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Geschrieben von QQQAA am 26.02.2017 um 18:23:
Verstehe ich trdm. nicht, die Fundamenta gehört SH??
Geschrieben von cat$man$ am 21.08.2017 um 14:13:
In der Alexa Seniorenresidenz soll es ein Geschäft geben, das für die Bewohner einen Ostladen aufgemacht hat, einschließlich Honekerbild und Bezahlmöglichkeit in Ostmark(repliken?).
Geschrieben von burgfee am 21.08.2017 um 14:58:
Zitat: |
Original von cat$man$
In der Alexa Seniorenresidenz soll es ein Geschäft geben, das für die Bewohner einen Ostladen aufgemacht hat, einschließlich Honekerbild und Bezahlmöglichkeit in Ostmark(repliken?). |
Und wo bzw. in welchem Ort ist die denn?
Ist doch eine gute Idee für die alten Herrschaften.
Geschrieben von rista am 21.08.2017 um 15:40:
Re: Alexa
Hallo zusammen, ich denke, es handelt sich um die Einrichtung, die im Rahmen der Demenztherapie eingerichtet worden ist, man kann sich ja leicht vorstellen, dass die Rentner in Neufünfland in ihrer hellen Zeit vor allem in den DDR-Einrichtungen eingekauft haben. Also wird das damalige Einkaufserlebnis nachgestellt, um den Erinnerungen auf die Sprünge zu helfen. Ein guter Ansatz für mich als Laie.
Beiträge siehe NZZ (
Text) oder Spiegel-TV (
Film) -
Gruß rista
Geschrieben von cat$man$ am 21.08.2017 um 19:14:
RE: Alexa
Danke, diese Infos hab ich auch schon gesucht.
Anscheinend handelt es sich eher um ein "Museum" als um einen "Intershop" im Stile Beth Els, weil bei alten Menschen das Langzeitgedächtnis an alte Zeiten besser funktioniert.
Geschrieben von xxxepf am 31.08.2017 um 20:02:
Banknote herausgeben ist natürlich Blödsinn. Das dürfen nur Notenbanken.
Aber Geldscheine ginge natürlich schon.
Andererseits ist ein Geldschein nichts weiter, wie ein unverzinslicher Schuldschein. Das wäre dann so etwas wie ein Gutschein.
Und die gibt es schon.
Zudem gibt es das Verschieben von Buchgeld mittels privater Firmen schon lange, z.B. Paypal. Und weitere private Zahlungsmittel wie Kreditkarten gibt es auch schon lange.
Gruß Ralph
Geschrieben von mathebanker am 31.08.2017 um 20:37:
Passen gut in meine Spezialstrecke Informatik, ob es die wohl mal geben wird?
Thomas, mathebanker
Geschrieben von Monique am 11.09.2017 um 12:31:
Servus,
Millionenschatz gefunden:
Geld-"Regen"
Gruß Steffen
Geschrieben von cat$man$ am 11.09.2017 um 14:15:
Mit dabei: Ein Werbe-100.000er mit Helmut Schmidt als Portait. Das war sicher ein Sammler.
Geschrieben von rista am 11.09.2017 um 16:09:
Ja, denn auch der Kämpfer für Frieden und Sozialismus, ähm Kampfprediger Müntzer ist auch dabei. Sieht nach einem Lot aus. Vielleicht sogar aus der Post gefischt...
Gruß rista
Geschrieben von dado am 11.09.2017 um 16:41:
Zitat: |
Original von Monique
Servus,
Millionenschatz gefunden: Geld-"Regen"
Gruß Steffen |
Historisch wertvolle Geldscheine !
Die Kinder sollten min. 50 Euro Finderlohn bekommen sollte sich der Besitzer melden.
Gruß dado
Geschrieben von svenski04 am 19.09.2017 um 12:38:
Da bekommt das Wort "Geldwäscherei" noch eine ganz neue Bedeutung....
In einer Genfer UBS-Filiale und anliegenden Restaurants waren die Toiletten blockiert: Jemand hatte 500-Euro-Scheine zerschnitten und das Geld in den WCs entsorgt. Nun wird ermittelt.
Die Justizbehörden in Genf haben es mit einem mysteriösen Fall zu tun: Kleingeschnipselte 500-Euro-Scheine - im Wert von insgesamt etwa 100'000 Euro - haben die Toiletten im Tresorraum einer Zweigstelle der UBS-Bank und in drei nahe gelegenen Restaurants verstopft. Ein Justizsprecher sagte am Montag, die Banknoten seien vermutlich mit der Schere zerschnitten worden. Er bestätigte damit einen Bericht der Zeitung «La Tribune de Genève».
Die Verstopfung ereignete sich den Angaben zufolge bereits Mitte Mai - zunächst im Tresorsaal, einige Tage später in den Restaurants. Ein Teil des Geldes konnte sichergestellt werden. Gegen zwei Verdächtige wird ermittelt. Wie es die «Tribune de Genève» in ihrem Bericht darstellte, gehört das Geld spanischen Frauen, die es vor einigen Jahren in einem Safe deponierten.
Die Polizei wurde auf die Vorgänge aufmerksam, nachdem sich die Restaurants über die überquellenden WCs beschwerten. Es stellte sich dann aber heraus, dass ein Anwalt aufgetaucht war, der den Restaurants die Klempnerkosten erstattete und angab, dies im Namen der Schadenverursacher zu tun. Die Restaurantbetreiber zogen daraufhin ihre Beschwerden zurück, wie Justizsprecher Vincent Derouand mitteilte.
