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Geschrieben von Notaphilist am 28.07.2013 um 20:53:

  Lose der Sächsischen Landes-Lotterie

Hallo,

ein beliebtes Nebensammlegebiet zum Papiergeld stellt bei mir, das Gebiet der sächsischen Lose dar, welches ich kurz vorstellen möchte und dazu noch so einige Fragen habe.

Die Lose der sächsischen Landes-Lotterie, bis 1918 auch königlich sächsische Landes-Lotterie genannt, sind meistens auf Wasserzeichenpapier (zB. Wz. Wellenlinien) gedruckt. Sie sind genauso aufwendig hergestellt worden wie echtes Papiergeld und damit genauso interessant. Einer Info nach sollen diese bei Giesecke & Devrient gedruckt worden sein, worauf auch graphische Ornamente hindeuten.
Entwertete oder eingelöste Lose sind meist daran erkennbar, dass das sächsische Wappen mit zwei parallelen Federstrichen oder gekreuzten Federstrichen beschriftet ist.

Anbei einmal zwei Beispiele. Das erste zerfetzte Los über 15 Mark stammt aus der Inflationszeit 2.10.1922 und ist mit einem neuen Wert 70 Mark überstempelt. Aus dieser Zeit Lose zu finden gestaltete sich bisher immer sehr schwierig. Nach der Infla oder Vorinflaausgaben begegnen dann einem schon häufiger. Regional sammeltechnisch gesehen sind die Lotterieeinnehmer immer interessant, die auf den Losen verewigt sind.
Das andere Los ist eines meiner ältesten und ist von 1879. Leider konnte ich bisher noch keine älteren Lose finden.

Wann genau die aller erste Lotterie statt fand, kann ich nicht sagen, würde mich aber brennend interessieren. kopfkratzend

Des weiteren würde mich interessieren ob Lotterie Lose zur Inflazeit als Geldersatz verwendet wurden? kopfkratzend

Mfg der Notaphilistaugenzwinkernd



Geschrieben von Succus am 28.07.2013 um 22:18:

  RE: Lose der Sächsischen Landes-Lotterie

Hallo Notaphilist,
Ahnung habe ich nicht davon ,aber ein interessantes Neben-Sammelgebiet.
In der DDR wurde sie ja weitergeführt ,und die Lose wurden auch zum Nationalen Wiederaufbau eingesetzt.
Ich habe 3 Lose für den Wiederaufbau des Leipziger Opernhauses (etwa 1955) , 1/2 ;1/4 ;1/8 Los (16/8/4 DM ), gelb,blau,rot.
Ich sammle das auch so nebenbei ,weil es schon eine Bereicherung meiner DDR/DDR-Ersatzged-Sammlung darstellt.



Geschrieben von minae (†) am 28.07.2013 um 23:47:

 

Hi,
das älteste Los der "Königl. Sächs. Landes-Lotterie" in meiner Sammlung stammt von der 2. Klasse der 16. Ziehung vom 15.7.1839. Da die Ziehungen halbjährlich stattfanden, muss die erste Ziehung also etwa 1831 gewesen sein. Das Los von 1922 ist toll, nie gesehen. Meines Wissens hat man in Deutschland nie Lose als Behelfszahlungsmittel verwendet.
Übrigens gab es in Sachsen auch schon vor 1831 Lotterien. So habe ich ein Los von der 6. Klasse der 58. Ziehung der "Königl. Sächs. Priv. Leipziger Classen-Lotterie" vom 27.1.1823. Bei dieser Lotterie muss die erste Ziehung etwa 1794 stattgefunden haben.
Ähnlich alt ist ein Los der 6. Klasse der 53. Ziehung der "Armen-, Waisen- und Zuchthäuser Lotterie in Sachsen". Hier müsste die erste Ziehung also auch etwa 1794 stattgefunden haben.
Noch älter ist ein Los der "Lotterie zum Wiederaufbau der Kirche und Schul-Gebäude" der Stadt Ruhland in Sachsen von 1769.
Aber auch in Weimar und Gotha gab es Anfang des 19. Jahrhunderts Klassenlotterien.
Kai



