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Geschrieben von QQQAA am 20.12.2016 um 21:15:

 

Wenn du dich für ein System entschieden hast bleib dabei!
Ein Sammelsurium ist immer schlecht, bin zwar mit Leuchturm nichtbewandert, aber ich vermute die haben auch verschiedene Einteilungen.
Am Anfang ist es bei jedem System chaotisch. .aber da komnt schon Ordnung rein.



Geschrieben von Achilles34 am 20.12.2016 um 21:59:

 

Hmm ja ich frag mich ob einzelne Hüllen in Kästchen oder Kartons nicht sinnvoll wären.



Geschrieben von littlejohn am 20.12.2016 um 22:44:

 

Zitat:
Original von Achilles34
Hmm ja ich frag mich ob einzelne Hüllen in Kästchen oder Kartons nicht sinnvoll wären.

Wie gesagt, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ist sicher auch abhängig vom Umfang der Sammlung.
Für mich überwiegen einfach folgende Vorteile:
a) jeder Schein hat seine eigene Hülle und kann problemlos an die richtige Stelle einsortiert werden
b) Preis-/Leistungsverhältnis --> 100 Hüllen kosten ca 12-15,-€; 4.725 Etiketten kosten auch 15,-

Manch einer mag jetzt sagen, dass die Scheine in Alben aber schöner zu präsentieren sind. Dem stimme
ich voll und ganz zu, aber für soviele Alben hätte ich bei mir gar keinen Platz, geschweige denn von den
Zubehör-Kosten. Hier sind mal rund 350 Scheine in einem Kasten (ca. 400 Hüllen passen rein).



Geschrieben von Fredmelody am 20.12.2016 um 23:01:

 

In solchen Kästen sammele ich auch gross grinsend
Hatte vor zig Jahren mal Leuchturm-Alben.
Das wurde mir auf die Dauer zu viel und zu teuer.
Da hätte ich anbauen müssen.
Und zum Präsentieren sind die Kästen auch nicht ganz so schlecht belehrend



Geschrieben von Monique am 20.12.2016 um 23:34:

 

Servus,

ich fahre mittlerweile zweigeteilt.
Weltbanknoten sind in Alben. Begründet zum Teil auch durch die Unterschiedlichen Größen der Scheine.
Einzig Mexico hab ich in Kisten, wie von littlejohn gezeigt, untergebracht.
Dort ist der Vorteil, daß alle Banknoten seit ca. 80 Jahren die gleiche Größe haben und ich nur einen Hüllentyp brauch und mir alle Kästen nach einer Größe anfertigen kann.

Gruß Steffen



Geschrieben von QQQAA am 21.12.2016 um 09:24:

 

Ich fahre dreigeteilt.

Teures Zeug liegt im Schließfach.
Einfach in normale Din A5 Folie rein, und runter ins Schließfach.
Kostengünstig, versichert, und nicht diebstahlgefährdet.
Außerdem schaue ich das Zeug sowieso nicht an, sporadisch alle ein, zwei Jahre evtl. wenn überhaupt.

Das normale Sammlung in Alben aufbereitet, kann man ja ungefähr auszählen, wie viel man braucht, mit Hauptnummern und Varianten.
Kostenintensiv!

Und meine geleibte Massenware, hab ich in Klarsichtfolien DIN A5 in kleinen Ordnern untergebraucht. Jederzeit griffbereit, braucht man ja immer, kann man sofort bessere Erhaltungen wieder austauschen.
Außerdem sehr kostengünstig.



Geschrieben von Fredmelody am 21.12.2016 um 11:02:

 

Hier ein Bild
Jeder wie er mag... gross grinsend



Geschrieben von QQQAA am 21.12.2016 um 11:06:

 

Aber nicht Feuerfest!!



