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Geschrieben von Huehnerbla am 12.12.2009 um 18:35:

  RE: Zoll

Zitat:
Original von Janice24
ist ja verrückt, hab ich das richtig verstanden.

Sammlerstücke - Banknoten . = Steuerfrei !!!!!!!!!

Nein, das ist leider nicht so. Die Anlage regelt, was unter dem ermäßigten Steuersatz (7%) unterliegt.
Das weggefallen bei Position 50 bezieht sich darauf, dass da mal früher Wolle, roh, nicht bearbeitet stand und die Position wegen der Annäherung an andere europäische Staaten von der Liste entfernt wurde.



Geschrieben von Janice24 am 12.12.2009 um 18:39:

  RE: Zoll

guckst Du 2 Antworten zusück !!



Geschrieben von Lord Vader am 12.12.2009 um 19:16:

  RE: Zoll

Lt. unserem Zoll ist es unerheblich, was du mit Kursgültigen Banknoten anstellst.

Ob du sie sammelst, auf der Bank umwechselt, verschenks oder ins Album steckst ist egal, denn es fallen keine Zollgebühren an. belehrend



Geschrieben von WELTBANKNOTEN am 12.12.2009 um 19:25:

  RE: Zoll

Hallo Janice24,

du hast die Lösung selbst schon zitiert:

Zitat:
Die gesetzlichen Steuerbefreiungen nach § 5 Abs. 1 und § 25c UStG
Von der Erhebung der Einfuhrumsatzsteuer befreit sind hiernach alle Gegenstände, deren Lieferung auch im Inland keiner Umsatzsteuer unterliegt. Diese Waren sollen bei ihrer Einfuhr nicht höher belastet werden als gleichartige Inlandswaren.

Überlege mal, was ihr bei euren Verkaufslisten bei einem Verkauf auf Rechnung machen müsst kopfkratzend

was macht ein Herr Hilmer, ein Herr Beyer und wie sie alle heißen?

Richtig, sie weisen 7% MwSt aus und müssen diese auch abführen.

Von daher greift hier der erste Satz, den du zitierst! Die Gegenstände (Sammlerbanknoten) unterliegen im Inland dem ermäßigten Umsatzsteuersatz von 7% und daher wird der mindestens erhoben.

Formal hilft da kein Heulen und Zähneklappern, der Staat sammelt fleißg bei den Banknotensammlern mit bong-bong

@ Lord Vader:
Hast du noch ein paar freie Hausbriefkästen? kopfkratzend teuflisch lachend

Viele Grüße
WELTBANKNOTEN



Geschrieben von Huehnerbla am 12.12.2009 um 19:49:

  RE: Zoll

Zitat:
Original von Lord Vader
Lt. unserem Zoll ist es unerheblich, was du mit Kursgültigen Banknoten anstellst.

Als Sammler ja, als Händler wohl eher nicht.
Da dürfte § 6 (8) Ziffer b) UStG zum Zuge kommen, denn der sieht fast genauso aus das deutsche Gegenstück ...



Geschrieben von ernte am 12.12.2009 um 20:11:

 

Ich kaufe zu fast 99,5% von privaten Menschen. Das heisst für mich kein Vorsteuerabzug.
Für jede verkaufte Banknote muss ich allerdings 7% USt an das Finanzamt abführen.

Die Kosten bleiben also beim Händler hängen und nicht beim Sammler. Ansonsten müsste der Sammler ja auf den Katalogpreis 7% USt Aufschlag zahlen.

Die Preise sind also incl. USt. Ein Kleinunternehmer bzw. Privatverkäufer hat also demzufolge 7% mehr Verdienst.



