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Geschrieben von svenski04 am 02.10.2017 um 12:47:

  Masse von Banknoten

Mag ja sein, dass ich wieder mal meine Grünschnäbeligkeit präsentiere...

Im Rosenberg /SCPM etc werden immer die Masse der Banknoten angegeben.
Wie akkurat sind diese Angaben?

Wenn ich bei mir nachmesse habe ich gerade bei den älteren Banknoten (grob gesagt vor 1945)/ DOA-Friedensausgabe oder zum Beispiel beim Khartum-Belagerungsschein immer wieder mal kleinere Abweichungen im Milimeterbereich (3mm oder weniger). Die Wasserzweichen oder Abstempelungen (ausser die bekannten Fantasiestempel) stimmen jeweils mit dem Beschrieb überein.

Kann es sein, dass diese Abweichungen gerne von Lagerung, Klima, ungenaues Ausschneiden vom Druckbogen, Gebrauch, Austrocknung des Papier, Kriegseinflüssen etc zu Abweichungen kommt (was nachvollziehbar wäre) herführen? Oder mache ich einen Denkfehler?

Bei jüngeren Banknoten (alles nach 1945) vor allem aktuelle Scheinen müssten die Masse aufgrund besserer Technik und Papier auf den Milimeter stimmen.

Ok, ich gebe mir die Antwort selber (wer lesen kann, hat Vorteile) bong-bong
Zitat Ro21 auf Seite 15: Unterschiedliche Druckgrössen: "Bei zahlreichen Scheinen der Kaiserzeit variiert bei gleicher Höhe die Breite der Druckplatten".

Wird wohl auch später und in anderen Ländern vorgekommen sein und dito bei der Höhe, dass da nicht alles zu 100% gestimmt hat.



Geschrieben von QQQAA am 02.10.2017 um 13:48:

  RE: Masse von Banknoten

Bei den Reichsbanknoten ab 1924 kannst du davon ausgehen das die Maße schon stimmen, nur kleinste Abweichungen, wenn überhaupt. Die Reichsdruckerei hat sehr gewissenhaft gearbeitet. Und bei den Noten der BBK hab ich in einem Bündel nie Abweichende Maße gesehen.



Geschrieben von xxxepf am 02.10.2017 um 15:08:

  RE: Masse von Banknoten

Auf diese Aussage hinsichtlich der unterschiedlichen Breite würde ich nicht so viel geben,
jedenfalls nicht, was den Auslieferungszustand angeht. Warum:
Wenn man sich 100er und 1000er des KR anschaut,
die in UNC oder AUNC erhalten sind, dann stellt man fest,
das diese Noten eine sehr feine Prägung, wie Wellpappe hatten.
Wenn dies Prägung im Betrieb verloren geht,
dann vergrößert sich das Längenmaß natürlich.
Wann mit dieser Prägung angefangen wurde,
ist mir nicht bekannt.

Gruß Ralph



Geschrieben von mh*s am 02.10.2017 um 18:09:

  RE: Masse von Banknoten

... und nicht zu vergessen:
bei meist besseren Scheinen wird mitunter gemogelt, d. h. vorhandene ausgefranste Ränder werden beschnitten = sind dann eben etwas kürzer, letztens bei einem 10-RM-Schein von 1924 registriert ...
und bei gepressten Scheinen können die Maße leicht länger sein.

beste Grüße
mh*s



Geschrieben von pölser am 10.12.2017 um 13:00:

