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Geschrieben von CellarDoor85 am 07.09.2015 um 11:47:

  Erhaltungsgrade

Hallo Zusammen,

bringe derzeit nach Jahren meine Sammlung wieder auf Vordermann - daher auch die Anmeldung hier.

Am schwersten tue ich mich bei der Katalogisierung (Überraschung) mit der Zuordnung zu den Erhaltungsgraden.
Ich hatte daher die Idee eine Art Piktogramme zu erstellen, die in einer Sammlungsliste schnell und einfacher den Erhaltungsgrad erkennen lässt.
Hab einen Versuch gestartet und wollt eure Meinung dazu einholen.

Verständlich? Praktikabel?



Geschrieben von dado am 07.09.2015 um 12:09:

  RE: Erhaltungsgrade

Hallo CellarDoor85,

willkommen im Forum!

Ich finde deine Idee wirklich gut händeklatschend Das ist wirklich ausbaufähig und könnte tatsächlich "standard" weden.
Könntest Du noch zu deinen Bildern die jeweilige Erhaltung schreiben? Schwierig wird es wenn die Bewertung in Deutschland 1-4 oder 6 auf die Bewertung UNC - Poor trift.

Gruß dado



Geschrieben von QQQAA am 07.09.2015 um 12:13:

  RE: Erhaltungsgrade

Das ist gut, so ähnlich mit den Bildern war damals (so vor dreißig, vierzig Jahren) auch das System von Dieter Hofmann aufgebaut. Wer eine alte List hat, kann nachschauen und Ähnlichkeiten entdecken.



Geschrieben von CellarDoor85 am 07.09.2015 um 12:37:

 

Ich find die Vereinbarkeit beider Systeme nicht so problematisch -
Favorisier persönlich aber die Einteilung in 6 Grade, da es kopftechnisch für mich einfacher anwendbar ist augenzwinkernd

(Auflösung habe ich absichtlich gering gehalten, um die Erkennbarkeit als kleine Bildchen zu testen)



Geschrieben von cebcollect am 07.09.2015 um 12:53:

 

Zitat:
Original von CellarDoor85
Ich find die Vereinbarkeit beider Systeme nicht so problematisch -
Favorisier persönlich aber die Einteilung in 6 Grade, da es kopftechnisch für mich einfacher anwendbar ist augenzwinkernd

(Auflösung habe ich absichtlich gering gehalten, um die Erkennbarkeit als kleine Bildchen zu testen)


Bonjour

Willkommen im Forum augenzwinkernd

Ich finde das visuel sehr gut. händeklatschend
Da ja einige von uns auch in Frankreich einkaufen würde ich da noch:

UNC - NEUF (Neu kassenfrisch) bis aUNC - pr. NEUF (fast Neu/fast kassenfrisch)
XF - SUP (Supérieur - vorzüglich)
VF - TTB (Très très bien)
F - TB (Très bien)
VG - B (Bien)
G - AB (Assez bien)

dazu machen. augenzwinkernd augenzwinkernd

Gruß aus F
Curt



Geschrieben von CellarDoor85 am 08.09.2015 um 08:38:

 

Pas de problem augenzwinkernd

Nach welchem System (4, 6 oder 9) arbeitet ihr denn am liebsten und warum?



Geschrieben von cebcollect am 08.09.2015 um 09:02:

 

Zitat:
Original von CellarDoor85
Pas de problem augenzwinkernd

Nach welchem System (4, 6 oder 9) arbeitet ihr denn am liebsten und warum?


Bonjour

Merci Kniefall ... jetzt drucke ich es aus gross grinsend

Also ich habe gerne noch ein + oder ein - hinter der Erhaltung TTB+ zum Beispiel. Das sind dann bei uns in Frankreich 9 Erhaltungsgrade. Obwohl einige verkäufer auch von 1 bis 10 graden.... also 10 ist dann kassenfrisch. D.h. ohne Buchstaben, nur die zahlen Erhaltung 1 bis 10. Das finde ich persönlich nicht so ansprechend wie neuf oder sup.

Gruß aus F
Curt



Geschrieben von dado am 08.09.2015 um 10:17:

 

Zitat:
Original von CellarDoor85
Pas de problem augenzwinkernd

Nach welchem System (4, 6 oder 9) arbeitet ihr denn am liebsten und warum?


Hallo,

ich bin der Meinung je mehr Erhaltungsstufen desto besser lasst sich der Zustand einer Banknote beschreiben. Wobei 70 Erhaltungsstufen dann doch zuviele sind. Davon abgesehen hat der Faktor " subjektive Wahrnehmung" bei der Beschreibung der Erhaltung großen Einfluss.

