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Geschrieben von winti am 08.06.2011 um 21:58:

 

Hallo Anton1

Das KK-Buch heißt richtig: Katalog der österreichischen Banknoten ab 1759 herausgegeben von Kodnar/Künstner. Herr Mag. Kodnar ist auch Mitglied dieses Forums. Schreib ihn mal an. Ohrgasmus heißt er. Er kann dir dabei sicherlich weiterhelfen, wer die Preisexperten sind. Oder er selber. Das zweite Buch ANK ist der Austria Katalog für Münzen und Banknoten. Diesen ziehen Händler gerne heran.
Deine älteren Scheine, das sind wahrscheinlich Gulden, je nach Schein und Erhaltung sind diese auch besonders wertvoll, kommt darauf an.

Einen guten Rat geb ich dir aber, bitte lasse sie von mehreren Seiten "begutachten", damit du ungefähr den realen Preis dafür erhälst. Nicht dem "Erstbesten" verkaufen, weil der dir dafür .... bietet.

Gruß Winti



Geschrieben von burgfee am 08.06.2011 um 22:13:

 

.... oder behalte deinen "Schatz" doch ganz einfach. Lerne die Banknoten anhand der Literatur, die dir hier im Forum genannt wurde, zu bestimmen und vielleicht packt dich dann auch die Sammelleidenschaft augenzwinkernd lächelnd



Geschrieben von Schimmi am 08.06.2011 um 22:54:

 

Sehr schöne Scheine, und noch dazu zu solch einem Preis geschockt

Die Erhaltungen sind auf dem Foto nicht gut zu erkennen, aber bereits der Wert des 100ers dürfte wohl beim 10fachen des Einkaufspreises oder je nach Erhaltung auch höher liegen geschockt

Für Scheine in diesem Wertbereich wäre vielleicht der Verkauf über ein Auktionshaus wie z.B. Frühwald,... ratsam kopfkratzend



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 09.06.2011 um 08:59:

 

Danke für die vielen Antworten und guten Ratschläge . Werde mir einmal den Katalog kaufen und mir die Scheine genauer anschaun . Anton



Geschrieben von Schimmi am 09.06.2011 um 10:06:

 

Zitat:
Original von anton1
Danke für die vielen Antworten und guten Ratschläge . Werde mir einmal den Katalog kaufen und mir die Scheine genauer anschaun . Anton


Hallo,
gibt es auch Fotos der anderen Scheine, wäre interessant, was sich noch so alles in dem Album versteckt augenzwinkernd



Geschrieben von principe am 09.06.2011 um 10:09:

 

Hallo Anton,

Da kann man nur gratulieren, zu diesem Preis findest du diese Stücke nicht mehr.
Der Hunderter von 1925 fehlt in vielen Österreich - Sammlungen.
Der kostet in dieser Erhaltung über €1.000.
Außerdem ist er meiner Meinung nach der schönste Schilling-Schein überhaupt...

Ich würde die Sammlung behalten, die Preise werden weiter steigen.

Vielleicht magst du uns noch ein paar weitere Scheine der Sammlung zeigen.

Gruß,

Principe



Geschrieben von gukroschi am 09.06.2011 um 19:42:

 

Hallo Anton,

Gratuliere zu diesem Fund, ganz beachtlich. I kann mich nur dem anschließen, was die Kollegen im Forum bereits gesagt haben. Kataloge zu Rate ziehen und genau abwägen, was man worum verkauft. Die Schillingnoten der 1. Republik, die du uns hier zeigst, sind selten, vor allem der 100er fehlt doch in einigen Sammlungen. Auf deinem Bild kann man die Erhaltung nicht genau erkennen, scheint aber nicht so schlecht zu sein. Der hier oft erwähnte Wert von ca. 1000€ dürfte schon realistisch sein. Um dies genauer bestimmen zu können, solltest du einen größeren scan einstellen. Für diese Note wurden in bankfrischer Erhaltung auch schon bis zu 3000€ bei so mancher Auktion bezahlt.

