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Geschrieben von Lord Vader am 12.11.2017 um 13:00:

  Fluch der Technik

Ja die moderne Technik ist auch nicht das Wahre gross grinsend



Geschrieben von rista am 14.09.2019 um 22:26:

  RE: Fluch der Technik

Hallo zusammen,

nun hat Murphy bei mir auch zugeschlagen - Anfang der Woche ist mein neuer Rechner gekommen und just in dem Moment, in dem ich die Daten meines alten Rechners von der alten HDD auf Wechselplatte archivieren wollte, hat die Platte einen Platten bekommen. 200 GB Archivdaten, Listen usw. liegen nun im Datengrab heulend bong-bong

Da sage noch einer, Technik hätte kein Bewusstsein. Die Platte ist wahrscheinlich dem berüchtigten "click of death" anheim gefallen. Daher meine Frage: kennt sich hier jemand mit professioneller Datenrettung aus? Könnt Ihr einen Anbieter empfehlen? Oder habt Ihr Erfahrungen mit D.I.Y., lohnt das versuchsweise Öffnen und Neineinrichten des Lesekopfes?

Würde mich über jeden Tipp hier freuen.

Gruß rista



Geschrieben von Lord Vader am 14.09.2019 um 22:28:

  RE: Fluch der Technik

vom öffnen würde ich dringend abraten, denn wenn staub in die Platte kommt ist sie in jedem Fall hinüber. Was ist denn die Fehlermeldung ?



Geschrieben von rista am 14.09.2019 um 22:44:

  RE: Fluch der Technik

Die Platte wird nicht mehr erkannt, also ist noch nix mit Recover-Tools zu machen. Beim Hochfahren hört man nur ein mehrmaliges Anlaufen, eher ein kurzes Scharren hintereinander als ein "Drehschleunigungseräusch", wie man das noch kennt. Staub ist (glaube ich) sicher erst dann eine Gefahr, wenn die Platte danach noch eine Weile laufen soll, ich brauche die nur noch für eine allerletzte Kopieraktion...



Geschrieben von Lord Vader am 14.09.2019 um 22:52:

  RE: Fluch der Technik

hast du sie schon als 2. Platte probiert, da braucht man die Startsequenz nicht ?



Geschrieben von rista am 14.09.2019 um 23:01:

  RE: Fluch der Technik

Ja, z.B. über OS via Boot-CD - nothing unglücklich



Geschrieben von freiberger am 15.09.2019 um 05:11:

 

Im, das Problem Alter Platten. Mal so auf die schnelle, Altemännerblase zu 5Uhr morgens und wieder einschlafen teuflisch lachend
Ich hoffe, wenn die Platte Strom hat, das sie ruhig läuft und nicht so ein klicken hat, denn dann is sie Death....Als erstes benötigt die Platte einen sauberen neuen sogenannten MBR - Master Boot Record. Dazu kann man sich einfach belesen, denn ohne dem läuft keine Platte. Software ARONIS ist zu empfehlen, Marktführer in Sachen Datensicherung. Das erfordert etwas Wissen, findest Du alles im Internet. Ein Telefonat oder ne Email mit dem CCC - Computer Chaos Club kann auch helfen oder zur Zeitschrift CHIP. Kannst auch rumfragen bei Computerläden, Servicefirmen etc. Is langwierig, kann aber hier und da was bringen. Ich hab hier ein Laden, den gibt es seit 1990, der ist an seinen Aufgaben gewachsen, solche Leute helfen Dir.

Es gäbe noch eine 100%ige Sicherheit. Man läßt das beim Festplattenhersteller machen. Ist aber kostenpflichtig, da kostet mal so etwa 100 Mb mal schöne 500 Euro.

Kopf hoch Ringo, da bist Du nicht der Erste. Ich schätze mal aus dem Bauch raus, zu 90% wirst du Erfolg haben. händeklatschend



Geschrieben von Andi-Halle am 15.09.2019 um 07:50:

 

Hallo rista, hast Du keine Backups?
Mir ist vor Jahren auch mal alles verloren gegangen . Seitdem habe ich eine Phobie und speicher alles zeitlich versetzt auf 4 Festplatten. Man weiß ja nie...



Geschrieben von cengelha am 15.09.2019 um 08:18:

 

Hast Du mal versucht, die Festplatte über Linux aufzurufen?

