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Geschrieben von ohrgasmus am 14.12.2010 um 18:08:

  Berichte zum Banknotensammeln in der Presse

Zum Erscheinen unseres Österreich-Katalogs haben wir auch versucht ein bißchen Pressearbeit zu betreiben und es sind tatsächlich auch ein paar Berichte zum Banknoten sammeln geschrieben worden. Ich stelle diese hier einmal ein.

Heute in der Online-Ausgabe der Zeitung Presse: Alte 1000 Schilling Scheine sind bis zu 8500 Euro wert

Eventuell erscheint das auch in der gedruckten Ausgabe, werde mal die Augen offen halten. Die Textpassage, dass der Kaplan Tausender die wertvollste Banknote ist, stimmt so natürlich nicht ganz. Da gibt es natürlich schon noch deutlich wertvollere.

Hier falls der direkte Link nicht mehr funktionieren sollte auch noch als mht-Datei: Online Bericht in der Presse

Und hier ein weiterer sehr interessanter und schön bebildeter Bericht im monatlichen Wirtschaftsmagazin Gewinn. Der Fokus liegt hier auf "Papiergeld als Investitionsmöglichkeit": Geldgeschenke einmal anders



Geschrieben von freiberger am 15.12.2010 um 19:37:

 

Aber was die so alles schreiben ist schon lustig auslachend

Glaube mal nicht das der für 100 Euro zu haben wäre, also mindestens ne "0" noch hinterlegen belehrend



Geschrieben von ohrgasmus am 15.12.2010 um 21:37:

 

So unrealistisch ist das gar nicht, der Schein ist ja aus meiner Sammlung. Habe den damals für ich glaube ca. 60 bis 70 Euro gekauft. Bei solchen Fehldrucken ist eine Schätzung aber allgemein recht schwierig, ich tendiere im Allgemeinen eher dazu die Preise vorsichtig zu schätzen.

In der Tiroler Tageszeitung online wurde der Banknotenkatalog auch vorgestellt: Auf der Suche nach alten Geldscheinen: Katalog für Sammler erschienen

Und ebenso auf der Webseite der Kleinen Zeitung: Vergessener Tausender kann bis zu 8.500 Euro wert sein



Geschrieben von ohrgasmus am 17.12.2010 um 22:18:

 

Hier noch ein Bericht über den Katalog aus der Dezember-Ausgabe von Münzen & Sammeln

Und ein Bericht über das Banknotensammeln in der österreichischen Tageszeitung Standard: Ein begehrter Kaplan aus der Restlverwertung



Geschrieben von *ryhk* (†) am 19.12.2010 um 02:16:

 

¡Hola!

Den Bericht in der "Gewinn" habe ich gerade gelesen.
Der Hauptartikel ist nicht schlecht, aber bei dem Zusatzartikel "Die Sphinx und der Kaplan" scheint etwas journalistische Schludrigkeit eingezogen zu sein:
Weder gibt es einen "15-Piaster-Schein" aus Ägypten und ich wüsste gern, welche die zwei völlig unbekannten liechtensteinischen Scheine aussehen, die Helmuth Uhlig aus Wien besitzt. Denn die Autorin, Marie-Thérèse Gudenus-Hartig, legt ihm diese Worte in den Mund: "Europa habe ich komplett, mit mindestens fünf Scheinen pro Land".
Etwas unglücklich ist auch der Text der Abbildung des Kaplantausenders, "angeblich sind nur noch 160 Stück des sogenannten kleinen oder weißen Kaplan-Tausenders von 1961 in Umlauf" - wer bitte zahlt damit noch oder wer nimmt sie an?
Und wenn dann als nächster Satz dasteht, "In Auktionen erzielen die Schilling-Raritäten bis zu 9.000 Euro", aber dann im Text des Hauptartikels "und heute um die 8.000 Euro wert ist", ist das nicht unbedingt ein Gewinn.
Den Erklärungstext bei einem Fünfguldenschein, "Frühe Gulden-Noten (vor 1900) wurden häufig gefälscht. Weil auf das Drucken von Falschgeld die Todesstrafe stand, wurde die dekorativen Scheine meist handgezeichnet", ist auch missverständlich - die echten Stücke wurden natürlich nicht handgezeichnet; gemeint sind die Fälschungen.
Tip 1 und 5 für Banknotensammler vom Sammlerprofi Helmuth Uhlig werde ich weiterhin nicht beherzigen:
1 Kaufen Sie druckfrische Scheine. Nur diese und extrem seltene Noten bringen beim Wiederverkauf gutes Geld.
5 Bewahren Sie Ihre Schätze in speziellen Banknotenalben auf.