Geschrieben von Marty am 21.12.2016 um 11:36:

 

Ich hatte mich von Anfang für die Leuchtturm Grande Hüllen entschieden. Die sind etwas größer als DIN A4 und passen in normale Leitz-Ordner oder dergleichen. Wobei ich mal alte 4 Bügel Ordner bekommen hatte. Die gibt es immer noch für doppelt angordnete Kontoauszüge, sind aber sehr teuer. Passende Alben von Leuchtturm sind mir mit fast 20 Euro Stückpreis (noch) zu teuer. Das wären aber mal prima Weihnachtsgeschenke für die Kinder für mich kopfkratzend

By the way: Wenn Bankmitarbeiter unter uns noch alte, ausrangierte, aber noch brauchbare 4-Bügel Leitz-Ordner haben: Ich nehme sie gerne gross grinsend

Die Grande-Hüllen gibt es als 1er, 2er, 3er oder 4er Teilung oder sogar noch viele weitere Teilungen. Ich nehme die Version "klar", damit kann ich beide Seiten einer Banknote betrachten.

Dieses System ist sehr teuer, besonders wenn man daran geht, sich viele Banknoten anzuschaffen. Und ich finde sie überaus empfindlich in Hinsicht von Fingerabdrücken etc. Zu Anfang ging bei mir jeden Monat ein 50er allein für Hüllen drauf. Jetzt hat es sich etwas beruhigt.

Ich hatte allerdings zu Anfang selbst nicht damit gerechnet, dass mich das Sammeln von Banknoten derart in den Bann zieht.

Der kleine Vorteil, ausser der schönen Präsention: Die Hüllen wachsen mit der Sammlung mit. So habe ich mitunter ganze Sätze erst mal in nur einem Fach. Erst wenn sich ein Land der [machbaren] Vollständig nähert, werden neue Hüllen angeschafft, damit ich sie nach Pick einsortieren kann. Aufgrund der verschiedenen Teilungen klappt das sehr gut. Um verschiedene Banknotenformate mache ich mir keine Sorgen. Dann bekommt auch jeder einzelne Schein sein eigenes Fach. Für die noch gerade finanziell irgendwann machbaren Noten, lasse ich das entsprechende Fach schon mal frei. Ingesamt habe ich für meine Sammlung derzeit ca. 30 Aktenordner im Einsatz.
Was dagegen manchmal gar nicht geht, sind Sammlereditionen in dickeren Originalverpackungen mit Booklet etc. Die sind mitunter einfach zu dick für's Album und zu schade zum Auseinandernehmen.

Fazit:

Wenn man wirklich ein Pick-Komplettsammler werden möchte, empfehle ich die Anfangs hier vorgestellten Karteikästen. Das ist preiswert und platzsparend.

Legt man Wert auf eine optisch ansprechende Präsentation und kann sich mit einzelnen Ländern begnügen, so unter 2.000 Banknoten insgesamt, dann würde ich die Album-Version empfehlen.

Ich habe z.B. auch eine Album-Version für meine aktuell gehaltene Ländersammlung. Jedes Land mit einer Banknote und erklärenden Länderkärtchen in der Höhe des Hüllengefachs. Alles mit Leuchtturm Grande in 3er und 2er Teilung. Die 2er für die Numisbriefe zu den Ländern, wo es keine aktuellen Banknoten gibt. Diese Sammlung bleibt in jedem Fall auch so.



Geschrieben von hct2000 am 21.12.2016 um 12:27:

 

Mit Ordnern und Alben konnte ich mich noch nie anfreunden.
Bei mir läuft alles über Holzkisten, jede Katalognummer bekommt seine eigene, oder auch 2 oder 3, es kommt auch vor das dann z.B 80a, 106a, 115b etc. eine eigene braucht.
Vorsortiert wird in einem Karton, ist das halbwegs komplett, geht es in die Vitrine, in ein Kästchen. Platz ist da für 600 bis 800 Noten, je nach ausgeübtem Druck...
Für mich hat es den Vorteil, das dann keine Umsortierung mehr notwendig ist und alles ist immer griffbereit, fehlende Stücke finden innerhalb von Sekunden ihre Position.
Die Frage nach den Kosten hat noch nie eine Rolle gespielt, es gehört einfach dazu. Mich ärgert z.B., wenn ich einen Münzsammler höre, dass er einen Kasten kaufen musste, für einen oberen
zweistelligen Betrag, um seine 10 Goldmünzen mit einem jeweils 4stelligem Wert unterzubringen.
Ehhhh... pack die doch einfach in einen Fetzen Alufolie, ab ins Schubfach, billiger gehts nicht.