Gruß dado



Geschrieben von rista am 08.09.2015 um 10:27:

 

Hallo CellarDoor,

Deine Piktogramme sind wirklich gut und schnell auf die eigenen Scheine anwendbar, wir sind halt doch visuelle Wesen augenzwinkernd

Für Standardware reichen sicher die 4 (Masse) oder 6 Stufen (Mittelware) aus, aber bei besseren Noten ist sicher eine Unterteilung der besseren Erhaltungen zwischen I und III günstig, da ja jede Beeinträchtigung entsprechende Abschläge bei der Bewertung nach sich zieht. Weiter vorn hatte ich einen Link zu Artemon gepostet, die Einteilung finde ich ganz gut, weil hier auch die "internationalen" Begriffe im Vordergrund stehen.

Wenn Du Interesse hast und Deine Piktogramme auf mehr Stufen erweitern willst: die leichten Falten oder Büge könnte man mit gestrichelten Linien darstellen...

Gruß rista



Geschrieben von hajduk am 08.09.2015 um 10:45:

 

Durch mein Sammelgebiet richte ich mich natürlich stark nach dem US System.
Intern jedoch habe ich lediglich 20 Abstufungen.
Poor
Good, Good+
VG- , VG, VG+
Fine- , Fine, Fine+
VF- , VF, VF+
XF- , XF, XF+
AU, AU+
UNC- , UNC, Gem UNC
Mehr als das brauche ich eigentlich nicht.
Genau genommen kommen wenigstens die ersten dieser Einteilungen ohnehin nie zum tragen.
Ich habe halt kein Poor, Good oder Good+ in der Sammlung.



Geschrieben von hajduk am 08.09.2015 um 11:12:

 

Zitat:
Original von CellarDoor85
Pas de problem augenzwinkernd

Nach welchem System (4, 6 oder 9) arbeitet ihr denn am liebsten und warum?


Graphisch finde ich das klasse.
Allerdings gefällt es mir überhaupt nicht das AU und UNC quasi vermischt sind.
Gerade bei UNC ist mir die Erhaltung enorm wichtig.
Wenn ich einen UNC Schein kaufe und dieser ist eigentlich nur AU, dann finde ich es richtig ärgerlich.
Bei einem VF Schein, da sagt man sich doch leichter, OK er ist VF, halt eine III.
Selbst wenn es eine schwache III. ist, kann man wohl besser damit leben.
So jedenfalls ist es bei mir.
Für mich ist UNC quasi die mit Abstand wichtigste Erhaltung.
Der Grad zwischen AU und UNC ist so manches mal halt schon sehr knapp.
Ich weiß das viele hier meinen UNC ist UNC, damit Schluss.
Der Meinung war und bin ich nicht.
Gerade bei älteren Scheinen sind die Lager- Umwelteinflüsse zu beachten.
Wenn mir ein Sammlerkollege sagt, UNC ist wenn der Schein absolut perfekt ist und quasi glatt vor dir auf den Tisch liegt, dann hat er zwar nicht unrecht, folgende Aspekte hat er dabei jedoch nicht bedacht.
Ein sagen wir Hundert Jahre alter, eventuell noch recht großer Schein welcher absolut perfekt wie ein Spiegel vor dir auf dem Tisch liegt, der macht mich eher skeptisch.
Eigentlich muss man in solch einem Fall damit rechnen das der Schein in welcher Form auch immer, eventuell auch nur leicht verfälscht ist.
Bei den Amerikanern trifft das jedenfalls in weit über 90% aller Fälle zu.
Ein large Size Ami welcher freiliegend ohne beschwert worden zu sein gelagert wurde, der wird nahezu immer links und rechts vom Porträt leicht wellig sein.
Das liegt an den Fasereinlagen.
Nun gibt es halt Sammler die würden diesen dann als AU oder UNC- graduieren.
Für mich jedoch ist es ein Indiz für das wirkliche UNC.
Ohne einen so alten Ami Schein dauerhaft wenigstens beschwert zu haben, wird man nur sehr wenige Scheine finden, welche diese Spiegel Kriterien erfüllen.
Bei Modernen Scheinen ist das natürlich anders.



Geschrieben von CellarDoor85 am 08.09.2015 um 22:06:

 

Für mich persönlich spielt diese starke Differenzierung keine wirkliche Rolle, da ich kaum handle.
Ergibt aber trotzdem Sinn.
Ich lass mir was einfallen und stelle das dann auch als Vektor zur Verfügung.

Noch eine Frage in die Runde:
Die meisten Preise gehen von UNC aus.
Zu AU gibt es dann schon einen Preisverfall, der bei XF ff noch weiter zunimmt. So weit, so logisch. Aber kann man diesen Preisverfall auch (ganz allgemein, grob und zur Orientierung) beziffern? Z.B. Um 20% um jede Stufe nach unten, o.ä.?