Geschrieben von Notaphilist am 29.07.2013 um 00:12:

 

Zitat:
Original von minae
Hi,
das älteste Los der "Königl. Sächs. Landes-Lotterie" in meiner Sammlung stammt von der 2. Klasse der 16. Ziehung vom 15.7.1839. Da die Ziehungen halbjährlich stattfanden, muss die erste Ziehung also etwa 1831 gewesen sein. Das Los von 1922 ist toll, nie gesehen. Meines Wissens hat man in Deutschland nie Lose als Behelfszahlungsmittel verwendet.
Übrigens gab es in Sachsen auch schon vor 1831 Lotterien. So habe ich ein Los von der 6. Klasse der 58. Ziehung der "Königl. Sächs. Priv. Leipziger Classen-Lotterie" vom 27.1.1823. Bei dieser Lotterie muss die erste Ziehung etwa 1794 stattgefunden haben.
Ähnlich alt ist ein Los der 6. Klasse der 53. Ziehung der "Armen-, Waisen- und Zuchthäuser Lotterie in Sachsen". Hier müsste die erste Ziehung also auch etwa 1794 stattgefunden haben.
Noch älter ist ein Los der "Lotterie zum Wiederaufbau der Kirche und Schul-Gebäude" der Stadt Ruhland in Sachsen von 1769.
Aber auch in Weimar und Gotha gab es Anfang des 19. Jahrhunderts Klassenlotterien.
Kai


Hallo Kai, lächelnd

das ist ja sehr interessant, vielen Dank für die Informationen was es noch alles gegeben hat. händeklatschend
Mit 1830 für die erste Lotterie habe ich mich gar nicht so weit verschätzt. augenzwinkernd
Ich weis nicht ob es mich eher freut, was es alles noch so gegeben hat oder deprimiert weil ich bisher nie welche zu Gesicht bekommen habe. lächelnd

Wie haben diese alten Lose denn ausgesehen und in welcher Währung/Nominal (Thaler, Groschen etc.) waren diese ausgestellt?Waren sie handschriftlich oder auch als Vordruck, und und und...? kopfkratzend Kannst Du vielleicht ein paar Bilder Hochladen?

Mfg der Notaphilistaugenzwinkernd



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 31.08.2013 um 04:08:

  Habe ein Los gefunden...

Hallo! Ich habe vor kurzem ein uraltes Gebetsbuchersteigert und beim durchblaettern ist mir ein "Zettel" entgegengekommen. Es handelt sich um ein Los der koeniglich saechsischen Landes-Lotterie (1/8 Los mit Ziehung im Januar 1844). Das Los wurde zum entwerten durchschnitten, ist aber in relativ gutem Zustand. Falls Jemand Interesse am Erwerb hat bin ich gerne bereit ein paar Bilder hochzuladen. Vielen Dank im Voraus und viel Glueck bei der Jagd nach seltenen Stuecken! Quetzal



Geschrieben von Notaphilist am 01.09.2013 um 15:17:

  RE: Habe ein Los gefunden...

Zitat:
Original von Quetzal
Hallo! Ich habe vor kurzem ein uraltes Gebetsbuchersteigert und beim durchblaettern ist mir ein "Zettel" entgegengekommen. Es handelt sich um ein Los der koeniglich saechsischen Landes-Lotterie (1/8 Los mit Ziehung im Januar 1844). Das Los wurde zum entwerten durchschnitten, ist aber in relativ gutem Zustand. Falls Jemand Interesse am Erwerb hat bin ich gerne bereit ein paar Bilder hochzuladen. Vielen Dank im Voraus und viel Glueck bei der Jagd nach seltenen Stuecken! Quetzal


Du hast eine PN.

Mfg der Notaphilistaugenzwinkernd



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 02.09.2013 um 21:42:

  RE: Habe ein Los gefunden...

Hallo! Auf mehrfache Anfrage hier ein paar Bilder von dem Los. Es ist auf der Vorder- und Rueckseite mit handschriftlichen Vermerken versehen.

