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Geschrieben von bnw-Kr am 22.04.2010 um 09:50:

  Interessante Zeitungsartikel

Hallo,

hier ist ein Artikel aus der Süddeutschen Zeitung vom Wochenende zum Thema Sammeln von Historischen Banknoten.

Servus
Werner



Geschrieben von WELTBANKNOTEN am 22.04.2010 um 17:50:

  RE: Interessante Zeitungsartikel

Hallo bnw-Kr,

ist nett zu lesen, allerdings muss ich an einer Stelle grinsen gross grinsend Habe ich wo im Biologie-Unterricht nicht aufgepasst, oder war mein Bio-Lehrer kein Sachverständiger, was Tiger angeht? kopfkratzend teuflisch lachend

Viele Grüße
WELTBANKNOTEN



Geschrieben von hadibe am 22.04.2010 um 18:20:

  RE: Interessante Zeitungsartikel

Er ist ja Sachverständiger für Banknoten, nicht für Biologie. Bei 400 Alben kann man schon den Überblick über die Motive verlieren. Außerdem gibt es doch Tiger auf afrikanischen Banknoten:
http://www.banknote.ws/COLLECTION/countries/AFR/ZIM/ZIM0043.htm teuflisch lachend


Und als Vereidigter Sachverständiger für Weltbanknoten weiß er sogar mehr als manch Zentralbankmitarbeiter. gross grinsend



Geschrieben von WELTBANKNOTEN am 22.04.2010 um 18:21:

  RE: Interessante Zeitungsartikel

Zitat:
Original von hadibe
Und als Vereidigter Sachverständiger für Weltbanknoten weiß er sogar mehr als manch Zentralbankmitarbeiter. gross grinsend

Falls du die auf Madagaskar meinst, hast du uneingeschränkt recht teuflisch lachend

Viele Grüße
WELTBANKNOTEN



Geschrieben von hadibe am 22.04.2010 um 18:24:

  RE: Interessante Zeitungsartikel

Es gibt noch 190 weitere Länder auf der Erde, wie kommst du gerade auf dieses eine? teuflisch lachend



Geschrieben von winti am 29.06.2011 um 11:44:

  26 Jahre alter Zeitungsartikel

Hallo Zusammen!

Habe von einem Sammlerkollegen diesen doch recht interessanten Zeitungsartikel erhalten. Er ist schon 26 Jahre alt.
Als ich ihn gelesen habe, dachte ich mir nur, warum sind diese Preise nicht noch heute gültig heulend heulend heulend heulend
Für einen 10.000 Kronen bzw. 1 Schilling müssen heute bis zu 63 Euro (ANK-Preis) oder 45 Euro (KK-Buch) in unc. hingeblättert werden. Dazumal noch ca. 14 Euro. Einen noch deutlicheren Unterschied machts beim 100er von 1927. Heute im ANK-Buch und KK-Buch 390 Euro in unc. und damals 400 Schilling, das sind ca. 29 Euro.
Schade, dass meine Eltern, Großeltern keine Sammler waren! motzend motzend motzend

Da sieht man doch, wie die Preise mit den Jahren hinaufgestiegen sind. Vielleicht werden meine Kinder ja dadurch Millionäre, falls sie unsere Scheinchen mal verkaufen sollten gross grinsend gross grinsend gross grinsend gross grinsend gross grinsend gross grinsend gross grinsend gross grinsend

Grüßchen Winti

Habe den Dateianhang gelöscht, da ich mir nicht sicher bin ob ich hierdurch die Urheberrechtsgesetze breche und das will ich nicht.



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 08.07.2011 um 22:44:

  Zeitungsartikel

Ich möchte hier einmal klar stellen, dass ich den Titel
"Öffentlich bestellter und vereidigter Gutachter für Weltbanknoten" seit 2002 inne habe
auch wenn es darüber sogenannte Experten gibt die es nicht verstehen.
Bin aber schon seit dem Jahre 1988 als Gutachter für Weltbanknoten tätig.
Für den Inhalt eines Zeitungsartikel ist der Verfasser verantwortlich. Dies war eine Serie
in der Süddeutschen Zeitung "Sammelsurium". Dort wurde lediglich ein Interview über das
Banknoten Sammeln gegeben.

