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Geschrieben von alpine-helmut am 19.02.2005 um 14:44:

 

... und die CGC (Currency Grading and Certification, Inc.); siehe hier:



Geschrieben von alpine-helmut am 19.02.2005 um 14:51:

 

... nur zur Erläuterung, bevor jetzt irgendwelche Fragen kommen:
Diese Scheine hab ich NICHT!
Die sind mir VI€£ ZU $¢HÖN!

Ich kopier mir nur gelegentlich Bilder von interessanten Scheinen,
die man nicht alle Tage zu sehen bekommt, für mein privates Archiv,
wenn sie in einigermassen guter Auflösung/Bildgrösse dargestellt sind.



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 19.02.2005 um 21:10:

 

Ich schlage vor den Erhaltungsgrad von Papier in einem eigenen Thread weiter zu diskutieren, wenn Interesse besteht.
Frage an die Admins, besteht die Möglichkeit Antworten threadübergreifend zu verknüpfen ? Dann wäre das einfach zu realsieren.

Der Name dieses Threads lautet auf "Erhaltungsgrade Polymernoten"
Dennoch schöne Beispielfotos von papiernen US-Dollars !



Geschrieben von sralfalo am 20.02.2005 um 00:24:

 

der thread kann ohne weiteres geteilt werden

allerdings sehe ich bei den erhaltungsgraden keinen wirklichen unterschied zwischen papier- und polymernoten

das amerikanische system mit 70 verschiedenen stufen ist natuerlich der komplette unsinn auslachend

wenn man sich mit seinem sammelgebiet laenger als drei monate beschaeftigt, sollte es keine unklarheiten bei erhaltungsgraden geben



Geschrieben von sigi am 20.02.2005 um 00:29:

 

Zitat:
das amerikanische system mit 70 verschiedenen stufen ist natuerlich der komplette unsinn auslachend


Nun ja, man liegt wahrscheinlich beim Kauf einer Banknote mit seinen Erwartungen nicht mehr zu weit entfernt von dem was man erwartet und dann tatsächlich erhält. Ich fände es schon interessant zu erfahren nach welchen Kriterien eine Erhaltungsstufe erteilt wird (oder auch nicht...).



Geschrieben von sralfalo am 20.02.2005 um 00:32:

 

wer will denn bitte nun nachvollziehen, warum zum beispiel eine note eine 66 bekommt und einen andere eine 67???? kopfkratzend



Geschrieben von sigi am 20.02.2005 um 00:36:

 

Zitat:
Original von sralfalo
wer will denn bitte nun nachvollziehen, warum zum beispiel eine note eine 66 bekommt und einen andere eine 67???? kopfkratzend


Ich denke, es geht bei 70 Erhaltungsgraden nicht mehr unbedingt um eine einzelne Stufe. Aber es müssen ja feste Kriterien festgelegt worden sein, und diese Einteilung wäre interessant.

Ich hab z.B. einen wirklich schönen Schein, nicht geknickt aber etwas wellig und vergilbt. Wo würde dieser Schein in so einen Schema auftauchen??? Eigentlich interessant.

Ob das Ergebnis sinnvoll ist oder nicht, kann ich erst hinterher entscheiden. schämend



Geschrieben von sralfalo am 20.02.2005 um 00:40:

 

hm, ich fuer meinen teil komme wunderbar mit eins bis vier aus, meinetwegen noch mit plus und minus versehen und fuer wirklcihen schrott die note fuenf
alles andere ist doch fast kruemelkackerei teuflisch lachend

ein guter scan ist eh ehrlicher als alle beschreibungen cool



Geschrieben von sigi am 20.02.2005 um 00:48:

 

Zitat:
Original von sralfalo
ein guter scan ist eh ehrlicher als alle beschreibungen cool


iAn dieser Stelle kommen wir wieder zusammen, da muß ich dir völlig recht geben. Meistens lügt ein Scan nicht. Und so genau nehme ich es bei meiner Sammlung auch nicht (außer wenn ich UNC gekauft habe - dann will ich auch UNC bekommen!!) augenzwinkernd



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 20.02.2005 um 11:56:

 

solche eingeschweisten banknoten gibt es schon seit über 10 jahren im deutschen schreibwarenhandel !!!!! hängen die amis also wieder hinterher. aber sich hier um grading für banknoten zu streiten find ich echt öde. mein grundgedanke bleibt aber immernoch bestehen.