  Rosenberg 21. Auflage 2018/ Grabowski

Ich habe den neuen Rosenberg, eigentlich besser den Grabowski jetzt vorliegen. Und es ist tatsächlich ein neues Nummerierungssystem eingeführt worden. Rosenberg- und Pick-Nummern sind weiterhin als Referenz aufgeführt, allerdings nicht bei den Varianten. Wird etwas Gewöhnungsarbeit werden und ein guter Anlaß, sich wieder intensiv mit seinen Lieblingen zu beschäftigen. Die neue Nummerierung macht es einfach, neue Gebiete zu integrieren und auch das Suchen, nach Anfangsschwierigkeiten, ist logischer, da chronologisch geordnet wurde. Euros also am Ende, na ja Danzig, Memel und Saar kommen noch danach, aber da streiten sich ja die Puristen (schön sind sie aber).
Jetzt werde ich ihn mir aber noch genauer angucken und gucken, was sich noch verändert hat. Die zusätzlichen Gebiete und die Einbindung der Entwürfe finde ich vom geschichtlichen Standpunkt sehr interessant und gelungen.
Gruß
Pölser



Geschrieben von rista am 10.12.2017 um 19:03:

  RE: Rosenberg 21. Auflage 2018/ Grabowski

Leider noch keine Leseprobe beim Verlag oder bei der Krake vom Amazonas - vielleicht schaffen es die Gietls ja, morgen ein paar Bytes hochzuladen, das Buch sollte ja seit dem 7.12. im Handel sein.

Dass die Entwürfe (nach Aufl. 14) nun wieder dabei sind, ist zu begrüßen, auch wenn man sie wohl kaum abhaken kann, wie die anderen Scheine.

Was ist denn an neuen Gebieten dazugekommen. Gemunkelt wird ja von der Reichsmarine (Kiel 1923). Und etwa noch mehr von den Nazi-Wertpapieren?

Gruß rista



Geschrieben von littlejohn am 10.12.2017 um 19:27:

  RE: Rosenberg 21. Auflage 2018/ Grabowski

Zitat:
Original von rista
Was ist denn an neuen Gebieten dazugekommen. Gemunkelt wird ja von der Reichsmarine (Kiel 1923). Und etwa noch mehr von den Nazi-Wertpapieren?

Gruß rista

Guckst Du hier (klick)



Geschrieben von rista am 10.12.2017 um 20:09:

  RE: Rosenberg 21. Auflage 2018/ Grabowski

händeklatschend ...wer lesen kann.. TV-Moderator
Dankeschön!
Gruß rista



Geschrieben von cat$man$ am 10.12.2017 um 22:31:

  RE: Rosenberg 21. Auflage 2018/ Grabowski

Zitat:
Original von rista
Leider noch keine Leseprobe beim Verlag oder bei der Krake vom Amazonas - vielleicht schaffen es die Gietls ja, morgen ein paar Bytes hochzuladen, das Buch sollte ja seit dem 7.12. im Handel sein.

Dass die Entwürfe (nach Aufl. 14) nun wieder dabei sind, ist zu begrüßen, auch wenn man sie wohl kaum abhaken kann, wie die anderen Scheine.

Was ist denn an neuen Gebieten dazugekommen. Gemunkelt wird ja von der Reichsmarine (Kiel 1923). Und etwa noch mehr von den Nazi-Wertpapieren?

Gruß rista


Sind es die gleichen/selben? Alle bebildert? kopfkratzend



Geschrieben von Notaphilist am 11.12.2017 um 00:17:

 

Hallo,

ich finde trotz der vielen Änderungen das es eine gelungene Zusammenstellung ist. Seit Freitag ist der Katalog aus dem Druck und wird ausgeliefert, jedoch gab es ein kleines Manko. Der Katalog sollte in der Druckerei mit einem schönen/besonderen Lesezeichen versehen und dann ausgeliefert werden, welches nun fehlt. Wenn ich das richtig verstanden habe, kann man später im Nachgang das Lesezeichen nachordern.

