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Geschrieben von ohrgasmus am 16.01.2005 um 19:52:

  Jetzt auch Notgeld auf papiergeld.at

Ab dem heutigen Tage wird sich die Seite auch vermehrt dem österreichischen Notgeld widmen. Den Anfang macht ein Überblick über die Geschichte des Notgeldes von 1848-1869 (auch böhmisches Notgeld genannt. Hier zu sehen: Hier klicken!

In Zukunft wird es geschichtliche Hintergründe und Abbildungen zum Notgeld aus insgesamt 3 Epochen geben: 1848-1869, Kriegsnotgeld von 1914 und Notgeld ab 1918. Zum Notgeld von 1918 gibt es dank der Mithilfe von thurai schon jetzt eine Vielzahl von Bildern zu sehen, Bilder vom 18Hunderter Notgeld werden demnächst online gestellt. Die fehlenden Geschichtsteile zum 1914 und 1918 Notgeld und Abbildungen vom 1914er Notgeld sollen dann sukzessive folgen.

Viel Spaß damit und ich würde mich über Rückmeldungen zum geschriebenen Text sehr freuen.



Geschrieben von ohrgasmus am 16.01.2005 um 19:57:

  RE: Jetzt auch Notgeld auf papiergeld.at

Ach ja, der Text ist in der derartigen Fassung noch nicht fertig gelayoutet. Es kommen noch ein paar Bilder dazu, die mir mein Bilderlieferant für das böhmische Notgeld so hoffe ich auftreiben kann. Vor allem fehlt noch eine Abbildung einer Gemeinschaftsausgabe und eine Abbildung einer Notgeldausgabe, die nicht aus Papier sondern aus einem anderen Material ist. Falls jemand von euch sowas zufällig zuhaus herumliegen hat, bitte bei mir melden gross grinsend



Geschrieben von *ryhk* (†) am 16.01.2005 um 19:58:

  RE: Jetzt auch Notgeld auf papiergeld.at

¡Hola!

Zitat:
Original von ohrgasmus
Viel Spaß damit und ich würde mich über Rückmeldungen zum geschriebenen Text sehr freuen.


Vielleicht lässt sich was machen:
Der Blocksatz im rechten Kästchen, die Geschichte des Notgelds, wirkt arg zerpflückt. Riesige Wortabstände, ein Beispiel, wie's bei mir aussieht:

code:
1:
2:
3:
4:
5:
6:
7:
8:
9:
Das   Resultat  war   eine
gewaltiger   Anstieg   des
Silberpreises    und   damit
einhergehend          ein
Verschwinden            der
Silbermünzen   aus   dem
Zahlungsverkehr.


Lässt sich da was machen?


Adíos
Ronny



Geschrieben von ohrgasmus am 16.01.2005 um 20:14:

  RE: Jetzt auch Notgeld auf papiergeld.at

Zitat:
Original von *ryhk*
Zitat:
Original von ohrgasmus
Viel Spaß damit und ich würde mich über Rückmeldungen zum geschriebenen Text sehr freuen.


Vielleicht lässt sich was machen:
Der Blocksatz im rechten Kästchen, die Geschichte des Notgelds, wirkt arg zerpflückt. Riesige Wortabstände, ein Beispiel, wie's bei mir aussieht:

code:
1:
2:
3:
4:
5:
6:
7:
8:
9:
Das   Resultat  war   eine
gewaltiger   Anstieg   des
Silberpreises    und   damit
einhergehend          ein
Verschwinden            der
Silbermünzen   aus   dem
Zahlungsverkehr.


Lässt sich da was machen?


Danke für die Rückmeldung, den Artikelfehler hab ich gleich ausgebessert geschockt beim Blocktext muss ich noch ein bißchen herumprobieren. Weiß nämlich noch nicht, wie man in html eine vernünftige Silbentrennung machen kann, aber ich werde mich mal schlau machen.



Geschrieben von thurai am 16.01.2005 um 23:51:

Daumen runter! Böhmisches Papiergeld...

