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Geschrieben von freiberger am 31.03.2011 um 11:42:

  Millionenbetrug mit Euro-Münzen

Mit einer Razzia bei Mitarbeitern der Bundesbank und der Lufthansa sollen Fahnder einem Bericht von "Bild.de" zufolge den angeblich größten Münz-Betrug seit Einführung des Euro ausgehebelt haben.

.... was sagt man dazu bong-bong

Die kriegen den Hals nicht voll belehrend

Weiterlesen auf GMX: http://www.gmx.net/themen/finanzen/geld/527fmx0-millionenbetrug-mit-euromuenzen#.A1000146



Geschrieben von dollarsammler2008 am 31.03.2011 um 11:55:

 

Super danke für diese infos
man sieht mal wieder China wird sich wohl als ne bedrohung
in der Welt durchsetzen
die kaufen ja gerade in afrika alles mögliche auf
land, fabiken, etc um ihre milliaarden menschen ernähren und beschäftiigen zu können

marken fäslschungen aus china sind ja hinläglich bekannt
sei es bekannte deutsche stifte oder zubehör jeglicher art
wie auf messen der zoll öfters finden kann

jetzt wird also schon euro gefällscht bzw wieder hergestellt
wer weiß bei den vielen pressen die die im ruhrgebiet gekauft haben
produzieren die den euro bestimmt schon selber



Geschrieben von androl am 31.03.2011 um 12:00:

 

hier ein ausführlicher Artikel im Spiegel:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,748119,00.html

Zitat:
Ist die Bundesbank auf eine Betrüger-Bande hereingefallen? Die soll verschrottete Euro-Münzen aus der Bundesrepublik aufgekauft, in China wieder zusammengesetzt und bei der deutschen Zentralbank gegen Bares eingetauscht haben. Ermittler schätzen den potentiellen Schaden auf mehrere Millionen Euro.


die Münzen werden bei der Entwertung nicht nur in Ring und Kern geteilt, sondern auch deutlich gebogen und/oder abgeschliffen.
Als normale Münzen werden die also wohl nur von Zählautomaten der Bundesbank angenommen



Geschrieben von g.s.51 am 31.03.2011 um 12:31:

 

Danke für diese sehr instruktiven Dokumente !
Ganz schön besorgniserregend geschockt , würde ich sagen...
Deshalb sage ich: es leben die Euronoten ! augenzwinkernd



Geschrieben von nabi112 am 31.03.2011 um 12:48:

 

Allerdings muss man auch sagen, dass die Entwertungsmethoden der Bundesbank für die Entwertung von Münzen offenbar dem Vorschub geleistet haben. Wenn es nämlich einfacher ist die Dinger wieder zusammenzusetzen anstatt sie zu fälschen, sollte die Bundesbank an ihren Entwertungsmetohden und Sicherheitsstandards mal arbeiten.

Ich habe heute auf Ntv in einem Bericht gehört, dass die Bi-Metall-Münzen einfach nur von Kern und Ring getrennt und dann als Metallschrott verkauft werden. Das Verfahren erscheint mir etwas zu einfach zu sein.

Laut N24 soll es sich um 6 Millionen EUR handeln, laut Ntv sogar um 20 Millionen, die auf diesem Weg ergaunert wurden. Man überlege mal, dass dürften also wenigstens so ca. 4,5 Millionen Münzen gewesen sein, da nur 1 und 2 Euro-Münzen genutzt wurden. Laut N24 waren das 29 Tonnen Münzgeld! Die sind alle über Jahre am Zoll vorbeigegangen und ist jetzt erst durch Zufall aufgefallen, weil eine Lufthansa-Mitarbeiterin sich mit ihrem schweren Koffer ganz auffällig abgeschleppt hat!!!

Also wenn mehrere tausende Euro in kiloschwerem Hartgeld am Zoll über Monate vorgehen können, dann frage ich mich, was da noch alles nicht auffallen kann. Der Zoll sollte mal das Flugbegleitpersonal künftig genauer unter die Lupe nehmen. Da könnte ja auch mal eine Bombe bei sein.

Ich finde den Vorgang unglaublich! Aber nicht wegen der Idee der Täter, sondern vielmehr, dass so etwas in Deutschland angesichets Terrorwarnungen und Sicherheitskontrollen überhaupt an Flughäfen möglich ist, über lange Zeit nicht aufzufallen. Ungaublich aber auch, dass die Entwertungmethode der Bundesbank so einfach ist, dass ein zusammensetzen überhaupt möglich und lohnend sein kann.

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Millionenbetrug-mit-Euro-Muenzen-article2982711.html

http://www.n24.de/news/newsitem_6768323.html

Gruß
Sebastian



Geschrieben von freiberger am 31.03.2011 um 19:27:

 

Und das war heute in der BILDzeitung



Geschrieben von wallenstein33 am 31.03.2011 um 19:30:

 

Das hier die Entwertungsmethoden der EZB - und diese setzt m.E. die Standards der Entwertung für die Zentralbanken im Euroraum - kritisiert werden, ist richtig.