Mfg der Notaphilistaugenzwinkernd



Geschrieben von cat$man$ am 11.12.2017 um 00:30:

 

Zitat:
Original von Notaphilist
Hallo,

ich finde trotz der vielen Änderungen das es eine gelungene Zusammenstellung ist. Seit Freitag ist der Katalog aus dem Druck und wird ausgeliefert, jedoch gab es ein kleines Manko. Der Katalog sollte in der Druckerei mit einem schönen/besonderen Lesezeichen versehen und dann ausgeliefert werden, welches nun fehlt. Wenn ich das richtig verstanden habe, kann man später im Nachgang das Lesezeichen nachordern.

Mfg der Notaphilistaugenzwinkernd


Am besten man kauft sich den Schein auf dem Titelbild, laminiert ihn und schon hat man ein schönes Lesezeichen teuflisch lachend



Geschrieben von rista am 11.12.2017 um 08:25:

 

Zitat:
Original von cat$man$
Am besten man kauft sich den Schein auf dem Titelbild, laminiert ihn und schon hat man ein schönes Lesezeichen teuflisch lachend


Aber bitte vor dem Laminieren unbedingt die Farben vergleichen!

Gruß rista



Geschrieben von QQQAA am 11.12.2017 um 08:59:

 

Unbedingt....gelaufene Noten sind besser....
Eigentlich braucht man vier Scheine um hier sich durchzuhaken.
BBK Schein = Masse
Muster = Häufig
Gelaufene = Selten
Ersatznote = ob es noch einen gibt

Und GSD wissen wir, das es keine original B gibt...brauchen wir also nicht.



Geschrieben von hct2000 am 11.12.2017 um 09:44:

 

Zitat:
Am besten man kauft sich den Schein auf dem Titelbild, laminiert ihn und schon hat man ein schönes Lesezeichen 

Die Idee ist alt und wurde schon umgesetzt. Auch dieser Schein war dabei... wie der rote Hunderter, diverse BBk Tausender, Ro 125er und 137er etc.
Jedenfalls alles schön knicksicher und nass abwiaschbar untergebracht... Traurig.



Geschrieben von rheinprovinz am 12.12.2017 um 00:33:

 

Nur mal so blöd gefragt- nein, ich hab das nicht vor.... gross grinsend
tauscht denn wenigstens die Bundesbank trottel-laminierte DM-Noten um? Vllt. hat da jemand Erfahrungen mit? kopfkratzend



Geschrieben von hct2000 am 12.12.2017 um 00:37:

 

Zitat:
Original von rheinprovinz
Nur mal so blöd gefragt- nein, ich hab das nicht vor.... gross grinsend
tauscht denn wenigstens die Bundesbank trottel-laminierte DM-Noten um? Vllt. hat da jemand Erfahrungen mit? kopfkratzend

Sie wurden nicht angenommen. Dienen jetzt als Untersetzer für allerlei Getränkebehältnise.
Auf der Numis FFM haben wir noch Reste verschenkt.



Geschrieben von rheinprovinz am 12.12.2017 um 00:54:

 

okay, hätte ich zwar nicht erwartet....
wobei, es sind ja veränderte Noten. bong-bong

Dennoch - ein Danke (Schild) für die Antwort ! (grummelmodus an: das ist ja leider unüblich geworden hier.... grummelmodus aus!)



Geschrieben von hafikoe am 12.12.2017 um 18:28:

  Rosenberg 21. Auflage

Hallo Sammlerkollegen,

vor kurzem ist mir der neue Rosenberg ins Haus geflattert. Er ist der erste, den ich mir nach der 17. Auflage gegönnt habe.
Beim Durchblättern muss man sich erst einmal an die neue Gliederung gewöhnen, da diese doch gravierende Änderungen aufweist. Dies sollte aber auf Dauer kein Problem darstellen.

Nun eine spezielle Frage zu DEU-72 (vormals Ro. 62A, die es in der 17. Aufl. noch nicht gab):

Sind die Ausgaben der Reihen 1 und 3 definitiv belegt, oder könnte es auch sein, daß das Papier im Laufe der Zeit -durch welche Einflüsse auch immer- nachgedunkelt ist?