Hallo ohrgasmus,


Zitat:
Arnold Keller nennt 1954 ca. 1700 Stück, räumt jedoch ein, dass viele Exemplare nicht dokumentiert sind und häufig neue Exemplare auftauchen.
Die damals größte dokumentierte Sammlung umfasste lt. Keller 796 Notgeldscheine.



...wo hast Du denn diese Zahlen her, die kann ich ja nie und nimmer glauben...???, meinst Du da wirklich das böhmische Notgeld von 1848/49...???


Der 2 Gulden Schein und der geviertelte 1 Guldenschein gehören zur "4. Form" und doch nicht zum böhm.Notgeld, die wurden doch von der "Privilegierten österreichischen National - Bank" ausgegeben, mit Datum 1. Mai 1848 und wurden am 22.Mai 1848 ausgegeben und durften wegen Kleingeldmangels auch halbiert und geviertel werden.

Die nächste Ausgabe, "5. Form" wurde bereits am 1. Juli 1948 ausgegeben und durfte nicht mehr geteilt werden und war bis 31.12. Dez. 1866 gültig.

Diese Scheine gehören zum österr. Papiergeld.

Auch der Ort Zlabings sagt mir nichts, wo liegt denn der, soll der in Böhmen liegen, ich weiß nicht...???



Geschrieben von Huehnerbla am 17.01.2005 um 14:23:

 

Zlabings kiegt in Südmähren an der österreichischen Grenze. belehrend



Geschrieben von ohrgasmus am 17.01.2005 um 20:47:

  RE: Böhmisches Papiergeld...

Zitat:
Original von thurai
Hallo ohrgasmus,


Zitat:
Arnold Keller nennt 1954 ca. 1700 Stück, räumt jedoch ein, dass viele Exemplare nicht dokumentiert sind und häufig neue Exemplare auftauchen.
Die damals größte dokumentierte Sammlung umfasste lt. Keller 796 Notgeldscheine.



...wo hast Du denn diese Zahlen her, die kann ich ja nie und nimmer glauben...???, meinst Du da wirklich das böhmische Notgeld von 1848/49...???



Aus "das Notgeld von 1848-1869" von Arnold Keller. Welche Zahlen davon kannst du denn nicht glauben und warum, scheint es dir zuviel - zuwenig?

Zitat:

Der 2 Gulden Schein und der geviertelte 1 Guldenschein gehören zur "4. Form" und doch nicht zum böhm.Notgeld, die wurden doch von der "Privilegierten österreichischen National - Bank" ausgegeben, mit Datum 1. Mai 1848 und wurden am 22.Mai 1848 ausgegeben und durften wegen Kleingeldmangels auch halbiert und geviertel werden.



Bitte nochmals lesen! Genau so steht das nämlich auch im Text. Die Bilder sind dabei um zu zeigen welche Staatsnoten zu dieser Zeit im Umlauf waren (steht aber auch daneben erklärt).

Zitat:


Auch der Ort Zlabings sagt mir nichts, wo liegt denn der, soll der in Böhmen liegen, ich weiß nicht...???


Muss er gar nicht. Denn um zum böhmischen Notgeld zu zählen muss das Notgeld nicht zwangsläufig auch in Böhmen kursiert sein. Steht ebenfalls im Text fragend Der Ausdruck "böhmisches" Notgeld ist nur ein umgangssprachlicher Begriff, weil eben der Großteil dieses Notgeldes aus dem böhmischen Raum kam.

Bei der Gelegenheit thurai: Du hast doch sicher einiges vom 18er Notgeld in deiner Sammlung, würde mich über Scans sehr freuen. Auch weitere Kritik und Verbesserungsvorschläge sind natürlich willkommen. lächelnd



Geschrieben von thurai am 18.01.2005 um 16:54:

 

Hallo ohrgasmus,

ich versuch es seit 2 Tagen, aber ich komm nicht mehr auf diese Seite, auch nicht über

http://www.papiergeld.at...???


Zitat:
Hier zu sehen: Hier klicken!


...und kann deshalb nicht darauf eingehen.