es ist eine liste aus meheren jahren banknotenkauf bei mindestens 30 verschiedenen händlern weltweit, das sind meine gemachten erfahrungen und daraus die durchschnittsbewertung, wer es immer noch nicht kapiert hat, soll es sagen. ich erweiter dann den thread mit überdemensionalen buchstaben, wegenmeiner auch noch bunt, das das dann auch jeder blinde endlich versteht.

ihr hackt alle nur nor world paper money und rosenberg rum, wahrscheinlich kennen die meisten nur diese zwei bücher ?

ich will hier ja nicht unhöflich erscheinen, aber die diskusion über dieses thema kotzt mich an. jeder kocht seine eigene suppe, aber mal ein anderes gewürz reinzumachen wird sich gesträubt, es könnte ja salzig werden ?

von mir aus schreibt hier noch rein was ihr wollt, was ich bezwecken wollte ist fehlgeschlagen, eigentlich schade, ich ignoriere diesen thread und beende es für meinen teil teuflisch lachend



Geschrieben von alpine-helmut am 20.02.2005 um 12:01:

 

Zitat:
Original von sralfalo
wer will denn bitte nun nachvollziehen, warum zum beispiel eine note eine 66 bekommt und einen andere eine 67???? kopfkratzend

... das ist hier beschrieben



Geschrieben von alpine-helmut am 20.02.2005 um 12:09:

 

Zitat:
Original von polymat
...
ich will hier ja nicht unhöflich erscheinen, aber die diskusion über dieses thema kotzt mich an. jeder kocht seine eigene suppe, aber mal ein anderes gewürz reinzumachen wird sich gesträubt, es könnte ja salzig werden ?

von mir aus schreibt hier noch rein was ihr wollt, was ich bezwecken wollte ist fehlgeschlagen, eigentlich schade, ich ignoriere diesen thread und beende es für meinen teil
...

... ich weiss nicht, in welchen Foren etc. Du sonst noch aktiv bist und welcher Umgangston dort herrscht, aber dieser Ton gegenüber den übrigen Forumsmitgliedern, die sich zu Deinem Thema geäussert haben, ist in diesem Forum bisher nicht üblich gewesen.



Geschrieben von ohrgasmus am 20.02.2005 um 12:43:

 

Zitat:
Original von polymat
ich will hier ja nicht unhöflich erscheinen, aber die diskusion über dieses thema kotzt mich an. jeder kocht seine eigene suppe, aber mal ein anderes gewürz reinzumachen wird sich gesträubt, es könnte ja salzig werden ?


Nichts für ungut, aber wenn den anderen das Gewürz nicht schmeckt, dann haben die wohl auch das Recht ihr Mißfallen zu äussern, oder? Ich verstehe überhaupt nicht warum hier auf andere Meinungen gleich derartig eingeschnappt reagiert wird. Es handelt sich hier keinesfalls um persönliche Angriffe, sondern geht nur darum, dass andere Forumsmitglieder punkto Erhaltungsstufen anderer Meinung sind als du. Es kann ja wohl auch nicht so sein, dass die von dir aufgestellten Stufen das Maß aller Dinge sein müssen und daran darf dann keiner mehr auch nur die leiseste Kritik üben. Die Kritik könnte man zu Verbesserungen und Optimierungen nutzen anstatt gleich die bleidigte Leberwurst zu spielen.
Der Kritik punkto Umgangston schließe ich mich an. Wir waren bisher immer sehr stolz auf den gepflegten Umgangston, der dieses Forum von vielen anderen unterscheidet. Und das soll bitte auch so bleiben belehrend



Geschrieben von alpine-helmut am 20.02.2005 um 12:57:

 

Zitat:
Original von ohrgasmus
...
Es handelt sich hier keinesfalls um persönliche Angriffe, sondern geht nur darum, dass andere Forumsmitglieder punkto Erhaltungsstufen anderer Meinung sind als du. Es kann ja wohl auch nicht so sein, dass die von dir aufgestellten Stufen das Maß aller Dinge sein müssen und daran darf dann keiner mehr auch nur die leiseste Kritik üben. Die Kritik könnte man zu Verbesserungen und Optimierungen nutzen anstatt gleich die bleidigte Leberwurst zu spielen.

... und da muss ich jetzt aber sogar polymat unterstützen:
Ausgehend von seinem ersten Posting hier hat er klargestellt, dass das nicht seine Einteilung ist, sondern das, was die von ihm kontaktierten Händler unter den jeweiligen Erhaltungsstufen geliefert haben.
Bei dem, der die AU-Note (mit mehreren Knicken und Falten !) geliefert hat, würd ich persönlich allerdings nimmer kaufen.
Oder machen das alle Polymer-BN-Händler so? Dann wäre das in der Tat ein äusserst merkwürdiges Völkchen ...



