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Geschrieben von Huehnerbla am 11.12.2010 um 18:58:

Daumen hoch! Gefällt mir

Zitat:
Original von papazwo
Erster Teil ist Deutsch Südwestafrika.

Hallo,

wenn ich die Texte auf Deinen Seiten sehe, dann erinnere ich mich mit einem Schmunzeln an die Übersetzung des Rückseitentextes von 4½ Jahren.
--> Homepage Banknoten der deutschen Kolonien



Geschrieben von papazwo am 11.12.2010 um 19:21:

  RE: Gefällt mir

Zitat:
Original von Huehnerbla
wenn ich die Texte auf Deinen Seiten sehe, dann erinnere ich mich mit einem Schmunzeln an die Übersetzung des Rückseitentextes von 4½ Jahren.
--> Homepage Banknoten der deutschen Kolonien



Qualität setzt sich durch...
was damals gut war, ich auch Heute noch gut, war ja auch eine
schwierige Geburt damals...

Gruß

papazwo


www.kolonialgeld.de



Geschrieben von Dennis am 05.02.2011 um 15:57:

 

Ich bewahre meine Sammlung in mittlerweile 14 schwarzen Kobra-Briefalben Nr. G3 auf. Diese Alben kann man platzsparend ins Regal stellen und optisch sehen sie auch gut aus. Sortiert habe ich sie nach Kontinenten und dann nach Ländern nach geografischen bzw. politischen Gesichtspunkten. z.B. Estland, Lettland, Litauen, Weißrussland, Ukraine oder z.B. Norwegen, Dänemark, Schweden, Finnland.



Geschrieben von dollarsammler2008 am 05.02.2011 um 18:45:

 

Also ich habe mitlerweile 4 Safe Artline Banknoten Alben
und ein Lindner Album wo das Lindner Album, das mir besser gefällt
weil es Hüllen mit Einteilung 1-4 gibt
beim Safe Album nur 1-3 Banknoten.

also weil man ja nicht den neid der Nachbarn erregen will, teuflisch lachend
stehen meine Alben ja nicht im Regal
sondern sind in einer riesigen Alu Box verstaut
die fast luft . wasser und licht dicht ist
damit an die guten stücke auch nichts ran kommt
mit 2 Schlössern (eingebaut) und 2 Vorhängeschlössern dazu recht gut gesichert

ich hatte mal einen Safe Tresor, den für die Alben ebend, mit zahlenschloß
habe die Kombnaion vergessen
waren gleich mal 50 euro pfutsch wegen dem aufbrechen war der nur noch Müll

Gruß
Stephan



Geschrieben von Fletcher am 06.02.2011 um 05:35:

 

Ich würde die Box zusätzlich noch im Keller eingraben und mit Beton zudecken!



Geschrieben von Huehnerbla am 06.02.2011 um 10:13:

 

Zitat:
Original von dollarsammler2008
ich hatte mal einen Safe Tresor, den für die Alben ebend, mit zahlenschloß
habe die Kombnaion vergessen
waren gleich mal 50 euro pfutsch wegen dem aufbrechen war der nur noch Müll

Hallo,

sorry, aber ein Tresor, den irgendwer um 50 Euro aufmachen kann, war vorher schon Müll ...



Geschrieben von stefanobreil am 25.02.2011 um 14:10:

 

Hallo Forumsmitglieder,

Hab mich jetzt durch das Thema gearbeitet und bin für mich zum folgendem Entschluss gekommen. Werd meine Banknoten in Briefmarkenalben einordnen (kann man schön mit der Größe Variieren). Hab jetzt aber die Überlegung gehabt das ich die Banknoten in Verschlussbeutel aus Kunststoff geben möchte und anschließend erst in die Alben geben möchte. (Hat den Zweck das ich sie angreifen kann ohne jegliche Bedenken und ohne Baumwollhandschuhe) Da ich jetzt eher nicht so tolle Sachen über die Kunststoffe gelesen habe bin ich auf der suche im Netz auf folgendes gestoßen.
Eine Firma in Österreich "ratioform" bietet Kunststoffbeutel in jeglicher Form an und auch noch in allen Größen. Das Tolle an dieser Sache ist eigentlich das die auch nicht mal teuer sind. Leider steht in der Beschreibung "LDPE-Folie, lebensmittelunbedenklich". Soll das jetzt bedeuten das das schon ohne Weichmacher ist oder nicht? Hab schon dort einmal angerufen und am Tel. konnte die Dame mir das nicht genau beantworten. In wie weit wisst Ihr das was damit gemeint ist. Kann ich für meinem Verwendungszweck die Beutel verwenden? Was meint Ihr?

