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Geschrieben von rista am 24.06.2018 um 18:47:

  [Deutschland] Regionalkatalog Thüringen (Sömmerda, Kyffhäuserkreis)

Hallo zusammen,

nachdem kürzlich die Geldbelege der Uckermark im Rahmen eines Kataloges zusammengestellt worden sind, möchte ich Euch mein kleines Projekt vorstellen.

Mit meinem Heimatkatalog „Aus vergangenen Zeiten…“ wird erstmals der Versuch unternommen, für das Gebiet der heutigen Landkreise Sömmerda und Kyffhäuserkreis in Thüringen die bekannten Belege aus den numismatischen Randgebieten Papiergeld, Notgeld, Betriebsgeld und Wertmarken für den Zeitraum von 1850 bis zur Wiedervereinigung Deutschlands 1990 zu dokumentieren und zu bewerten.

Auf fast 200 Seiten werden die mir bekannten Belege vorgestellt, der Bogen spannt sich von den Taler-Scheinen aus Schwarzburg-Sondershausen über die „klassische“ Notgeldperiode 1914-1924 bis hin zu den Ausgaben aus DDR-Zeiten. Dabei werden auch Objekte wie Bausteine oder Werkzeugmarken nicht außen vor gelassen.
Da ich die Sache selbst in der Hand habe, geht das Machwerk über eine einfache Auflistung hinaus und in die Tiefe, was die Beschreibung der vielfältigen Varianten angeht – hier wären beispielsweise die 1923er Firmenausgaben aus Frankenhausen (fehlen alle bei Keller) oder das LPG-Geld des Kreises Sömmerda ("Mähdrescher-Scheine") zu nennen. Soweit möglich, wurden die erfassten Exemplare in drei (Münzen, Wertmarken) bzw. vier (Papierbelege) Erhaltungsstufen bewertet. Diverse Fußnoten geben zusätzliche Erläuterungen.

Eine Einführung in die Thematik soll den Katalog auch für Laien (oder reinen Münzsammlern bspw.) zugänglich machen, so dass man sich vielleicht ein neues Sammelgebiet erschließen kann.

Die wichtigsten technischen Daten: DIN A4 broschiert, 198 Seiten, durchgängig farbig bebildert, verbraucht ca. 1 cm Stellbreite im Bücherschrank.

20 (von 25) Stück werden voraussichtlich auf „den Markt“ kommen. Um wenigstens die Herstellungskosten wieder einzuspielen, hätte ich gern 25,00 Euro inkl. Versand per Büchersendung.

Wer sich für ein Exemplar erwärmen kann, schickt mir am besten einfach eine PN mit der Adresse.

Gruß rista



Geschrieben von QQQAA am 24.06.2018 um 19:05:

  RE: [Deutschland] NEU - Regionalkatalog Thüringen (Sömmerda, Kyffhäuserkreis)

Her damit..

Leg Zettel mit Iban bei.
Sollte PN werden.. Kniefall



Geschrieben von rista am 28.06.2018 um 10:48:

  RE: [Deutschland] NEU - Regionalkatalog Thüringen (Sömmerda, Kyffhäuserkreis)

Hallo zusammen,

vielen Dank für Eure Bestellungen, es waren doch mehr, als ich gedacht habe. lächelnd
Die Bücher kommen per Büchersendung, wurden vorgestern abgeschickt.

Leider sind mir durch das Abbildungsverzeichnis auf S.197 ein paar Käfer gekrabbelt, die einige Seitenzahlen durcheinandergewürfelt haben, so dass ich noch einen Korrekturzettel beigelegt habe, der Nutzbarkeit sollte das hoffentlich nicht hinderlich sein.

Wem das Ding nicht gefällt: einfach an mich zurückschicken...

Gruß rista



Geschrieben von KaBa am 28.06.2018 um 13:11:

 

Verzeih meine späte Anfrage, wird darin auch Kapselgeld behandelt?