Geschrieben von Lord Vader am 12.12.2009 um 21:13:

  RE: Zoll

Zitat:
Als Sammler ja, als Händler wohl eher nicht


Hängt sicher davon ab, wie viele Briefe unter meinem Namen durch den Zoll gehen augenzwinkernd



Geschrieben von Huehnerbla am 12.12.2009 um 21:24:

  Gewerblicher Handel

Das ist m.W. in Österreich immer noch umsatzabhängig.
Bis 30.000 Euro Umsatz im Jahr = Privatvergnügen, Gewerbe nur auf Antrag.
Über 30.000 Euro Umsatz im Jahr = Gewerblicher Handel

... allerdings sind meine Kenntnisse über die österreichischen Steuergesetze nicht so ganz auf dem laufenden ...



Geschrieben von *ryhk* (†) am 14.12.2009 um 17:23:

  RE: Zoll

¡Hola!

Zitat:
Original von Huehnerbla
So als grober Überblick:
1. Für keinerlei Banknoten muss man Einfuhrzoll zahlen
2. Auf gültige Banknoten werden keine Einfuhrumsatzsteuern erhoben, wenn die Banknoten nicht zum Zwecke des Sammelns eingeführt werden
3. Auf gültige Banknoten wird 19% Einfuhrumsatzsteuer erhoben, wenn die Banknoten zum Zwecke des Sammelns eingeführt werden
4. Auf ungültige Banknoten wird 7% Einfuhrumsatzsteuer erhoben


Das ist die graue Theorie.
Die bunte Praxis sieht anders aus.
Ich war nämlich heute wieder mal im Hafen in Mannheim, praktischerweise für zwei Stücke auf einmal. Das war gutes Timing.
So, einen Schein habe ich steuerfrei bekommen, über den rede ich nicht.
Der andere ist ein Schein einer Privatbank aus Venezuela, längst schon pleite oder von Chavezisten in die Pleite getrieben. Der Schein sieht entsprechend aus, ganz stark gebraucht, verblasst usw. Datiert ist er nicht, aber selbst ein Depp müsste erkennen, dass mit dem Aussehen das nirgendwo mehr Geld ist. Ist es auch nicht, das nebenbei.
Ich habe für diesen Schein nun 19% Einfuhrumsatzsteuer gezahlt.
Ich habe nun natürlich nachgefragt, mit dem obigen Hinweis aus der Theorie.
Das Zollprogramm, zumindestens das, was in Mannheim läuft, spuckt immer 19% aus. Ich habe mit der Zollmaus den Rechner durchforstet, wir haben da ca über eine Viertelstunde dran gebastelt: immer kamen 19% für eine ungültige Banknote raus, keine 7%.
Ich hatte schon mal im Internet nach TARIC-Nummern gesucht und weiss darum, dass Geldscheine an zwei Stellen vorkommen. Ist im Zollprogramm auch so. Es spuckt aber immer 19% raus.
Was nun?
Auf den Hinweis, dass bei Rechnungen deutscher Händler teilweise nur 7% erhoben werden, kam nur der schelmische Einwurf "dann haben die einen Wettbewerbsvorteil".
Das ist Praxis.
Und noch etwas habe ich rausgekriegt: vor einiger Zeit habe ich einen Lauf von Pontius bis Pilatus hinter mir, um die Verzollung selbst durchführen zu können, das soll nicht die Deutsche Post machen dürfen. Weil wenn der Briefträger von mir das durch die Post verauslagte Geld haben will, kriege ich den Brief nur, wenn ich dem das Geld gebe. Nachträglicher Einspruch beim Zoll oder der Post ist zwecklos, weil ich ja die Scheine hätte austauschen können.
Man kann aber einen Antrag auf Selbstverzollung stellen. Die Posthotline verwies mich auf eine Zollstelle in Frankfurt. Der sagte mir, dass nun Hamburg dafür zuständig sei. In Hamburg hiess es dann, dass seit kurzem das Zollamt Speyer das übernommen hatte. Als ich dann dort anrief, bestätigte der Mitarbeiter, dass sie solche Anträge annehmen. Ich ein formloses Schreiben fabriziert und denen geschickt.
Seitdem war auch Ruhe, kein Zollgemache. Bis heute also.
Nun habe ich beim Zoll nachgefragt: der sagte mir, dass ein derartiger Antrag eigentlich sinnlos sei, weil die Deutsche Post als Transporteur ja das "selbst" verzolle und sie dabei nicht auf die Adressenliste, die beim Zoll liegt, zurückgreifen (können).
Sendungen mit innenliegenden Rechnungen werden, so der Zöllner, fast immer durch die Post selbst verzollt und die treibt es dann beim Kunden ein.
Ist keine Rechnung drin, wird's zum Zoll geschickt und die laden dann den Empfänger vor.
Ich weiss jedenfalls künftig, wie mein Standardsatz bei allen eBay-Leuten (wieder) lauten wird.


