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--- [Deutschland] Rosenberg 16. Auflage (http://www.banknotesworld.com/thread.php?threadid=5075)


Geschrieben von ohrgasmus am 11.11.2007 um 02:01:

 

Fand ich auch sehr interessant. Vor allem den Teil dass eigentlich Herr Mehl die ganze Arbeit gemacht hat und trotzdem nie als Autor genannt wurde. Wieso eigentlich nicht? kopfkratzend



Geschrieben von hct2000 am 14.11.2007 um 19:35:

 

Zitat:
Original von sigi
Zitat:
aus Ro. 52a wurde Ro. 52a und Ro. 52b


und woran erkenne ich den neuen ro. 52a????????? würde mich sehr interessieren!


Könnte es vielleicht das sein, was ich vom Papiergeld-Spezial-Katalog her kenne:

SerienNr. 1-180 blaß kaminrot

SerienNr. 476-615 kräftig kaminrot????



Habe mir mal einen 52a (96) neu von der Numismata mitgebracht.
Der Unterschied ist nur hier beim Scan deutlich sichtbar, in Natura sieht es fast gleich aus.
Wenn das der neue Standart wird, dann reicht bald kein Buchstabe der Welt, um die Unterschiede in den Farben bei Ro 106 und 109 zu listen...



Geschrieben von oldschool am 14.11.2007 um 21:36:

 

Zitat:
Original von nick1k
...oder die Unterscheidung der Konversionskassenscheine nach "mit/ohne Heftlöcher" bzw. mit "Perforation ENTWERTET/WERTLOS" (ro700 bis ro715)...

Wie verhällt sich der Wert der entwerteten ggü. dem der nicht entwerteten Scheine?

Danke und Grüße
oldschool



Geschrieben von nick1k am 14.11.2007 um 22:29:

 

Zitat:
Original von oldschool
Wie verhällt sich der Wert der entwerteten ggü. dem der nicht entwerteten Scheine?

Es wird unterschieden in jeweils Variante
ro7xx a.) ohne Heftlöcher, ohne Perforation
ro7xx b.) mit Heftlöcher, ohne Perforation
ro7xx E1.) mit Perforation "ENTWERTET"
ro7xx E2.) mit Perforation "WERTLOS"

Die Preise sind je nach Nominal unterschiedlich, klar...

für ro700 5 RM ohne Guillochen beispielsweise in Erh I
ro700 a.) 50,--
ro700 b.) 40,--
ro700 E1.) 20,--
ro700 E2.) 30,--

für ro711 40 RM mit Guillochen beispielsweise in Erh I
ro700 a.) 420,--
ro700 b.) 350,--
ro700 E1.) 280,--
ro700 E2.) 320,--

Varinare b.) entspricht in etwa dem Preis des bisherigen Rosenberg, die anderen spiegeln wie oben beschrieben das Verhältnis in etwa wieder. Grob ist die Variante E1.) mit Perforation "ENTWERTET" immer am günstigsten, die Variante a.) am teuersten...
Das bisher Gesagte gilt nur für 5 bis 50RM (unabhängig, ob 1. oder 2. Ausgabe, also mit/ohne Guillochen). Ab 100 RM gibt es die weitere Unterteilung der Perforation nicht!

Grüße lächelnd augenzwinkernd
nick1k



Geschrieben von oldschool am 15.11.2007 um 00:25:

 

Danke für die umfassende Antwort. fröhlich



Geschrieben von nick1k am 15.11.2007 um 07:31:

 

Aber gerne doch... augenzwinkernd

Grüße lächelnd augenzwinkernd
nick1k



Geschrieben von *ryhk* (†) am 04.12.2007 um 13:10:

 

¡Hola!

Hat jemand von Euch eine Ahnung, wie die Farbdefinition des Rosenbergs von "braun" ist?
Konkret geht es um die neu aufgenommenen "F"-Varianten bei Reichsbankscheinen, und zwar:

Ro. 171: 100 Reichsmark 1924
Es steht, dass ein Aufschlag von 50% gerechtfertigt sei, wenn der Schein braune statt rote Kontrollnummern habe.
Das, was ich da in der Galerie sehe, hat aber weder rote noch braune Kontrollnummern - das ist eher ein dunkles Lila. Und zwar ist das bei allen drei Scheinen so. Fehler des Katalogs?