Geschrieben von rista am 28.06.2018 um 13:29:

 

Hallo KaBa,

für diese Region habe ich bisher kein Exemplar nachweisen können, daher: Fehlanzeige.
Wenn Du mehr Informationen hast: nur her damit...
Für Gesamt-Thüringen dürften auch kaum Kapselmarken bekannt sein oder irre ich mich?

Gruß rista



Geschrieben von KaBa am 28.06.2018 um 16:47:

 

Ich habe vorhin mal Sömmerda und Kyffhäuserkreis bei google Maps aufgerufen und geschaut ob mir irgendeine der Ortschaften etwas sagt, aber nichts in meinen ExcelListen gefunden. Für Thüringen sieht das aber anders aus. da gibt es ein paar. 'kaum' ist relativ.
Ein Stück Erfurt biete ich gerade in der Bucht an unter Briefmarkenkapselgeld. lächelnd
Aber auch Nordhausen, Jena, Ilmenau, alles Orte mit Kapselgeld, um nur ein paar zu nennen.
Es gibt keine mir bekannte Liste die Orte mit Kapselgeld Regionen zuordnet. Nur umgekehrt und damit nicht für mich nutzbar. Wenn Du magst schicke ich Dir mal am WE eine Liste von den Orten mit Kapselgeld die mir Richtung Thüringen bekannt sind (ohne Gewähr auf Vollständigkeit).



Geschrieben von freiberger am 28.06.2018 um 23:44:

 

@Kai - für meinen Bereich ist nur die Angermünder, ja ? Oder gibt es neue Erkenntnisse ???



Geschrieben von KaBa am 29.06.2018 um 06:16:

 

Zitat:
Original von freiberger
@Kai - für meinen Bereich ist nur die Angermünder, ja ? Oder gibt es neue Erkenntnisse ???
Leider nichts Neues.



Geschrieben von QQQAA am 30.06.2018 um 09:18:

 

Also Ringo, dein bearbeitetes Gebiet ist zwar nicht mein Sammelgebiet, aber:
So akribisch wie du die einzelnen Ausgaben bearbeitet hast, ist schon richtungsweisend für spätere Notgeldautoren.
Die vielen Quellen, die leicht lesbaren Fußnoten..Top.
Ganz toll finde ich auch die Verbindung zu Marken und Zeichen.So soll es sein.
Auch die Gesamtdarstellung über einen Zeitraum von beinahe 150 Jahren. händeklatschend
Sicher werden noch viele Stücke die unbekannt sind irgendwo schlummern, aber mehr als ein Anfang ist gemacht.
Dein Vorwort. .Fast schon ein Lesebuch..So macht Katalog Spaß!
Persönlich berührt hat mich auch dein Nachwort.

Fazit: Lesens und Anschaffenswert..Hut ab!



Geschrieben von papermoney*** am 30.06.2018 um 16:33:

 

Ich kann mich nur meinem Vorredner anschließen!



Geschrieben von freiberger am 02.07.2018 um 11:00:

 