Gruß ABCBA



Geschrieben von str42 am 09.07.2011 um 22:24:

  RE: Zeitungsartikel

Zitat:
Original von GHIHG
Ich möchte hier einmal klar stellen, dass ich den Titel
"Öffentlich bestellter und vereidigter Gutachter für Weltbanknoten" seit 2002 inne habe


Verzeih mir die Frage, aber was ist die Aufgabe dieser Funktion?

Gutachten für Gerichtsprozesse erstellen?
Echtheitszertifikate ausstellen (so ähnlich wie bei Briefmarken?)
Wert ermitteln bei vermeintlich oder wirklich teuren Banknoten und/oder Versicherungsschäden?

Ich kann mir da so ad hoc gar nichts vorstellen...

...und wie wird man es? Wird man bestellt, weil bekannt ist, dass man sich gut auskennt? Ist dafür eine Art Ausbildung notwendig? Welche?

...bin da grade etwas neugierig geworden ;-)



Geschrieben von dollarsammler2008 am 09.07.2011 um 22:44:

 

Dito



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 10.07.2011 um 11:18:

  Zeitungsartikel

Das will ich gerne Erklären:

Zur Zeit gibt es in Deutschland nur zwei vereidigte Gutachter für Weltbanknoten.
Albert Pick (nicht mehr aktiv tätig) und meine Person, es gibt natürlich noch viele Gutachter oder Experten für dieses Gebiet, die sich aber keiner Vereidigung unterzogen haben. Es gibt zwei Möglichkeiten der Vereidigung, einmal durch die Industrie und Handelkammer und einmal durch das Gericht selbst. Ich selbst bin durch ein Oberlandesgericht vereidigt worden, daher der Zusatz "Öffentlich bestellter."
Welche Aufträge bekommt man als Gutachter: str42 hat ja schon einige Bereiche genannt,Echtheitszertifikate erstellen,Wertermittlung für Sammlungen erstellen,Gutachten für Gerichtsprozesse alles was auch normale Gutachter oder Experten auch tun dürfen. Die Vereidungung selbst ist nur für die Gerichte ein entscheidender Grund für die Urteilsfindung.Durch die Vereidungung bin ich natürlich verpflichtet zur Wahrheit.
Dies schätzen gerade Leute, die von der Materie Weltbanknoten keine Ahnung haben.

Sollte es weitere Fragen geben so bin ich gerne bereit diese zu beantworten.

Gruß
ABCBA



Geschrieben von Aaron am 10.07.2011 um 13:28:

 

Hallo ABCBA,

mit anderen Worten: du bist ein großer Gewinn für das Forum! Ich finde das toll! händeklatschend händeklatschend händeklatschend

Viel Grüße nach Bayern,
Aaron



Geschrieben von hajduk am 10.07.2011 um 14:08:

 

Zitat:
Original von Aaron
mit anderen Worten: du bist ein großer Gewinn für das Forum! Ich finde das toll! händeklatschend händeklatschend händeklatschend


Hallo ABCBA,

dem kann ich mich nur anschließen.
Gruß
Stefan



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 10.07.2011 um 14:29:

 

Zitat:
Original von hajduk
dem kann ich mich nur anschließen.


Vielen Dank fürs Lob - aber das muß ich grundsätzlich dem Forum weiter geben. Früher war es sehr schwierig Informationen zu erhalten, durch das Internet und besonders diesem Forum ist es heute wesentlich leichter an Informationen zu kommen und man hat vor allen Dingen viele Gleichgesinnte für dieses Hobby. So können viele Fragen diskutiert werden und es kommen auch die richtigen Antworten hervor. Auch für mich als Gutachter ergeben sich so manche Vorteile, gerade was Wertermittlung betrifft.
Ich bin schon seit Anfang meiner Leidenschaft ein Verfechter für Offenheit - weil ich der Meinung bin so macht das Hobby dann erst richtig Spass.

Gruß ABCBA



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 21.07.2011 um 09:04:

  Zeitungsartikel

hier eine neue Veröffentlichung übers Banknotensammeln.

www.wochenblatt.de/nachrichten/rottal/


Gruß ABCBA



Geschrieben von androl am 21.07.2011 um 09:12:

  RE: Zeitungsartikel

Zitat:
Original von GHIHG
hier eine neue Veröffentlichung übers Banknotensammeln.

www.wochenblatt.de/nachrichten/rottal/

kopfkratzend gross grinsend


hier gehts zum Artikel:
http://www.wochenblatt.de/nachrichten/rottal/regionales/Herr-DEFEDs-Gespuer-fuer-Geldscheine;art1171,57850

der Bus von hier ist ja in der Bildergalerie auch abgebildet händeklatschend
Werbung fürs Hobby