Zieh dir Linux auf einen USB Stick, ändere den Bootablauf erst USB dann Festplatte. Genaueres findest Du im Netz unter Datenrettung mit Linux!

Oft ist es unter Windows so, dass es die Festplatte nicht mehr erkennt, aber die Daten können noch mit Linux abgerufen werden.



Geschrieben von Lord Vader am 15.09.2019 um 09:19:

 

Also nach dem Startverhalten der Platte halte ich die Info vom Freiberger am ehestens für zielführend,
weil wenn nur der Bootsektor spinnt, kann da mit Linux helfen, aber wenn der PC selber die Platte gar nicht erkennt, wird das auch nicht helfen.



Geschrieben von cat$man$ am 15.09.2019 um 14:20:

 

Ein Bekannter hat mir mal eine alte Festplatte in ein Gehäuse eingebaut und so in eine externe Festplatte verwandelt.



Geschrieben von Notaphilist am 15.09.2019 um 21:19:

 

Hallo,

ich würde die Festplatte versuchen als externe Platte an einem anderen Rechner anzuschließen. Möglich das man dort noch die Daten auslesen kann.

Mfg der Notaphilistaugenzwinkernd



Geschrieben von rista am 15.09.2019 um 21:20:

 

Hallo zusammen,

besten Dank für Eure Tipps - ich werde bei Gelegenheit mal in mich gehen, entweder geht das Teil zu einem professionellen Datenretter, wenn ich in der Nähe nichts finde oder ich schraub es doch noch auf nach der Methode Kopf oder Zahl.

Backups habe ich, aber keine aktuellen, mir fehlt mindestens das letzte Jahr. Es gab nie ein Problem, daher war ich der Meinung, dass das noch bis zum Neukauf so passt. Aber gerade beim letzten Backup... Naja, nun bin ich schlauer, zumal neuere Platten auch nicht mehr so gute Lebenszeiten haben sollen.

Gruß rista



Geschrieben von freiberger am 15.09.2019 um 21:54:

 

Zumindest die alten.
Die neueren der Serie WD ELEMENTS, liegst Du auf der besseren Seite. Diese alle 6 Jahre erneuern für die wichtigen Sachen und Du bist auf der sicheren Seite.



Geschrieben von freiberger am 26.08.2020 um 03:05:

 

Momentan. WD Platten 6 TB für 99 € statt 209 €

https://www.pearl.de/a-GRA12674-1161.shtml?vid=985&curr=DEM&wa_id=995&wa_num=9246&mt=cDZ5Fc2B9gMugHzuPQedDpryeGJkMpl%2BWLo%2Br%2FNQDEf19e2KfSaN6l27NwsQCUEC&utm_source=9246&utm_medium=GRA12674



Geschrieben von chris48 am 26.08.2020 um 11:48:

 

Zitat:
freiberger: Momentan. WD Platten 6 TB für 99 € statt 209 €

Man sollte aber zur Sicherheit vielleicht vorher mal dies lesen ...



Geschrieben von freiberger am 26.08.2020 um 12:13:

 

Zitat:
Original von chris48
Zitat:
freiberger: Momentan. WD Platten 6 TB für 99 € statt 209 €

Man sollte aber zur Sicherheit vielleicht vorher mal dies lesen ...


Mag alles sein, aber bei Pearl hatte ich noch nie Probleme belehrend



Geschrieben von chinnotes (†) am 26.08.2020 um 13:19:

 

Von PC’s verstehe ich praktisch nichts, ich kann lediglich einige Dinge damit machen. Unter anderem Chinesisch schreiben.
Dazu hat mir jemand „word“ so eingerichtet, dass ich mit meiner normalen Tastatur über die offizielle Romanisierungsmethode „pinyin“ die chinesischen Zeichen erzeugen kann.
Nun gibt es zwei ganz verschiedene Zeichentypen, komplizierte, so genannte „traditionelle“ und nach einer Schriftreform 1956 in der VR China entwickelte „vereinfachte“ Zeichen.

Wenn ich etwas über alte chines. Noten schreibe, benutze ich grundsätzlich die alten Zeichen, die sich auch auf den damaligen Noten finden.

Leider hatte es niemand geschafft, mir „Word“ so einzurichten, dass ich die alten Zeichen direkt erzeugen konnte. Ich musste stets erst den Text in neuen Zeichen schreiben, dann über Google Translator in die alten Zeichen umwandeln (übersetzen) lassen. Das war ziemlich lästig, aber ich hatte mich damit abgefunden.