Ich habe zwar Ringos Arbeit nicht gesehen, weiß aber was dahinter steckt. Selbst habe ich gute 7 Jahre verbracht in Stadtarchiven, Museen, Heimatstuben und bei anderen Sammlern nach Belegstücken gesucht. Unzählige Literatur gewälzt, jedenfalls die - die auf dem Sammlermarkt zur Verfügung steht, und Auktionskataloge bewältigt. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, wo man soviel hat - meistens mehr als irgendwo gelistet ist, dann fängt man an eine Übersicht zu machen. Erst für sich selbst, denn als Heimatsammler benötigt man eine Übersicht. Da andere Sammler ihre Schätze dazugeben, treten die ersten Fragen auf ...."kannst du mir das hinterher wenn du fertig bist, mal ausdrucken?"... Da man ja so gesehen nicht für sich alleine sammelt, man merkt das immer deutlich wenn man selbst ein gesuchtes Stück zum Beispiel bei Ebay entdeckt und plötzlich kostet ein 12 Euro Stück dann über 40 und es haben 16 Personen drauf geboten. Dort sieht man dann das es doch eine Reihe Heimatsammler gibt. Nur gab es bisher keinerlei Kataloge dafür. Man muß sich dann ca. 30 Bücher in den Schrank stellen um alles mit Zetteln gekennzeichnet wieder zu finden. Jetzt kommt der Heimatkatalog zum tragen. Mehr erfasst als je irgendwelche Kataloge - da man hier andere Prioritäten setzt. Jetzt kommen auch Biermarken von Volksfesten und ähnlichem dazu. Irgendwann ist die Datei soweit ausgereift und man meint, läßt man drucken......dann kommen wieder Neueingänge....aber irgendwann muß man den Sack zu machen und drucken. Nächste Frage, wo oder wie drucken.....die meißten entscheiden sich für den Eigenverlag - das hat nichts mit steuerlichen Hintergrund zu tun, sondern einfach nur, die Finanzierung. In einer kommerziellen Druckerei sind die Preise um ein Vielfaches höher, das am Ende der Verkaufspreis von 30 Euro da steht bei einer Kleinauflage - man erreicht keine Interessenten. Dafür sollte man Abhilfe geschaffen werden auf dem Markt.
Die Quintessenz ist, das immer mehr Sammler auf die Idee kommen, Nischenkataloge zu erstellen und somit die Fachliteratur zu bereichern und uns Sammlern zu unterstützen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, sollte sich jeder mal für sich hinsetzen und nur seinen Wohnort aufzulisten mit Bildern. Angefangen vom Papiergeld / Aktien / Münzen / Jahrmarktbelege / Wertmarken / Wertersatzmarken etc., und das bebildert in Form zu bringen. Jeder wird für sich feststellen wie umständlich so was ist.
Ein Hoch auf die Heimatsammler teuflisch lachend



Geschrieben von rista am 08.07.2018 um 16:20:

 

Hallo zusammen,

erst einmal vielen Dank an alle weiteren Besteller und dass es bereits hier Leute gibt, die über den eigenen Tellerrand hinwegschauen mögen. Und natürlich ein herzliches Dankeschön an die Rückmeldungen hier und per PN oder Mail. Ich kann sagen, dass mich Eure Antworten bestärkt haben, dieses Projekt so umzusetzen, wie es geworden ist und sei es nur aus rein "fachlicher" Sicht.

Freiberger hat die Begleitumstände, denke ich, in seinem letzten Beitrag sehr gut auf den Punkt gebracht. Geld lässt sich mit derlei Fachliteratur kaum verdienen und somit kann man solche Projekte fast nur im Alleingang durchziehen, zumal man dann "Herr" über die Vorlage oder das Format bleibt. Ich weiß nicht, wie weit einem hier von einem Verlag Bestimmungen auferlegt werden und was das Consulting dann am Ende kosten wird. Und "Neueingänge" habe ich auch schon wieder zu verzeichnen, zum Glück nur bei den min und max KN, aber ich bin sicher, dass es innerhalb eines Jahres auch neue Varianten oder gar eine Hauptnummer geben kann - das Internet inkl. der Online-Angebote macht es wahrscheinlicher. Deshalb muss man einfach irgendwann einen Schnitt machen und das Projekt aus dem eigenen Rechner in Richtung Druckerei entlassen. Dank Print-On-Demand kann man dann alles weitere über Nachauflagen regeln oder man arbeitet halt mit Alternativen für die Leute, die die Erstauflage bekommen haben. Der Eigenverlag bietet die Möglichkeit, dass man den Preis noch halbwegs annehmbar gestalten kann, nicht jeder mag für Gedrucktes "viel Geld" ausgeben, wobei: was sind denn heute eigentlich noch 20 Euro für einen Durchschnittsverdiener wert (?)

Trotzdem sind die wenigen noch verbliebenen numismatisch ausgerichteten Verlage wichtig, weil sie in meinen Augen Basisarbeit verrichten und sei es, wie beim Beispiel kolme k sehr gut zu sehen, auch um neue, bisher brach liegende Sammelgebiete zu erschließen. Ohne diese Grundlagen wäre auch mein Machwerk nie so weit gekommen. Ich sehe uns "Heimatpublisher" dann eher in den Nischen sitzend und das territorial überschaubare Fachgebiet mit Spezialwissen anreichernd.