Ich hab´s nur überflogen, denn als ich 1.700 Scheine las, dachte ich mir, das kann doch nicht stimmen, daß Dr. Keller soooviele Scheine hat.
Du schreibst aber, es soll lt. Dr. Keller 1.700 Scheine gegeben haben, wenn er es schreibt, wird´s wohl stimmen, obwohl es mir schon sehr, sehr viel vorkommt, denn ich hab einen Katalog/Auflistung aus dem Jahre 1921, in welchem ein Dr. Anton Tobias, gest. in Zittau 1873...!!!, seine Sammlung, welche die größte oder zu den größten bekannten Sammlungen gehörte, auflistete.

Sie ist unter dem Titel ""Böhmisches Notgeld im Jahre 1848 und 1849"" als Heft der Serie über Notgeld - Literatur erschienen.


Heft 2 enthielt Notgeld aus dem Jahre 1809 (Franzosengeld)
Heft 3 Notgeld des 17. und 18. Jahrhunderts
Heft 4 Notgeld vom Jahre 1848

aber sieh selber..





In diesem Heftchen sind ca. 90 Ausgabe - Stellen in Böhmen aufgeführt von A sch - Z öptau und da es von den Ausstellern dieser Orte höchstens 3 verschiedene Scheine gab, meist aber nur einen oder zwei, ist mir eben eine solch hohe Anzahl Scheine komisch vorgekommen...

Hier ein Schein aus Böhmen mit Vorder.- u. Rückseite..., ich denke, mein schönster...!!???







Denn alle diese böhmische Orte haben zusammen kaum mehr als 200 verschiedene Scheine ausgegeben, wobei viele unbekannt geblieben sind und viele nicht bis in die heutige Zeit erhalten geblieben sind, auch gab es ja in der Zwischenzeit auch einige große Kriege, wo sicher auch sehr viel vernichtet werde.

Ich denke mal und wie Du auch ja schon schreibst, wurden bei den 1.700 Scheinen A L L E Scheine, welche auf dem Gebiet der heutigen Tschechei und Slowakei ausgegeben wurden, mit dazu gezählt.

...und hier aus einem anderen Landesteil...???, Rückseite unbedruckt.






Auch wurden diese Scheine damals K A U M gesammelt und Sammlungen mit 50 und mehr verschiedener Scheine galt schon als groß...!!! und heute sieht man diese Scheine kaum irgendwo und selbst bei offline - Auktionen sind sie nur sehr selten einmal zu sehen....


1918ner Notgeldscheine, meinst Du deutsche Scheine...???



Geschrieben von ohrgasmus am 18.01.2005 um 21:35:

 

Zitat:
Original von thurai
Hallo ohrgasmus,

ich versuch es seit 2 Tagen, aber ich komm nicht mehr auf diese Seite, auch nicht über

http://www.papiergeld.at...???


Zitat:
Hier zu sehen: Hier klicken!


...und kann deshalb nicht darauf eingehen.

Ich hab´s nur überflogen, denn als ich 1.700 Scheine las, dachte ich mir, das kann doch nicht stimmen, daß Dr. Keller soooviele Scheine hat.
Du schreibst aber, es soll lt. Dr. Keller 1.700 Scheine gegeben haben, wenn er es schreibt, wird´s wohl stimmen, obwohl es mir schon sehr, sehr viel vorkommt, denn ich hab einen Katalog/Auflistung aus dem Jahre 1921, in welchem ein Dr. Anton Tobias, gest. in Zittau 1873...!!!, seine Sammlung, welche die größte oder zu den größten bekannten Sammlungen gehörte, auflistete.

Sie ist unter dem Titel ""Böhmisches Notgeld im Jahre 1848 und 1849"" als Heft der Serie über Notgeld - Literatur erschienen.


Heft 2 enthielt Notgeld aus dem Jahre 1809 (Franzosengeld)
Heft 3 Notgeld des 17. und 18. Jahrhunderts
Heft 4 Notgeld vom Jahre 1848

aber sieh selber..