Geschrieben von jause am 21.07.2011 um 18:13:

  RE: Zeitungsartikel

Zitat:
Original von GHIHG
hier eine neue Veröffentlichung übers Banknotensammeln.
www.wochenblatt.de/nachrichten/rottal/


Servus,

ich würd eher den Link hier nehmen gross grinsend

http://www.wochenblatt.de/nachrichten/rottal/regionales/Herr-DEFEDs-Gespuer-fuer-Geldscheine;art1171,57850



Geschrieben von Monique am 22.07.2011 um 15:38:

 

Servus,

am gestrigen Nachmittag statteten keula57 und ich dem Archiv der Stadt Weisswasser einen Besuch ab, in der Hoffnung etwas über das hiesige Notgeld in Erfahrung zu bringen. So richtig fündig sind wir (noch) nicht geworden. Einige interessante Artikel haben wir uns trotzdem rausgezogen. Die Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor.

Aus: "Neueste Nachrichten für Weißwasser und die Kreise Rothenburg/Hoyerswerda" v. 11.09.1923

Rheinisches Notgeld ?

Seit Beginn der letzten Grenzsperre haben die Franzosen systematisch Geldvorräte und Geldtransporte in den besetzten Gebieten zu rauben begonnen. Überall drangen sie in die Reichs- und Privatbankenein, in die Notendruckereien und "beschlagnahmten" alles, dessen sie habhaft werden konnten. Auch die Sparkassen und Büros großer und kleiner Betriebe blieben von diesen Raubversuchen nicht verschont. Die Folge war ein außerordentlicher Mangel an Zahlungsmitteln. Die Arbeiter, Beamten, und auch die Erwerbslosen konnten kein Geld erhalten. Sie konnten infolgedessen auch nichts kaufen. Die Städte und Werke gaben in dieser Not ein Notgeld heraus. Aber auch das "beschlagnahmten" oder verboten die Franzosen.
Es ist klar, daß dadurch die Not in den besetzten Gebieten erheblich gesteigert wurde. Es ist neben der Hungerblockade eines der Mittel, den Widerstand der Bevölkerung zu zermürben. Aber noch ein anderes Ziel verfolgen die Franzosen damit. Wie verlautet, wollen sie in den nächsten Tagen eine sogenannte "Ordonnanz" erlassen, durch welche die Ausgabe von "Notgeld" geregelt wird. Für das ganze besetzte Gebiet soll nur eine Art Notgeld zugelassen werden. Die Notgeldscheine aller Städte sollen gleich sein. Der einzige Unterschied soll darin bestehen, daß die einzelnen Städte ihre Namen darauf drucken. Es sollen sämtliche Städte verpflichtet werden, dieses Notgeld auszugeben und auch anzunehmen. Das heißt, es soll mit diesem Notgeld ein Zahlungsmittel geschaffen werden, daß im ganzen besetzten Gebiet in Umlauf gesetzt werden kann.
Die Absicht, die die Franzosen dabei verfolgen, liegt auf der Hand. Sie wollen ein eigenes rheinisches Zahlungsmittel, unabhängig von den Zahlungsmitteln des deutschen Reiches, schaffen. Wenn sie die Einfuhr deutschen Geldes in das besetzte Gebiet und den Druck deutscher Zahlungsmittel in dem besetzten Gebiet verbieten, so können sie die deutsche Mark fast gänzlich ausschalten. Der Gedanke liegt nahe, in dem zukünftigen " Rheinischen Notgeld" einen Vorläufer für eine eigene rheinische Währung zu sehen. Wenigstens den Versuch dazu.
Den Druck eines solchen "Rheinischen Notgeldes" zu erzwingen und innerhalb der besetzten Gebiete in Umlauf zu bringen, daß mag den Franzosen vielleicht gelingen. Aber von da bis zu einer eigenen rheinischen Währung ist ein weiter Weg. Denn kein fremder Staat, noch weniger der Weltmarkt, wird dieses durch nichts garantierte Notgeld als Zahlungsmittel annehmen wollen. Darum muß doch von uns die Notgeldausgabe als währungspsychologische Vorbereitung einer Stimmung der finanziellen Separation des besetzten Gebietes vom Reich ernst genommen werden.