Die Aufgabe des Zolls ist jedoch primär die Erhebung von Zoll- und Steuerabgaben sowie die Überwachung des grenzüberschreitenden Warenverkehrs. Zollbeamte sind als Angehörige der Bundesfinanzverwaltung formalrechtlich Finanzbeamte.

Die Sicherheitsüberprüfungen nimmt die Luftsicherheitsbehörde oder ein von ihr beauftragtes Unternehmen vor. Sie darf im Sicherheitsbereich oder dessen Zugang Personen z.B. durchsuchen oder Gepäck röntgen (§5 LuftSiG).

Bei der Ankunft werden Passagiere/Crews i.d.R. nicht mehr durchsucht. Für was denn auch? Die Pax/Crews wurden bereits überprüft. Einzige Ausnahme sind Flüge aus unsicheren Staaten; hier wird eine erneute Sicherheitskontrolle vorgenommen bevor die Paxe weiterreisen können.

Der Sicherheitsbehörde am Flughafen in China sind die Münzen mit Sicherheit aufgefallen. Nur hat es sie - völlig zu Recht - nicht gestört. Warum denn auch? Mit Münzen kann man kein Flugzeug zum Absturz bringen oder entführen.

Und noch zum Thema "das muss doch auffallen". Wie denn? Der Zoll in DE röntgt zwar zahlreiche Gepäckstücke vor der Ausgabe an den Fluggast, allerdings nicht das Handgepäck. Dies ist kein Geheimnis. Die Münzen müssen also im Handgepäck transportiert worden sein. Wenn ich mir 10kg Münzen ins Handgepäck packe, merkt das keiner. Auch 20kg Münzen lassen sich mit etwas Geschick noch unauffällig bewegen. Hier dürfte nun die Gier - kombiniert mit Maßlosigkeit - den Tätern zum Verhängnis geworden sein.

Der Zoll kann nicht jeden Fluggast zu 100% kontrollieren. Das ist zeitlich nicht darstellbar und auch personell nicht möglich. Euch möchte ich hören, wenn ihr nach 10 Stunden Flug aus New York noch stundenlang warten müstet weil JEDER Passagier individuell vom Zoll zerlegt wird. Geschweige den von den Mehrkosten für viele tausend Zollbeamte, die letztendlich wieder wir alle über die Steuern zahlen würden.

Mehr als Stichproben sind nicht drinn. Und seid versichert, Crews werden häufiger kontrolliert und gefilzt als wir Normalos. Die Freigrenzen für fliegendes Personal sind nur ein Bruchteil dessen, was dem normalen Reisenden zur Verfügung steht. Alleine das ist schon Grund genug, die Crews bevorzugt zu überprüfen.

Es wird jedoch selten etwas gefunden - die Gründe sind einfach. Beim ersten Zollvergehen gibts z.B. beim Kranich massivsten Ärger - beim zweiten kannst Du gleich die Uniform am Flughafen lassen weil Du sie nie wieder anziehen wirst.

So, das war jetzt glaub ich mein längster Post, aber da musste ich einiges klarstellen.... freudig



Geschrieben von cat$man$ am 31.03.2011 um 21:04:

 

Das hat mich auch gewundert, die Bundesbak hat ja ihre Pfennig und DM-Münzen durch extremes verbiegen entwertet, ehe sie sie einschmilz, an Sammler weiter gibt oder was weiß ich macht....
Aber wenn die nur Kern und Ring trennen, dann fordert das ja gradezu zu sowas raus kopfkratzend



Geschrieben von nick1k am 31.03.2011 um 21:16:

 

Zitat:
Original von freiberger
Und das war heute in der ...

In diesem Artikel steht folgender Satz:

Zitat:
Gegen die Tatverdächtigten läuft ein Ermittlungsverfahren wegen Inverkehrbringen von Falschgeld

Aha.
Irgendwie habe ich das nicht verstanden. Wieso Falschgeld? Ich dachte, es habe sich um originale Euro-Münzen gehandelt, die lediglich wieder in ihren ursprünglichen Zustand versetzt wurden?
Mal davon abgesehen, ist ein solches Handeln strafbar oder irgendwie juristisch als strafbare Handlung zu begründen? Selbst die 10.000 Euro-Grenze zur Anmeldung wurde eingehalten...