In diesem Sinne möchte ich allen Sammlern, die sich noch nicht so recht getraut haben, ihre Heimatsammlung literarisch zu würdigen, sagen: probiert Euch aus, macht etwas aus Eurem Wissen. Nur so bekommen wir nach und nach weitere "weiße Flecken" getilgt...

Gruß rista



Geschrieben von WORLDNOTES am 08.07.2018 um 16:26:

 

Zitat:
Original von rista

In diesem Sinne möchte ich allen Sammlern, die sich noch nicht so recht getraut haben, ihre Heimatsammlung literarisch zu würdigen, sagen: probiert Euch aus, macht etwas aus Eurem Wissen. Nur so bekommen wir nach und nach weitere "weiße Flecken" getilgt...

Gruß rista


Mich würde da die Nutzung welcher Programme zum Erstellen solch eines Kataloges interessieren.

Word, Indesign oder Xpress, gar noch Vivadesigner oder bedient man sich an Freeware



Geschrieben von freiberger am 08.07.2018 um 18:17:

 

Na ich habe mit MS Word angefangen und stieß dann auf die 512 MB Grenze und durfte nocheinmal von vorne anfangen weil ich die Datei nicht mehr geöffnet bekam. Somit dann mehrere Dateien gemacht, für jeden Hauptbuchstaben einzeln. Habe mir andere Kataloge zur Vorlage genommen - warum ein Gutes Fahrrad nochmal erfinden. Werde dann die zweite Auflage nochmal komplett neu erstellen und wahrscheinlich LIBRE-OFFICE nehmen, na muß ich mich aber erst reinarbeiten. Da sind doch die gängigen Standartfunktionen anders händelbar. Es sei denn jemand hat etwas zu empfehlen - gerne auch aus dem Freewarebereich.



Geschrieben von rista am 08.07.2018 um 18:41:

 

Ich habe die Hauptdatei auch mit MS Word 2007 auf einer alten XP-Kiste erstellt, der Rechner läuft unter dem Motto never change a running system. Wer einen neueren Win10-Rechner hat: neuere Office-Versionen bekommt man günstig über einen Lizenzschlüssel, die Software muss man herunterladen - alles offiziell!

An die von Freiberger genannte Speichergrenze bin ich noch nicht gekommen, aber es lohnt, in der Textverarbeitungssoftware zu schauen, ob man Grafiken evtl. nur als Link einbetten kann. Die machen den Hauptteil des Speicherpaltzes aus. Alte Word-Versionen konnten das noch. Bei meinem Projekt habe ich ganz auf Vorformatierungen verzichtet, d.h. alle Überschriften selbst formatiert. Macht zwar mehr Arbeit, schützt aber vor bösen Überraschungen durch Autoformat.

Im Freeware-Bereich ist Libre Office wahrscheinlich gut nutzbar. Nur beim Portieren zwischen Word und Libre gibt es immer mal Hakeleien (v.a. bei Formatierungen, Abschnitten etc.), daher sollte man so was nur im Frühstadium machen. Zu Libre habe ich noch keine Erfahrungen gesammelt, aber ich denke, dass man das auch gut verwenden kann. Wer es einsetzen will, sollte vorher recherechieren, wie sich Libre zu großen Datenmengen (Bildern) im Text verhält. Ich kenne Fälle unter Win 10, bei denen Libre "hängt". Man will es dann immer wieder starten und im Speicher bauen sich x Instanzen auf, hier hilft nur ein Blick in den Task Manager.

Im Grafik-Bereich gibt es inziwschen auch gute Freeware, so dass man auf die meist teure Software verzichten kann, wenn die Grafiken schon gut gescannt werden. IRFAN View reicht für die meisten einfachen Operationen aus, mehr Funktionen bietet hier z.B. GIMP.

Layouts für Umschläge etc. kann man auch mit Libre oder Word erstellen, man muss halt dann nur die Sonderformate beachten. Ansonsten hat man mit Corel oder Adobe Software weitaus mehr Möglichkeiten, die halt entsprechend kosten. Im Freewarebereich wäre hier Scribus zu nennen, das ich aus Zeitmangel noch nicht angeschaut habe.