Adíos
Ronny



Geschrieben von chinnotes (†) am 14.12.2009 um 18:21:

 

19%, ja stimmt, egal wo ich aus Nicht-EU einreise, in Köln, Düsseldorf, Frankfurt, immer spuckt der PC dieser Zollämter 19% Einfuhrumsatzsteuer aus... niemals 7%. Macht aber nix, denn die kriege ich wieder, ich rechne das ja gegen die MWSt, die ich ans Finanzamt abführen muss, auf...

Ich melde meine Waren grundsätzlich an und zahhle die EUSt gern, denn wenn ich für mitgebrachte Waren die EUSt zahle und noch ein paar Rechnungen vorweise, kann ich ja die ganze Reise (Flugkosten und Übernachtungspauchalen) als Kosten geltend machen...

Erwin



Geschrieben von *ryhk* (†) am 14.12.2009 um 20:58:

 

¡Hola!

Zitat:
Original von chinnotes
19%, ja stimmt, egal wo ich aus Nicht-EU einreise, in Köln, Düsseldorf, Frankfurt, immer spuckt der PC dieser Zollämter 19% Einfuhrumsatzsteuer aus... niemals 7%.


Täusche ich mich aber, wenn ich jetzt sage, dass es Banknotenhändler gibt, die nur 7% berechnen?
Und dass es wohl auch nur ganz, ganz, ganz wenige Händler gibt, die da einen Unterschied zwischen gültiger und ungültiger Ware machen?
Oder ist das bei der Mehrwertsteuer egal, ist das im Land drinnen immer 7%?
Würde da aber der Staat nicht die Händler bescheissen, sie benachteiligen?
Das folgende Beispiel mag das verdeutlichen (nur ein Beispiel, ich verzichte auf Nachkommastellen):
Ich komme am Flughafen an, muss durch den Zoll. Sie entdecken eine Banknote, bei der ich angebe, 100 Euro bezahlt zu haben.
Der Zoll will 19 Euro Einfuhrumsatzsteuer.
Die Banknote kostet mich also 119 Euro.
Nun kauft ein Kunde die Banknote, zu meinem Preis von 119 Euro (Händleraufschlag aussen vor gelassen, um den geht es nicht).
111 Euro sind bei 7% Mwst auf einmal der Nettopreis, 8 Euro die Mwst.
Nun habe ich aber bei der Einfuhr 19 Euro gezahlt, kann nun aber nur 8 Euro geltend machen. Wie verträgt sich das?
Wo bleiben die restlichen 11 Euro, die fehlenden von 8 Euro bei 7% Mwst gegen 19 Euro bei 19% Eust?
Beim Staat?


Adíos
Ronny



Geschrieben von nick1k am 14.12.2009 um 22:11:

 

Zitat:
Original von *ryhk*
Beim Staat?

Wenn es wirklich nicht verrechnet werden kann - was ich nicht glaube, da der Händler den Schein sicher nicht für 119 Euro Endpreis hergibt. Im Übrigen erzielt die Firma hoffentlich Gewinn, der ja auch versteuert werden muß - gibt´s eben eine Steuerrückzahlung. Ansonsten ist das für eine Firma ein "durchlaufender" Posten.

Grüße lächelnd augenzwinkernd
nick1k



Geschrieben von *ryhk* (†) am 30.01.2010 um 13:27:

 

¡Hola!

