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Geschrieben von svenski04 am 02.07.2019 um 21:29:

  Artikel Geldscheine-online.com

Hallo Zusammen

Anbei ein Link zu einem Artikel auf Geldscheine-online.com zum Thema "Die Rekonstruktion altdeutscher Geldscheine".

https://www.geldscheine-online.com/post/die-rekonstruktion-altdeutscher-geldscheine

Gruss
Sven

P.S. @Moderatoren: falls jemand von euch einen besseren Thread findet, kann man dieser Post gerne dorthin verschieben..



Geschrieben von QQQAA am 03.07.2019 um 09:42:

  RE: Artikel Geldscheine-online.com

Klasse...!!
Da wird es wohl auch nicht lange dauern, und Noten ohne Replikat tauchen auf, und werden den weg in *Versammlungen* finden.
Evtl. hat unser Freund joheinz auch schon gelesen, da wäre mehr verdient als mit dem Verkehrsausgaben Müll und so.

Deshalb: Finger weg von allem neuzeitlichen Müll...aber auch bei uns im Forum gibt es wenige die Kopien etc. sammeln.
Ich für meinen Teil halte es aber so, kann ich ein Teil nicht erwerben, brauch ich auch irgendwelchen Kopienmüll etc. nicht.



Geschrieben von rista am 03.07.2019 um 09:59:

  RE: Artikel Geldscheine-online.com

Hallo QQQAA,

da magst Du schon Recht haben, aber ich habe den Artikel etwas anders gelesen, dem Autor geht es nicht ums Geldverdienen wie unserem Heinz sondern eher um die Erhaltung von Kleinkunstwerken. Ich meine, wenn die Scheine am Ende des Prozesses am Rechner (so lese ich den Ausdruck CAD Replikat) entstehen, bräuchte man ja nur bei der Anzahl im Ausdruck ein paar Nullen mehr eingeben, bislang kann ich mich aber kaum erinnern, dass diese Teile einmal in den Verkauf gekommen sind. Ich sehe schon "Anwendungsmöglichkeiten" auch außerhalb des Sammleralbums, z.B. für museale Zwecke. Es ist auf jeden Fall eine ganz schöne Frickelei, die da betrieben wird, da hat es unser Heinz doch leichter, da ist er in 5 Minuten mit einer ganzen neuen Charge für die Bucht durch.

Gruß rista



Geschrieben von freiberger am 03.07.2019 um 10:03:

 

Richtig, von dem was ich nicht bekommen kann, sei es finanziell oder nicht angeboten wird - reicht mir ein 300 dpi Scan aus, sofern der beschaffbar ist. So habe ich mein Hauptsammelgebiet Uckermark zu 90% Komplett sag ich mal / gut 50% habe ich im Original und gut 20% in Scans von Sammlern, Bundesbank, Hypobank und Büchern. Daran kann man sich auch erfreuen, vorausgesetzt man kann das.

Und Typen wie JOHEINZ gehören abgeschafft, das Handwerk gelegt - aber dafür hat niemand Interesse diesen Leuten das Handwerk zu legen. Eigentlich sollte es ein Klacks sein einen (Ver)Fälscher das Handwerk nehmen. SO bleiben die kleinen Tropfen vom Gietl-Verlag, die es versuchen, wenn auch ohne großen Erfolg. Der Typ (Ver)fälscht deutsche Geldgeschichte und macht ein Geschäft daraus - da müßte eigentlich das Finanzamt hellhörig werden, aber wir wissen ja das da wohl nichts zu machen ist.

Unsere Arbeit ist dann nur darauf Aufmerksam zu machen.

Vielleicht sollten wir eine Art öffentliches Schwarze Brett von Händler (sei es Hobby oder Beruf) machen, die sich mit so etwas beschäftigen, um die Sammlerschaft darauf aufmerksam zu machen. Diesen Link sollte jeder auf Seine Homepage machen, damit das auch bekannt wird / was meint Ihr dazu ??? belehrend

Aber noch zum Artikel - ich finde das toll, so könnte Buch(Katalog)technisch alles komplett und sauber dargestellt werden. Es darf nur nicht eine Menge Geld in die Kassen spülen. Sicherlich macht das ARbeit und der Künstler will Geld dafür. Trotz seines Herzblutes sollte er entlohnt werden, aber darüber kann man sich einigen. WIe gesagt - find ich toll. SO wird Geschichte mal sinnvoll für die Nachwelt erhalten händeklatschend händeklatschend händeklatschend



Geschrieben von cat$man$ am 03.07.2019 um 11:16:

 

Zitat:
Original von freiberger
Richtig, von dem was ich nicht bekommen kann, sei es finanziell oder nicht angeboten wird - reicht mir ein 300 dpi Scan aus, sofern der beschaffbar ist. So habe ich mein Hauptsammelgebiet Uckermark zu 90% Komplett sag ich mal / gut 50% habe ich im Original und gut 20% in Scans von Sammlern, Bundesbank, Hypobank und Büchern. Daran kann man sich auch erfreuen, vorausgesetzt man kann das.



Ich finde es gut, dass sich jemand auch mal in diese Richtung äußert. händeklatschend Qualitativ gute (und als solche erkennbare) Replikate können als Platzhalter für schwer beschaffbare Stücke dienen, so dass der Schein zumindest dokumentiert ist. Manche dieser Scheine tauchen sogar in Katalogen auf. Und auch Historiker rekonstruieren manchmal alte zerstörte Gebäude.


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