Quelle: StAWw

Gruß Steffen



Geschrieben von hajduk am 23.07.2011 um 00:07:

  RE: Zeitungsartikel

Zitat:
Original von jause
ich würd eher den Link hier nehmen


Hallo ABCBA,

das macht aber was her...........
händeklatschend händeklatschend händeklatschend
Gruß
Stefan



Geschrieben von nick1k am 24.07.2011 um 13:57:

 

Zitat:
Original von Monique
Aus: "Neueste Nachrichten für Weißwasser und die Kreise Rothenburg/Hoyerswerda" v. 11.09.1923

Zur Abwechslung mal ein geschichtlich interessanter Artikel. Mehr davon! fröhlich

Zitat:
Die Notgeldscheine aller Städte sollen gleich sein. Der einzige Unterschied soll darin bestehen, daß die einzelnen Städte ihre Namen darauf drucken. Es sollen sämtliche Städte verpflichtet werden, dieses Notgeld auszugeben und auch anzunehmen.

Um welches Notgeld hat es sich dabei gehandelt? Weiß das jemand?
Es widerspricht etwas zu den Régie-Franken, die den Reichsbahn-Sammlern zur Genüge bekannt sind: Die waren zwar einheitlich und liefen im besetzten Gebiet um, hatten aber keine spezielle Ausgabestelle?

Grüße lächelnd augenzwinkernd
nick1k



Geschrieben von Monique am 24.07.2011 um 16:49:

 

Servus,

Zitat:
Zur Abwechslung mal ein geschichtlich interessanter Artikel. Mehr davon!


Da hab ich noch diesen. Ich bin ja nun kein Inflationsexperte. Ich war immer der Meinung, daß es in dieser Zeit mit dem deutschen Geld stetig bergab ging. Es ging auch mal andersrum.

Aus: "Neueste Nachrichten für Weißwasser und die Kreise Rothenburg/Hoyerswerda" v. 23.09.1923

Rückgang des Dollars

Zwangsverkäufe von Devisen

An der Berliner Devisenbörse ist durch eine Veränderung der Devisentaktik der Regierung plötzlich eine ganz andere Situation geschaffen worden. Bisher hatte die Reichsbank , um den Niedergang der Mark aufzuhalten, zu den amtlich notierten Kursen nur geringe Prozente der verlangten Devisen den Käufern zugeteilt. Die Spekulation hatte mit dieser ständigen Beschränkung ihrer Nachfrage gerechnet und stets weit über ihren Bedarf hinaus Aufträge erteilt, um möglichst viel von den zum amtlichen Kurs billig bezahlten Devisen zu erhalten und sie womöglichst schon nach wenigen Stunden im freien Verkehr teurer verkaufen zu können.
Da gab es plötzlich eine Sensation. Ganz unerwartet teilte am Donnerstag die Reichsbank bei der amtlichen Kursfeststellung sämtliches an Devisen und Noten angefordertes Material voll zu. Wie vorauszusehen war, stellte sich jetzt heraus, daß die Käufer gar nicht die Mittel hatten, um den ihnen voll zugeteilten Bedarf übernehmen zu können. Die Spekulation mußte sofort einen Teil ihrer Devisen oder anderen Werte verkaufen, um ihre abgeschlossenen Devissenkaufaufträge decken zu können. Diese umfangreichen Abgaben übten am Devisenmarkt einen sehr erheblichen Kursdruck aus. Der Dollar, der am Donnerstag amtlich noch mit 182 Millionen notiert war, ging an der Nachbörse bis auf 140 Millionen herunter.
Die weitere Folge der vollen Zuteilung der Devisenansprüche war eine bedeutende Verringerung der Kaufaufträge am folgenden Tage. Während die Anforderungen an die Reichsbank bisher alle Grenzen überschritten, ermäßigten sich die Kaufaufträge am Freitag mit einem Schlage auf 10% des Bedarfs vom Tage zuvor. Als nun die Spekulation zu weiteren Abgaben schritt und wieder volle Zuteilung seitens der Reichsbank erfolgte, ging der Dollar abermals bedeutend zurück bis auf 110 Millionen.
Die Rückwirkungen des Dollarrückgangs auf den Lebensmittelmarkt sind nicht ausgeblieben. Bei einzelnen der von der Notierungskommission des Berliner Lebensmittelgroßhandels festgesetzten Notierungen machten sich am Freitag bereits erhebliche Preisrückgänge bemerkbar. Auch an der Produktenbörse waren die Getreidepreise durchweg rückgängig. Weitere Preisabschläge dürften indes nur dann zu erwarten sein, wenn es der Regierung bzw. der Reichsbank gelingen wird, auch weiterhin am Devisenmarkt die Zügel straff in der Hand zu behalten.