Grüße lächelnd augenzwinkernd
nick1k



Geschrieben von cat$man$ am 31.03.2011 um 21:47:

 

Zitat:
Original von nick1k
Irgendwie habe ich das nicht verstanden. Wieso Falschgeld? Ich dachte, es habe sich um originale Euro-Münzen gehandelt, die lediglich wieder in ihren ursprünglichen Zustand versetzt wurden?
Mal davon abgesehen, ist ein solches Handeln strafbar oder irgendwie juristisch als strafbare Handlung zu begründen? Selbst die 10.000 Euro-Grenze zur Anmeldung wurde eingehalten...


Guter Einwand. Meinem Rechtsempfingen (ich bin kein Jurist) ist das eher Betrug als Falschmünzerei, und selbst da kann man sich u.u. auf Blödheit rausreden.
Was passiert z.B. wenn man 600 Euro-Scheine von Dickeäppel im Umlauf bringt? Ist das vergleichbar? (Ich spreche bewusst nicht von den 300ern).



Geschrieben von nabi112 am 31.03.2011 um 21:48:

 

Zitat:
Original von nick1k
Irgendwie habe ich das nicht verstanden. Wieso Falschgeld? Ich dachte, es habe sich um originale Euro-Münzen gehandelt, die lediglich wieder in ihren ursprünglichen Zustand versetzt wurden?
Mal davon abgesehen, ist ein solches Handeln strafbar oder irgendwie juristisch als strafbare Handlung zu begründen? Selbst die 10.000 Euro-Grenze zur Anmeldung wurde eingehalten...


Das ist zunächst nicht zu verstehen. Aber in der Tat ist es mit der Entwertung durch die Bundesbank kein echtes Geld mehr.

Ob echt oder falsch hängt nicht von dem Zustand oder der Materialbeschaffenheit des Geldes ab. Nur die Tatsache, dass das Geld von der Zentralbank zum Geldverkehr ausgegeben und bestimmt wurde entscheidet über echt oder falsch.

Die hier beschriebenen Münzen waren das nicht, sie waren vielmehr eben nicht mehr für den Geldverkehr bestimmt und sogar durch die Zentralbank entwertet. Somit handelt es sich bei den wieder hergestellten Münzen um Falschgeld.

Das ist auch der Grund, warum der 50er mit dem 100er-Sicherheitsfaden tatsächlich echt ist. Er ist eben von der Zentralbank zum Geldverkehr bestimmt und ausgegeben worden. Das er einen Fehler hat ist ein anderes Problem.

Gruß
Sebastian



Geschrieben von *ryhk* (†) am 31.03.2011 um 22:44:

 

¡Hola!

29 Tonnen sollen wieder nach Deutschland zurückgeflossen sein.
29 Tonnen = 29.000 Kilogramm = 29.000.000 Gramm.
2 Euro wiegen 8.5 Gramm.
1 Euro wiegen 7.50 Gramm.
Das wären also 3.4 Millionen 2-Euro-Münzen oder knapp 3.9 Millionen 1-Euro-Münzen.
Der Nennwert soll bei 6 Millionen Euro gelegen haben - das passt.
Wieviel kann man aber tragen?
4 Flugbegleiter sollen in die Sache involviert sein.
Nimmt man mal 50 Kilogramm an, die von "2007 bis November 2010" je Person rumgeschleppt worden sind und nimmt man mal an, dass in diesen höchstens vier Jahren jeder Flugbegleiter aufgrund der Dienstpläne im Monat 4 Mal in Peking war (was evtl hochgegriffen ist, bei Lufthansa wird ein Einsatzplansystem eingesetzt, was auch eine häufige Einsatzmischung kennt, so dass es fast unmöglich erscheint, dass man 4 Jahre nur China fliegt), so sind 4 Flugbegleiter mal 4 Flüge = 16 Schleppaktionen je Monat. Im Jahr 192 "Bewegungen", in vier Jahren 768 Bewegungen. Man kommt dann zwar auf 38 Tonnen, die man mit 50 kg wegschleppen kann, also von daher scheint die Zahl stimmig zu sein. Auf den ersten oberflächlichen Blick.
Sie scheint aber nur: denn die Mitnahme wäre de facto nur als Handgepäck möglich gewesen, da der Koffer von Flugpersonal ebenso durchleuchtet wird. Einmal kann durch Unaufmerksamkeit soviel Metall durchrutschen, vielleicht auch zwei oder drei Mal. Aber 768 Mal?
Und was hält eine Handtasche oder ein Beutel oder irgendwas anders geartetes als Handgepäck aus? 50 Kilo? Bezweifle ich, Koffer machen ja teilweise schon bei 20 Kilo schlapp. Das müsste dann eine Gucchi mit Stahlband sein und auch Stahlboden, damit der Inhalt in der Tasche bleibt und nicht einfach irgendwann durchfliegt.
Irgendwas passt da nicht, da fehlen noch weitere Informationen.