Ro. 175: 50 Reichmark 1933
Auch hier wäre ein Aufschlag von 50% fällig, wenn statt roter eine braune Kontrollnummer vorhanden wäre.
Wie würdet Ihr diesen Schein einordnen, rot oder braun? Oben ist es doch schon arg ins Bräunliche gehend?




Ro. 176 100 Reichsmark 1935
Wie eben, aber bei diesem Exemplar bin ich mir auch nicht sicher, ob das nun braun oder rot ist?




Adíos
Ronny



Geschrieben von nick1k am 04.12.2007 um 14:28:

 

Zitat:
Original von *ryhk*
Hat jemand von Euch eine Ahnung, wie die Farbdefinition des Rosenbergs von "braun" ist?

Hmmm, drücken wir es mal so aus: ich glaube eine Ahnung zu haben... augenzwinkernd

Bei den genannten Varianten verhält es sich so wie bei den schwarzen Unterdruckbuchstaben des 1000ers von 1910: Es gibt stufenlose Übergänge!

In unserem Falle von Rot über Rotbraun bis hin zu dunklem Braun. Wie schon mehrfach erwähnt vermutet man die Ursache in der Nachbefüllung der Druckfarbe für die Kontrollnummern. Es kann aber auch bedingt durch einen Stop und wieder Anfahren der Druckmaschinen herrühren... wie dem auch sei,... ich persönlich halte die gezeigten für einen Übergang.
Beispiel für wirklich braune Kontrollnummern kann ich Dir erst heute abend zeigen. Ich bitte noch um etwas Geduld...

will be continued cool

Grüße lächelnd augenzwinkernd
nick1k



Geschrieben von w-locke am 04.12.2007 um 14:32:

 

Hi Ronny,
würde sagen die sind beide rot.
Gruss Frank



Geschrieben von Reichsbank (†) am 04.12.2007 um 15:49:

 

Hallo Ronny,
wie schon nick1k sagte , ist das so eine Sache mit der Farbe. Als ich Herrn Grabowski mal einen 1000er von 1910 als Scan vorgelegt habe , sagte er "der ist nicht schwarz genug".
Also ist das Ganze zum Teil auch eine Sache der eigenen subjektiven Betrachtungsweise.Wenn man allerdings richtig braune Knr als Vergleich vorliegen hat , dürfte die Einschätzung dann kein Problem sein.
Bin mal gespannt , was in Zukunft alles als braune Knr z.B. bei Ebay alles angeboten wird.
Bin auch der Meinung wie nick1k , das dass wohl eher eine Druckunregelmässigkeit ist. Manchmal treten unterschiedliche Farben auch innerhalb eines Scheines auf.(Siehe Scan 50 Mark) Wie soll man das bewerten ?
Deine Scheine erscheinen mir persönlich eher rot als braun.
Gruss,
Carsten



Geschrieben von Josipovac am 04.12.2007 um 17:53:

 

Hallo,

im Vorwort des neuen Rosenbergs erwähnt ja Herr Grabowski die Problematik der Verfälschungen durch Stempel auftragen oder Perforation oder was es auch hierzu noch so alles gibt.

Nun sind ja bekanntlich von Herrn Grabowski seit glaube zwei Jahren diese billigen Noten mit diesem China-Stempel drin. Er schreibt ja oben bereits, daß es sich hierbei um Verfälschungen handeln könne und gibt diesen Noten trotzdem einen immensen Wert.

Ok, bei den Ausgaben für Persien ist das ebenso, doch hier denke ich ist man weiter beim Erkennen von Fälschungen wegen der Tinte, dem Aufdruck der arabischen Schriftzeichen und dann nach den Serien bzw. Unterdruckbuchstaben. Bei den "Chinesen" ist das nicht so oder?