Viele Gruesse aus Miami!



Geschrieben von Notaphilist am 11.09.2013 um 18:10:

 

Hallo,

dieses Einzehntel Voll-Los der K.S.L.L. ist etwas seltener und kostete 1911 satte 25 Mark. Das war eine Menge Geld die sich nicht wirklich jeder leisten konnte. An anderer Stelle zeigte ich einmal eine Lohntüte von 1916 eines Chemnitzer Straßenbahnführers. Der verdiente 111 Mark im Monat, nur einmal als Vergleich für die Summen. geschockt
Das Los birgt auch noch eine interessante Rückseite, auf der ein Gewinnplan-Auszug aufgedruckt ist.

Mfg der Notaphilistaugenzwinkernd



Geschrieben von numispat am 12.09.2013 um 10:00:

 

Ich hab eine Lossammlung von 1904. Leider hab ich Klasse 4 zweimal und Klasse 5 fehlt. Wenn jemand eins zuviel hat und gegen eins der beiden Klasse 4 Lose tauchen will, gerne. gross grinsend

LG Pat



Geschrieben von rista am 12.09.2013 um 10:08:

  RE: Lose der Sächsischen Landes-Lotterie

Zitat:
Original von Notaphilist
Wann genau die aller erste Lotterie statt fand, kann ich nicht sagen, würde mich aber brennend interessieren. kopfkratzend


Hallo zusammen,

die Homepage vom Sachsen-Lotto weiß Bescheid:

"Die staatliche Lotterie in Sachsen feiert ihren 300. Geburtstag!

Im Frühjahr 1713 wurde die erste landesweite Kurfürstlich-Sächsische Landeslotterie veranstaltet. Die Ziehung fand in Leipzig statt. Damals gab es zunächst 10 000 Lose. Seither haben die Lotterien in Sachsen eine wechselvolle Geschichte durchlebt. "

Es gibt auf der Page sogar eine weitere Seite zum Jubiläum, dort steht noch: "Lotterien sind keine Erfindung der Neuzeit. Bereits vor 300 Jahren führte August der Starke eine staatliche Lotterie ein, weitere Lotterien gab es schon in den Städten. Leipzig organisierte beispielsweise Glückstöpfe und andere Lotterien, deren Erlöse unter anderem für den Bau von Waisenhäusern genutzt wurden. Auch heute werden die Lottogelder in Sachsen gemeinnützig eingesetzt und kommen so der Allgemeinheit zugute."

und weiter eine Art Mini-Geschichte mit ein paar Pop-Ups zum Durchscrollen...

Gruß rista



Geschrieben von Notaphilist am 22.01.2016 um 23:58:

 

Hallo,

habe heute wieder ein interessantes Belegstück bekommen, dieses Los ist zum 100.Jährigen bestehen der sächsischen Lotterie ausgegeben worden und besitzt oben einen speziellen Aufdruck "1831 Jubiläums-Lotterie 1931". Der Hinweistext der sonst an dieser Stelle stand, ist ganz nach unten gewandert.
Diese Ausgabe kannte ich bisher noch nicht. lächelnd

Mfg der Notaphilistaugenzwinkernd



Geschrieben von freiberger am 23.01.2016 um 00:13:

 

Da steht aber 200. ?????



Geschrieben von Notaphilist am 23.01.2016 um 00:17:

 

Zitat:
Original von freiberger
Da steht aber 200. ?????


Ja, das ist die 200. Lotterie, es gab jedes Jahr zwei Lotterien.

Mfg der Notaphilistaugenzwinkernd



Geschrieben von minae (†) am 26.01.2016 um 11:03:

 

Hi,
was ist das oben links denn? Hat das auch eine Rückseite?
Viele Grüße
Kai



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 26.01.2016 um 14:12:

 

Hallo Kai,

unbedruckte Rückseite, vermutlich Entwurf/Probedruck ?