M.d.B. um Aufklärung.
Danke schon mal im Voraus



Geschrieben von QQQAA am 12.12.2017 um 19:36:

  RE: Rosenberg 21. Auflage

Ich messe diesen Noten keinen besonderen Wert zu.
Ich sammle die Wiener nach Serien, und da ist immer wieder mal einer auf braunem Papier dabei.
Für mich in unc und auch gebraucht eine Note im Cent Bereich.



Geschrieben von Hans.Rumpel am 13.12.2017 um 14:02:

  laminierte Noten

Mit viel Geduld und Zeit geben Laminate ihre Inhalte auch wieder her... wie ich unfreiwillig erfahren musste.

Wenn man das auf lamniert Noten anwendet, kann man sie dann auch wieder zur Bundesbank tragen.



Geschrieben von h_harti am 13.12.2017 um 15:15:

  RE: laminierte Noten

Hallo Hans Rumpel,

Zitat:
Mit viel Geduld und Zeit geben Laminate ihre Inhalte auch wieder her... wie ich unfreiwillig erfahren musste. Wenn man das auf lamniert Noten anwendet, kann man sie dann auch wieder zur Bundesbank tragen.


wie meinst du das?



Geschrieben von hans80 am 13.12.2017 um 18:02:

  Bewertungen/Preisangaben

Hallo zusammen,

mein Exemplar hat mich gestern erreicht.
Die Gliederung und die Nummerierung ist
noch gewöhnungsbedürftig aber i.O.

Was mich erstaunt sind einige Bewertungen.
Z.B. die Notgeldscheine der Reichsbahn, welche
im aktuellen Katalog teilweise deutlich höher
bewertet werden als im aktuellen Müller/Geiger
von 2016.
Hat sich da in einem Jahr soviel geändert?

Gruß
Hans



Geschrieben von QQQAA am 13.12.2017 um 20:01:

  RE: Bewertungen/Preisangaben

Nein..Aber das Zeug muß unter die Leute.m



Geschrieben von Blauerfisch am 13.12.2017 um 21:17:

  RE: Bewertungen/Preisangaben

Ich hatte mir den "besten Katalog aller Zeiten" vorbestellt und hatte große Hoffnung.
Die Ernüchterung kam aber schon nach der ersten 10min Durchsicht.

100Mark 1898: alle Udr.Bst mit Serie A,B,C,D (das ist mal 100% falsch und Udr. V fehlt auch noch)
100Mark 1903: hier ist der Udr. P aufgeführt ???? Hat das schon mal einer gesehen????
20Mark 1907 ist mit Udr. B,E,F,R und T aufgeführt. Bisschen viele !
Ro.84 Fz. MX, Ringe fehlt
Ro.95 ist mit gelber Einfärbung drin und der Ro.79 fehlt
Ro.102c ist das Fz. AE noch immer aufgeführt
Ro.107, Fz. YZ ,Ringe fehlt....

Den Rest mag ich mir erstmal gar nicht ansehen. Er steht im besten Schrank aller Zeiten böse



Geschrieben von hct2000 am 13.12.2017 um 21:27:

 

Zitat:

Den Rest mag ich mir erstmal gar nicht ansehen. Er steht im besten Schrank aller Zeiten 

Gute Entscheidung....



Geschrieben von rista am 14.12.2017 um 01:20:

  RE: Bewertungen/Preisangaben

Immer noch keine digitale Leseprobe und Eure letzten Meldungen klingen auch nicht wirklich erbaulich. Da müssen unsere RBN-Spezialisten wohl wieder eine Korrekturliste zuarbeiten.