Adíos
Ronny



Geschrieben von thurai am 19.12.2010 um 10:52:

 

Zitat:
Original von *ryhk*
1 Kaufen Sie druckfrische Scheine. Nur diese und extrem seltene Noten bringen beim Wiederverkauf gutes Geld.
5 Bewahren Sie Ihre Schätze in speziellen Banknotenalben auf.



...aber unrecht hat er mit diesen Behauptungen nicht...!!! gross grinsend

...ansonsten hast Du in allem recht, was Du kritisierst, ich wollte es auch schon schreiben, aber Du warst schneller und hast noch den ein oder anderen Fehler mehr angeführt.

...es ist aber doch schon mal positiv zu bewerten, wenn überhaupt über das Sammeln von Papiergeld berichtet wird. händeklatschend



Geschrieben von *ryhk* (†) am 19.12.2010 um 11:20:

 

¡Hola!

Zitat:
Original von thurai
...aber unrecht hat er mit diesen Behauptungen nicht...!!! gross grinsend


Ein zerlumpter Bokassa wird immer mehr bringen als eine Familiengrosspackung von Zehner-Boskovicen. fröhlich
Pauschalurteile mögen ok sein, aber in der Form sind sie Gift, vor allem, wenn dadurch Komplettlaien angesprochen werden und dann auch noch in einer Zeitschrift, die sich auf die Fahnen geschrieben hat, mehr aus den eigenen Finanzen zu machen.
Wenn sie sowas abdrucken, so der Folgeschluss, kann es mit der Qualität ihrer Aktienempfehlungen etwa auch nicht weit her sein. fröhlich

Zitat:
...es ist aber doch schon mal positiv zu bewerten, wenn überhaupt über das Sammeln von Papiergeld berichtet wird.


Nur noch mehr Konkurrenz auf dem kleinen Markt. fröhlich
Was ich eher als Tip aufgenommen hätte: "Besorgen Sie sich Literatur über Ihr Sammelgebiet". Wenn man schon ohrgasmus im Hauptartikel zu Wort kommen lässt und sich ein Viertel um öS dreht, hätte man den AT-Katalog durchaus erwähnen sollen.
Sonst grabschen sie jetzt alle die Freuds und kriegen 'ne Macke, weil der Schein nicht den erträumten Ferrari, sondern nur eine Tageskarte für die Öffis in Wien bringt. fröhlich


Adíos
Ronny



Geschrieben von ohrgasmus am 19.12.2010 um 16:01:

 

Ja, das mit dem Piaster-Schein ist ein Missverständnis, da hat mich Hr. Uhlig auch schon darauf aufmerksam gemacht. Es geht um einen anderen ägyptischen Schein, weiß jetzt aber nicht mehr welchen, habe wenig Bezug zu ägyptischen Scheinen.

Bin aber froh, dass überhaupt mal ein bißchen übers Banknotensammeln berichtet wird. Allzu streng sollte man da meines Erachtens nicht sein, die Redakteure haben ja überhaupt keinen Bezug zu diesem Thema und zum Teil zum ersten mal davon gehört, dass es soetwas überhaupt gibt. Und die Fehler fallen auch nur den Banknoten-Insidern wirklich auf.
Habe zudem bemerkt, dass die Redakteure heutzutage scheinbar gezwungen sind blitzschnell zu recherchieren. Mehr als eine Stunde Recherche ist heutzutage scheinbar nicht mehr drin.

In den anderen Artikeln sind auch noch kleinere Fehler drin. Einer tut etwas weh, im Standard-Artikel wird mein Katalogpartner komplett falsch benannt. Trau ich mich ihm gar nicht zu zeigen, sonst glaubt er noch an ein Komplott meinerseits augenzwinkernd

Die Info mit den 160 Kaplan Tausendern resultiert aus Angaben der Nationalbank. Diese hat gezählt wieviele der ausgegebenen Banknoten nicht wieder retour kamen. Natürlich heißt das aber nicht, dass diese 160 alle noch existieren müssen.