Deutsche Los-Bank
Herausgegeben auf Grund des Privatlosgesetzes vom 20. Dezember 1931
Berlin den 1. September 1932
Deutsche Los Bank
Der Aufsichtsrat Der Vorstand

Gruß ABCBA



Geschrieben von Notaphilist am 27.01.2016 um 01:41:

 

Hallo ABCBA,

vielen Dank fürs zeigen der schönen sächsischen Lose. Es ist schön mal die Nr.1 nach dem 2. WK zu sehen. lächelnd

Das Stück was Kai oben angesprochen hat ist wirklich interessant.
Ist es eine Art Essay? Es sieht sehr nach einem Fantasieprodukt aus, einer Mischung aus Los und Banknote, aber dennoch sind die grafischen "Zutaten" sehr aufwendig. Wo bekommt ma so etwas her?

Mfg der Notaphilistaugenzwinkernd



Geschrieben von Ex-Forumsmitglieder am 27.01.2016 um 10:30:

 

Servus Notaphilist,

Du frägst mich aber schwierige Sachen, hab den Schein seit etwa 40 Jahren in meiner Sammlung.

Bisher hat ja nie jemand etwas wissen wollen über die Los Bank.

Man müßte ja etwas über das Gesetz finden (Herausgegeben auf Grund des Privatlosgesetzes vom 20. Dezember 1931), dann käme man der Antwort näher.

Gruß ABCBA



Geschrieben von minae (†) am 27.01.2016 um 11:17:

 

Hallo,
nun macht aber bitte aus einer Fliege keinen Elefanten! Das ist ohne Zweifel ein sehr hübsches Stück, aber dennoch nur ein Scherzschein und die Los-Bank gehörte sicher einem Karnevalsverein. Sollte ich mich täuschen, lasse ich mich gern eines Besseren belehren. Also, Huehnerbla, was ist?
Kai



Geschrieben von QQQAA am 27.01.2016 um 11:34:

 

Der Schein der Los Bank ist schon ab und an aufgetaucht.
Früher hat der Holger bei seinen Auktionen immer so eine Kategorie *Rund ums Geld*
glaub da wer er zwei, dreimal drinn.



Geschrieben von Huehnerbla am 29.01.2016 um 01:48:

 

Zitat:
Original von minae
Also, Huehnerbla, was ist?

Hallo,

also mir ist ein Privatlosgesetz vom 20. Dezember 1931 komplett unbekannt.
Und im RGBl. ist da auch nichts zu finden.



Geschrieben von Notaphilist am 31.10.2016 um 20:01:

 

Hallo,

auf der Münzbörse in Freiberg, fand ich diese seltenen Lose aus der Inflationszeit.
Man sollte meinen das eine Ziehung und der Lospreis, sich aufgrund der fortschreitendnen Entwertung sehr schwierig gestaltete, aber es wurden einfache und sehr interessante Überdrucke aufgebracht.
Mich würde aber auch interessieren wie die Gewinnausschüttung damals aufgewertet wurde. Habe leider dafür noch keinen Beleg gefunden. Man kann sicher annehmen das auch die Gewinnpläne überdruckt wurden.
Weiterhin würde mich ein Los der 184. Lotterie interessieren. augenzwinkernd

Mfg der Notaphilistaugenzwinkernd



Geschrieben von minae (†) am 01.11.2016 um 10:48:

 

Hallo,
anbei das Gwünschte!
Lose der 182. Lotterie sind noch - wie ihre Vorgänger - beidseitig bedruckt. Die folgenden sind dann - Zeit- und Kostenersparnis - nur noch einseitig, aber - wie man bei der 186. Lotterie lesen kann: Lose sind Wertpapiere!
Kai



Geschrieben von Notaphilist am 03.11.2016 um 00:16:

 

Zitat:
Original von minae
Hallo,
anbei das Gwünschte!
Lose der 182. Lotterie sind noch - wie ihre Vorgänger - beidseitig bedruckt. Die folgenden sind dann - Zeit- und Kostenersparnis - nur noch einseitig, aber - wie man bei der 186. Lotterie lesen kann: Lose sind Wertpapiere!
Kai


Hallo Kai,

vielen Dank fürs zeigen.
Im Eingangsbeitrag zu diesen Thread hatte ich schon mal ein Los der 182. Lotterie mit anderem Datum angehängt. Da Kostete das Zehntel Los 70 Mark. Bin gespannt wie viele verschiedene Stempel da noch auftauchen werden. Demnach musste man sein Los so schnell wie möglich erwerben, bevor man im nächsten Inflationssprung einen höheren Preis dafür bezahlen musste.