Bild 1 Vorsortierung hier 106a
Bild 2 Kiste mit 115a
Bild 3 Ablagefächer



Geschrieben von Marty am 21.12.2016 um 13:58:

 

Zitat:
Original von hct2000
Mit Ordnern und Alben konnte ich mich noch nie anfreunden.


Diese - für mich - außergewöhnliche Art einer Sammlung passt auch keinesfalls ins Album. Was soll man da noch gucken? augenzwinkernd



Geschrieben von Marty am 21.12.2016 um 14:03:

 

Zitat:
Original von Fredmelody
Hier ein Bild
Jeder wie er mag... gross grinsend


Fred, das sieht echt gut aus. Ich denke, mein Notgeld verwalte ich zukünftig auch so.



Geschrieben von Achilles34 am 21.12.2016 um 14:46:

 

Irgendwie scheint mir die Variante von:

littlejohn, hct2000 und Fredmelody auch am besten, man kann neue Erwerbungen einfach neu einordnen.

Meine aktuelle Methode mit dem Leuchtturm Ordner funktioniert nicht Pi x Daumen in einen Bereich des Ordners einzufassen, da ich heute ein Lot mit 100 Scheinen erhalten habe.

Ich müsste es jetzt schon wieder umsortieren und das geht auf Dauer einfach nicht.

Daher werde ich wohl provisorisch die Scheine nun einfach wahllos einen nach dem anderen nacheinander in das Album packen, jeden mit dem Land und der Picknummer versehen und mir in einem kleinen Ringbuch das Land, die Nummer un die Seite und Position im Album notieren.
So kann ich dank des Ringbuchs die Notizen nach Ländern leicht alphabetisch anpassen.

Diese Hüllen die Ihr da habt: Sind die selber gemacht oder zugekauft?



Geschrieben von littlejohn am 21.12.2016 um 15:24:

 

Zitat:
Original von Achilles34
Diese Hüllen die Ihr da habt: Sind die selber gemacht oder zugekauft?

Meine sind zugekauft, Lindner 885LP



Geschrieben von hama1947 am 21.12.2016 um 17:26:

 

hallo,
ich habe meine Banknoten in A5 Ordner mit Donau weichmacherfreien Hüllen und darauf eine Etikette von Zweckform.Das Einsortieren ist damit Problemlos.



Geschrieben von Achilles34 am 21.12.2016 um 18:28:

 

Zitat:
Original von littlejohn
Zitat:
Original von Achilles34
Diese Hüllen die Ihr da habt: Sind die selber gemacht oder zugekauft?

Meine sind zugekauft, Lindner 885LP


Danke



Geschrieben von WORLDNOTES am 21.12.2016 um 18:34:

 

Ich nehme HAN-Kästen A5 für ca. 1000 Karten oder Hüllen.
Die Hüllen sind Lindner 885 - Öffnung eine Seite, passen genau in die HAN-Kästen herein.
Für eine Notgeldsammlung wäre ein Album unsinnig, müsste ja ewig umgestellt werden.

Alben sind für überschaubare Komplett-Sammlungen geeignet



Geschrieben von about randall am 21.12.2016 um 21:12:

 

Ich machs wie Hama und archiviere in DIN A5 Hüllen (scheint die österreichiche Form der Archivierung zu sein).
Ist mit Abstand am kostengünstigsten, platzsparend und man findet sofort was man sucht. Vielleicht werd ich auch noch in Etiketten investieren wenn meine Sammlung größer wird/oder in Trennblätter (je nachdem was billiger ist teuflisch lachend ).

mfg
josef



Geschrieben von cebcollect am 21.12.2016 um 21:28:

 

Zitat:
Original von hama1947
hallo,
ich habe meine Banknoten in A5 Ordner mit Donau weichmacherfreien Hüllen und darauf eine Etikette von Zweckform.Das Einsortieren ist damit Problemlos.


