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Geschrieben von jause am 03.01.2015 um 00:01:

 

Servus,

ich hab hier noch mal nachgesehen wg. der Auszahlungsbedingungen....

siehe Bild 1

Demnach könnte ich als Besitzer des Sparbuchs bei der Spk vorstellig werden und die Auszahlung verlangen - ich muss den rechtmäßigen Besitz nicht nachweisen...

Es sind zwar 1958 nur 5 D-Mark eingezahlt worden aber das wäre mal interessant zum ausprobieren gross grinsend



Geschrieben von QQQAA am 03.01.2015 um 00:05:

 

Navh dreißig Jahren verjährt jeder rechtliche Anspruch auf Rückzahlung. .



Geschrieben von jause am 03.01.2015 um 00:21:

 

Zitat:
Original von QQQAA
Navh dreißig Jahren verjährt jeder rechtliche Anspruch auf Rückzahlung. .


ahhhh stimmt - das hatten wir ja oben schon mal....

Schade gross grinsend

da hätten sich die 2 Euro relativ gut amortisiert....



Geschrieben von str42 am 03.01.2015 um 00:22:

 

Zitat:
Original von QQQAA
Navh dreißig Jahren verjährt jeder rechtliche Anspruch auf Rückzahlung. .


Warum?

Gegenbeispiel: http://www.afs-rechtsanwaelte.de/urteile/136-verjaehrung-sparguthaben.php

und

http://www.lareda.hessenrecht.hessen.de/jportal/portal/t/s15/page/bslaredaprod.psml?&doc.id=KORE206262011%3Ajuris-r01&showdoccase=1&doc.part=L das ist dieser Fall: http://www.urbs.de/aktuell/change.htm?anlage88.htm



Geschrieben von jause am 03.01.2015 um 00:35:

 

Servus,

na dann könnte ich das ja doch probieren...
Wenn ich mich nicht verrechnet hab dann sind das rund 13,78 Euro
wahrscheinlich abzgl. 15 Euro Bearbeitungsgebühr teuflisch lachend



Geschrieben von rheinprovinz am 07.01.2015 um 21:12:

 

Zitat:
Original von Adimh Liven
Mal eine dumme Frage zu den gezeigten Postsparbüchern... irgendwie tauchen da nie Zinsgutschriften auf...? verwirrt Waren diese Sparbücher / Spareinlagen unverzinslich?


Auch wenn die Frage schon älter ist, ne kurze Antwort drauf:
Zu Bundespost-Zeiten gab es zwar noch in jedem Kuhkaff eine Poststelle, aber eben keinen PC, in dem die Guthaben etc. zu sehen waren. Heute kennen wir es so, wiir kommen mit nem Buch in die Bank, das vllt. drei-vier Jahre nicht mehr nachgetragen wurde und der Angestellte kann auf Knopfdruck sehen, was an Zinsen / Guthaben etc. passiert ist.
Damals war es so, dass eine Zinsgutschrift durch das Postsparkassenamt ausgestellt und beleghaft (sah ähnlich aus wie ein Verrechnungsscheck) an den Sparbuchinhaber abgeschickt wurde. Dieser ließ den Betrag dann bei seiner Wald-und-Wiesen-Poststelle in Niederkleingreimelscheid nachtragen.
Aus Kostengründen wurden diese Zinsgutschriften aber erst verschickt, wenn ein gewisser Betrag "angefallen" war (um 1990 waren es 10 DM), das konnte also auch für mehrere Jahre sein.....

Gruß, Andreas



Geschrieben von Adimh Liven am 08.01.2015 um 00:16:

 

Schien ohnehin kompliziert gewesen zu sein, damals Zinsen auszurechnen kopfkratzend

War das Postsparkassenamt sozusagen eine Art Zentrale, in der irgendwann alle Buchungen erfaßt wurden? Dann könnte ich es mir vorstellen.