Ich habe das jetzt nur mal aufgegriffen, da ja vor einiger Zeit im M&P von Herrn Klotz und mir ein Artikel über die deutschen Noten mit serbischen Stempel gebracht wurde und trotz diesem Herr Grabowski bisher noch nicht einmal eine Info bei den "normalen" Noten hierzu erwähnt. Einige Sammler werden ja bestimmt Noten mit solchen Stempeln in ihren Sammlungen haben und fragen sich was das ist. Zudem sollte man zumindest hier die Sammler aufklären, ob es sich um eine Fälschung handelt, wie die Hackenkreuze mit Stadt Breslau usw. auf billigen Reichsramschnoten oder um einen historischen Beleg, der zeigt, daß auch deutsche Truppen in der Vojvodina damals stationiert waren.

Auch wenn diese Abstemplungen nicht wirklich in den Rosenberg Katalog passen, so sollte zumindest demnächst ein Hinweis auf solche Ausgaben hinweisen.

Josipovac



Geschrieben von hct2000 am 04.12.2007 um 18:20:

 

Der Rosenberg war ja ursprünglich als Verkaufsliste (Bestandsliste) gedacht und geblieben ist eine Aufzählung in einer Preisliste.
Mehr nicht.
Daher wird der Rosenberg immer ein unvollständiges Werk bleiben...
Mehr nicht.



Geschrieben von w-locke am 04.12.2007 um 19:09:

 

Zitat:
Original von hct2000
Daher wird der Rosenberg immer ein unvollständiges Werk bleiben...
Mehr nicht.

Hi,

aber das ist doch normal und wenn Herr Grabowski alles aufnehmen würde was Sammler gerne drin hätten würde Er dick wie ein Telefonbuch.
95% der Sammler dürften sich ohnehin nur für die Standardnoten interessieren und dafür ist der Katalog gemacht .
Schon die Bewertung von verschiedenen Buchstaben bei Reichsbanknoten ist doch eigentlich überflüssig , die meisten Sammler dürfte das nur verunsichern und die 20 Mann in Deutschland die nach Buchstaben sammeln (von denen vermutlich die hälfte im Forum aktiv ist ) wissen auch ohne Katalog was selten ist und was nicht .
Ich hätte auch so gern manches drin , z.B. DDR Gefängnisgeld ist Staatspapiergeld während Konversionskasse rausfliegen müßte weil Sie kein Papiergeld ist , aber Herr Grabowski wird es niemals jedem recht machen können und das ist in Ordnung.

Gruss Frank



Geschrieben von *ryhk* (†) am 04.12.2007 um 19:11:

 

¡Hola!

Zitat:
Original von Reichsbank
Deine Scheine erscheinen mir persönlich eher rot als braun.


Sind nicht meine, ich hätte nur gern Gwenselah bzw str42 eine kleine Wertsteigerung gegönnt. fröhlich
Danke Dir, und auch w_locke, für Eure Beispielscans - das ist ein viel besseres Braun.
Da dies jedoch sehr wohl auch subjektiv gesehen werden kann (schliesslich hat der Rosenberg keine Farbtabelle beigelegt, ähnlich wie in Briefmarkenkatalogen), ist hier künftig vielleicht etwas Streit, ob Rot oder Braun, durchaus vorprogrammiert.
Da der Rosenberg einen Aufschlag von 50% erwähnt - würdet Ihr ihn denn zahlen? Gab es denn vor dem Erscheinen dieser Auflage Händler, die schon einen Aufschlag genommen haben? Wie hoch müsste denn Eurer Meinung nach der Aufschlag sein oder sollte es gar keinen geben?


Adíos
Ronny



Geschrieben von Reichsbank (†) am 04.12.2007 um 19:27:

 

Zitat:
Original von *ryhk*
Danke Dir, und auch w_locke, für Eure Beispielscans - das ist ein viel besseres Braun.
Da dies jedoch sehr wohl auch subjektiv gesehen werden kann (schliesslich hat der Rosenberg keine Farbtabelle beigelegt, ähnlich wie in Briefmarkenkatalogen), ist hier künftig vielleicht etwas Streit, ob Rot oder Braun, durchaus vorprogrammiert.
Da der Rosenberg einen Aufschlag von 50% erwähnt - würdet Ihr ihn denn zahlen? Gab es denn vor dem Erscheinen dieser Auflage Händler, die schon einen Aufschlag genommen haben? Wie hoch müsste denn Eurer Meinung nach der Aufschlag sein oder sollte es gar keinen geben?