Du sprichst auch von älteren Noten, die wie Zettel auf dünnem Papier aussehen. Hierbei dürfte es sich evtl. um Guldennoten handeln, falls wir von österreichischen Monarchie Noten sprechen. Die waren großteils auf sehr dünnem instabilen Papier gefertigt. Falls dem so ist, wäre mein Interesse daran sehr groß, das ist exakt mein Lieblingssammelgebiet. Vielleicht erlaubst du uns mal einen Einblick ins Album? Ich würde dich dann auch mit Markt- bzw. Katalogwerten versorgen.

gukroschi (=Gulden Kronen Schilling)



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 09.06.2011 um 22:30:

 

Danke , Danke , Danke für die vielen Anfragen bzw Ratschläge . Ich bin mir bereits bewusst das ich hier etwas besonderes ergattert habe . Werde mich in den nächsten Tagen mit Sammlern bzw Käufern treffen . Die alten Scheine welche ich erwähnt habe sind Gulden wie viele vermutet haben . Habe bereits einen Katalog . Es sind ca 30 Stk von den Gulden dabei aber nicht sehr wertvolle . keine hohen Werte . max 50 Gulden . Die meisten Scheine sind ab JG 1900 - Kronen , Schilling . Ab 1928 sind die meisten wie aus der Druckerei , einige wenige 1000,- Scheine sind schon mit BUG bzw Falten . Grossteils ist doppelt im Album Vorderseite und Rückseite . Werde mich aber trotzdem von der Sammlung trennen , habe keinen Bezug zu Banknoten . Werde mir nur als Erinnerung einige Scheine aufheben , denke da an die ALTSCHILLINGE .
Als Dank für die ehrlichen Ratschläge habe ich noch ein paar Scheinchen fotografiert ganz bunt gemischt . Von den ältesten angefangen ab 1800 bis zu ganz neuen Schilling einfach so wie sie mir gefallen haben !! ANTON



Geschrieben von winti am 10.06.2011 um 07:12:

 

Hallo Anton1

Recht herzlichen Dank, dass du uns die anderen auch noch gezeigt hast, das ist eine wahre schöne Sammlung. Gratuliere. Da habe ich ein paar entdeckt, die uns noch fehlen. heulend
PS. Vielleicht können dich die Sammler, wenn du sie ihnen zeigt, ja noch umstimmen und du gehörst dann zum Kreis der Banknotensammler gross grinsend gross grinsend gross grinsend

Falls nicht, wünsch ich dir einen guten Erlös gross grinsend

LG Winti



Geschrieben von dollarsammler2008 am 10.06.2011 um 11:53:

 

händeklatschend hallo Anton sehr schöne Stücke dabei
ich würde mir das noch mal überlegen
bestimmt sind hie rien paar Kollegen die dir ein gute angebot machen werden
oder zumindestens interesse an den Scheinchen haben werden



Geschrieben von nick1k am 10.06.2011 um 16:49:

 

Zitat:
Original von dollarsammler2008
bestimmt sind hie rien paar Kollegen die dir ein gute angebot machen werden
oder zumindestens interesse an den Scheinchen haben werden

So sehr ich es verstehen kann, wenn einigen Leuten der eine oder andere gezeigte Schein in seiner Sammlung fehlt und sie deshalb Interesse daran hat... Wenn ich jedoch das Gefühl bekommen sollte, das das hier zu einem Verkaufsthread ausartet, dann sehe ich mich gezwungen die Beiträge zu entfernen. Um das Forum nicht zu einer kostenlosen Verkaufsplattform für die Allgemeinheit verkommen zu lassen, hatten wir uns darauf geeinigt, das ausschließlich Forumsmitglieder mit Galerieberechtigung Zugang zur Verkaufsecke haben. anton1 hat sie nicht.

Das letzte derartige Thema habe ich mit der gleichen Begründung herausgenommen. Um fair zu bleiben, werden keine Unterschiede gemacht.

@anton1
Frage: Kann es sein, das Du einen Zweitaccount für Deine Anfrage benutzt? cool

Grüße lächelnd augenzwinkernd
nick1k



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 10.06.2011 um 17:04:

 

Habe heute die Sammlung verkauft . Die Altschillinge habe ich mir vorerst behalten . Vielen Dank an alle für die Tips . Übrigends das KK Buch ist Spitze , sehr zu empfehlen besonders für einen Neuling ! Anton zur Frage , es gibt nur einen Anton hoffentlich hier .