Adíos
Ronny



Geschrieben von dollarsammler2008 am 31.03.2011 um 23:00:

 

naja dann nehme ich mal an das es mehr flugbegleiter waren, oder die in der zeit irgendwie nur die peking route geflogen sind oder
das vielleicht nicht durchleuchtetes zb holzkisten, pakete ? im frachtraum waren
was ja effektiver und einträglicher gewesen wäre
vielleicht hätte man jemanden "schmieren" müssen

zum koffer wären ja nur alu oder stahl koffer zuträglich gewesen

was so ein alukoffer( zb diese alu wekzeugkisten ) aber faßt etc weiß ich auch nicht
und kann ich auch nicht kontrolieren



Geschrieben von chinnotes (†) am 31.03.2011 um 23:36:

 

Oft, wenn ich nach Ostasien fliege, nehme ich ca. 15 kg Singapur-1-$-Münzen oder andere Münzen mit, im Handgepäck (Pilotenkoffer). Umgekehrt, wenn ich von Ostasien losfliege, nehme ich ebenfalls ca. 15 kg Mümzen mit (z.B. die mittlerweile aus 57 10-Baht-Münzen bestehenden Sätze aus Thailand, oder 1-DM-Münzen).
Und jedes Mal, ohne Ausnahme, wenn das Handgepäck durchleuchtet wird -und das geschieht immer-, muss ich den Koffer öffnen. Denn man erkennt am "Röntgengerät" nur eine große Metallmasse, aber nicht, dass es sich um Münzen handelt. Nachdem man dann erkannt hat, dass es sich um Münzen handelt und nicht um etwas Gefährliches, darf ich den Koffer wieder schließen und mitnehmen...

Ich habe auch gesehen, selbst mehrfach in China, dass auch das Handgepäck der Stewardessen durchleuchtet wird.

Erwin



Geschrieben von wallenstein33 am 01.04.2011 um 08:55:

 

Es gibt nichts, was nicht kontrolliert werden kann. Wenn etwas nicht gescheit zu durchleuchten ist, dann wird es einfach umso gründlicher manuel geprüft und begutachtet.

Alukisten scheiden aus, die schaun zwar toll aus, aber halten 20kg mit Müh und Not aus; dann drückt es den Boden raus. Sowohl Holzkisten als auch Alukisten sind auch so schön unauffällig, die werden vom Zoll (genauso wie Kartons) bevorzugt begutachtet.



Geschrieben von rista am 01.04.2011 um 10:46:

 

Ich vermute folgendes Szenario, um die Massen zu transportieren: es werden einfach weitere Leute vom Bordpersonal angeheuert, die das Material gegen einen kleinen Obolus mitnehmen, denn es ist an sich ja nicht illegal. In D wird dann wieder alles auf den großen Haufen geschüttet. Angesichts der Massen fällt das mögliche Taschengeld für die Transporteure wohl nicht so sehr auf. Schauen wir mal, was die Ermittlungen so ergeben.

Viel interessanter ist die Frage für die Sammler, ob derlei entwertete Münzen wieder in den Umlauf gelangen?

Gruß rista



Geschrieben von freiberger am 06.04.2011 um 22:41:

 

harharhar ... und heute erst im BOSTON.COM zu lesen, dauerte nen paar Tage bis die Meldung nach draußen gelang teuflisch lachend

http://www.boston.com/business/articles/2011/04/06/germany_arrests_6_in_euro_coin_fraud/



Geschrieben von freiberger am 08.04.2011 um 07:29:

 

Und seit gestern ist es bis zum Nachrichtensender CNN durchgedrungen

http://www.time.com/time/world/article/0,8599,2063657,00.html#



Geschrieben von numispat am 22.07.2011 um 17:37:

 

hi,
kann es sein das wieder vermehrt 10 Baht Münzen in Dt im Umlauf sind?
Ich hatte diesen Monat schon wieder 2 Stück an der Kasse bekommen.
Weiß da jemand was?



Geschrieben von Fletcher am 23.07.2011 um 05:07:

 

Moin,

kann ich bestätigen, auch hier in Travemünde an der Ostsee sind in den letzten Wochen verstärkt die Thai - Münzen aufgetaucht.



Geschrieben von thurai am 23.07.2011 um 12:48:

  10 Baht Münzen...

...ist doch kein Wunder, wenn man diese Stücke bei ebay per 25 oder 50 Stück für ein paar Euro kaufen kann...!!!???



Geschrieben von hajduk am 23.07.2011 um 13:10:

  RE: 10 Baht Münzen...

Na, solange das gut geht............



Geschrieben von numispat am 23.07.2011 um 14:41:

 

den schaden hat dann halt der Staat gross grinsend



Geschrieben von Fletcher am 23.07.2011 um 17:57:

 

Nein, derjenige, welcher die Münze angedreht bekommen hat und versucht hat sie wieder loszuwerden und erwischt wurde.


angetrieben von: Burning Board 2.3.3, entwickelt von WoltLab GmbH