Gab es zum 1. eine Verschiebung der Zollbezirke oder hat sich der Zoll irgendwie umstrukturiert?
Bisher musste ich ja immer nach Mannheim, was mir auch ganz zustatten kam, da das Zollamt nur zwei Katzensprünge vom Bahnhof entfernt ist.
Doch heute bekam ich eine Benachrichtigung, dass für mich ein Brief beim Zollamt in Bensheim läge. Was habe ich bitte mit Bensheim zu tun? Nicht nur, dass es ein anderer Kreis ist, nein, das ist auch noch ein anderes Bundesland, nämlich Hessen.
Oder mag der Mannheimer Zoll mir mir nicht mehr dealen, weil ich ihnen eh nichts zahle? fröhlich


Adíos
Ronny



Geschrieben von chinnotes (†) am 30.01.2010 um 13:38:

 

Einen Grund weiß ich natürlich nicht, aber man kann anrufen und sich die Sendung an ein näher gelegenes Zollamt schicken lassen, das kostet nichts. Passiert mir regelmäßig, weil ich zwar in Rheilandpfalz, aber 1km von der Grenze nach NRW wohne, die zuständige Zollstelle ist Koblenz, aber Bonn liegt viel näher...

Erwin



Geschrieben von *ryhk* (†) am 01.02.2010 um 13:11:

 

¡Hola!

So, nun kenne ich schon das 3. Zollamt.
Muss sagen, die Firma wird mir wirklich immer sympathischer. Jetzt muss ich sie nur noch überreden, dass sie mir die Spritkosten zahlen, denn dann komme ich plus/minus Null raus.
Vielleicht wird's ja beim 4. Zollamt was, denn auch die Hässlichen haben natürlich kein Geld von mir bekommen. Wie auch? Hab' ja nichts, kann denen höchstens Aktien von dem vorvorjährigen Aktienkalender von Lidl anbieten.
Die Pfalz wäre nicht schlecht. Muss nicht gleich Germersheim sein, LU würde mir für den Anfang schon mal reichen.
Armer Staat - wieder nichts vom bösen Capitanospittelverwalter kassieren können.
Smileys sind mit Absicht keine gesetzt, weil es sonst jeden Browser sprengen würde.


Adíos
Ronny



Geschrieben von Lord Vader am 01.02.2010 um 13:14:

 

Zitat:
Vielleicht wird's ja beim 4. Zollamt was, denn auch die Hässlichen haben natürlich kein Geld von mir bekommen


Wie wäre es mit einem thread "Wie lasse ich mir unmengen Scheine schicken ohne etwas an den Staat abzuliefern" fröhlich

Wir sind schon sehr auf deine Tricks gespannt gross grinsend



Geschrieben von nick1k am 01.02.2010 um 14:31:

 

Zitat:
Original von Lord Vader
Wir sind schon sehr auf deine Tricks gespannt gross grinsend

Dagegen (Schild)

Jedenfalls öffentlich. Wer´s wissen will, kann ja per PN anfragen... oder wollt ihr Euch Euren kleinen Schlupflöcher nehmen lassen? augenzwinkernd gross grinsend

Grüße lächelnd augenzwinkernd
nick1k



Geschrieben von *ryhk* (†) am 01.02.2010 um 14:38:

 

¡Hola!

Zitat:
Original von Lord Vader
Wir sind schon sehr auf deine Tricks gespannt gross grinsend


Der Trick ist ganz einfach: einfach nie mehr als 22 Euro für einen Schein ausgeben, dann bleibt er auch einfuhrumsatzsteuerfrei.


Adíos
Ronny



Geschrieben von changnoi am 15.08.2010 um 00:18:

 

Hallo

und wie sieht es aus, wenn man eine Banknote geschenkt bekommt?
Dazu ein Specimen, also ungültiges Zahlungsmittel, keine Rechnung, die man vorweisen kann und möglicherweise gerade keine bei eBay, um den Wert fest zu legen.