Hallo Ronny,
gern geschehen. Freut mich , dass ich auch mal einem reinen Weltbanknotensammler weiterhelfen konnte. augenzwinkernd
Ich persönlich würde solange keine Aufschläge dafür bezahlen , bis ich zu der Feststellung komme, dass man diese braunen nicht aus Lots fischen kann.Was aber doch noch vorkommt.
Wenn man allerdings solch eine Variante unbedingt haben will , muss man wohl das Portemonnaie etwas weiter aufmachen.
Massgeblich für den Preis ist ja auch , wieviele Sammler überhaupt diese Braunen unbedingt in ihrer Sammlung haben wollen.
In Bezug auf die Seltenheit ist ein Aufschlag von 50 % sicher gerechtfertigt.Nach meinen persönlichen Beobachtungen sind vielleicht so um 5% dieser Scheine wirklich mit brauner Nummer.
Da ist 50% Aufschlag schon fast zu wenig.

Gruss,
Reichsbank



Geschrieben von w-locke am 04.12.2007 um 19:32:

 

Zitat:
Original von Reichsbank
so um 5% dieser Scheine wirklich mit brauner Nummer.
Da ist 50% Aufschlag schon fast zu wenig.


Tach Herr Reichsbank

aber nur 3,5% der Sammler wollen Sie haben dann ist eher 35% gerechtfertigt , hihihi

Ich finds im Katalog überflüssig .

Gruss Frank



Geschrieben von hct2000 am 04.12.2007 um 19:45:

 

Zitat:
Original von w-locke

Schon die Bewertung von verschiedenen Buchstaben bei Reichsbanknoten ist doch eigentlich überflüssig , ...


NEIN , ist es nicht!!!
Versuche mal einen Ro 75m FZ SB für 6 Euro zu kaufen!
Versuche mal einen Ro 69c FZ B für 7 Euro zu kaufen!
Versuche mal einen Ro 81b FZ J für 300 Euro zu kaufen!
Versuche mal einen Ro 109h FZ KL für 7 Euro zu kaufen!
Versuche mal einen Ro...
Versuche mal einen Ro...
Versuche mal einen Ro...
Versuche mal einen Ro...
Versuche mal einen Ro...
Versuche mal einen Ro...
.
.
.
.

Hier geht der Rosenberg am Sammler vorbei, weil Informationen vorenthalten werden.....



Geschrieben von w-locke am 04.12.2007 um 20:08:

 

Zitat:
Original von hct2000
Hier geht der Rosenberg am Sammler vorbei, weil Informationen vorenthalten werden.....


Hi,

aber wieviele Sammler sind es denn an denen der Katalog vorbeigeht ?

Das ist doch viel zu speziell , das gehört doch eher in einen Spezialkatalog , nur wer will ihn schreiben wenn man weiß das man vielleicht 100 Stück verkaufen kann.

Als Sammler ist es doch besser wenn FZ und Buchstaben nicht extra bewertet werden , dann kannst du als Experte die Scheine doch billiger kaufen und du weißt doch durch deine Erfahrung was selten ist und was nicht.

Gruss Frank



Geschrieben von w-locke am 04.12.2007 um 20:26:

 

@hct2000

hab noch was für dich zum angucken .

Ro. 109 mit Firmenzeichen AP und Wasserzeichen Verschlungene Quadrate.
Wz verschlungene Quadrate ist eigentlich Wz der Reichsbahn , eine Bogerverwechslung würde ich aber ausschliessen weil das Firmenzeichen AP auch nicht aufgeführt ist.
Was ist den deine Meinung ?

Gruss Frank



Geschrieben von Huehnerbla am 04.12.2007 um 20:42:

 

Das Teil halte ich für eine zeitgenössische Fälschung ...



Geschrieben von Reichsbank (†) am 04.12.2007 um 20:51:

 

Zitat:
Original von Huehnerbla
Das Teil halte ich für eine zeitgenössische Fälschung ...


Warum ? Nur wegen der Tatsache , weil das WZ und FZ gar nicht passen oder gibt es da noch andere Gründe ?

Gruss,
Reichsbank



Geschrieben von w-locke am 04.12.2007 um 20:53:

 

Zitat:
Original von Huehnerbla
Das Teil halte ich für eine zeitgenössische Fälschung ...


Hi,

Begründung ?