In diesem Heftchen sind ca. 90 Ausgabe - Stellen in Böhmen aufgeführt von A sch - Z öptau und da es von den Ausstellern dieser Orte höchstens 3 verschiedene Scheine gab, meist aber nur einen oder zwei, ist mir eben eine solch hohe Anzahl Scheine komisch vorgekommen...

Hier ein Schein aus Böhmen mit Vorder.- u. Rückseite..., ich denke, mein schönster...!!???







Denn alle diese böhmische Orte haben zusammen kaum mehr als 200 verschiedene Scheine ausgegeben, wobei viele unbekannt geblieben sind und viele nicht bis in die heutige Zeit erhalten geblieben sind, auch gab es ja in der Zwischenzeit auch einige große Kriege, wo sicher auch sehr viel vernichtet werde.

Ich denke mal und wie Du auch ja schon schreibst, wurden bei den 1.700 Scheinen A L L E Scheine, welche auf dem Gebiet der heutigen Tschechei und Slowakei ausgegeben wurden, mit dazu gezählt.

...und hier aus einem anderen Landesteil...???, Rückseite unbedruckt.






Auch wurden diese Scheine damals K A U M gesammelt und Sammlungen mit 50 und mehr verschiedener Scheine galt schon als groß...!!! und heute sieht man diese Scheine kaum irgendwo und selbst bei offline - Auktionen sind sie nur sehr selten einmal zu sehen....


1918ner Notgeldscheine, meinst Du deutsche Scheine...???


Hallo Thurai, es geht jetzt wieder, gab ein Problem mit dem Server motzend
Gemeint waren alle Notgeldscheine auf damals österreichischem Raum, nicht nur die, die wirklich in Böhmen kursierten. Der Einfachheit halber wurden diese oft allesamt als "böhmisches Notgeld" bezeichnet.

Bitte schick mir die Bilder wieder per E-mail damit ich sie für meine Galerie verwenden kann. Gerade weil das Notgeld heute so selten ist - und das ist es wirklich - mir ist selbst in den letzten Jahren gerade eine Handvoll mal ein Stück über den Weg gelaufen!- versuche ich auf der Webseite möglichst viel davon in einer Galerie zusammenzutragen. Ein Sammlerkollege von mir hat ca. 50 Abbildungen die er mir schickt, wäre aber toll noch mehr zusammenzubekommen.



Geschrieben von ohrgasmus am 29.01.2005 um 18:35:

 

Ich habe jetzt am Text nochmal ein bißchen nachgebessert und das Layout (Bilder) wurde auch noch mal verschönert. Leider habe ich noch keine Lösung für die teilweise großen Abstände zwischen den Wörtern gefunden, leider scheint das der Blocksatz so mit sich zu bringen bong-bong Rechtsbündig möchte ich es nicht machen, weil das meiner Meinung nach schwerer zu lesen ist und blöd aussieht, dann noch lieber so und mit Lücken - aber wenn jemand eine Lösung dafür weiß bitte melden lächelnd

Ein Sammlerkollege hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass man auch bei diesen Scheinen zwischen tatsächlichem Schein und Formular unterscheidet: So gibt es einige Formulare ohne Unterschrift und Nummer, die einfacher als die regulären Scheine zu bekommen sind. Wobei das Wort "einfacher" in diesem Sammelbereich sehr relativ zu sehen ist - denn im Prinzip ist hier fast alles mittlerweile recht rar.

In absehbarer Zeit sollte es dann auch eine kleinere Galerie extra zum Notgeld von 1848 - 1896 geben. Dank Zusagen von ein paar netten Sammlerveteranen, die einige wenige dieser seltenen Stücke in ihrer Sammlung haben, könnte schon zu Beginn die stolze Zahl von knapp 100 Scheinen darin vertreten sein, händeklatschend



Geschrieben von ohrgasmus am 26.03.2005 um 00:00:

  Galerie ist fertig

Lange hat es gedauert, aber jetzt ist es endlich soweit. Die ersten Scheine des 1800er Notgelds sind in der Galerie zu bewundern. Gerade auf diese Abbildungen bin ich sehr stolz weil das Notgeld wirklich sehr rar ist und man es extrem selten zu Gesicht bekommt. Auch existiert meines Wissens nach kein Katalog wo die Scheine abgebildet wären.