Geschrieben von nick1k am 10.06.2011 um 17:50:

 

Zitat:
Original von anton1
zur Frage , es gibt nur einen Anton hoffentlich hier .

Gut

Grüße lächelnd augenzwinkernd
nick1k



Geschrieben von ToKyma55 am 30.06.2011 um 19:54:

  Griechischer Stempel

Hallo,

es werden gerade einige österr. Banknoten (20 Kronen 1913 lt. Angebot) mit Abstempelung angeboten.
Sind die echt, weiss jemand Näheres dazu?
Bild anbei.

Danke und Gruß
Thomas



Geschrieben von Schimmi am 12.07.2011 um 19:51:

  RE: Griechischer Stempel

Zitat:
Original von ToKyma55
es werden gerade einige österr. Banknoten (20 Kronen 1913 lt. Angebot) mit Abstempelung angeboten.
Sind die echt, weiss jemand Näheres dazu?


Seltsamerweise bietet hauptsächlich ein Verkäufer diese Noten an. Das ist schon ziemlich auffällig geschockt kopfkratzend
http://shop.ebay.com/coinau/m.html?_trksid=p4340.l2562



Geschrieben von kapazunda57 am 13.07.2011 um 22:16:

  RE: Griechischer Stempel

Grüß Euch !
Da ich speziell die Abstempelungen der Nachfolgestaaten der K.u.K. - Monarchie suche, hab ich mich auch schon für diesen speziellen Stempel - das Savoyenkreuz, verwendet in der Stadt Fiume - interessiert.
Eben weil in solcher Stückzahl, mit ein und derselben Nominale und von demselben Anbieter kann mit ziemlicher Sicherheit von Fälschungen gesprochen werden. Eine solche is´ eben grad den Rufpreis, eine reelle Abstempelung schon circa das Zehnfache wert.
Bei meinen ungefähr 1000 Scheinen mit Abstempelungen hab´ ich bis jetzt keinen einzigen Stempel, den man als echt bezeichnen kann.
Anbei eine kleine Ausführung mit Hilfe des Barac - Katalogs. In englischer Sprache die Details, die ein nicht gefälschter Stempel aufweisen sollte. Im zweiten scan ein - hoffentlich - echtes Stück.
Grüße
augenzwinkernd Walter



Geschrieben von winti am 30.07.2011 um 09:07:

  Kronen mit DÖ Stempel

Hallo Zusammen!

Habe folgendes Anliegen. Ich habe vor mir 3 Kataloge liegen und frage mich, was ist nun richtig? verwirrt verwirrt verwirrt verwirrt verwirrt

1. KK-Katalog Nr. 148, 1.000 Kronen 1919 mit waagrechtem DÖ-Aufdruck. 2. Auflage
2. der neue Richter Katalog Nr. 189 wieder die 1.000 Kronen
3. ANK Katalog Nr. 181 wieder die 1.000 Kronen

So, zwischen KK und Richter: wenn ich die Fotos miteinander vergleiche, ist es gerade verkehrt herum. Oder wie soll ich sagen, die Bewertung über den Preis ist "vertauscht". Dann der ANK, bei diesem gibt es nur bei der 1. Auflage den Unterschied rechts von Krone und beginnend bei Krone, die 2. Auflage da ist gar nichts.

Das gleiche beim 10.000 Kronen KK 150, Richter 191.

Da mein "Mändle" endlich eine Exel-Beschriftungsleiste gemacht hat und bei der trage ich eben KK und Richter ein (bis auf Österreich im III. Reich, da kommt der Rosenberg noch dazu). So ist mir das aufgefallen. Damit ich im Mäppchen die Bezeichnung und gegenenfalls den Unterschied beschrieben habe, ohne dass ich vielleicht gleich den Schein herausnehmen muss, um zu fühlen, ob es dünnes oder dickes Papier ist. gross grinsend gross grinsend

Danke für eure Hilfe, damit ich weiß welches die "wertvolleren" Scheinchen sind.
LG Winti



Geschrieben von RuRi am 30.07.2011 um 14:15:

  RE: Kronen mit DÖ Stempel

Zitat:
Original von winti
Habe folgendes Anliegen. Ich habe vor mir 3 Kataloge liegen und frage mich, was ist nun richtig?