Geschrieben von ohrgasmus am 20.02.2005 um 13:41:

 

Zitat:
Original von alpine-helmut
Zitat:
Original von ohrgasmus
...
Es handelt sich hier keinesfalls um persönliche Angriffe, sondern geht nur darum, dass andere Forumsmitglieder punkto Erhaltungsstufen anderer Meinung sind als du. Es kann ja wohl auch nicht so sein, dass die von dir aufgestellten Stufen das Maß aller Dinge sein müssen und daran darf dann keiner mehr auch nur die leiseste Kritik üben. Die Kritik könnte man zu Verbesserungen und Optimierungen nutzen anstatt gleich die bleidigte Leberwurst zu spielen.

... und da muss ich jetzt aber sogar polymat unterstützen:
Ausgehend von seinem ersten Posting hier hat er klargestellt, dass das nicht seine Einteilung ist, sondern das, was die von ihm kontaktierten Händler unter den jeweiligen Erhaltungsstufen geliefert haben.
Bei dem, der die AU-Note (mit mehreren Knicken und Falten !) geliefert hat, würd ich persönlich allerdings nimmer kaufen.
Oder machen das alle Polymer-BN-Händler so? Dann wäre das in der Tat ein äusserst merkwürdiges Völkchen ...


Da er die Summe diese Erfahrungen und Beobachtungen in einer Bewertungstabelle zusammengefasst hat, ist das seine Einteilung. Und zwar deswegen weil sich das genaue Aussehen dieser Tabelle ja aus seiner Interpretation der Beobachtungen ergibt. Oder soll ich mich an die Summe an Händlern wenden wenn ich mit der Bewertungstabelle nicht einverstanden bin?

Im übrigen finde ich die Begründung für die AUnc Umschreibung nicht logisch. Gerade wenn die Polymer Banknoten länger halten als normale und weniger schnell beschädigt werden, dann müsste es im oberen Bereich feinere Unterstufen geben als bei den normalen Banknoten und nicht weniger so wie in dieser Tabelle. Da wird ein Sprung von Perfekt auf "grauslich"(aUNC) gemacht und dazwischen gibts gar keine Stufen. Wie soll man dann zum Beispiel eine perfekte Banknote mit einem leicht angeschlagenen Eck beschreiben?



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 20.02.2005 um 20:06:

 

Freunde, Freunde, Freunde, jetzt macht aber mal halblang !

Lest Ihr denn nicht die vorangegangenen Beiträge, oder wollt Ihr die absichtlich mißverstehen?

Wir behandeln hier Polymer-Bank-Noten. Kein Papiergeld, keine Münzen und keine Briefmarken. Da die meisten Noten noch problemlos in absolut einwandfreiem Zustand zu bekommen sind, erübrigt sich die Diskussion um "Mückenschiß" (Begriff aus der Briefmarkensammlerei).

Es ist zwar schön, wenn hier mit soviel Herzblut gekämpft wird, aber wozu ? Wer konkrete Probleme mit der Erhaltungsstufe bei der Beschaffung von Polymer hat, darf sich gerne an mich wenden (bin kein Händler nur Sammler und Autor und mein Name ist auch echt). Über die Papier-Bewertungen eines Pick, Rosenberg oder sonstwie zu diskutieren ist sinnlos. Jeder hat das Recht auf eine eigene Bewertung seiner Ware (jeder Händlker lobt seine Ware). Beim Tausch oder Kauf entscheidet beim Preis immernoch der Markt, nicht nur die Erhaltungsstufe (wie präzise die auch immer definiert wird). Und der wird zwischen Käufer und Kunden im Einzelfall individuell ausgehandelt. Bei höherpreisigen Noten, (wieviele Polymernoten sind das schon ?) tauscht man heutzutage ein Bild aus, und/oder vereinbart einen Kauf auf Probe.

Weltweit eindeutige, oder gar rechtlich verbindliche Qualitätsdefinitionen für einen "Erhaltungsgrad" wird es wohl nicht geben.

Also bitte mehr konstruktive Sachlichkeit. lächelnd



Geschrieben von *ryhk* (†) am 29.06.2005 um 22:17:

  Erhaltungsfrage zu perforierten oder gelochten Banknoten

¡Hola!