Auch wenn hierzulande das Zerschneiden von Geldscheinen ebenso wenig verboten ist wie das Verstopfen von Toiletten - die Justiz will nun an dem Fall dranbleiben. Es gehe darum, die Herkunft der Scheine zu klären, sagte Derouand. Diese könne zweifelhafter Natur sein.
https://www.bluewin.ch/de/news/vermischtes/2017/9/19/schnipsel-von-500-euro-scheinen-verstopfen-die-toiletten-von-usb.html
Geschrieben von Monique am 19.09.2017 um 15:20:
Servus,
also 200 Scheine zerschnitten verstopfen doch keine Abflußleitung.
Oder waren die in Acryl gegossen?
Oder haben die Abflußleitungen in der Schweiz nur Zoll-Durchmesser?
Gruß Steffen
Geschrieben von svenski04 am 19.09.2017 um 16:37:
Zitat: |
Original von Monique
Servus,
also 200 Scheine zerschnitten verstopfen doch keine Abflußleitung.
Oder waren die in Acryl gegossen?
Oder haben die Abflußleitungen in der Schweiz nur Zoll-Durchmesser?
Gruß Steffen |
Die Frage ist eher wieso die Scheine durchs Klo entsorgen und nicht verbrennen, verschreddern oder "vergessen"... Den intakten Scheinen hätte ich auch so kostenlos eine neue Heimat gegeben.
Vermute mal 100'000 Euro konnten sie noch zusammensetzen plus noch eventuell eine Summe X.
Wenn die Scheine in Halb- oder Viertelstücke gerissen wurden, sollte doch 'ne gewisse Menge Papier zustande kommt. Zusätzlich zur Biomasse (weitere Ausführungen erspar ich mir jetzt). Könnte hinkommen.
Hätte zu Gerne das Gesicht der Klempner gesehen.
Probleme gibts...
Geschrieben von cat$man$ am 24.09.2017 um 14:28:
Das hatten wir ja schon mal. 1 Pfund hatte 12 Schillinge, eine Mark waren mal 120 Pfennige usw. Europas erster D(ezimal)Day war jener Tag, an dem man in Frankreich 1795 den Franc in 10 Dezimen, 100 Cents und 1000 Mils einteilte.
Geschrieben von Adimh Liven am 24.09.2017 um 23:35:
Vor allem wird im Video auf eines nicht eingegangen: sicher hat die 60 mehr Teiler als die 100, aber Vielfache bilden ist einfach ungleich schwieriger. Vielfache von 10 = einfach eine Null ranhängen, fertig; Vielfache von 60 bilden = richtiges Kopfrechnen, das würde ich beim Geld für sehr unpraktisch befinden.
Sagen wir mal, ein 180-Euro-Schein würde in 60er Bündeln ausgegeben werden - ja, wieviel Euro entspricht das nun?
- Nein, haaaaaalt, nicht den Taschenrechner bemühen, selber im Kopf ausrechnen ist angesagt
- Es sind 10.800 Euro, die dann in einem Bündel wären. - Man merkt: das wird irgendwie unpraktisch und unübersichtlich zum schnellen Rechnen und Zählen...
Geschrieben von cat$man$ am 24.09.2017 um 23:38:
Wie haben das eigentlich die Burmesen -.. Birmaner .. Burmanianer .... äh .... also die Einwohner von Myanmar hingekriegt? Da gabs ja mal absolut krumme Nominale.
Geschrieben von cat$man$ am 09.10.2017 um 22:16:
Der slowakische Ministerpräsident überreicht eine Kiste gut gemachter 100 Euro-Scheine.
Hat da orrimirdin die Hand im Spiel?
Quelle: Heute-Journal vom 9.10.17
Geschrieben von cengelha am 16.10.2017 um 20:57:
Gutschein der Badischen Bank
Heute noch eine kleine Rarität aus dem Gutschein-Sektor bekommen.
Geschrieben von Fletcher am 17.10.2017 um 06:59:
RE: Gutschein der Badischen Bank
nicht schlecht, aber ist doch bestimmt noch nicht so alt.
Ist bestimmt vom "Tag der offenen Tür" bei der Badischen Band oder sonst eine Festivität, bei der die Bank Gutscheine für die Besucher ausgegeben hat.
Ist auf der Rückseite ein Stempel?
Fletcher
Geschrieben von QQQAA am 17.10.2017 um 08:51:
RE: Gutschein der Badischen Bank
Ich vermute eher eine Essens oder Getränkemarke für die Mitarbeiter.
Wir hatten so etwas auch, (vor meiner Zeit), Verwendungszeitraum grob geschätzt Mitte der 60er bis Mitte der 80er.
Aber da die Badische Bank bereits 1978 fusionierte, muß der Verwendungszeitraum vorher gewesen sein.
Geschrieben von cengelha am 17.10.2017 um 18:08:
RE: Gutschein der Badischen Bank
Zitat: |
Original von Fletcher
nicht schlecht, aber ist doch bestimmt noch nicht so alt.
Ist bestimmt vom "Tag der offenen Tür" bei der Badischen Band oder sonst eine Festivität, bei der die Bank Gutscheine für die Besucher ausgegeben hat.
Ist auf der Rückseite ein Stempel?
Fletcher |
Leider ohne Stempel!
Ich vermute auch, dass dieser Schein um 1980 ausgegeben wurde.
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