Ich will den Staat in diesem Falle nicht bescheißen, aber mir geht es tierisch auf den Keks, 45 Km zu fahren und dann der Zeitaufwand, um der Obrigkeit einen leppischen Betrag zu geben.

Den Scatch habe ich schon hinter mir, als ich von Somchai einmal drei Kataloge in einem Paket bekommen habe.
1,5 Stunden + 45 Km für ich glaube knapp 8€ Steuer!
Da hat selbst der Kassenmann sich kopfschüttelnd bei mir entschuldigt.
Und man sagte mir, wenn ich es in drei Paketen bekommen hätte, wäre es frei gewesen.
Bis 22€ frei - 22 -150€ 7% und drüber 19% , weil es Bücher sind.
Aber über 22€ heißt dann, es wird das Porto & sogar die Paypalgebühr mit berechnet.

Aber was mache ich nun mit einem Geschenk, zumal es auf der Erklärung steht verwirrt

Gruß, Frank



Geschrieben von changnoi am 16.08.2010 um 14:12:

 

Hallo Leute

Ich bin heute einfach zum Zoll hingefahren und habe den Abholschein vorgezeigt.
Wir gingen dann ins Zimmer und der Beamte fragte, was da drin sei und ob ich das bei eBay ersteigert hätte.
Ich sagte, dass ich nicht weiß, von wem es ist, was drin ist und dass ich nichts bei ebay ersteigert habe.
Er sah sich den Umschlag an, und sagte: Tja, hier steht nicht drauf von wem der ist, aha, Fotos! Dann machen Sie mal auf, gehört ja Ihnen.
Heraus kam der Specimen von worldcurrencyandcoin.
Was ist das? -Eine Banknote? - ah aus Thailand, sagte er.
Warum schreibt der denn dann Fotos drauf?
Zahlungsmittel sind sowieso Steuerfrei, dann unterschreiben Sie hier, dass Sie es erhalten haben und einen schönen Tag noch.

Meine Sorgen waren also für die Katz.

Kein ebay und Paypal - keine Steuer und tschüß gross grinsend

Gruß, Frank



Geschrieben von deje am 27.09.2010 um 22:15:

Achtung Zolltarifnummer Banknoten

hallo kollegen !

kann mir einer mal bitte die aktuelle zolltarifnummer für banknoten
( inflationsnoten) nennen ??
ich finde im netz da irgendwie nichts hilfreiches .. unglücklich

gruss deje



Geschrieben von *ryhk* (†) am 27.09.2010 um 23:59:

  RE: Zolltarifnummer Banknoten

¡Hola!

Zitat:
Original von deje
kann mir einer mal bitte die aktuelle zolltarifnummer für banknoten
( inflationsnoten) nennen ??


Hier im Forum gibt es ein Posting: Zoll
Unter http://ec.europa.eu/taxation_customs/dds2/taric/taric_consultation.jsp?Lang=de&Taric=4901000000&Expand=true&Area=&Level=1&SimDate=20100927#n4901000000-1 kann man sich davon überzeugen, dass die 49070030 immer noch "gültig" ist.

Zitat:
ich finde im netz da irgendwie nichts hilfreiches ..


TARIC ist das Stichwort dafür. fröhlich


Adíos
Ronny



Geschrieben von deje am 28.09.2010 um 11:14:

Daumen hoch!

danke dir !!



Geschrieben von cengelha am 30.09.2011 um 22:30:

  Banknoten und der Zoll

Hallo,

ich muss mal wieder zu unserem Zollamt. Ich habe einige Banknoten gekauft (188 Euro ohne Porto) und die wollen jetzt Ihren Anteil!

Gibt es etwas zu beachten, wenn ich die Scheine abhole, bzw. was darf ich nicht sagen!