Es gibt ja Banknoten, die aus diversen Gründen perforiert werden (beispielsweise die Specimen) oder auch gelocht werden (beispielsweise, wenn sie aufgerufen werden und so ungültig gemacht werden, damit man sie nicht erneut einlösen kann).
Doch wie bewertet man diese Exemplare hinsichtlich der Erhaltung?
Geht es in so einem Fall nach der Erhaltung der Note, also der Faltenzahl, der Schmutzigkeit und all den anderen Kriterien - oder sind derartige Noten automatisch höchstens als Good (G) einzustufen, da es ja heisst: no large pieces of the note may be missing?
Ich hab' hier mal ein Beispiel einer solchen Note (im Anhang).
Der Scan zeigt P-8a aus der Republik Kongo (Kinshasa).
Nach dem Aufruf der Note (als sie ungültig wurde) und gegen Zaïres umgetauscht werden sollte, hat sie dann diese 5-Sterne-Perforation erhalten, damit man sie nicht erneut präsentieren kann.
Die Note hat das Prädikat "uncirculated" verdient, absolut keine Gebrauchsspuren. Bis auf die 5 Sterne halt.
Ist diese Note nun als "unc" einzustufen oder als "good"?
Und wie verhält es sich mit der Praxis auf dem indischen Subkontinent - da, wo die Banknoten mit Nadeln zusammengesteckt werden. Das sind ja nicht immer kleine Nadeln; oft sind es wahre Monstren, mit denen die Scheine da zusammengehalten werden. Und da gehen schon ein paar Quadratmillimeter flöten.
Wie bewertet man diese Noten? Automatisch höchstens "good" oder nach der sonstigen Erhaltung?


Adíos
Ronny



Geschrieben von captainpeter am 21.10.2005 um 02:14:

 

in so einem Fall bedarf es natürlich seitens des Beschreibers einer genaueren Erklärung.

Der o.e. Schein ist zwar bankfrisch, da ja nie umgelaufen und keine Gebrauchsspuren, allerdings stellt man sich unteer UNC ja auch nicht gerade einen Zettel vor, auf den man mit einer Katjuscha gefeuert hat.

Im vorliegenden Fall wäre eine ehrliche Beschreibung:

UNC - but 5 star shaped devaluation holes.

also unziruliert, aber 5 sternförmige Entwertungslöcher.
Damit ist der Fall klar beschrieben.

Ähnlich liegt der Fall bei indischen Rupien und Nachbarländern, wo es Sitte ist, Scheine schon nach dem Druck direkt mit Fäden (ähnlich ein Buchbinder) zu bündeln.
Das sind dann die berühmten "USUAL PIN HOLES" (üblichen Stichlöcher), was die Bezeichunng UNC nicht schmälert, denn das ist bei diesen Währungen eben normal, da ohne Stichlöcher gar nicht zu bekommen (es sei denn, direkt von der Druckerei).

Sinngemäß auch ein Specimen. ist eigentlich immer unzirkuliert, aber es sollte immer dazu gesagt werden, daß es ein Specimen ist.

Darunter fällt auch die Druckprobe.

ciao CP



Geschrieben von captainpeter am 21.10.2005 um 02:27:

  RE: Erhaltungsfrage zu perforierten oder gelochten Banknoten

Zitat:
Ist diese Note nun als "unc" einzustufen oder als "good"?


nein. GOOD ist ganz was anderes. Das ist schon ein ziemlich ramponierter Lappen, aber nicht aufgrund einer offiziellen Entwertungsmaßnahme, sondern weil er eben durch Millionen Hände gegangen ist.

Zitat:
Und wie verhält es sich mit der Praxis auf dem indischen Subkontinent - da, wo die Banknoten mit Nadeln zusammengesteckt werden. Das sind ja nicht immer kleine Nadeln; oft sind es wahre Monstren, mit denen die Scheine da zusammengehalten werden.


wenn sie noch UNC sind, dann sind sie UNC mit den usual pin holes.

Die Löcher vergrößern sich im Laufe der Zeit, denn in Indien und Umgebung arbeiet man nicht mit Büroklammern und solchen hi-tec-Instrumenten. Dort wird alles mit Stecknadeln zusammengeheftet (auch Akten bei Behörden).

Ein gut gebracuhte indische Note z.B. könnte dann so heißen:

G > VG, many pin holes.
Die kommen ben nicht mehr von der Reservebank, sondern sind dem Schein im Laufe der Zeit zugefügt worden.