Dann plötzlich, letzten Sonntag, gebe ich ein paar pinyin-Romanisierungen ein und es erscheinen die alten, traditionellen Zeichen! Und ich schwöre, ich habe nichts am PC verändert!

Wie kann so etwas sein? Hat von Euch vielleicht jemand eine Erklärung dafür?

Danke! Erwin



Geschrieben von blackmoon am 26.08.2020 um 13:57:

 

Zitat:
Original von chris48
Zitat:
freiberger: Momentan. WD Platten 6 TB für 99 € statt 209 €

Man sollte aber zur Sicherheit vielleicht vorher mal dies lesen ...


die 99€ erscheinen erstmal wahnsinnig günstig , da die angegebene unverb. Preisempfehlung von 209€ mittlerweile nicht mehr ganz den Marktpreisen entspricht relativiert sich dies etwas
Trotzdem ist es, meiner Meinung nach ,ein gutes Angebot und das sie gefälscht ist sehr unwahrscheinlich



Geschrieben von cat$man$ am 26.08.2020 um 18:54:

 

Zitat:
Original von chinnotes
Von PC’s verstehe ich praktisch nichts, ich kann lediglich einige Dinge damit machen. Unter anderem Chinesisch schreiben.
Dazu hat mir jemand „word“ so eingerichtet, dass ich mit meiner normalen Tastatur über die offizielle Romanisierungsmethode „pinyin“ die chinesischen Zeichen erzeugen kann.
Nun gibt es zwei ganz verschiedene Zeichentypen, komplizierte, so genannte „traditionelle“ und nach einer Schriftreform 1956 in der VR China entwickelte „vereinfachte“ Zeichen.

Wenn ich etwas über alte chines. Noten schreibe, benutze ich grundsätzlich die alten Zeichen, die sich auch auf den damaligen Noten finden.

Leider hatte es niemand geschafft, mir „Word“ so einzurichten, dass ich die alten Zeichen direkt erzeugen konnte. Ich musste stets erst den Text in neuen Zeichen schreiben, dann über Google Translator in die alten Zeichen umwandeln (übersetzen) lassen. Das war ziemlich lästig, aber ich hatte mich damit abgefunden.

Dann plötzlich, letzten Sonntag, gebe ich ein paar pinyin-Romanisierungen ein und es erscheinen die alten, traditionellen Zeichen! Und ich schwöre, ich habe nichts am PC verändert!

Wie kann so etwas sein? Hat von Euch vielleicht jemand eine Erklärung dafür?

Danke! Erwin


Damit überhaupt eine Idee geäußert wird:

Hast du eine eigene chinesische Schriftart (also eine ttf-Datei) installieren müssen?
Wie gibst du die Zeichen ein? Ich habe den PC so eingerichtet, dass ich mit Hilfe von sogenannten Präfixtasten hebräisch, russisch oder mathematische Sonderzeichen schreiben kann. Oder verwendest du eine Arretierung (also so etwas wie die Taste "ab hier Großbuchstaben schreiben")?



Geschrieben von chinnotes (†) am 26.08.2020 um 19:17:

 

Schon mal Danke fie Antwort.

Ich versuche es mal mit laienhaften Begriffen:
Am unteren Rand des Monitors gibt es ein Icon für Spracheinstellungen, steht normalerweise auf DEU für Deutsch. Wenn ich das anklicke, geht ein Pop-up-Fenster auf, dann kann ich z.B. Thai anklicken (dazu muss ich dann eine eigene Tastatur verwenden), oder ebenen CHIN für „Chinesisch vereinfacht“.

Um Chines. Zeichen zu erzeugen, muss ich erst mal auf „CHIN“ drücken.

Will ich dann z.B. das Zeichen 我 erzeugen, gebe ich die Pinyin-Romanisierung ein, also „wo“.
Dann erscheint eine Leiste mit zahlreichen chines. Zeichen, die alle mit „wo“ romanisiert werden.
Aus dieser „Auswahlliste“ klicke ich das gewünschte Zeichen an und es erscheint auf der Schreibfläche.
Diese Auswahlliste kann „lernen“, wenn man das so ausdrücken will, häufig benutzte Zeichen rücken nach vorne.
Bisher erschienen immer die vereinfachten Zeichen auf der Auswahlliste, jetzt sind es plötzlich die traditionellen.
Die oben beschriebene Eingabeform für die Zeichen hört sich kompliziert an, geht aber inzwischen sehr schnell von der Hand, so dass ich ziemlich schnell chines. Texte schreiben kann. Vorausgesetzt ich kenne die Aussprache und somit die Pinyin-Romanisierung des zu schreibenden Zeichens. Kenn ich von einem bestimmten Zeichen die Aussprache nicht (was immer wieder vorkommt, auch bei Chinesen), so muss ich erst mit einem Wörterbuch die Aussprache ermitteln.