Ansonsten hätte ich ja in der Großstadt ein Sparbuch eröffnen und sag mal 100 Mark einzahlen können, dann immer mal wieder bei kleinen Klitschen kleine Beträge abheben oder einzahlen können, aber darauf dann die Zinsen zu berechnen... klar, möglich ist es, aber es dauert eben ewig, je mehr Buchungen, desto umständlicher wird die Rechnerei.

Ich dachte, diese undankbare Aufgabe wäre dem Kassierer / Postbeamten zugefallen, der erstmals nach einem Jahreswechsel das Buch in die Hand bekommen hätte. - Aber wenn die Buchungen doch auch (wenn auch sicher mit paar Tagen Zeitverzug) irgendwo zentral erfaßt wurden und nur von dort Zinsgutschriften ausgestellt worden, macht das die Sache klarer - offenbar wurde der "Grenzwert" einfach nirgends auf den gezeigten Sparbüchern erreicht.



Geschrieben von nick1k am 08.01.2015 um 02:23:

 

Zitat:
Original von Adimh Liven
klar, möglich ist es, aber es dauert eben ewig, je mehr Buchungen, desto umständlicher wird die Rechnerei.

Deswegen gab´s früher die Zinstabellen. Das hat das Leben etwas erleichtert... Die kennt aber aber vermutlich kaum einer mehr und es verhält sich wie mit dem analogen Taschenrechner, dem Rechenstab. Bei den meisten Jüngeren kommt da nur ein ungläubiges "Hä? Was dat denn?".
Ich gebe es aber zu, ich würde auch ein, zwei Momente benötigen, um wieder damit umzugehen.
Immerhin habe ich meinen noch... cool

Grüße lächelnd augenzwinkernd
nick1k



Geschrieben von QQQAA am 08.01.2015 um 09:00:

 

Naja....ganz so kann ich mich da nicht anschliessen.
Also früher wars bei uns so:
(und wir sind eigentlich eine kleine Sparkasse)
Alle Sparkonten etc. wurden zum Ende des Jahres kapitalisiert. Dafür gab es eigene Kontenblätter für jedes Konto. Und mit der Hand wurde auch vor 30 oder 40 Jahren nicht mehr so viel gerechnet. Bei uns wurde Anfang der siebziger Jahre die ganze Rechnerei auf EDV umgestellt (wir waren da eine der letzten Sparkassen) andere waren da schon ab den 60er Jahren aktiv.
Das ganze gabs dann auch in Listenform(sehr schwer) und da konnte man immer nachschauen.



Geschrieben von rheinprovinz am 08.01.2015 um 14:03:

 

Zitat:
Original von Adimh Liven

War das Postsparkassenamt sozusagen eine Art Zentrale, in der irgendwann alle Buchungen erfaßt wurden? Dann könnte ich es mir vorstellen.


Ganz genau so. In Westdeutschland (Bundespost) gab es zwei: eins in Hamburg, eins in München. Postsparen lief zentralisiert ab.
Die Poststellen vor Ort kann man sich als "Zahlstellen" vorstellen - sie nahmen Einlagen an und zahlten aus. Sie quittierten das ganze in den Büchern - aber Kontenbuchung gab es vor Ort nicht.


@QQAAA:
jepp, genauso lief das ganze auch bei uns Genossen. Ich erinnere mich an die "Kontenblätter" zwar nicht mehr aktiv, aber in meiner Lehrzeit gab es noch Sparkonten auf Zweigstellen, bei denen die Bücher letztmalig zu vor-EDV-Zeiten vorgelegt wurden. Den Zeitraum bis zur Übernahme durch den PC konnte man da auch noch "manuell" nachprüfen. gross grinsend



Geschrieben von Huehnerbla am 08.01.2015 um 20:51:

  Postsparkassenamt

Hallo,

im Ursprung gab es nur das Postsparcassenamt Wien, das für Österreich zuständig war. Ab 1. Januar 1939 wurde dann der Postsparkassen-Dienst für das ganze Gebiet des Deutschen Reiches angeboten. Dazu wurden die beiden Postsparkassenämter Hamburg (Bereich Nord) und München (Bereich Süd) gegründet. Jedes der drei Ämter war nur für seinen eigenen Bereich zuständig. Buchungsbelege wurden immer nur an das bereichszuständige Postsparkassenamt geschickt. Von dort wurden, bei Bedarf, die Belege an das buchführende Postsparkassenamt weitergeleitet. Nach dem Ende des 3. Reichs gab es zunächst zwei weitere Postsparkassenämter im besetzten Deutschland: Hannover für die britische Besatzungszone (südlicher Teil) und Frankfurt/Main für die amerikanische Besatzungszone (nördlicher Teil). Noch 1945 wurde das Postsparkassenamt Hannover aufgelöst und die Konten an das Postsparkassenamt Hamburg übergeben. 1946 wurde das Postsparkassenamt Frankfurt aufgelöst und die Konten an das Postsparkassenamt München übergeben. Im Herbst 1946 entstand das Postsparkassenamt Speyer, das für die französische Zone (nördlicher Teil) zuständig war. Für den südlichen Teil der französischen Zone gab es ab 1947 die Postsparkassenämter Freiburg (Bereich Baden) und Reutlingen (Bereich Württemberg-Hohenzollern). 1950 wurden die Konten der Postsparkassenämter Speyer, Freiburg und Reutlingen an das Postsparkassenamt München übergeben.



Geschrieben von QQQAA am 09.01.2015 um 12:37:

 

Zitat:
Original von Notaphilist


Die meisten Spar-Bücher beginnen meist um 1939/1040 oder haben ihre Anfänge in den 20er Jahren. Was sind eure ältesten Bücher?

(Namen wurden unkenntlich gemacht!)

Mfg der Notaphilistaugenzwinkernd


Mein ältestes ist von 1898 und geht bis 1953...wollt ich euch zeigen...aber kanns nicht einscannen Kniefall



Geschrieben von xxxepf am 09.01.2015 um 13:35:

 

Zitat:
Original von QQQAA
Zitat:
Original von Notaphilist


Die meisten Spar-Bücher beginnen meist um 1939/1040 oder haben ihre Anfänge in den 20er Jahren. Was sind eure ältesten Bücher?

(Namen wurden unkenntlich gemacht!)

Mfg der Notaphilistaugenzwinkernd


Mein ältestes ist von 1898 und geht bis 1953...wollt ich euch zeigen...aber kanns nicht einscannen Kniefall


Hast Du kein Fotohandy?? kopfkratzend



Geschrieben von QQQAA am 09.01.2015 um 13:51:

 

i schick dir so Scan...wie üblich...



Geschrieben von nick1k am 09.01.2015 um 15:43:

 

Zitat:
Original von Notaphilist
Die meisten Spar-Bücher beginnen meist um 1939/1040 oder haben ihre Anfänge in den 20er Jahren. Was sind eure ältesten Bücher?

Eigentlich dachte ich eines aus 18hundertfeuerzeug zu haben, finde es aber gerade nicht? Bei Gelegenheit reiche ich es nach... dann eben eines vorerst aus Salzburg / 1914.

Grüße lächelnd augenzwinkernd
nick1k



Geschrieben von nick1k am 10.01.2015 um 13:41:

 

Hier noch ein schönes Beispiel aus Langquaid zu Zeiten der Inflation. Man beachte die Eintragungen im letzten Bild.
Erwähnenswert ist vielleicht noch, das dies eines der sehr seltenen Exemplare ist, für dessen Besitzerin ich auch ein Bild, ein für die 20er typische sehr schöne Aufnahme, habe.