Geschrieben von rista am 08.09.2015 um 22:35:

 

Hallo zusammen,

@Hajduk: das ist verständlich und auch, warum da in den "oberen Rängen" immer so ein Bohei gemacht wird, gerade wegen der Abschläge, wenn kein UNC erreicht ist. Deshalb finde ich die Einteilung von Artemon gut, denn PER(fekt) = UNC und KFR bzw. FKFR = AU, damit ist eigentlich alles geklärt. Die Fa. schreibt, dass selbst heute UNC Scheine kaum zu finden sind (siehe Transportdellen bei den DM).

@CellarDoor: das ist leider nicht Pi x Daumen zu beantworten, wir hatten das hier im Forum schon an anderen Stellen diskutiert (ich finde die Beiträge auf die Schnelle nicht, vielleicht hilft jemand aus), da kommen auch Faktoren wie z.B. heute in etwa bekannte Verteilung des Materials über die Spanne der Erhaltungen (was nützen 1000 bekannte Scheine, wenn nur 2 davon in der Nähe von Erh.I sind) und in etwa bekannte Menge pro Katalognummer allgemein zu tragen. Und dann immer das Auge des Verkäufers/Käufers und wie diese den Schein indivdiuell im Gefüge der Erhaltungsskala einschätzen.

Gruß rista



Geschrieben von QQQAA am 09.09.2015 um 08:56:

 

Im allgemeine hat man es gut im Auge wo extreme Differenzierungen der Erhaltung auftreten.
Ganz schlimm ist es bei den Bund Scheinen:
Ein Lila 50er ist in Gebraucht zum Beispiel für wenig mehr als die Nominale zu bekommen, sagen wir 30-50 Euro.
Ein perfekter....tja schwierig, ich werfe da einfach mal 1500 in den Raum, mit kleinstem Mangel, vielleicht noch 600....
Sehr große Unterschiede sind auch bei den Noten des Kaiserreiches ab 1898 bis ca. 1909. Nimm nur einen 50er von 1908, gebraucht im einstelligen Euro Bereich, in UNC 500 oder so.
Aber eine Faustregel mit Abschlägen kann man nicht aufstellen.
So wird zum Beispiel eine seltene Note, auch in Gebraucht noch Ihre Käufer finden. Nehmen wir zum Beispiel einen 100 Bio einseitig, in Kassenfrisch sagen wir zwischen 2500 und 4000, je nach Verkäufer oder Aufeinandertreffen von Kaufwilligen auf Auktionen. Und selbst ein gebrauchter wird zwischen 1000 und 1500 bringen.



Geschrieben von xxxepf am 09.09.2015 um 12:14:

 

@qqqaa: und 50er 1907 in PER?



Geschrieben von QQQAA am 09.09.2015 um 12:25:

 

Den wird's nicht geben Ralf....
Aber sollte einer auftauche....LP halt, 3000, 5000 oder noch viel mehr...LP halt



Geschrieben von CellarDoor85 am 21.09.2015 um 10:44:

 

So!
Hab noch lange drüber gebrütet.
Vor allem wie:
a) das amerikanische mit dem deutschen System besser vereinbar ist,
b) die besseren Erhaltungsgrade stärker differenziert werden,
d) das ganze dabei doch vereinfachbarer ist,
c) als kleines Piktogramm besser erkennbar ist,
d) und z.B. in einer Excel-Tabelle auslesbar ist.

Bin dabei zu folgenden Ergebnis gekommen:

1. Spalte: Die alten Piktogramme. Hier: nur noch Veranschaulichung
2. Spalte: Die klassische amerikanische Einteilung. Stelle mir die Verteilung logarithmisch vor (oben wird stärker differenziert, als unten)
3./4. Spalte (rot): meine Einteilung mit Piktogrammen, die ich als Schriftart umsetzen werden. Damit kann ich in einer Tabelle einfach nur die Zahlen eingeben, und eine Formel kann die auch auslesen. Dabei steht 0 für "Null Beanstandung". F hab ich als Kompromiss drin gelassen, falls jmd diesen Zwischenschritt braucht.

Was meint ihr?



Geschrieben von cebcollect am 21.09.2015 um 10:53:

 

Bonjour

finde ich super. Wird gleich ausgedruckt und mit nach Valkenburg... live test machen augenzwinkernd

Danke Dir
Gruß aus F
Curt



Geschrieben von CellarDoor85 am 21.09.2015 um 11:08:

 

Danke.

Wie gesagt - mache aber noch eine Schriftart daraus.


Btw... gibt es für "Fair" eine Äquivalent auf Franzözisch?



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 21.09.2015 um 11:12:

 

Servus,

es wird aber trotzdem, weiterhin Meinungsverschiedenheiten geben.