Erwin



Geschrieben von Adimh Liven am 26.08.2020 um 19:48:

 

Die Eingabemethode ist also offenbar die Windows - Standardmethode, d. h. Du arbeitest nur mit den Windows-"Bordmitteln". Da tippe ich auf ein Windows - Update als des Rätsels Lösung. Diese macht Windows inzwischen bekanntlich automatisch, ohne zu fragen. Denkbar, dass für "CHIN" da als neuer Standard die traditionellen Zeichen automatisch festgelegt wurden. Warum Microsoft / Windows das so festgelegt hat? Unbekannt, bei den Updates frage ich mich manchmal, was dieser oder jener Quatsch soll... augenrollend

Oder es ist ein Fehler im Update, der dafür sorgt, dass die Zeichentabellen für traditionelle und reformierte Schrift vertauscht wurden, dann sollte diese Erscheinung beim nächsten Update von selber wieder verschwinden (würden dann ja auch andere Anwender bemerken und an Microsoft melden).



Geschrieben von chinnotes (†) am 26.08.2020 um 21:38:

 

Ja, das könnte eine Erklärung sein. Es gab am vorigen Wochenende ein Update (das ich immer wieder rausgeschoben hatte, weil es mir zeitlich nicht passte), aber ich hätte nicht gedacht, das so ein Update eine solche Wirkung haben könnte. Ich hatte naiverweise gedacht, Updates wären (nur) dafür da, gewisse vorher nicht erkannte Sicherheitslücken zu schließen.

Dieser Wechsel ist für mich sehr gut, aber für 99% derer, die Chinesisch schreiben, schlecht. Die alten Zeichen werden nur noch in Taiwan benutzt.

Danke für Eure Bemühungen!

Erwin



Geschrieben von chinnotes (†) am 27.11.2020 um 19:37:

 

Liebe Freunde, ich habe mal wieder ein für mich unlösbares Problem. Aber vielleicht kann mir hier jemand einen Tipp geben?
Ich möchte einen Katalog schreiben. Er gliedert sich in 21 Kapitel, die ich in Word jeweils als Einzeldatei abgespeichert habe.
Nun wollte ich den Entwurf ausdrucken lassen. Dazu habe ich alle Dateien in PDF-Form gebracht. Aber bei 2 Dateien hat das nicht richtig geklappt: Es erscheint eine Din-A4-Seite im Hochformat, aber der Text und die Abbildungen sind verkleinert, sie erscheinen im DIN-A5 Format, auf der DIN-A4-Seite ist oben und rechts ein leerer Streifen.
Was kann hier passiert sein?
Ich habe etwas experimentiert: ich habe die Einzeldatei, die ich nicht richtig in PDF—Format bringen kann, in 5 Abschnitte unterteilt. Jeder dieser Abschnitte lässt sich einwandfrei in PDF übertragen.
Ich hänge mal einen Screenshot einer fehlerhaften Seite ein, so dass deutlicher wird, was ich meine.
Für jeden Hinweis bin ich dankbar. Erwin



Geschrieben von freiberger am 27.11.2020 um 19:45:

 

Hallo Erwin,
Ich würde die 5 Seiten neu machen. Also eine leere Seite und den Text per Copy/Paste einfügen und die Bilder von der Quelle neu einlesen.
Solche Phänomene hatte ich auch schon und ich mache viel PDFs. Das ist der erste und einfachste Weg das Problem zu lösen, ohne eine Einstellung auf der Seite zu verändern. Denn diese 5 Seiten haben sicherlich irgendwo ein Häckchen zu viel oder falsch.
Cheers



Geschrieben von chinnotes (†) am 27.11.2020 um 20:19:

 

Danke Freiberger, das könnte ich -und muss ich wahrscheinlich auch- machen, doch habe ich mich wohl nicht deutlich ausgedrückt: es sind insgesamt zwei Dateien mit je etwa 220 Seiten, eine der beiden Dateien hatte ich in 5 Teile von je >40 Seiten geteilt,
Füge ich die 5 Teile, die für sich ja normal in PDF umgewandelt werden können, zusammen, ist das Problem wieder da!