Gruß

Claus



Geschrieben von dollarsammler2008 am 30.09.2011 um 22:38:

 

Hallo den wahren wert am besten verheimlichen geschockt
aber dann können sie auch Schätzen ,geht es um Sammlerbanknoten oder um Aktuelle Währung aus einem Land???Beides 40€ Zollfreimenge
Sie werden dich nach einer Quittung / Rechnung fragen oder wie du bezahlt hast zb Pay Pal / Ebay etc.
und dich dann bitten so einen Ausdruck mit zu bringen, am besten nimst du einen mit , spart Arbeit ,oder du weißt 100% das eine im Brief drin liegt

Es kommt manchmal sehr auf dein Verhandlungsgeschickt an
aber was Sie dich nicht fragen brauchst du nicht von selber was sagen
Lügen würde ich aber nicht , nachher kommt das raus und gibt ärger

hoffe etwas geholfen zu haben



Geschrieben von cengelha am 30.09.2011 um 22:45:

 

Es handelt sich um kursungültige Banknoten. Mir geht es, wenn ich schon Zahlen muss , um 7 oder 19%!!
Werden kursungültige Banknoten mit 7% versteuert?!?! - oder gibt es da Unterschiede???



Geschrieben von hajduk am 30.09.2011 um 22:46:

  RE: Banknoten und der Zoll

Hallo,
ich habe die Erfahrung gemacht das du bloß nicht erwähnen darfst das du Banknoten sammelst!
Bis dato musste ich erst einmal Zoll zahlen..... augenzwinkernd
Ich sammle ja US Noten welche glücklicher Weise stets gültiges Zahlungsmittel sind!
Wenn Steuern fällig werden, dann leider 19% !



Geschrieben von Monique am 30.09.2011 um 23:06:

 

Servus,

das hängt sicher vom Zollbeamten ab. Wenn du eine 1934er 20 Dollarnote im Plastikfolder bekommst (gut verpackt), wirds schwierig, dem Zöllner zu erklären, daß du die einfach so ausgeben willst. Es sei denn, dein Zollamt hat noch nie so einen Inhalt bearbeitet. Dann kannst du denen vielleicht was erzählen.
Ich mußte bei meinen bisherigen 3 Besuchen 19% bezahlen.
Bei der Rechnung zu mauscheln (wie es Ronny mal vorgeschlagen hat), hmmm, ich weis nicht. Ist nicht mein Ding. Das Risiko, Strafe zu zahlen, will ich nicht eingehen. Es waren bei mir jedesmal zwischen 7 und 10 Euro Zoll.
Das überleb ich.
Letztendlich gibts da keine pauschale Vorgehensweise. Du kannst zahlen oder mal Ronnys Variante ausprobieren.

Gruß Steffen



Geschrieben von cengelha am 30.09.2011 um 23:14:

 

Da ist ja der Beitrag. Ich wusste noch, dass es einen Zoll-Beitrag gibt. Warum wurde er in der Suche nicht angezeigt.

Wenn ich es richtig lese, muss man auf ungültige Banknoten 7% Steuer bezahlen!



Geschrieben von dollarsammler2008 am 30.09.2011 um 23:22:

 

ja genau ich bin mal mit 86 Banknoten(nichts von wert und viele umlauf banknoten) umsonnst weggekommen , keine zettel dabei wo der Wert raus hervorgeht ,der Beamte sagte zu mir bei einem anderem kollegen hätte ich bezahlen müssen ,und weil der kein Bock hatten den Wert zu ermitteln
war ja aber nett oder? gross grinsend
Und es war ca 3 wochen nach dem ich die Lybischen Bücher abgeholt hatte

Bei der Buchsammelbestellung waren es 7% damals ca 18 euro oder so weiß ich nicht 100% mehr

Bei dem sagen ob man sammelt oder nicht kommt auf den Beamten an
man merkt ziemlich schnell wie der Beamte tickt
meist die Ältere sind netter aber man muß ehrlich sein
naja warum bekommt man so viele Banknoten also für dumm solte man die nicht halten.alleine wenn das im packet oder einschreiben Brief kommt
warum macht man so etwas ?? weil es nichts wert ist ?? kopfkratzend


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