Grüße lächelnd augenzwinkernd
nick1k



Geschrieben von jause am 10.01.2015 um 16:38:

 

Zitat:
Original von nick1k
Hier noch ein schönes Beispiel aus Langquaid zu Zeiten der Inflation.

Servus,

das ist eine tolle Ergänzung zur Sammlung da es von Langquaid ja auch zahlreiche Scheine gibt....



Geschrieben von Larssss am 24.01.2015 um 17:45:

 

ich bin gerade über die beiden Sparbücher meiner Ur-Oma und Oma gestolpert.

Nr. 11395 wurde am 28. Okt. 1937 ausgestellt, 3% Verzinsung
Nr. 35394 wurde am 02. Feb. 1940 ausgestellt, 4% Verzinsung

Bei beiden Sparbüchern wurde die Verzinsung am 1.05.1940 um 0,75% herunter gesetzt.

Was bedeutet die Stempelung "Guthabensbescheinigung beantragt"? Auszahlung?

MFG Lars

warum werden 2 der Bilder beim anklicken verdreht? passiert mir in letzter Zeit öfters, mach ich was falsch?



Geschrieben von Monique am 24.01.2015 um 17:53:

 

Servus Lars,

Zitat:
warum werden 2 der Bilder beim anklicken verdreht? passiert mir in letzter Zeit öfters, mach ich was falsch?


also bei mir werden alle 3 Bilder korrekt angezeigt.

Gruß Steffen



Geschrieben von Huehnerbla am 24.01.2015 um 18:04:

 

Zitat:
Original von Larssss
Was bedeutet die Stempelung "Guthabensbescheinigung beantragt"?

Hallo,

die sowjetische Besatzungsmacht hat am 3. Juli 1945 alle Bankguthaben, die vor Kriegsende existiert haben, gesperrt. Der Stempel ist ein Vermerk, dass eine Bescheinigung des rechtmäßigen Erwerbs erfolgte.

Es müsste dazu einen Bescheid bzgl. der Überprüfung des rechtmäßigen Erwerbs von Guthaben, die vor dem 9.5.1945 entstandenen sind geben. Diese Bescheide stammen in aller Regel aus den Jahren 1951 - 1952.



Geschrieben von Larssss am 24.01.2015 um 18:17:

 

@ Huehnerbla
wenn ich dich richtig verstehe, bedeutet dies dass die Sparbücher nicht asugezahlt wurden?



Geschrieben von Huehnerbla am 24.01.2015 um 18:25:

 

Hallo,

im Normalfall wurde ein neues Sparbuch erstellt und der Sparbetrag im Verhältnis 10 zu 1 eingetragen. Aber nur wenn der der Bescheid positiv war. Es gab aber auch Bescheide, die nur einen Teil des Sparbetrags als rechtmäßig bestätigten.

edit: so sah so ein Bescheid aus: 1951



Geschrieben von Larssss am 24.01.2015 um 18:36:

 

Solche Belege hab ich nicht dazu, die sidn wohl bei der Haushaltsauflösung abhanden gekommen.

Danke für die Info!!!

MFG Lars



Geschrieben von freiberger am 30.10.2015 um 16:32:

 

Ich bekenne mich als Sparbuchsammler lächelnd Aber nur meine Region, die Uckermark

Mir ist da mal was aufgefallen und habe eine Frage dazu. Habe hier einige Sparbücher verschiedener Banken mit Guthaben nach Kriegsende. Dieses Guthaben wurde in Hannover ausgezahlt. Kann mir das mal einer erklären und wenn, für welchen Kurs ?

Kniefall



Geschrieben von str42 am 30.10.2015 um 16:48:

 

Zitat:
Original von freiberger
Dieses Guthaben wurde in Hannover ausgezahlt. Kann mir das mal einer erklären und wenn, für welchen Kurs ?


Das Guthaben wurde nicht von einer Bank ausgezahlt.
Wie ich das lese wurde vom Ausgleichsamt eine Feststellung des Guthabens beantragt.
Wenn das Guthaben dann bestätigt ist, dann könnte es ggf. über das Amt ausgezahlt worden sein.