Mfg der Notaphilistaugenzwinkernd



Geschrieben von rista am 03.11.2016 um 09:18:

 

Hallo zusammen,

ich habe drei Lose in meinem Bestand, alle von Aug. Weingart, Annaberg.

182. - 1/10 J - 4. Klasse - 9.2.23 - Udr. grün - Stp. Preis 500 M
182. - 1/10 E - 5. Klasse - 9.3.23 - Udr. violett - Stp. Preis 500 M
183. - 1/10 C - 2. Klasse - 14.6.23 - Udr. grün - Stp. Preis 1000 M Ziehung 27.Juni 1923

Den Übergang zwischen beidseitigem/einseitigem Druck 182/183 kann ich bestätigen.

Interessant ist das von Kai gezeigte Los aus Waldenburg, von Bernh. Opitz Nachf. gab es eigenes Notgeld, von ich gern wüsste, in welchen Verwendungszeitraum es zu datieren ist.

Gruß rista



Geschrieben von QQQAA am 03.11.2016 um 09:21:

 

Aus Interesse, was darf den so ein Los immer kosten??
Hab ja da keine Ahnung...5 Euro??



Geschrieben von minae (†) am 03.11.2016 um 09:44:

 

Das ist hier genauso wie mit vielen anderen Dingen: Die Lose sind eigentlich Massenware und sollten nicht mehr als einen Euro kosten (Ganze und halbe Lose sind allerdings sehr viel seltener und kosten sicher im mittleren zweistelligen Bereich.), wenn man aber eine ganze bestimmte Ziehung sucht oder eine bestimmte Lotterie-Vertretung, dann hat man so gut wie keine Chance, fündig zu werden. Da hilft dann nur der Zufall oder jemand mit einem größeren Lager, falls es so jemanden überhaupt gibt.
Kai



Geschrieben von QQQAA am 03.11.2016 um 10:19:

 

Dankelächelnd



Geschrieben von rista am 03.11.2016 um 10:26:

 

Zitat:
Original von QQQAA
Aus Interesse, was darf den so ein Los immer kosten??
Hab ja da keine Ahnung...5 Euro??


Hallo,
wenn man eher unspezifisch sammelt, dann gehe ich mit Kai mit. Als Heimatsammler, der nur nach bestimmten Annahmestellen (oder sind es eher Ausgabstellen?) sucht, würde ich aber auch etwas mehr bezahlen, so 2-4 Euro für die kleinen Klassen.

Von der sächschn Lotterie ist sicher noch viel Material vorhanden, aber es braucht lange, um einen ordentlichen Bestand zusammen zu tragen, ich habe auch noch kein Lager oder eine große Sammlung davon gesehen.

Gruß rista



Geschrieben von Notaphilist am 06.11.2016 um 22:06:

 

Hallo,

für die aller ersten und auf Thaler bzw. Neugroschen lautend Lose, ist deutlich mehr zu zahlen und liegt im unteren 2-stelligen Bereich.
Interessant ist auch, das am Anfang das Datum entsprechend gestempelt wurde. Das erweitert den Sammelbereich noch viel weiter, über Ort und Collecteure hinaus. gross grinsend

Von jeder Ausschüttung wenigstens ein Exemplar zu finden, betrachte ich eher als Lebensaufgabe. augenzwinkernd

Mfg der Notaphilistaugenzwinkernd



Geschrieben von freiberger am 14.07.2019 um 21:27:

 

Ist Euch die 1. Sächsische Burgen Lotterie bekannt ?
Ich habe vom 18.06.1938 ein Gewinnplan. Kann ich ja mal einscannen....
Würde gerne mal Lose davon sehen kopfkratzend


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