Bonjour

Seid ihr 100% sicher dass diese Polypropylen Donau hüllen weichmacher und säurefrei sind? Ich kann mir das bei einem Stückpreis von 5 Cents kaum vorstellen, und persönlich würde ich das Risiko nicht eingehen dass diese hüllen irgendwann einen chemische Reaktion mit meinen Banknoten eingehen... für eine kurzzeitlagerung kann ich es mir noch vorstellen.

Ich benutze die kleineren Ordner von Lindner für meine small size Dollar in 3 er Klarsichtseiten was bei 12 Distrikten pro Ausgabe 4 Seiten bedeutet. Wenn ich weiß da fehlt noch einer, bleibt das Fach erstmal frei. Für die large Size finde ich Importa oder die großen Leuchturm besser, auch als 3 er Klarsichtseiten.

Dann pro Land ein Album, und dann, vor allem bei dollars, auch ein Album (oder mehr) pro Nominal. Das bedeutet zwar viele Alben aber persönlich finde ich das Blättern schöner gross grinsend

Gruß aus F
Curt



Geschrieben von about randall am 21.12.2016 um 22:46:

 

Ich hab Scheine seit 15 Jahren in diesen Hüllen und habe nicht die geringsten Beanstandungen.
Ich nehm ab und zu meine ältesten Scheine raus um zu kontrollieren ob es Abfärbungen gibt, wie gesagt bis dato alles bestens.

mfg
Josef



Geschrieben von hct2000 am 21.12.2016 um 23:07:

 

Zitat:
Original von Marty
Zitat:
Original von hct2000
Mit Ordnern und Alben konnte ich mich noch nie anfreunden.


Diese - für mich - außergewöhnliche Art einer Sammlung passt auch keinesfalls ins Album. Was soll man da noch gucken? augenzwinkernd

Naja, in ein Album würde es schon passen augenzwinkernd
Zum Beispiel bei den 75ern könnte man alle 38000 Stück einsortieren und jeweils nach 24 Scheinen (wenn ein Variantensatz komplett ist)
ändert sich das Unterscheidungsmerkmal.
Also was zum Gucken hättest du schon gross grinsend



Geschrieben von rista am 22.12.2016 um 10:31:

 

Hallo zusammen,

dann will ich auch mal meinen Senf dazu geben. Einen "Königsweg" habe ich auch noch nicht gefunden.

Angefangen habe ich mit den deutschen Banknoten quasi nach Rosenberg, diese stecken in Hüllen von Kobra oder Lindner, da gibt es ja zum Glück verschiedene Größen vom Format "alte Postkarte" bis A5. Meine bescheidene Sammlung hatte am Anfang in 2 A5-Karteikästen (Herlitz) Platz, inzwischen nicht mehr. Ich bin dann dazu übergegangen, einige besonders variantenreiche Nominale (blauer Hunderter, 10 Mio. Ro. 105 usw.) in FDC-Alben von Leuchtturm umzulagern, diese gibt es in zwei Größen und manchmal sind die Teile im Angebot günstig zu bekommen. Ich sammle ja nicht so in die Tiefe wie hct2000, aber so lassen sich die Varianten z.B. nach Pick/Rixen schon einmal besser aufteilen - noch nicht vorhandene Firmenzeichen bleiben leer. Die Reichsmark-Noten ab Ro. 173 habe ich in A4-Briefmarkenalben zwischengelagert und möglichst nach Udr/Ser in der KN-Folge blockweise gesteckt, weil sich hier die Anzahl der Varianten nicht mit der Seitenzahl der Alben ausgeht.

Für meine anderen Sammlungen habe ich auf Leuchtturm Optima gesetzt, bei meiner Notgeld-Sammlung 1 und dem DDR-LPG-Geld ist das günstig, weil man für einseitig bedruckte Stücke die schwarzen, beidseitig steckbaren Hüllen nehmen kann und beidseitig bedruckte Stücke kommen in die Klarsichthüllen. Für meine Notgeldsammlung 2 habe ich noch ein Lindner-Album, weil die Formate der Hüllen hier besser zu den Formaten der Scheine gepasst haben. In allen Fällen habe ich (vermutlich) mittelfristig erreichbare Ausgaben in den Hüllen leer gelassen. Die Alben haben den Vorteil, dass man bspw. Serien oder Varianten sehr gut zusammen lagern kann.