Kommende Woche stelle ich noch einen Artikel ein, der mich schon ein bißchen geärgert hat. Wieder über den Kaplan Tausender und den Wert alter Banknoten und basierend - wie auch alle anderen Artikeln - auf einer Presseaussendung zu unserem Katalog. Und, der Hammer: Im Hauptteil der Kronen Zeitung = mit Abstand größte Zeitung Österreichs!
Und was passiert, statt unseren Katalog zu erwähnen wird auf irgendeinen Herrn aus der Österreichischen Nationalbank verwiesen, der mit ein paar gescheiten Worten zum Kaplan zitiert wird. Mist bong-bong



Geschrieben von principe am 19.12.2010 um 22:56:

 

Zitat:
Habe zudem bemerkt, dass die Redakteure heutzutage scheinbar gezwungen sind blitzschnell zu recherchieren. Mehr als eine Stunde Recherche ist heutzutage scheinbar nicht mehr drin.


Das dürfte leider stimmen. Ein Freund (abgeschlossenes Publizistik -Studium) hatte mal eine Probewoche bei der größten Tageszeitung von Ö.
Ein bisschen im Netz surfen, dann zusammenfassen, fertig ist der Artikel cool

Im Vergleich zu Tageszeitungen, ist der SCWPM praktisch fehlerfrei.
Ist aber wohl nicht nur in Ö so.

Principe



Geschrieben von nick1k am 19.12.2010 um 23:19:

 

Zitat:
Original von principe
Ist aber wohl nicht nur in Ö so.

Irgendwie erinnert mich das an die "Beschwerde" an anderer Stelle bezüglich eines demnächst erscheinenden Gedenkbanknotenkataloges, warum der immer noch nicht zu haben sei... gross grinsend
Also soll man sich doch mehr Zeit lassen? Oder lieber schnell, schnell mal eben was gezimmert, Hauptsache man kann es noch eben als Weihnachtsgeschenk einpacken... na, was jetzt? cool

Grüße lächelnd augenzwinkernd
nick1k



Geschrieben von *ryhk* (†) am 20.12.2010 um 13:39:

 

¡Hola!

Zitat:
Original von ohrgasmus
die Redakteure haben ja überhaupt keinen Bezug zu diesem Thema und zum Teil zum ersten mal davon gehört, dass es soetwas überhaupt gibt.


Die Zeitschriften und Zeitungen sind aber nicht allzubillig.
Und wenn sie keine Ahnung haben - wie soll man denen dann in anderer Hinsicht trauen? Sind nun wirklich in Wien 8 °C oder war da wieder ein Schlumprich am Werk, der zu faul war, ein Minus davor zu setzen?
Wenn sie hinkritzeln, dass der Opel-Pressesprecher Franz Meier heisst - heisst der wirklich so und nicht etwa Agnes Müller?
Wenn sie schreiben, dass in China ein Sack Reis umgefallen ist - ist es wirklich ein Sack gewesen und kein Beutel; war da Reis drin und nicht etwa Mais und war es in China und nicht etwa in Vietnam und ist er umgefallen oder geplatzt und ist er schon umgefallen oder wird er umfallen?

Zitat:
Habe zudem bemerkt, dass die Redakteure heutzutage scheinbar gezwungen sind blitzschnell zu recherchieren. Mehr als eine Stunde Recherche ist heutzutage scheinbar nicht mehr drin.


Das merkt man besonders bei der Bobo-Zeitung mit Qualitätsanspruch. Da werden einfach APA-Artikel klag- und kritiklos übernommen; Eigenrecherche ist wirklich rar geworden.

Zitat:
Und, der Hammer: Im Hauptteil der Kronen Zeitung = mit Abstand größte Zeitung Österreichs!
Und was passiert, statt unseren Katalog zu erwähnen wird auf irgendeinen Herrn aus der Österreichischen Nationalbank verwiesen, der mit ein paar gescheiten Worten zum Kaplan zitiert wird.


Bei Boulevard-Medien bin ich gnädiger, bei denen ist jeder ein Experte, der das Wort "Experte" nicht mit ks schreibt.
Aber bei den Möchtegern-Qualitätsblättern und bei Zeitschriften, die im Preislichen fast jenseits von Gut und Böse liegen - da müssen sie genauer sein. Ansonsten mache ich nur Nelson, wenn sie dann rumjammern, dass deren Auflage sinkt. Das in diesem Fall lieber heute als morgen, lieber weg mit Schund.