Erwin



Geschrieben von rista am 28.11.2020 um 00:11:

 

Hallo Erwin, hast Du evtl. den Korrektu- bzw. Kommentarmodus in Word eingeschaltet?

In den neueren Versionen im Nenü unter "Überprüfen" > "Änderungen nachverfolgen" > dann schauen ob "Original" in der Klappleiste eingeschaltet ist. Möglicherweise hast Du oder jemand, der die Datei zwischendrin hatte, Kommentare hinterlegt. Vom Format her könnte da so ein Effekt sein.

Gruß rista



Geschrieben von cat$man$ am 28.11.2020 um 00:35:

 

Es gibt ein Freeware-Programm, das jede Datei in PDF Format übertragen kann, bei Bedarf PN.



Geschrieben von Frank am 28.11.2020 um 12:58:

 

Für mich sieht das auch danach aus, als ob im Hintergrund noch Änderungen bzw. Kommentare hinterlegt sind. Wenn Ristas Hinweis nicht funktionert, dann hier noch eine Möglichkeit:

die Änderungsleiste nicht mit ausdrucken: im Menü "Drucken" den Punkt "Alle Seiten drucken" auswählen und dort das Häkchen entfernen bei "Markup drucken" --> jetzt blendet Word die Änderungen beim Druck aus



Geschrieben von chinnotes (†) am 29.11.2020 um 19:04:

 

Danke, liebe Freunde, dass Ihr versucht habt, mir zu helfen.
Wenn ich auch nicht weiß, was wirklich passiert ist, habe ich das Problem lösen können und kann jetzt von den beiden Dateien ebenso wie von den anderen eine PDF-Version herstellen.
Ich bin im Prinzip so vorgegangen: ich habe zunächst von einer der beiden „defekten“ Dateien jeweils 20 Seiten kopiert und in eine neue Worddatei gebracht. Dann habe ich probiert, ob es klappt, eine PDF-Datei davon zu erstellen. Dreimal hat es geklappt, beim 4. Mal, also als ich die Seiten 61-80 an die neue Datei anhing, trat die Störung auf, und zwar für alle 80 Seiten.
Dann habe ich die letzten 20 Seiten wieder gelöscht und nur 10 Seiten angehängt. Wieder klappte es. Dann die nächsten 5 Seiten, diesmal klappte es nicht. So habe ich mich an die Seite, von der die Störung ausging, herangetastet.
Als ich die Seite gefunden hatte, sagen wir Seite 63, welche die Erstellung einer normalen PDF-Datei verhinderte, habe ich die Seite zerlegt. Ich fand heraus, dass, wenn ich eine bestimmte Abbildung auf der Seite löschte, alles wieder klappte.
Diese Abbildung hatte ich irgendwo im chinesischen Internet gefunden und übernommen. Natürlich weiß ich nicht, wieso eine einzelne Abbildung Derartiges verursachen kann.
Ich habe dann den Rest, sagen wir Seite 63 (ohne Bild) bis 220, angehängt und alles war o.k.
Bei der 2. Datei lag derselbe Fehler zugrunde, wenn auch ziemlich am Ende der Datei, so dass es merklich länger dauerte, den „Störenfried“ zu finden. Wieder war es eine Abbildung aus dem chinesischen Internet. Allerdings, bei der Vorderseite der Note trat die Störung nicht auf, nur bei der Rückseite. Vorder- und Rückseite der Note stammten aus derselben Internetquelle. Nach Löschung der entsprechenden Abbildung war wieder alles o.k.
PC und Internet sind mir ein großes Rätsel. Ich kann nur einige Dinge am PC machen, aber wenn ein Problem auftritt, bin ich auf Hilfe angewiesen. Aber schließlich, als ich Schüler war, gab es nicht einmal den (digitalen) Taschenrechner. Der PC bleibt ein Mysterium für mich…
Übrigens hat der Kopiershop, dem ich alle Dateien zum Ausdrucken gegeben habe, auch ein normales Ausdrucken meiner beiden „defekten“ Dateien geschafft. Irgendwie hat man das durch die Störung entstandene DIN-A5-Format wieder in ein DIN-A4-Format umgewandelt.
Erwin


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