Gruß ABCBA



Geschrieben von cebcollect am 21.09.2015 um 11:17:

 

Zitat:
Original von CellarDoor85
Danke.

Wie gesagt - mache aber noch eine Schriftart daraus.


Btw... gibt es für "Fair" eine Äquivalent auf Franzözisch?


Bonjour

Eigentlich nicht... Bei Assez bien, also Good oder VI hört es eigentlich auf. Drunter würde ich persönlich auch nichts mehr anschreiben. Vielleicht noch ein Assez Bien Minus oder so.

Gruß aus F
Curt



Geschrieben von xxxepf am 21.09.2015 um 12:28:

 

Zitat:
Original von CellarDoor85
So!
Hab noch lange drüber gebrütet.
Vor allem wie:
a) das amerikanische mit dem deutschen System besser vereinbar ist,
b) die besseren Erhaltungsgrade stärker differenziert werden,
d) das ganze dabei doch vereinfachbarer ist,
c) als kleines Piktogramm besser erkennbar ist,
d) und z.B. in einer Excel-Tabelle auslesbar ist.

Bin dabei zu folgenden Ergebnis gekommen:

1. Spalte: Die alten Piktogramme. Hier: nur noch Veranschaulichung
2. Spalte: Die klassische amerikanische Einteilung. Stelle mir die Verteilung logarithmisch vor (oben wird stärker differenziert, als unten)
3./4. Spalte (rot): meine Einteilung mit Piktogrammen, die ich als Schriftart umsetzen werden. Damit kann ich in einer Tabelle einfach nur die Zahlen eingeben, und eine Formel kann die auch auslesen. Dabei steht 0 für "Null Beanstandung". F hab ich als Kompromiss drin gelassen, falls jmd diesen Zwischenschritt braucht.

Was meint ihr?


Ich finde Deine Überlegungen und die Umsetzung sehr gut,
habe aber trotzdem ein paar Anmerkungen:
Zitat:
zu 2. Stelle mir die Verteilung logarithmisch vor (oben wird stärker differenziert, als unten)

Ja, zur Basis e ist in so einem Szenario wohl am sinnvollsten.
Das bedeutet aber auch, dass es unterhalb einer bestimmten Schwelle nichts mehr geben muss,
siehe Kommentar von cebcollect.
Zitat:
Bei Assez bien, also Good oder VI hört es eigentlich auf. Drunter würde ich persönlich auch nichts mehr anschreiben.

Meiner Ansicht nach wäre auch zu überlegen,
ob man sich wirklich an diese Notation aus Personalzeugnissen anlehnen sollte.
Diese Begrifflichkeiten haben mit der Realität nichts zu tun,
sie beschönigen die Qualität nur für den Handel.

Viele Grüße Ralph



Geschrieben von Fitti am 01.12.2015 um 18:44:

 

Servus,

eine Frage an die Experten:

Wie bewerte ich den Erhaltunggrad II, wenn beispielsweise im Katalog für Erhaltung I 450 € und für III 70 Euro angegeben sind? kopfkratzend

Grüße
Fitti



Geschrieben von QQQAA am 01.12.2015 um 19:12:

 

Kommt auf die Note an...



Geschrieben von hct2000 am 01.12.2015 um 19:14:

 

Da mach ich mir es einfach.
((450 - 70) :2) -20% =
(380 :2) -20% =
190 -20% =
152 VB



Geschrieben von WORLDNOTES am 01.12.2015 um 20:22:

 

Die Formel ist super für Scheine die in I=450 und in III=150 stehen.
da nahm ich nur in II



Geschrieben von hct2000 am 01.12.2015 um 20:33:

 

450 zu 70 steht für Erhaltungsrarität.
450 zu 150 steht für halt eine teure Note, mehr nix.



Geschrieben von QQQAA am 01.12.2015 um 20:43:

 

So mach ichs auch
Z.b.1000 Mark Ersatznote 1991ZA
3000-1500÷2=750./.20%=600
Da komm ich mit meiner Ansage Bund nur Nomi max.bissl mehr hin.



Geschrieben von hct2000 am 01.12.2015 um 20:52:

 

Zitat:
Original von WORLDNOTES
Die Formel ist super für Scheine die in I=450 und in III=150 stehen.
da nahm ich nur in II

Das muss ich noch mal anmerken:
Hier betrifft es eine normale Bewertung, keine Erhaltungsfrage.
Da geht meist der Katalog in I +10% und in III 50% vom Katalog.
Deine II würde mit 168 zu Buche schlagen.
Meine Erfahrungsrechnung passt bis jetzt immer, andererseits darf sich jeder sein eigenes System suchen.

@ QQQAA
Passt doch händeklatschend



Geschrieben von QQQAA am 01.12.2015 um 21:01:

 

Meine auch Kniefall passt immer! teuflisch lachend


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