Adíos
Ronny



Geschrieben von ohrgasmus am 20.12.2010 um 22:19:

  Oberösterreichische Nachrichten

Heute neu, ein recht ausführlicher Artikel auf der Webseite der Oberösterreichischen Nachrichten: Katalog: So viel sind alte Schilling-Schätze wert



Geschrieben von Schimmi am 20.12.2010 um 22:26:

  RE: Oberösterreichische Nachrichten

Zitat:
Original von ohrgasmus
Heute neu, ein recht ausführlicher Artikel auf der Webseite der Oberösterreichischen Nachrichten: Katalog: So viel sind alte Schilling-Schätze wert


Ich sehe nur einen Quelltext kopfkratzend



Geschrieben von ohrgasmus am 20.12.2010 um 22:35:

 

Hab es auch gerade noch einmal mit dem Firefox probiert, da scheint es nicht zu gehen. Scheinbar kann nur der Internet Explorer diese mht Dateien darstellen.



Geschrieben von Schimmi am 20.12.2010 um 22:42:

 

Zitat:
Original von ohrgasmus
Hab es auch gerade noch einmal mit dem Firefox probiert, da scheint es nicht zu gehen. Scheinbar kann nur der Internet Explorer diese mht Dateien darstellen.


Stimmt, mit IE funktioniert es kopfkratzend



Geschrieben von androl am 20.12.2010 um 23:05:

 

das steht im Quelltext:
Zitat:
Katalog: So viel sind alte Schilling-Schätze wert
Bild vergrößern 3D""

Der Tausend-Schilling-Schein aus 1961, auch bekannt unter "Kleiner Kaplan", erzielt bei Auktionen bis zu 8500 Euro. Bild: Kodnar/Künstner
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WIEN. Laut Österreichischer Nationalbank lagern Herr und Frau Österreicher noch Schilling-Münzen und Banknoten im Wert von über 10,6 Milliarden Schilling (770 Millionen Euro). Ein neuer Katalog gibt Aufschluss über Wert von alten Geldscheinen.

Mit ein bisschen Glück befinden sich darunter auch wahre Schätze, die mittlerweile ihren ursprünglichen Wert vervielfacht haben und von
Sammlern auf der ganzen Welt gesucht werden. Eine Übersicht über alle seit 1759 in Österreich ausgegebenen Banknoten und ihren aktuellen Marktwert liefert der soeben erschienene „Katalog der österreichischen Banknoten ab 1759“.

Lohnender Blick unter die Matratze

Es könnte sich durchaus lohnen, einen genauen Blick unter Matratze oder Nachtkästchen zu werfen. So bringt beispielsweise ein vergessener Tausend-Schilling-Schein aus dem Jahre 1961 bei Auktionen bis zu 8500 Euro (zirka 117.000 Schilling). Diese in Fachkreisen „kleiner Kaplan“ genannten Tausender zog man bereits kurz nach ihrer Ausgabe wieder ein, weil es aufgrund des identischen Formats und gleicher Farbe zu Verwechslungen mit dem 100-Schilling-Schein kam. Nur zirka 160 Stück wurden nicht wieder eingetauscht und sind darum heute ein kleines Vermögen wert.

Summen übersteigen den Umtauschwert

Aber auch für die Noten der vor dem Euro zuletzt gültigen Schilling-Serie werden von Sammlern bereits Summen bezahlt, die den Umtauschwert deutlich übersteigen. So bringt der letzte 20-Schilling-Schein bereits 4 Euro, der Fünfziger 7 Euro, und für den 100er werden 13 Euro am Sammlermarkt bezahlt. Eine ordentliche Erhaltung der Banknoten vorausgesetzt, kann daher bis zum Zweieinhalbfachen des Umtauschwertes lukriert werden.

Besondes wertvoll: alte österreichische Kronen oder Gulden-Noten

Eine noch größere Chance auf einen unentdeckten Schatz haben Entdecker alter österreichischer Kronen oder sogar Gulden-Noten. Viele dieser vor dem Schilling in Österreich gültigen Noten sind mittlerweile Raritäten und oftmals auch von ihrem Erscheinungsbild her wahre Prachtstücke.

Entwürfe von Gustav Klimt und Koloman Moser

Wenig bekannt ist, dass weltberühmte Künstler wie Gustav Klimt oder Koloman Moser österreichische Banknoten entworfen haben. Die Kronen Noten um 1900 verfügen oftmals über ein wunderschönes Jugendstil-Design, die Gulden Noten vor 1900 stellten sehr dekorative Historismus-Figuren und Szenen dar. Ganz im Gegensatz dazu stehen die sogenannten Inflationsausgaben, die es sowohl zur Gulden- als auch zur Kronenzeit gegeben hat. So sind fast 100 Jahre alte Kronen Banknoten aus der Inflationszeit auch heute noch um einige wenige Cent zu erwerben. Zur Zeit der Nachkriegs-Inflation verteuerten sich die Preise jeden Monat um 60 Prozent. Die Banknoten wurden nicht mehr in der Geldbörse, sondern in Rücksäcken und Tragetaschen befördert.