Für meine Karte habe ich QGIS eingesetzt, ein freies TOP-Programm für Verarbeitung von Geodaten.

Für Endabgabe braucht man dann nur noch einen PDF-Konverter bzw. einen Merger, sofern das nicht schon durch die jeweils genutzte Software abgedeckt wird. Da gibt es im freien Bereich auch eine gute Auswahl.



Geschrieben von WORLDNOTES am 08.07.2018 um 19:27:

 

Erst mal Danke für die Angaben Kniefall
Ich muss zugeben, habe mit Indesign und mit Vivapress angefangen.

Um schneller voran zu kommen, bin ich dann auch auf Word umgestiegen.
Hie ist jeder Anfangsbuchstabe eine eigene Datei
( ich glaube Word würde bei 5.000 Seiten aussteigen)

Mit Indesign könnte man alles sehr professionell machen, nur dann muss man das Programm aber auch bestens kennen.
Die Malaysia-Datei hab ich in Indesign gemacht, da bleiben die original Graphiken in einen bestimmten Ordner und Indesign merkt sich nur den Link.

Beim umwandeln in pdf werden dann alle Daten zusammengelegt.

Für die Graphiken hab ich Photoshop und den GraphicConverter, da Photoshop nicht alles bestens macht.


Mir fehlt nur eine saubere Vorlage in Indesign und ich würde Word nicht mehr nehmen.



Geschrieben von minae (†) am 09.07.2018 um 08:34:

 

Hi
ich benutze libre-office und pdf, bin noch nie an irgendwelche Grenzen gestoßen und denke, dass ich mit der Optik meiner Kataloge voll zufrieden sein kann.
Kai



Geschrieben von rista am 25.09.2018 um 11:36:

 

Hallo zusammen,

nachdem die erste Druckcharge recht guten Absatz gefunden hat, werde ich noch einmal einige Exemplare nachdrucken lassen. Falls also jemand im Forum noch ein Buch haben möchte, bitte ich um kurze Nachricht.

Inzwischen wurde auch in der MP eine Seite für den Katalog angelegt, vielen Dank dafür. Ich habe dort noch einige Informationen zum Inhalt ergänzt.

Im Online-Magazin für Geldscheinsammler wurde mein Machwerk positiv aufgenommen (siehe Link), was mich ebenfalls freut, es ist immer gut zu wissen, wenn die Arbeit nicht nur dem Selbstzweck gedient hat.

Ich werde weiter an "meinem" Thema dran bleiben, einige kleinere Ergänzungen sind inzwischen schon wieder bei mir eingetrudelt, das zeigt auch, dass so ein Projekt eigentlich nie abgeschlossen ist.

Gruß rista



Geschrieben von Andi-Halle am 25.09.2018 um 12:16:

 

Hallo Rista,
ich hätte gern ein Buch.
Schicke PN.
Gruß
Andreas



Geschrieben von WORLDNOTES am 08.11.2018 um 18:22:

 

Ich habe heute meinen Katalog "Aus vergangenen Zeiten..." bekommen und bin angenehm überrascht über die Qualität dieses Kataloges.

Ich kann nur jeden Notgeld-Sammler raten sich diesen Katalog anzuschaffen.



Geschrieben von Andi-Halle am 08.11.2018 um 18:34:

 

Hallo Rista,

ich kann mich dem Kollegen WORLDNOTES nur anschließen.
Sehr gute Arbeit! Auch die Einführung, Spitze.
Hoffentlich fange ich nicht noch mit Kyffhäuser und Sömmerda, oder gleich ganz Thüringen, an. Das liegt ja bei mir um die Ecke. cool

Machs gut.
Andreas



Geschrieben von rista am 08.11.2018 um 20:17:

 

Danke Euch beiden für die positive Aufnahme meines Machwerkes lächelnd

@Andi - bei Thüringen komplett wirst Du bereits bei den Serienscheinen bettelarm...

Gruß rista


angetrieben von: Burning Board 2.3.3, entwickelt von WoltLab GmbH