Zitat:
Wie bewertet man diese Noten? Automatisch höchstens "good" oder nach der sonstigen Erhaltung?


Priorität hat die Papierqualität und der allgemeine Erhaltungsgrad. Die LÖcher zusätzlich erwähnen. Dann ist man ehrlich und auch sicher.

ciao CP



Geschrieben von hama1947 am 18.03.2006 um 14:06:

  Banknoten-Erhaltungszustände

Hallo Forum,
stoße im SCWPM II bei USA auf Erhaltungszustand CU ?
Was heißt dies, bzw welcher Erhaltungsgrad verwirrt



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 18.03.2006 um 14:09:

  RE: Banknoten-Erhaltungszustände

Kenn ich nicht.

Schau mal hier nach....


Gruss
Matthias



Geschrieben von captainpeter am 18.03.2006 um 14:15:

  RE: Banknoten-Erhaltungszustände

CRISP - UNCIRCULATED

absolut taufrisch und nicht zirkuliert.

gerne verwendetsie auch das Wort GEM (Edelstein)
sinngemäß dasselbe.

italy



Geschrieben von hama1947 am 18.03.2006 um 14:17:

  RE: Banknoten-Erhaltungszustände

Hallo Matthias,
nach dieser Liste richt ich mich, aber wie gesagt SCWPM USA p-338
Erhaltungszustande Fine XF CU



Geschrieben von captainpeter am 18.03.2006 um 14:19:

  RE: Banknoten-Erhaltungszustände

CRISP UNCIRCULATED ist so ein Amerikanismus.

Die sprechen gerne in blumigen Bildern, weil es meist eher einfachere Gemüter sind.

cispy chips sind reichtig knusprige gute Chips.

Und eine CRISP Banknote ist auch knusprig augenzwinkernd

italy



Geschrieben von captainpeter am 18.03.2006 um 14:28:

  RE: Banknoten-Erhaltungszustände

Hier, guckt Du:

DAS ist CRISP UNCIRCULATED

http://cgi.ebay.com/LIBYA-10-DINARS-P-37b-in-CRISP-UNC_W0QQitemZ8396058676QQcategoryZ3422QQrdZ1QQcmdZViewItem

italy



Geschrieben von hama1947 am 18.03.2006 um 14:33:

  RE: Banknoten-Erhaltungszustände

Hallo Captain,
danke ;
daß die Amis einfache Ge3müter sind, ist ja bekannt. Aber daß sie mitten im USA Bereich von UNC auf CU übergehen ist mir unverständlich verwirrt motzend



Geschrieben von captainpeter am 18.03.2006 um 14:42:

  RE: Banknoten-Erhaltungszustände

Zitat:
Aber daß sie mitten im USA Bereich von UNC auf CU übergehen ist mir unverständlich


tja, da mangelt es eben an der Kontinuität und der Redakteur liest auch nicht nochmal Kontrolle unglücklich

sei froh, daß es nur so ist.
Auf ebay treiben sie es viel bunter:

OLD BANKNOTE - L@@@@K - MUST SEE - GERMAN NAZI - WOOOWWW!!++++

und dann ist es noch nicht mal eine German Nazi, sondern ein k.u.k-Kronen Schein.

Kannst du alles haben bei denen unglücklich

italy



Geschrieben von hama1947 am 18.03.2006 um 14:53:

  RE: Banknoten-Erhaltungszustände

Okay,auf Ebay handeln manche, die keinen blassen Schimmer vom tuten und blasen haben teuflisch lachend , aber jemand der einen Banknotenkatalog macht?, oder sie haben beim Zuteilen der Sachgebiete das sogenannte Rotationsprinzip, wie es beim Fußball auch nicht wirklich funktioniert bong-bong



Geschrieben von captainpeter am 18.03.2006 um 14:58:

  RE: Banknoten-Erhaltungszustände

Zitat:
oder sie haben beim Zuteilen der Sachgebiete das sogenannte Rotationsprinzip, wie es beim Fußball auch nicht wirklich funktioniert


das ist gut möglich augenzwinkernd

ich schau heute mal alles auf ebay an Banknoten durch.
über 70.000 Noten drin.

Da vereht einem echt die Lust am Banknotensammeln unglücklich

italy



Geschrieben von hama1947 am 18.03.2006 um 15:05:

  RE: Banknoten-Erhaltungszustände

Hey,
komm mir bitte nicht in die Quere teuflisch lachend motzend heulend


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