Die von Littlejohn, hct2000 und Fred gezeigten Kasten- und Sortiersyteme sind natürlich eine Klasse für sich, sehr flexibel, was Neueingänge angeht und doch in sich homogen. Bei mir fallen sie auch Platzgründen leider aus und ein bisschen geht es mir wie Curt, ich mag das Blättern im Album...

Es kommt also darauf an, wie Du Deine Sammlung gestalten möchtest und v.a. welchen Umfang Du erwartest. Hüllensysteme haben den Vorteil, dass sie besser mitwachsen können und sehr flexibel sind und ich würde das System bei Variantensammlungen auch vorziehen.
Alben sind dagegen schöner für eine Präsentation und auch, wenn das Sammelgebiet überschaubar ist, Du also schon weißt, was Dich erwartet. Bei Alben würde ich die Wahl der Hüllen unbedingt am Format der Scheine ausrichten, da kann man einiges an Platz und Geld sparen, wenn man aufs richtige Format setzt. Am besten gleich mit Platzhaltern arbeiten und lieber noch ein paar Euros für ein Zusatzpack Hüllen ausgeben - klar, sind dann Lücken immer irgendwie "hässlich", für mich aber auch Ansporn, nach dem fehlenden Stück zu suchen, wenn es nicht gerade der 100 Bio. Ro.137 ist...

Gruß rista



Geschrieben von littlejohn am 22.12.2016 um 11:38:

 

Zitat:
Original von rista
Einen "Königsweg" habe ich auch noch nicht gefunden.

Ich glaube, den gibt es auch nicht kopfkratzend



Geschrieben von hama1947 am 22.12.2016 um 12:30:

 

Zitat:
cebcollect

Donau Hüllen 1752-100 sind laut Firma weichmacherfrei; und 5 Cent wäre ein Traum.
Capitano hat seine Banknoten bereits noch länger in den Hüllen und auch keine Probleme damit



Geschrieben von cebcollect am 22.12.2016 um 12:42:

 

Zitat:
Original von hama1947
Zitat:
cebcollect

Donau Hüllen 1752-100 sind laut Firma weichmacherfrei; und 5 Cent wäre ein Traum.
Capitano hat seine Banknoten bereits noch länger in den Hüllen und auch keine Probleme damit


Bonjour

Also ich habe die Donau A5 Hüllen für 5,16 Euros / 100 Stück gefunden... ob das jetzt genau die gleichen sind kann ich nicht sagen.

Gruß aus F
Curt



Geschrieben von hama1947 am 22.12.2016 um 12:55:

 

nein, da sind nicht diese Hüllen; wie gesagt
DONAU 1752-100

ist die Artikelbezeichnung; und die Hüllen sind glatt!



Geschrieben von Marty am 22.12.2016 um 13:17:

 

So. Habe mich jetzt für mein Notgeld auch für die Lindner 885LP entschieden. Zur Unterscheidung:
Die "LP" sind oben offen und die nur "P" sind seitlich offen.



Geschrieben von littlejohn am 23.12.2016 um 14:54:

 

Weil ich es gerade gelesen habe...
Hier der Beitrag von Dr. Persijn zu diesem Thema von vor 30 Jahren aus "Der Geldscheinsammler" Heft 2/1987



Geschrieben von WORLDNOTES am 23.12.2016 um 15:31:

 

Danke für den interessanten Artikel händeklatschend



Geschrieben von Ramses11 am 23.12.2016 um 16:14:

 

Ja, interessant .... sehr schön ist ja auch der Abschnitt mit dem 50 Pfennig Schein für DM 13,90 ... ab und an taucht ja so ein Album noch mal auf dem Flohmarkt auf ... dieses Abzocke-Angebot bieten 'DIE' aber glaub ich mittlerweile nicht mehr an.

Gruss Tom


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