Quelle: StAWw

Gruß Steffen



Geschrieben von Huehnerbla am 24.07.2011 um 22:19:

 

Hallo,

dieses kurze Aufbäumen gegen die Inflation sieht man auch in den Goldmarkkursen.
Interessanterweise beginnt der Kursanstieg bereits am Mittwoch.

code:
1:
2:
3:
4:
5:
6:
7:
8:
9:
10:
11:
Mo, 17. September 1923: 100.000.000 M = 2,97 GM
Di, 18. September 1923: 100.000.000 M = 2,59 GM
Mi, 19. September 1923: 100.000.000 M = 2,73 GM
Do, 20. September 1923: 100.000.000 M = 2,87 GM
Fr, 21. September 1923: 100.000.000 M = 3,33 GM

Mo, 24. September 1923: 100.000.000 M = 3.20 GM
Di, 25. September 1923: 100.000.000 M = 3,25 GM
Mi, 26. September 1923: 100.000.000 M = 2,94 GM
Do, 27. September 1923: 100.000.000 M = 2,31 GM
Fr, 28. September 1923: 100.000.000 M = 1,78 GM



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 27.08.2011 um 22:00:

  Zeitungsartikel

Neuer Artikel aus der Passauer Neuste Nachrichten.



Geschrieben von cat$man$ am 27.08.2011 um 22:34:

  RE: Zeitungsartikel

Wann sollte man also nach Simbach am Inn fahren?



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 27.08.2011 um 23:01:

  Ausstellung Simbach am Inn

Hallo die Ausstellung wird eröffnet am 16.09.2011 und dauert bis 6.11.2011

Plakat und Flayer werden noch nachgeliefert sind zur Zeit im Druck.
Hallo cat$man$, wenn Interesse besteht kann ich Dir eine Einladung zur Eröffnung zukommen lassen.

Gruß ABCBA



Geschrieben von freiberger am 28.08.2011 um 00:21:

 

Gibt es auch eine Ausstellungsbroschur ?



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 28.08.2011 um 09:26:

  Ausstellung Simbach am Inn

Hallo Thomas,

Es gibt nur die Plakate und die Flyer. Nach Fertigung stelle ich diese ein.
Eventuell kommen nach Ausstellungsbeginn auch Fotos von mir.

Gruß ABCBA



Geschrieben von hct2000 am 28.08.2011 um 11:00:

 

Kann sehr interessant werden...

... nur im Artikel macht mich ein Satz nachdenklich kopfkratzend kopfkratzend kopfkratzend (Bildausschnitt)

Die 3 Millionen Stück bekommst Du schon in Deutschland zusammen...



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 28.08.2011 um 11:16:

  Zeitungsartikel

Zitat:
Original von hct2000
Kann sehr interessant werden...

... nur im Artikel macht mich ein Satz nachdenklich kopfkratzend kopfkratzend kopfkratzend (Bildausschnitt)

Die 3 Millionen Stück bekommst Du schon in Deutschland zusammen...


Der Artikel wurde von einem Journalisten geschrieben. Bei dem Interview gab es glaube ich die Frage wie viele verschiedene Banknoten es gäbe. Da habe ich mit etwa 3 Millionen geantwortet.
Aber diese Frage wäre es vielleicht einmal wert näher zu betrachten!
Wie viele verschiedene Banknoten gibt es weltweit ?

Gruß ABCBA



Geschrieben von Monique am 28.08.2011 um 11:49:

 

Servus ABCBA,

die Frage kann man eigentlich nicht beantworten.
Worin machst du einen Unterschied?
Neues Datum, neue Signatur, neues Design, geändertes Wasserzeichen, geänderter Sicherheitsstreifen usw.
Da wirst keinen Konsens finden.

Gruß Steffen



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 28.08.2011 um 12:00:

  Zeitungsartikel

Hallo Steffen,

Du hast ja Recht, es wird sehr schwierig das zu sagen.........................
Da aber die Frage auf kam von hct2000 wollte ich zeigen, wie schwierig es oft ist
Journalisten auf die schnelle eine Antwort zu geben. Wer sich nicht mit den Banknoten
beschäftigt der stellt halt einfach solche "blöde" Fragen.

Gruß ABCBA


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