Sammlerstücke und Wertanlage

Österreichische Banknoten sind nicht nur gesuchte Sammelstücke, sondern werden in zunehmendem Maße auch als Wertanlage gesucht. Topstücke werden für Preise bis 50.000 Euro gehandelt. In den vergangenen Jahren konnten viele Stücke ihren Wert vervielfachen - nicht nur aufgrund der großen Nachfrage aus Österreich, sondern auch aus Ländern der ehemaligen Monarchie wie der Tschechischen Republik, Ungarn und der Slowakei.

Katalog der österreichischen Banknoten ab 1759
Autoren: Johann Kodnar, Norbert Künstner; 384 Seiten; Auflistung aller österreichischen Banknoten ab 1759 und Abbildung aller
Vorder- und Rückseiten. Umfangreiche Hintergrundinformationen zur österreichischen Geldgeschichte und zu den Entwerfern der österreichischen Banknoten; Bewertung des aktuellen Marktpreises aller Noten in vier Bewertungsstufen; zirka 600 Abbildungen; 29,90 Euro; erhältlich: Im Buchhandel und auf http://www.geldschein.at/
=AB zurück zu Familie
Komme= ntare
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Geschrieben von ohrgasmus am 21.12.2010 um 21:47:

  Kronen Zeitung

Und hier der schon weiter oben angesprochene Bericht in der Kronen Zeitung: Schilling-Noten boomen: 8500 € für einen Schein!



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 21.12.2010 um 22:45:

  Mehrere kleine Kaplan aufgetaucht

Es gibt auch schon welche die glauben einen solchen wertvollen Schein zu besitzen und wollen ihn zu Geld machen . In willhaben.at verkauft jemand diese selte Banknote um 500.- nach Anruf und genauer Beschreibung stellte sich der Irrtum des Verkäufers heraus . Es wurde heute schon bei EBay 200.- für einen Normalen Kaplan Erh.3 geboten und die Auktion läuft noch Tage- der Käufer wird sich über sein Schnäpchen freuen ! Frohes Fest



Geschrieben von ohrgasmus am 22.12.2010 um 17:36:

 

Das kann ich bestätigen, leider scheinen viele Leute diese Berichte sehr oberflächlich gelesen zu haben. Ich wurde seit Erscheinen schon mehrmals von mir völlig Unbekannten angerufen bzw. per Mail angeschrieben ob ich nicht einen Kleinen Kaplan kaufen möchte. Im Endeffekt war es natürlich jedes mal der große, blaue Kaplan und die Besitzer hatten nicht genau genug hingesehen.



Geschrieben von ohrgasmus am 28.01.2011 um 21:47:

 

Vorletzten Sonntag gab es noch einen Bericht in der Sonntagsausgabe der Tiroler Tageszeitung . Einiges davon ist zwar recht frei interpretiert, aber alles in allem ein rechter netter und vor allem schön bebildeter Bericht.



Geschrieben von dollarsammler2008 am 28.01.2011 um 21:54:

 

jetzt üben wir uns mal in 45 grad lesen



Geschrieben von bnw-Kr am 28.01.2011 um 21:57:

 

Hallo,

Zitat:
Original von dollarsammler2008
jetzt üben wir uns mal in 45 grad lesen


vielleicht doch 90 Grad kopfkratzend gross grinsend

Servus
Werner



Geschrieben von about randall am 26.03.2013 um 15:38:

  Zeitungsartikel übers Geldfälschen

Hab grad einen Artikel im Standard entdeckt übers Geldfälschen:

"Der falsche Traum vom schnellen Geld"

witzig find ich die 100 Kronen - Fälschung auf der linken Seite

Hier der link:

http://derstandard.at/1363705975175/Der-falsche-Traum-vom-schnellen-Geld



Geschrieben von Huehnerbla am 28.03.2013 um 11:38:

  RE: Zeitungsartikel übers Geldfälschen

Hallo,

auslachend der gefälschte Schein ist wirklich ein künstlerisches Highlight.


angetrieben von: Burning Board 2.3.3, entwickelt von WoltLab GmbH