Daher auch mein besonderer Dank an die 3 Sammler, die Abbildungen von Scheinen aus ihrer Sammlung zur Verfügung gestellt haben, einer davon unser liebes Forumsmitglied thurai Kniefall gross grinsend
Und an dieser Stelle auch gleich noch der Aufruf an alldienigen, die vielleicht auch noch das eine oder andere Stück 1800er Notgeld in ihrer Sammlung haben: Bitte zuschicken!

Hier kann man die Galerie ansehen: Hier gehts zur Galerie



Geschrieben von Huehnerbla am 26.03.2005 um 09:54:

 

Imposanter Anblick, händeklatschend

Was mir aufgefallem ist, ist dass es den Leitmeritzer Schein doppelt gibt.
Einmal als Leitmeritz 2 Kreuzer 1849 und einmal als Litomericich 2 Kreuzer 1849.
Es wäre vielleicht auch sinnvoll, die Scheine alle nach der deutschen oder der tschechischen Ortsbezeichnung zu sortieren, beide Bezeichnungen gemischt wirken irgendwie merkwürdig.



Geschrieben von ohrgasmus am 28.03.2005 um 18:27:

 

Hallo, danke für den Hinweis, habs soeben ausgebessert. Eine einheitliche Bezeichnung wäre wahrscheinlich schon besser. Momentan wird der Schein so bezeichnet wie es auf dem Schein steht, was aber irgendwie auch einer gewissen Logik nicht entbehrt. Werde mir mal den alten Keller Katalog besorgen und nachsehen wie die diversen Gemeinden auf deutsch heißen, ist ja leider nicht überall so eindeutig wie bei Praha gross grinsend



Geschrieben von hama1947 am 11.11.2005 um 15:31:

  RE: Jetzt auch Notgeld auf papiergeld.at

Du suchst noch immer Notgeld das nicht aus Papier ist ? Wenn ja, rühr dich bitte bei mir.
Martin



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 08.01.2008 um 10:26:

 

Hallo!

Hab bei mir am Dachboden ebeb eine Mappe mit etwa 460 Notgeldscheinen (zwischen 1918 und 1921) gefunden. muss die sowieso alle einscannen, da ich sie verkaufen will. Stelle Euch gerne die Scans für die Webseite zur Verfüging. An welche Adresse sende ich? In welchem Format? In welcher Größe?



Geschrieben von Reichsbank (†) am 08.01.2008 um 12:01:

 

Zitat:
Original von Vargas
Hab bei mir am Dachboden ebeb eine Mappe mit etwa 460 Notgeldscheinen (zwischen 1918 und 1921) gefunden. muss die sowieso alle einscannen, da ich sie verkaufen will. Stelle Euch gerne die Scans für die Webseite zur Verfüging. An welche Adresse sende ich? In welchem Format? In welcher Größe?


Hallo Vargas,
sind alle Scheine , die Du gefunden hast aus Österreich oder sind auch deutsche dabei ? In dem anderen Threat hast Du von Scheinen aus der Zeit von 19-22 gesprochen , also ist das ein anderer Posten ?

Gruss,
Reichsbank



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 08.01.2008 um 14:31:

 

Die scheinen alle aus Österreich zu sein aus der Zeit von 1918 - 1922



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 08.01.2008 um 19:56:

 

kleiner Irrtum meinerseits - hab jetzt alle gelistet. Sind alle zwischen 1919 - 1921 und 3 Scheine (10,20, 50 Heller) sind aus Fürstentum Lichtenstein



Geschrieben von Huehnerbla am 10.01.2008 um 04:23:

 

Zitat:
Original von Vargas
... und 3 Scheine (10,20, 50 Heller) sind aus Fürstentum Lichtenstein

Mit diesen drei Scheinen hast Du bereits alle, die je in Liechtenstein ausgegeben wurden.
Im Prinzip sind diese Scheine allerdings österreichisches Notgeld, da seinerzeit in Liechtenstein (im Gegensatz zu heute) österreichisches Geld umlief.


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