Banknotenformat |
CellarDoor85 unregistriert
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Random Fact:
Die durchschnittliche Banknote hat eine Größe von 136 x 66 mm
Da ich die Exceltabelle meiner Sammlung gewissenhaft pflege, spuckt sie mir auch die Durchschnittswert selbiger aus: Durchschnittlicher Wert, durchschnittliches Alter, etc. und eben durchschnittliche Größe. Und letzteres find ich gar nicht mal so uninteressant. Natürlich ist die D-Größe meiner Sammlung nicht zwangsweise repräsentativ, da sie zwar Banknoten aus 87 Ländern widerspiegelt, aber eher die kleineren Nominal enthält.
Repräsentativ hingegen ist sehr wohl das Seitenverhältnis, was sich daraus ergibt, denn das beträgt damit 1:2 als globaler Mittelwert
Hätte ich nicht erwartet.
Aber das alles nur am Rande...
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03.10.2015 19:30 |
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cat$man$
100.000-US-Dollars-Besitzer
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Beiträge: 11.487
Wohnort: Katzenohrbach
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Ich hatte einen größeren Wert erwartet und dass die Länge im Schnitt nicht zweimal sondern nur 1 3/4 mal so groß wie die Länge ist.
Bei ersterem bin ich wohl von der BBk I ausgegangen.
__________________ Miau, ich habe gesprochen
Gruß Cat$Man$
Der Schein trügt, wenn es ein falscher ist
WarI ned so wiarI bi so warI a nedI
Many solutions were suggested, but most of these were largely concerned with the movement of small pieces of paper.
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04.10.2015 12:33 |
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Fitti unregistriert
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Auch nur am Rande:
Die in der Renaissance für Kunst und Architektur entwickelte ideale Proportion ist der Goldene Schnitt, der einem Seitenverhältnis von ca. 1 : 1,6 entspricht.
Aber damals gab´s noch keine Geldscheine. Allerdings wird auf der italienischen Euro-Münze der Goldene Schnitt darstellt (homo vitruvianus von Leonardo da Vinci, ca. 1490).
Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert, zum letzten Mal von Fitti: 04.10.2015 14:23.
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04.10.2015 14:01 |
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cat$man$
100.000-US-Dollars-Besitzer
Dabei seit: 06.10.2004
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Diese Scheine gibt es relativ selten, wenn überhaupt nicht.
Am ehesten noch kommt der holländische Fünfer hin, 135 x 76 (Verhältnis 1 : 1,78). Ich hatte eigentlich erwartet, dass die Banknoten eben diesen Schnitt aufweisen würden. Auch wenn man das Weißfeld weglässt, z. B. bei "Clara Schuman" (100 DM BBk III) ergibt sich ein Verhältnis von etwa 110/62 = 1,77.
__________________ Miau, ich habe gesprochen
Gruß Cat$Man$
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04.10.2015 14:40 |
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CellarDoor85 unregistriert
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Habe mich auch schon öfter gefragt, warum nicht mal eine Nation auf die Idee kam, die Seitenverhältnisse ihrer Scheine im goldenen Schnitt zu gestalten.
Aber ist eh fast eine wissenschaftliche Untersuchung wert, mit welchen Intentionen Staaten die Maße für Ihre Scheine festlegen.
Wie kam z.B. die USA auf ihre 154x66*? Gab es dafür einen bestimmten Grund, oder hat das iein Notenbank iwann mal in der Kaffeepause festgelegt?
*Ein Maß, was im Grunde schon Kulturgut ist - versucht mal den Amerikanern ein anderes Format schmackhaft zu machen - Viel Spaß!
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04.10.2015 19:25 |
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