Das Guthaben dürfte dann zum üblichen Kurs 10:1 gerechnet worden sein.

Ich gehe mal davon aus, dass nach Kriegsende und nach Gründung der DDR der Sparbuchinhaber nübergmacht hat.

Das Ausgleichsamt wurde immer dann bemüht, wenn Personen im Westen Besitz im Osten hatten, der dann eingezogen oder verstaatlicht wurde. Da wurde dann ein Wert ermittelt und man wurde vom Staat entschädigt. Bei uns in der Familie gab es sowas auch, da gab es mal ein Haus in Weimar, dass dann "eingezogen" wurde. Dafür gab es dann - nach Antrag - in den 60ern ein paar Tausend Mark und die Sache war erledigt.

Edit: Ich habe den Text nochmal geändert, nachdem er zitiert wurde...



Geschrieben von QQQAA am 30.10.2015 um 16:53:

 

Zitat:
Original von str42
Zitat:
Original von freiberger
Dieses Guthaben wurde in Hannover ausgezahlt. Kann mir das mal einer erklären und wenn, für welchen Kurs ?


Das Guthaben wurde nicht von einer Bank ausgezahlt, sondern vom Ausgleichsamt. Ich gehe mal davon aus, dass nach Kriegsende und nach Gründung der DDR der Sparbuchinhaber nübergmacht hat.

Das Guthaben dürfte dann zum üblichen Kurs 10:1 gerechnet worden sein.

Wobei es hier ja eigentlich gar nicht ausgezahlt wurde. Es wurde erst nur mal eine Bescheinigung beantragt, dass das Guthaben so tatsächlich vorhanden ist.


Wenn du so ein Sparbuch mit Ausgleichsgutschrift haben willst, schick mir PN mit Adresse, dann kriegst eins gratis.



Geschrieben von cebcollect am 16.11.2015 um 17:25:

 

Bonjour

Hier habe ich ein Sparbuch aus Amerika von der Mechanics Savings Bank in Harford Conneticut. Ich werde jetzt aber nicht anfangen auch noch Sparbücher zu sammeln augenzwinkernd bin da irgendwie ran gekommen.....

Wie ich das sehe waren die Zinsen in den 50er Jahren so in etwa wie Heute..... nix !!!

Gruß aus F
Curt



Geschrieben von QQQAA am 16.11.2015 um 17:34:

 

Interessant daran..es wurden bereits Buchungsmaschinen benutzt.
In unserem großen Bestand an Sparbüchern der Heimatvertriebenen, haben in den vierziger Jahren, nur wirklich die ganz großen Sparkassen (Breslau fällt mir ein) Buchungsmaschinen benutzt.



Geschrieben von xxxepf am 16.11.2015 um 18:55:

 

Zitat:
Original von cebcollect
Bonjour

Hier habe ich ein Sparbuch aus Amerika von der Mechanics Savings Bank in Harford Conneticut. Ich werde jetzt aber nicht anfangen auch noch Sparbücher zu sammeln augenzwinkernd bin da irgendwie ran gekommen.....

Wie ich das sehe waren die Zinsen in den 50er Jahren so in etwa wie Heute..... nix !!!

Gruß aus F
Curt


Oh geschockt
Hat das Sparbuch eine (potentielle) MUSTER-Perforation kopfkratzend



Geschrieben von cebcollect am 16.11.2015 um 19:04:

 

Zitat:
Original von xxxepf

Oh geschockt
Hat das Sparbuch eine (potentielle) MUSTER-Perforation kopfkratzend


Bonsoir

Ja ist perforiert:
PAID
19 * 25 * 57
51 * 55

Was auch immer die Zahlen bedeuten mögen.

Gruß aus F
Curt


angetrieben von: Burning Board 2.3.3, entwickelt von WoltLab GmbH