Hallo allerseits

und insbesondere an die Österreichinteressierten, die ja in diesem Forum anscheinend trotz vieler Nutzer nicht sehr zahlreich sein dürften.

Vorerst mal recht herzlichen Dank an jene, die sich schon zu meiner neuen Publikation geäußert haben und an jene, die sich bereits genauer damit beschäftigen. Somit haben sich diese drei Jahre neuerlicher Forschungsarbeit gelohnt und das Ergebnis wird hoffentlich noch vielen Interessenten dienlich sein.

Es war doch wieder ein steiniger Weg, auch "innerbetrieblich" , und nach der vierten Korrerektur sind doch noch Fehler zu finden. Ich bedanke mich für jede diesbezügliche Mitarbeit, diese Dinge aufzuzeigen.

Gerade die Zeit des Umbruches im und nach den Ersten Weltkrieg beschert uns immer wieder Überraschungen. So auch die verschieden angeordneten Aufdrucke des "Stempels" (offizieller Ausdruck) Deutschösterreich, auch bedingt durch Druckauslagerungen usw.

Schon vor einigen Jahren machte mich ein Sammler aus Oberösterreich auf diese Verschiebungen von der rechten auf die linke Seite aufmerksam und ich konnte anhand der von Albert Pick (Sammlung HVB München) angelegten Seriensammlung das herausfinden, was ich jetzt verfeinert geschrieben habe. Man hat irgendwann und irgendwo den horizontal angebrachten Stempel auf den neuen Banknoten mit Rückseite der zwei Frauenköpfe auf die rechte Seite verschoben (Nr.188 bis 191), wobei Nr. 188 erstmals im ANK von Herinek zu sehen ist. Mir war bis dahin und auch bis heute noch keine solche Variante untergekommen. Eine Rückfrage bei Herinek blieb leider ohne Hinweis auf die Herkunft dieses oder dieser Exemplare. So nahm ich das Bild aus dem Katalog als Beleg für meinen Eintrag zu Nr.188b), um das mal festzuhalten.

Die Verwechslung der Preiszeilen bei 189 - 191ab ist bei uns passiert und wurde mir auch schon von dem o.a. Sammler gemeldet.

Hier die die kurze Liste der bisherigen Korrekturen:

Seite 66-67 Datumsfehler bei Nr.136-37 1863 statt 186
Seite 96, 189a) und b) Bewertung neu a) 10 20 40, b) 3 7 15
Seite 98, 191a) und b) -- " -- a) 15 40 80, b) 3 10 25
Seite 99, 196 neu II.Auflage li. unten, roter Aufdruck auf dt. Seite
Seite 166 Anmerkung: Seite 168 statt 170
Seite 168 Anmerkung: Seite 170 statt 172
Seite 211 Variante 2) in Klammer 5-stellig statt 6-stellig
Seite 378 Tafel V: Abb.8 zu Seiten 157 statt 159 sowie 165-179 u.171 statt 167-173
Seite 379 Tafel V: Abb.11 zu Seite 212 statt 214
Abb.12 zu Seite 219 statt 221
Abb.13 zu Seite 220 statt 222

Grüße



Geschrieben von winti am 30.07.2011 um 18:13:

  RE: Kronen mit DÖ Stempel

Guten Tag Herr Richter!

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit dazu genommen haben und eine Antwort eingestellt haben. Ich werde die unten angeführten Korrekturen händisch in mein Exemplar eintragen. Falls es wieder mal Korrekturen gibt, könnten Sie die wieder hier ins Forum einstellen? Das wäre fein, dann könnte ich den Katalog so up to date halten. Preise natürlich nicht, das wäre irrsinnig.

So nun bin ich beruhigt, muss nichts in meiner Sammlung umstellen, hatte es richtig beschrieben.

Zitat:
Original von RuRi
Hier die die kurze Liste der bisherigen Korrekturen:

Seite 379 Tafel V: Abb.11 zu Seite 212 statt 214
Abb.12 zu Seite 219 statt 221
Abb.13 zu Seite 220 statt 222



Habe die Änderungen in meinem Katalog gerade gemacht und abgeändert, nur ist mir aufgefallen, dass bei oben angeführter Tafel, letzte Änderung es nicht die Abb. 13 sondern die Abbildung 14 sein muss. Höchstwahrscheinlich kleiner Tippfehler.

