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Geschrieben von nick1k am 19.05.2009 um 09:57:

  Wirtschaftskrise und Banknoten sammeln

...verträgt sich das?

Themen zur Wirtschaftskrise, deren Ursachen und Verlauf haben wir ja schon...

Was mich jetzt mal interessieren würde, ob das auch Auswirklungen auf die Sammelleidenschaft unter uns hat?
Mir war schon auf der Numismata und auch in Valkenburg aufgefallen, das weniger russische Händler oder Sammler anzutreffen waren.

Schränkt sich jemand ein? Oder steigt er/sie auf Goldmünzen um?

Grüße lächelnd augenzwinkernd
nick1k



Geschrieben von *ryhk* (†) am 19.05.2009 um 10:20:

  RE: Wirtschaftskrise und Banknoten sammeln

¡Hola!

Welche Krise? fröhlich
Ist es das, was in den Medien rauf und runter gebetet wird, wo man aber so draussen eigentlich nicht viel mitbekommt? fröhlich
Ich schränke mich nicht ein, warum auch?
Ich habe es noch nie erlebt, dass alles von meinem Zeug auf eBay verkauft wurde.
Aber ich habe nichts dagegen, wenn Ihr Euch einschränkt - denn dann bleibt nicht nur mehr für mich übrig, sondern auch dank der sinkenden Nachfrage sinken dann auch die Preise und ich kann mir noch mehr leisten. fröhlich
Warum sollte ich ausserdem anfangen, Blech zu kaufen? Ich betrachte die Sammlung nicht als Wertanlage - wenn ich sowas will, kaufe ich Staatsanleihen, lege Sparbücher an oder spekuliere mit Porsche. Sammlung ist für mich Hobby, Freizeit, Abwechslung.
Ich denk' auch nicht, dass eine Banknotensammlung eine so grosse Wertanlage ist, dass es sich wirklich lohnt, sie als dieses zu betrachten. Klar macht man einen Schnitt - aber in der Regel wird doch eine Sammlung erst dann verkauft, wenn man in der Grube hockt. Und die Erben erzielen die Einkaufspreise doch auch nicht immer, da wird doch auch Geld vernichtet.
Klar geht altes Zeug immer, aber ist es für einen Anleger wirklich interessant, sein Geld möglicherweise für Jahrzehnte gebunden zu haben, ehe eine nennenswerte Rendite rausspringt?
Ich sehe keinen Grund, zu wechseln, auf Gold: der Goldmarkt kennt ebenso wie die anderen auch Höhen und Tiefen. Und derzeit ist er in einer Höhe. Es kommt aber auch, garantiert, wieder eine Zeit, wo der Preis einbricht. Und ist es nicht ein Fehler, dann drauf anzuspringen, wenn die Kurse oben sind? Sollte man nicht eher dann kaufen bzw investieren, wenn die Preise am Boden sind?


Adíos
Ronny



Geschrieben von dado am 19.05.2009 um 11:00:

 

Zitat:
Ist es das, was in den Medien rauf und runter gebetet wird, wo man aber so draussen eigentlich nicht viel mitbekommt?


Ja Ronny genau das ist die Krise!

Und ich kann Dir sagen bei uns hier im süden ist richtig was los (besser gesagt nichts los) Kurzarbeit wohin man blickt! Ich habe die Branche gewechselt und fahre nun für eine Wäscherei die Wäsche aus. Eben ein Dienstleister und ich kann dir sagen in der Metall Branche sieht es sehr schlecht aus!
Naja kommt Zeit kommt dieKrise auch noch zu dir, abwarten !

Gruss dado



Geschrieben von blackmoon am 19.05.2009 um 12:17:

  RE: Wirtschaftskrise und Banknoten sammeln

Zitat:
Original von *ryhk*
Welche Krise? fröhlich
Ist es das, was in den Medien rauf und runter gebetet wird, wo man aber so draussen eigentlich nicht viel mitbekommt? fröhlich


Wo ist bei dir draussen ??
.... von Kurzarbeit und Personaleinsparungen ist sehr wohl was zu merken.

Grüsse
blackmoon



Geschrieben von Monique am 19.05.2009 um 12:31:

 

Servus,

ehrlich gesagt, der allgemeine Trend von Personaleinsparungen zieht sich schon seit längerem hier hin. Ich kann nicht feststellen, daß im Moment etwas besonders anders ist. Die Arbeitslosenquote pendelt um die 20%-Marke. Saisonbedingt gibt es Schwankungen. Das die Leute weniger Geld für bestimmte Sachen ausgeben, ist hier in einer relativ wirtschaftsschwachen Region schon seit längerer Zeit so. Zu spüren bekommen es Händler mit Artikeln des mittleren bis hohen Preisniveaus. Da wird eher zum Discounter gegangen. Zudem ist es hier in Grenznähe zu Polen für viele Leute leicht, billige, dafür manchmal qualitativ minderwertige, Waren aus dem Nachbarland zu holen.