Gruss Frank



Geschrieben von hct2000 am 04.12.2007 um 20:53:

 

Zitat:
Original von w-locke
Ro. 109 mit Firmenzeichen AP und Wasserzeichen Verschlungene Quadrate.
Wz verschlungene Quadrate ist eigentlich Wz der Reichsbahn , eine Bogerverwechslung würde ich aber ausschliessen weil das Firmenzeichen AP auch nicht aufgeführt ist.
Was ist den deine Meinung ?


Dank eines Forumsmitglieds kenne ich den Schein schon!

Wie unser Herr Hühnerblah schon richtig meinte, eine zeitgenössiche Fälschung.
Nach Infos aus dem Schwabenland, auf ersteigertem (KPM) Reichsbahnpapier gedruckt.
Leider ist die Nummer auf der Rückseite nicht fühlbar! Oder ist deiner anders?
Schade auch das alle bisher aufgetauchten Stücke die selbe Nummer haben, oder liege ich wieder falsch?

Im Anhang mal die Rückseite dazu...



Geschrieben von thurai am 04.12.2007 um 21:26:

 

Hallo Frank,




Zitat:
Original von w-locke
Begründung ?




...dann sie Dir doch mal genau die Unterschriften, das rechte Siegel, das Wort REICHSBANKDIREKTORIUM, um nur einige Unregelmäßigkeiten aufzuzählen, an und nicht zu vergessen den Unterdruck 500, kannst Du den etwa entdecken...???



Geschrieben von w-locke am 04.12.2007 um 21:33:

 

Hi,

die Note hat ein Sammler aus einem Lot gefischt , also er hat die Note nicht extra bezahlt.
Wenn andere Noten die gleiche KN hätten wäre das natürlich überzeugend .
Die Fälscher müßten aber auch eine Druckplatte gehabt haben .
Vielleicht gibts ja ein Bild einer 2ten Note ?

Gruss Frank



Geschrieben von Huehnerbla am 04.12.2007 um 21:35:

 

Zitat:
Original von Reichsbank
Warum ?

- unsauberer Text
- Fehlender Punkt im Text
- unregelmäßige Siegel
- Farbflecken auf dem Schein
- Fehlen einer Bogenkennzeichnung
- ...



Geschrieben von w-locke am 04.12.2007 um 21:46:

 

Zitat:
Original von thurai
...dann sie Dir doch mal genau die Unterschriften, das rechte Siegel, das Wort REICHSBANKDIREKTORIUM, um nur einige Unregelmäßigkeiten aufzuzählen, an und nicht zu vergessen den Unterdruck 500, kannst Du den etwa entdecken...???


Hm... vielleicht eine schlecht gedruckte Reichsbanknote gross grinsend

aber spaß beiseite , du dürftest recht haben.

Gruss Frank



Geschrieben von w-locke am 05.12.2007 um 12:04:

 

Zitat:
Original von thurai
und nicht zu vergessen den Unterdruck 500, kannst Du den etwa entdecken...???


Hi,

hab mir mein Bild nochmals angesehen , die 500 im Unterdruck ist schon da , nur Sie ist falschherum. gross grinsend

gruss Frank



Geschrieben von Huehnerbla am 07.12.2007 um 06:16:

 

Das erste, was mir ins Auge sprang, war der unsaubere Text.
Beim Original (obere Bildhälfte) endet der Blocksatz exakt untereinander.
Bei der Fälschung (untere Bildhälfte) endet der Blocksatz ausgefranzt.
Leider hatte ich am Dienstag kein Original zur Hand, daher liefere ich den Bildvergleich heute nach ...



Geschrieben von Huehnerbla am 15.12.2007 um 17:53:

 

Heute fand ich in der Zeitschrift Münzen & Sammeln (früher Münzen & Papiergeld) auf Seite 144 den falschen 500 Mio. Schein wieder.
Im letzten Absatz steht da nun geschrieben:

Zitat:
... Der Schein ist in dieser Variante ganz sicher sehr selten, und bereits für die nächste Auflage des "Rosenberg-Katalogs" notiert. ...

Selten ist der Schein sicher, aber falsch auch.
Werden wir in der 17. Auflage nun auch Falschgeld katalogisiert haben ? teuflisch lachend


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