein der Rybniker Steinkohlen-Gewekschaft |
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Hallo,
habe diesen Schein in Netz gefunden.
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01.12.2023 20:12 |
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rista
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Wohnort: Thüringen/Erzgebirge
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02.12.2023 12:45 |
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metnager
Dabei seit: 14.06.2011
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Themenstarter 
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| RE: Zinsschein der Rybniker Steinkohlen-Gewekschaft |
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@Hercule Danke für den Scan.
@rista, Danke auch. Ja, Ich kenne den Artikel von Geldschein-online. Kuxschein bestehend aus 1-Mark-Scheinen ist entgegen dem Anschein nicht schwer zu sammeln. Das Problem bei 5-Mark ist, dass sie auf mindestens zwei verschiedenen Zinsscheinen Reihen gedruckt wurden. Und vor allem kann ich keine ganzen Bögen dieser Zinsscheinen finden. Waren das nicht im Umlauf(?)
Gruß,
Zbigniew
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02.12.2023 15:11 |
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QQQAA
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 06.06.2012
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| RE: Zinsschein der Rybniker Steinkohlen-Gewekschaft |
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Kenn mich da Null aus, aber diese Zinscheine waren Blanketten.
__________________
Sammeln macht Freude, und kostet nicht viel!
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02.12.2023 15:40 |
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Hercule
Dabei seit: 08.02.2006
Beiträge: 640
Wohnort: OWL
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| RE: Zinsschein der Rybniker Steinkohlen-Gewekschaft |
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Habe noch etwas zur Information gefunden:
Kleines Saling's Börsen-Jahrbuch 1915/1916 (vierte Auflage). Ein Handbuch für Kapitalisten und Effektenbesitzer.
R y b n i k e r S t e i n k o h l e n - G e w e r k s c h a f t
Repräsentant: Gen.-Dir. Bergassessor a. D. R. Wachsmann.
— Vors. d. Verw.-R.: Geh. Kommerz.-R. Fritz von Friedlaender-
Fuld. — Sits in Radlin, Kr. Rybnik O./S. — Gegr.: 1903. — Res.:
5 000000 M. — Hyp.-Anl.v. 1904: 4 500 000 M à 1000 M; 4 l/2%;
2./1. u. 1./7.; Tilg, durch Verl. oder durch Rückkauf bis 1938, auch
Gesamtkünd, mit halbjähr. Frist zul. Zahlst.: Berlin: Berl. Hand.-
Ges.; Breslau: Schles. Bkv. Kurs 1914: H. 97.50, N. 96, L. 97.50 %-
Bergwerke un d Hütten.
(Auch in Breslau notiert.) — Hyp.-Anl. v. 1912: 8 000 000 M
à 1000 M; 4 1/2%; 1./5. u. l./ll.; Tilg, zu pari ab 1917 durch
Auslos.; ab 1917 auch verst. Auslos. u. mit 3 mon. Frist auf
einen Monatsersten Gesamtrückzahl. zul. Zahlst, auch Berlin:
Deutsche Bk., Berl. Handels-Ges., S. Bleichröder; Breslau: Schles.
Bkv. Kurs 1914: H. 98, K. 96.25, L. 98% (Auch in Breslau
notiert.) — Geschäftsj.: Kalenderj. — 1913: Gewinn brutto
3 834 176 M, netto 1 825 223 M; Abschreib. 1 464 588 M; Kohlen
1 843 506 t, Briketts 212 667 t, Koks 138 983 t (u. Nebenprod.).
— Ausbeute pro Kux 1909—1913: 600, 600, 1000, 1000, 0 M.
— Gehört zur Oberschles. Kohlenkonvention; erwarb 1913
die Beatensglückgrube u. das Steinkohlenbergwerk Neu-Oeynhausen;
deshalb Ausfall der Ausbeute (1 700 000 M zum
R.-F., s. Res.).
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02.12.2023 18:38 |
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notgeldman
Dabei seit: 21.05.2021
Beiträge: 1.661
Wohnort: England
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| RE: Zinsschein der Rybniker Steinkohlen-Gewekschaft |
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Hallo Zbigniew 
Ich habe auch versucht, das herauszufinden. Es handelt sich um die gleiche Anleihe, es müssen jedoch mindestens 2 unterschiedliche Couponbögen vorhanden sein. Leider hilft mein Beitrag auch nicht wirklich.......
Soweit mir bekannt ist, ist keine dieser Anleihen jemals auf dem Sammlermarkt aufgetaucht.
I've been trying to find out about this too. It's the same bond, but there must be at least 2 different coupons sheets. Unfortunately my piece doesn't really help either.......
None of those bonds ever have shown up in the collector's market as far as I am aware.
__________________
TG-M
Happy are those with a hobby, as they have 2 worlds in which to live.
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02.12.2023 19:27 |
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