Danke und wünsche allen ein schönes Wochenende
LG Winti



Geschrieben von winti am 07.08.2011 um 20:20:

  100 Schilling 1945

Hi Zusammen!

Wende mich leider wieder mit einem Hilferuf an Euch gross grinsend gross grinsend gross grinsend gross grinsend

Habe in meiner Sammlung ein paar 100er Schilling von 1945 (KK 223, R 268). Mir ist bekannt, dass es dickes und dünnes Papier gibt. Habe zwar extra mal einen Schein gekauft, da wo es mit dünnem Papier beschrieben war, aber ich kann den Unterschied nicht wirklich zu meinen bestehenden fühlen bong-bong bong-bong heulend heulend

Ist der Unterschied so gut fühlbar, wie z.B. bei den 100 Kronen 1912 mit DÖ (KK 144, R 185) ?

Gibt es einen "Trick" das herauszufinden? Ist die Farbgebung vielleicht anders? Seriennummern?

Danke für Eure Hilfe
LG Winti



Geschrieben von Lord Vader am 07.08.2011 um 20:24:

  RE: 100 Schilling 1945

Die Unterscheiden sich doch durch breite und schmale Seriennummen kopfkratzend



Geschrieben von winti am 07.08.2011 um 20:28:

  RE: 100 Schilling 1945

Zitat:
Original von Lord Vader
Die Unterscheiden sich doch durch breite und schmale Seriennummen kopfkratzend


Nicht wirklich, steht im neuen Richter Buch genau drin. Ich zitiere: Anmerkung: es wurden einheitlich breite ZT bei der Serie verwendet, Die Auffassung von einer Variante mit schmalen ZT entstand beim 100 Schillingschein aufgrund der Ziffernfolge. So erscheint z.B. 1113 insgesamt schlanker als 1054.

LG Winti



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 16.09.2011 um 22:03:

  Wertanfrage 10 Schilling 1946

Guten Abend

Könnte mir jemand den Ankaufswert einer dieser Banknoten sagen??



Geschrieben von jause am 16.09.2011 um 22:10:

  RE: Wertanfrage 10 Schilling 1946

Servus,

anhand des eingestellten Bildes schwer zu sagen da keinerlei Rückschlüsse auf die Erhaltung möglich sind.

Der kleine Grabowski sagt: 150,- / 45,- I / III

ebay sagt ab ca 15 Euro....



Geschrieben von Lord Vader am 16.09.2011 um 22:17:

  RE: Wertanfrage 10 Schilling 1946

Zitat:
Original von Mr.Schnuffel
Könnte mir jemand den Ankaufswert einer dieser Banknoten sagen??



Würde mich da jause anschliessen mit den 15 Euro lächelnd



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 16.09.2011 um 22:29:

smile

Vielen Dank für eure Hilfe.



Geschrieben von dado am 21.09.2011 um 12:57:

 

Hallo,

kann mir jemand bitte sagen was die beiden Österreichischen Banknoten für einen Marktwert haben? Der 50er ist sehr schlecht erhalten der 20er ist ne III ! Die Galerie hilft da nicht wirklich weiter und eine Katalog für das Gebiet hab ich nicht.

Vielen Dank

Gruss dado



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 21.09.2011 um 13:49:

  Bestimmungshilfe

Den 50 Schilling Schein bewertet Kodnar mit etwa 30 Euro
und bei dem 20 Schilling Schein müßte man die richtige Variante wissen, aber der Wert liegt bei etwa 40 Euro.

Gruß ABCBA



Geschrieben von hama1947 am 21.09.2011 um 16:04:

  RE: Bestimmungshilfe

also für den 50er würde ich keine € 30,00 zahlen. In dieser Erhaltung mußt du über € 5,oo froh sein!( als Verkäufer)
Beim 20er gibt es den Druckfehler am lichten unteren Rand unter den Namen des Gestalters ÖSTEREICHISCEE steht.



Geschrieben von dado am 21.09.2011 um 16:49:

  RE: Bestimmungshilfe

Zitat:
Original von hama1947

Beim 20er gibt es den Druckfehler am lichten unteren Rand unter den Namen des Gestalters ÖSTEREICHISCEE steht.


Hallo hama1947,

mein Schein hat den Druckfehler nicht!

Gruss dado


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