Gruß Steffen



Geschrieben von banco-franco (†) am 19.05.2009 um 13:03:

  RE: Wirtschaftskrise und Banknoten sammeln

Bei mir ist die Krise Gottseidank noch nicht angekommen. Zwar merken wir in der Gastronomie auch eine Veränderung im Verhalten der Gäste, aber es "läuft noch".
Meine Banknotenkäufe sind prinzipiell unverändert, man kann sagen durch meine Speziallisierung werden sie intensiver und manchmal teurer.
Trotz Krise bleiben die seltenen und stark nachgefragten Noten auf hohem preislichen Niveau. Ich betrachte die Sammlung nicht als Wertanlage, zumindest nicht vorrangig! Klar schielt man immer mit einem Auge auf die mögliche Wertsteigerung, jedoch stehen die Freude und Spass am Aufstöbern und Finden von gesuchten Noten klar an erster Stelle!!



Geschrieben von ali_fr am 19.05.2009 um 13:51:

  RE: Wirtschaftskrise und Banknoten sammeln

Tja, was soll ich sagen... für mich ist alles etwa doppelt so teuer wie noch vor einem Jahr geschockt
Natürlich überlege ich mir jetzt schon genauer, was ich kaufe. Aber ich denke, ich mache eher Abstriche im Erhaltungsgrad als in der Menge. Als Wertanlage sehe ich meine Sammlung überhaupt nicht, deswegen muss ich auch nicht alles in UNC+ haben...



Geschrieben von MBL am 19.05.2009 um 14:05:

  RE: Wirtschaftskrise und Banknoten sammeln

Also ich spare schon an meiner Sammlung. Allerdings nicht wegen der Krise. Aber da wir zur Zeit ein Häuschen bauen, brauche ich mein Geld für andere Dinge. Leider.

Gruß
Michi



Geschrieben von Reichsbank (†) am 19.05.2009 um 14:11:

  RE: Wirtschaftskrise und Banknoten sammeln

In Bezug auf diese Krise kann man aber auch beobachten, daß viele Leute jetzt gerade verstärkt ihr Geld in Sachwerte anlegen, dazu gehören auch die bevorzugt seltenen Banknoten und Münzen.Viele werden sicher denken, daß der Euro bald nix mehr Wert ist und begehrte Sammelobjekte sollen dann für Zeiten nach der Krise eine bleibende Wertanlage darstellen.Irgendwo habe ich mal gelesen ( könnte ein Text von Keller gewesen sein ) daß das in den 20er/30er-Jahren auch schon beobachtet wurde.

Gruß,
Reichsbank



Geschrieben von BlauerHunderter am 19.05.2009 um 14:59:

  RE: Wirtschaftskrise und Banknoten sammeln

Hallo,

ich habe nicht das Gefühl das weniger Banknoten gekauft oder dafür weniger bezahlt wird. Zur Zeit leben die meisten Menschen - meines Eindrucks nach - auch eher weiter wie bisher. Ein wenig stirnrunzelnd, mit etwas Angst um den Arbeitsplatz und zum Teil vielleicht etwas Konsumzurückhaltung aber ansonsten herrscht nicht gerade Panik. Um ihr Erspartes oder eine mögliche Geldentwertung machen sich scheinbar auch nur Wenige Gedanken.

Wo aber lässt man sein Geld in diesen Tage? Die Zinsen sind zur Zeit lächerlich, insbesondere im Hinblick auf die Risiken. Aktien haben möglicherweise ihren Boden noch lange nicht erreicht, Gold ist überkauft und Immobilien, na damit hat das ganze Problem ja erst angefangen.

Da bieten sich in Tat Antiquitäten und Sammlerobjekte besserer Qualität als Anlageobjekte an. Die überstehen die Zeit vielleicht besser (damit meine ich ohne größeren Verlust), und machen ansonsten wenigstens Spass!

Gruß
BlauerHunderter



Geschrieben von WORLDNOTES am 19.05.2009 um 16:44:

  RE: Wirtschaftskrise und Banknoten sammeln

Im Moment kann ich es nicht vorhersehen, ob es bald wieder rauf oder noch weiter Bergab geht.
Aus diesem Grunde halt ich mich etwas zurück.
Ich sammel auch nicht zur Wertanlage - aber: wer gibt fürr irgendwelche Scheine mal eben 2000 -3000 Euro aus und denkt nicht an den Wertzuwachs oder Verfall.

Wer gibt mal eben 200 000 oder mehr für sein Hobby aus ohne den gedanken an eine eventuell spätere Veräusserung.



