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Geschrieben von KaBa am 05.12.2023 um 18:50:

 

Die Columbus war hier https://banknotesworld.com/thread.php?postid=2097680#post2097680 schon aufgeführt, aber die SerienNummer noch nicht. Ist jetzt nachgetragen. Danke fürs Zeigen. Ein irrer Preis, es gibt Sammler die direkt noch eine null hinter die 11 gesetzt und ohne Murren bezahlt hätten.



Geschrieben von freiberger am 05.12.2023 um 19:10:

 

wird ja Zeit das mal alles neu zu erstellen - könnte mir so eine Art Banknotesworld - Ausgabe mit Nachruf an Kai und zum Gedenken der Weiterführung kopfkratzend



Geschrieben von cebcollect am 07.12.2023 um 14:08:

 

Zitat:
Original von KaBa
Wie sähe das rechtlich aus falls es mir gelänge das unfertige, und letztendlich nie veröffentlichte, Katalogmanuskript zu scannen und in eine 47MB große und durchsuchbare PDF Datei zu wandeln? Könnte, rein hypothetisch, diese Datei hier im Forum in der Database unter Kataloge abgelegt werden, natürlich mit dem Hinweis wer diese Zusammenstellung ursprünglich mal erstellte?


Bonjour

Im Moment wurde noch nichts verkauft (auch wenn schon manches "verteilt" wurde) und die Rechte liegen immer noch bei dem Sohn von Kai an Allem was früher k-kolme Verlag war. Sowohl analog als auch digital.

Mit dem Manuskript des Schiffsgeldes ist es das Gleiche - es wäre bestimmt besser dieses wieder aus dem Download-Bereich zu löschen und an alle die es heruntergeladen haben nicht weiterzugeben.

Gruß
Curt



Geschrieben von Monique am 07.12.2023 um 15:36:

 

Servus Curt,

Zitat:
Original von cebcollect
Zitat:
Original von KaBa
Wie sähe das rechtlich aus falls es mir gelänge das unfertige, und letztendlich nie veröffentlichte, Katalogmanuskript zu scannen und in eine 47MB große und durchsuchbare PDF Datei zu wandeln? Könnte, rein hypothetisch, diese Datei hier im Forum in der Database unter Kataloge abgelegt werden, natürlich mit dem Hinweis wer diese Zusammenstellung ursprünglich mal erstellte?


Bonjour

Im Moment wurde noch nichts verkauft (auch wenn schon manches "verteilt" wurde) und die Rechte liegen immer noch bei dem Sohn von Kai an Allem was früher k-kolme Verlag war. Sowohl analog als auch digital.

Mit dem Manuskript des Schiffsgeldes ist es das Gleiche - es wäre bestimmt besser dieses wieder aus dem Download-Bereich zu löschen und an alle die es heruntergeladen haben nicht weiterzugeben.

Gruß
Curt


ich hab`s mal raus genommen.

Gruß Steffen



Geschrieben von hanniballector-de am 12.12.2023 um 21:27:

 

Ich hatte mal mit der Druckerei Paul Möhlke in Hamburg (Reimarus-Verlag) Kontakt aufgenommen, die die Formulare für Bordgeldscheine der 1950er-Jahre hergestellt hatte mit der Frage, was darüberheute noch bekannt ist. Hier die Antwort

Vielen Dank für Ihre Anfrage und den interessanten Anhang. Diese Drucksache hatte ich noch nicht gesehen. Ich habe heute zufällig unseren ehemaligen Mitarbeiter hier, der seit 1972 bei Moehlke war. Auch er kann dazu keine Info geben. Leider ist unsere "Aservatenkammer" bei dem Brand im Oktober 2019 auch zerstört worden, da hätten sonst evtl. noch Aufzeichnungen sein können

Von dort sind also keine Infos (und keine Blanketten) mehr zu erwarten.



Geschrieben von KaBa am 12.12.2023 um 22:41:

 

Zitat:
Original von hanniballector-de
Ich hatte mal mit der Druckerei Paul Möhlke in Hamburg (Reimarus-Verlag) Kontakt aufgenommen, die die Formulare für Bordgeldscheine der 1950er-Jahre hergestellt hatte mit der Frage, was darüberheute noch bekannt ist. Hier die Antwort

Vielen Dank für Ihre Anfrage und den interessanten Anhang. Diese Drucksache hatte ich noch nicht gesehen. Ich habe heute zufällig unseren ehemaligen Mitarbeiter hier, der seit 1972 bei Moehlke war. Auch er kann dazu keine Info geben. Leider ist unsere "Aservatenkammer" bei dem Brand im Oktober 2019 auch zerstört worden, da hätten sonst evtl. noch Aufzeichnungen sein können

Von dort sind also keine Infos (und keine Blanketten) mehr zu erwarten.
Vielen Dank! Gute Idee war es auf jeden Fall.