Zu den Reichsbahn-Noten: sind die jetzt auch neu enthalten? Ich dachte, es sind nur die paar von der Marine. Wenn, dann sicher nur die RBD-Scheine aus Berlin oder? Ich wollte mir noch ein paar billige Hauptnummern in der Bucht zusammenstoppeln (als randständige Belege für die NGS-Heimatsammlung...) aber die Zuschläge lagen teils nah oder über der Bewertung auf Basis des älteren schwarzen Bahn/Post-Kataloges von Hr. Geiger. Sind die Preise für diei Massenware wirklich im Gros gestiegen oder gibt es jetzt wieder eine Welle von Grab.-Katalognummern-Abhakern und das Ganze beruhigt sich irgendwann wieder...?

Gruß rista



Geschrieben von svenski04 am 14.12.2017 um 10:35:

  RE: Bewertungen/Preisangaben

Zitat:
Original von rista
Zu den Reichsbahn-Noten: sind die jetzt auch neu enthalten? Ich dachte, es sind nur die paar von der Marine.


Reichsbahn ist enthalten.

Finde den Katalog insofern einen Fortschritt, dass er endlich die Privatbanknoten miteinbezieht. Auch ist ein Hinweis auf den "berühmt-berüchtigten" überstempelten Reichskassenschein aus Tsingtao enthalten.

Jedoch meinte ich bei Felzmann noch eine Banknote der Ritterlichen Pommerschen Bank (genauer Name ist mir auf die Schnelle entfallen) gesehen zu haben, die nicht abgebildet ist.
Im Detail habe ich ihn noch nicht zu Gemüte geführt.
Ob die Varianten korrekt wiedergegeben sind, kann ich nicht sagen.



Geschrieben von QQQAA am 14.12.2017 um 11:59:

  RE: Bewertungen/Preisangaben

Das wäre mir aufgefallen, wenn bei Felzmann so eine Note der Ritterschaftlichen Privatbank in Pommern zum Aufruf gekommen wäre.
Aber lasse mich gerne eines besseren überzeugen.

Und du hast recht, die Privatnotenbanken sind endlich enthalten.
Wo diese Noten ja eh die meisten Deutschland Sammler mitsammeln.



Geschrieben von freiberger am 14.12.2017 um 12:09:

  RE: Bewertungen/Preisangaben

Zitat:
Original von rista
Immer noch keine digitale Leseprobe und Eure letzten Meldungen klingen auch nicht wirklich erbaulich. Da müssen unsere RBN-Spezialisten wohl wieder eine Korrekturliste zuarbeiten.

Zu den Reichsbahn-Noten: sind die jetzt auch neu enthalten? Ich dachte, es sind nur die paar von der Marine. Wenn, dann sicher nur die RBD-Scheine aus Berlin oder? Ich wollte mir noch ein paar billige Hauptnummern in der Bucht zusammenstoppeln (als randständige Belege für die NGS-Heimatsammlung...) aber die Zuschläge lagen teils nah oder über der Bewertung auf Basis des älteren schwarzen Bahn/Post-Kataloges von Hr. Geiger. Sind die Preise für diei Massenware wirklich im Gros gestiegen oder gibt es jetzt wieder eine Welle von Grab.-Katalognummern-Abhakern und das Ganze beruhigt sich irgendwann wieder...?

Gruß rista


Ja Ringo - die Reichsbahnnoten sind drin .... aber nur die von BERLIN. Nach meinem Kenntnisstand waren die Gültiges Zahlungsmittel im gesamten Deutschen Reich, oder irre ich mich da kopfkratzend

P:S: mein Katalog ist immer noch nicht da bong-bong



Geschrieben von svenski04 am 14.12.2017 um 13:02:

  RE: Bewertungen/Preisangaben

Zitat:
Original von QQQAA
Das wäre mir aufgefallen, wenn bei Felzmann so eine Note der Ritterschaftlichen Privatbank in Pommern zum Aufruf gekommen wäre.
Aber lasse mich gerne eines besseren überzeugen.


Die kann auch bei Gärtner ausgerufen worden sein. War jedenfalls irgendwann mal dieses Jahr.
Weiss es eben nicht mehr... Sorry


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