Geschrieben von citynord am 19.05.2009 um 17:11:

 

Da ich eh nicht sooo viel in Banknoten investiere, gibt es bei mir keine Veränderungen. Alles Stück für Stück.
Beruflich ist das schon eher zu merken.
Unsere Umsätze sind zu glatt 50% gegenüber Vorjahr weggebrochen.
Viele meiner Kunden kaufen sich lieber ein neues Auto und verzichten auf gute Dienstleistung.
cu



Geschrieben von rheinprovinz am 19.05.2009 um 17:20:

 

beruflich merkt man schon was von der Krise....
Durch Kurzarbeit hab ich doch ne ganze Reihe Ratenstundungen, -reduzierungen oder sowas zu bearbeiten. Auch die Baufreude ist etwas zurückgegangen (war aber auch schon in 2008 so).
Was mir aber am meisten Arbeit und auch Sorgen macht, ist die Menge an Kontoüberziehungen. Man merkt überdeutlich, dass selbst bonitätsmäßig gute Unternehmen, die vor 4-5 Jahren Gehälter noch überpünktlich zum 28. oder 29. eines Monats angewiesen haben, jetzt so ca. 6.-8. des Folgemonats eintrudeln.
Konnte man vor einiger Zeit noch sagen: 1. und 2. sowie nochmal am 15. ist Lastschrift-Retouren-Großkampftag, so zieht sich das jetzt vom 30.-10. des Folgemonats einfach durch.

Gold - ja, die Nachfrage ist enorm gewachsen. Wobei ich auch hier der Meinung bin, das ist zu spät, Gold ist heute einfach zu teuer. Die Leute werden da noch Federn lassen....

Was meine privaten Ausgaben für Banknoten betrifft. Würd sagen, kaum Auswirkungen. Ich müsste mir mal ein Kaufverbot auferlegen augenzwinkernd



Geschrieben von Adimh Liven am 19.05.2009 um 20:21:

 

Nun, wegen "Krise" sammle ich erstmal nicht weniger... diese ist bei mir aber auch zum Glück noch nicht angekommen, wir haben ja als S-Bahn unseren festen Verkehrsvertrag und damit zumindest bis zur nächsten Ausschreibung ( böse ) Sicherheit, auch bei den Arbeitsplätzen. Bei den Kollegen von DB Cargo siehts schon anders aus, einige von denen sind z.Z. als Personalaushilfe und eine Art ABM bei uns (gut für uns, können wir von Regio Stunden abbauen), manche Regionalbereiche haben auch Kurzarbeit eingeführt.

Trotzdem sind es nicht wirklich viele Neuerwerbungen, die ich mir zulegen kann..... das hat mit "Wirtschaftskrise" weniger zu tun, eher mit steigenden Kosten allgemein für alle möglichen Ausgaben des täglichen Lebens. Ich sehe es daran: noch vor drei, vier Jahren war weitaus häufiger ein hochpreisiger Schein drin als heute... heute muß ich mich doch etwas zurückhalten, alles, was ich will, geht leider nicht. - Und die Scheine, hinter denen ich doch stark her bin, sind leider ohnehin nicht billig (DM, BBk I), da muß ich schon aufpassen, was ich tue und daß ich nicht am Ende meiner Bank noch Zinsen zahlen darf, weil ich im Banknoten-Kaufrausch mein Konto überzogen habe.

Gold: habe seit Jahren ein Abo auf die deutschen Gold-Euros - eigentlich hatte ich es über zwei Münzen / Jahr abgeschlossen, wurde von der VfS aber auf eine eingedampft. Auch nicht zu schlecht, eine bekomme ich also (und leiste ich mir auch; wertloser als der Ausgabepreis dürften sie wegen der niedrigen Auflage ohnehin nicht werden), und es bleibt was für Scheine übrig gross grinsend

Wegen Wertanlage: ich gestehe: ich sehe die Sammlung AUCH als Wertanlage (aber natürlich nicht nur), ist ja auch klar, wenn man Scheine hat, von denen es einer allein schon mal auf bald 2000 € bringen kann (auch wenn das die wenigsten sind). Großen Wertverlust befürchte ich aber nicht, gewissermaßen sind meine Scheinchen für mich auch eine stählerne (nicht mehr nur eiserne) Reserve für den Fall, daß es gar nicht mehr anders geht und ich das Geld daraus brauche. - Aber ich hoffe ja, daß es nie soweit kommt - da bin ich wie Onkel Dagobert augenzwinkernd



Geschrieben von jause am 19.05.2009 um 21:40:

 

Diese "Krise" hält mich im moment absolut davon ab etwas für meine Sammlung zu tun!

Nein nicht weils mir schlecht geht sondern weil ich vor lauter Arbeit/Aufträgen nicht mehr weis wo ich zuerst hin soll.