Geschrieben von DaBra am 04.01.2024 um 22:47:

 

Guten Abend,

wie in „Neue Errungenschaft (für Weltbanknoten)“ berichtet, konnte ich nach Jahrzehnten langer Suche gestern diese drei bei mir begrüßen.

Bekannt war mir die Existenz dieser Gutscheine seit 1977.
Sie wurden im Internationalem Seemannsklub u.a. in Havanna ausgegeben, und können meiner Meinung nach mit den FX-Scheinen gleichgestellt werden, da sie für ausländische Währungen ausgegeben wurden und auch nur dort galten. Sie stammen aus den 70ern.
Kai kannte in seinem Katalog vom Schiffsgeld nur 5 und 20 Centavos mit Präfix, den 50 Centavos nicht, es gibt aber auch noch einen 1 Peso-Schein, Präfix A, den ich leider noch nicht besitze.

Es gibt auch noch eine Vorgängerserie aus den 60er Jahren, von denen ich nur 5 Centavos und 1 Peso kenne.

Die Ausgabe ohne Präfix, 1 Peso mit Präfix und die 1960er Ausgabe im Anhang



Geschrieben von svenski04 am 24.02.2024 um 17:46:

  Frankreich

Hallo Zusammen

Gerade Delcampe am durchblicken und da ist mir folgendes Angebot aufgefallen:

Schein Schiffsgeld von der Französischen Marine zu sein.
Angebot

Gruss
Sven



Geschrieben von Andi-Halle am 23.03.2024 um 17:59:

 

Hallo,
ich war heute wieder mal auf der Agra in Markkleeberg.
Geldscheinmäßig ist da immer nicht allzuviel los. Meine Frau hat Ostereier gekauft, ich erwarb einige Briefmarken DR.

Und dann habe ich noch diese Bordanweisung gefunden.
Informationen hierzu habe ich keine gefunden.
Wie ist der Schein einzuordnen?

Gruß
Andreas



Geschrieben von QQQAA am 23.03.2024 um 18:09:

 

Saubere Sache..Rar.



Geschrieben von svenski04 am 23.03.2024 um 18:09:

 

Hallo Andreas

Ein paar Eckpunkte von Wikipedia zum Schiff:

Die Stuttgarter wurde 1924 in Dienst genommen und am 1. September 1938 an die deutsche Arbeiterfront verkauft. Im Mai 1939 transportierte sie einen Teil der Legion Condor von Vigo. Am 23. August 1939 wurde sie als Lazarattschiff von der Kriegsmarine übernommen und war lange in Norwegen stationiert. Am 9. Oktober 1943 wurde sie bei einem amerikanischen Bombenangriff getroffen und darauffolgend in der Ostsee versenkt.
1999 wurde das Wrack entdeckt.

Stuttgart 1924

Daher würde ich den Schein auf 1938 datieren.
Gruss
Sven



Geschrieben von Andi-Halle am 23.03.2024 um 18:32:

 

Hallo,
danke Euch.
Interessante Geschichte.
Schön auch, dass er von einem Experte als rar eingschätzt wird. cool
Gruß
Andreas



Geschrieben von littlejohn am 23.03.2024 um 20:35:

 

Ich möchte die Freude nicht dämpfen, aber es handelt sich keineswegs um eine echte Bordanweisung, sondern um das Deckblatt eines 10er Heftchens Bordanweisungen, nämlich mit den KN 07321 - 07330.



Geschrieben von Andi-Halle am 23.03.2024 um 20:55:

 

Hallo littlejohn,
wo Du Recht hast....

Da steht ja auch BordanweisungEN.

Hatte schon ein schlechtes Gewissen dem Verkäufer gegenüber.
War sehr günstig.

Gruß
Andreas



Geschrieben von littlejohn am 23.03.2024 um 21:05:

 

Leider fehlt ja die Rückseite des Heftchens, links sieht man den Abriss.
Auch die Heftchen werden gesammelt und sind oftmals noch seltener als die Anweisungen selbst.
Die hat man seinerzeit einfach entsorgt, ähnlich wie die Umschläge der Reichslotterielose.
Trotzdem ein schönes Deckblatt, würde ich auf jeden Fall aufheben.



Geschrieben von Andi-Halle am 23.03.2024 um 21:17:

 

Jetzt hast Du mich wieder etwas aufgebaut. cool



Geschrieben von freiberger am 23.04.2024 um 16:02:

 

ist zwar kein Schiffsgeld, sondern eine Fahrkarte von Stettin nach Kopenhagen für den Salonschnelldampfer S.S. Rugard. Könnte aber den ein oder anderen Interessieren Kniefall

https://www.stamps.dk/da-DK/lot/102463/danmark-passagerbillet-kopenhagen-stettin-og-retur-til-dampskibet-rugard-ca


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