Krise kopfkratzend . wenn ich mir das so anschau dann haben die meisten meiner Kunden zwar mit Kurzarbeit oder dergleichen zu tun, trotzdem wird auf teufel komm raus investiert!
Das gute daran ist das mein ein-mann kleinbetrieb mittlerweile ein anerkannter mittelständischer betrieb ist und 10 leute mit brot versorgt.....

ich freu mich schon auf den winter wenn die saison vorbei ist und ich wieder zeit für meine schätze hab gross grinsend



Geschrieben von thurai am 19.05.2009 um 22:48:

 

Zitat:
Krise . wenn ich mir das so anschau dann haben die meisten meiner Kunden zwar mit Kurzarbeit oder dergleichen zu tun, trotzdem wird auf teufel komm raus investiert!



...die schau´n halt, daß sie für Ihr gutes Geld noch was bekommen, bevor bevor die Krise richtig kommt, wer weiß, was mit unseren Euronen noch alles passiert....????



Geschrieben von Cdom81 am 20.05.2009 um 11:43:

 

Ich halte mich im Moment etwas zurück und habe mein Sparquote ordentlich erhöht.
Ich arbeite in der Halbleiterbranche die zu 70% an die Automobilindustrie liefert. Und die Leute kaufen im Moment nur ausländische Billigkisten, die kaum Elektronik brauchen, also sehr schlecht. Wird beliefern schließlich hauptsächlich die dt. Hersteller. Momentan haben die normalen Mitarbeiter bei uns 30% Kurzarbeit, nur die Ingenieure sind im Moment noch davon ausgenommen, da wir uns auch um Neuentwicklungen etc. kümmern müssen. Aber was nicht ist kann noch werden, deshalb bin ich etwas vorsichtig. Ich blicke aber dennoch positiv ins nächste Jahr.



Geschrieben von s.oli am 20.05.2009 um 16:03:

 

Zitat:
Original von thurai
...die schau´n halt, daß sie für Ihr gutes Geld noch was bekommen, bevor bevor die Krise richtig kommt, wer weiß, was mit unseren Euronen noch alles passiert....????



...genau!!!!

Hallo,

ich habe vor 2 Wochen erstmal richtig eingekauft. mehere Tausend Scheinchen ebensoviele Euro. Wenn es dick kommt, gibt es eine Währungsreform und dann ist die Kohle nur noch ein Bruchteil wert oder gar ganz entwertet. Selbst hochkarätige Experten aus der Finanzwelt sind sich nicht einig, was die Zukunft angeht, Depression und Deflation, Inflation oder baldiger Wirtschaftsaufschwung. Die Aussagen sind so unterschiedlich wie wahrscheinlich auch deren Urinproben.
Ich habe die Absicht unabhängig davon noch in ein Grundstück zu investieren. Soetwas ist in ordentlicher Lager eher eine gewisse Sicherheit, flüchten werden wir ja wohl nicht müssen. verwirrt

Oli



Geschrieben von Lord Vader am 20.05.2009 um 17:08:

 

Zitat:
ich habe vor 2 Wochen erstmal richtig eingekauft

Das nenn ich mutig. Seine Kohle in Unkrautvernichter zu investieren. Alle Achtung teuflisch lachend



http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=15034
0180215



Geschrieben von s.oli am 20.05.2009 um 17:33:

 

Zitat:
Original von Lord Vader... Kohle in Unkrautvernichter zu investieren. Alle Achtung teuflisch lachend


neneeee.... hattest wohl gedacht bei ebay etwas zu finden.
Also!?!?!
Ich kaufe da doch keine "Dachboden- oder Kellerfunde" augenzwinkernd Da ist doch nix zu finden für die Sammlung... die angeblichen Fundgruben.
Wenn man Glück hat erinnert sich ja vielleicht ein älterer Sammler, der nicht mehr mag an den damals noch jungen Anfänger, oder so ähnlich. freudig
Aber den Vernichter werd ich evtl. noch brauchen. Andererseits hab ich eine Auflage ein Teil als extensives G-land zu belassen.
oli



Geschrieben von Huehnerbla am 20.05.2009 um 18:13:

 

Mir fällt dazu Supertramp ein:


Quelle: http://agaudi.files.wordpress.com



Geschrieben von Lord Vader am 20.05.2009 um 18:45:

 

Zitat:
Welche Krise?
Ist es das, was in den Medien rauf und runter gebetet wird, wo man aber so draussen eigentlich nicht viel mitbekommt?


Nachdem dein Arbeitgeber seit ewigen Zeiten in der Krise steckt, wundert mich natürlich nicht, das man da nix mitbekommt gross grinsend



Geschrieben von s.oli am 12.01.2011 um 13:54:

 

Hallo

hier ein interessanter Link zu den bisherigen Krisen und deren Abläufe, von 1343 über John Law bis heute.

http://boerse.ard.de/Archiv/weltwirtschaft.jsp?go=krisen

...den Startbutton (unten rechts) nicht übersehen!


Oli


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