Geb mal den Link von der Firma dazu, vielleicht ist ja was für euch auch dabei! www.ratioform.at gibt auch unter www.ratioform.de!

Ich hab mir den Artikel B200 angesehen.

Schöne Grüße



Geschrieben von Schimmi am 25.02.2011 um 14:33:

 

Zitat:
Original von stefanobreil
Das Tolle an dieser Sache ist eigentlich das die auch nicht mal teuer sind. Leider steht in der Beschreibung "LDPE-Folie, lebensmittelunbedenklich". Soll das jetzt bedeuten das das schon ohne Weichmacher ist oder nicht?


Normalerweise enthält Polyethylen keine Weichmacher. Allerdings würde ich Hüllen verwenden, die für diesen Zweck produziert wurden und keine Plastiksackerl.

So groß ist der Preisunterschied auch nicht.

Solche Hüllen gibt es z.B. hier:
http://www.lindner-original.de/shop/philatelie/schutzhullen.html



Geschrieben von dollarsammler2008 am 25.02.2011 um 15:31:

 

ja genau weil bei diesen verschlußbeuteln hast du so nen verschließer
der ist etwas erhöht wenn du es in die Alben tust dadurch ist einen seite später höher (nach oben ) wie die andere seite
hüllen findest du auch hier zb.

http://www.safe-album.de/fuer-muenzen-und-banknoten/zusatzblaetter/banknoten-ergaenzungsblaetter-und--huellen/banknoten-schutzhuellen.php

oder auch für alben und ordener hier

http://www.safe-album.de/fuer-muenzen-und-banknoten/zusatzblaetter/banknoten-ergaenzungsblaetter-und--huellen/index.php

die sind auch alle weichmacher frei



Geschrieben von dado am 25.02.2011 um 16:10:

 

Zitat:
Werd meine Banknoten in Briefmarkenalben einordnen (kann man schön mit der Größe Variieren).


Hallo stefanobreil,

ich bin etwas verwundert dass Du dich für Briefmarkenalben entschieden hast. Ich für meinen Teil will die Banknoten die im Album stecken von beiden Seiten betrachten können ohne diese ständig aus dem Album nehmen zu müsen oder gar Pärchen kaufen zu müssen .
Fazit: ich hab meine Banknoten in Leuchturm, und Lindner Alben. Lindner ist hab ich gebraucht bei Ebay gekauft und bin sehr zufrieden damit!

Gruss dado



Geschrieben von cengelha am 25.02.2011 um 16:28:

 

Vor einiger Zeit habe ich mich mit jemanden aus einem Archiv unterhalten. Er hat bzgl. Geldscheine in Plastikfolien (ich meine alle Sorten von Kunststoffen) die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen. Es bildet sich innerhalb der Folie ein Mikroklima, diese würde die Scheine angreifen, auch wenn die Folie weichmacherfrei wäre. Man sollte eigentlich auf Papiertüten zurückgreifen, damit würde die Haltbarkeit deutlich erhöht.



Geschrieben von stefanobreil am 25.02.2011 um 16:49:

 

Danke für eure Ratschläge,

@dado

Ja das ich meine Banknoten nicht von beiden Seiten ansehen kann nervt mich ja auch ein wenig. Hab sehr lange herumüberlegt wie ich es mache.

@Alle

Bei den Schutzfolien oder Hüllen egal von welchen Anbietern, habe ich gelesen das die nach einer Zeit so Luftdicht abschließen das dass auch nicht das Richtige ist für die Aufbewahrung. Deswegen hätte ich gerne Folien die nicht so Luftdicht abschließen. Den Vorschklag mit den Papierhüllen habe ich auch schon von ein paar Stellen gehört das es das Sinnvollste ist, aber da sieht man ja wieder nichts (Leider).
Habt Ihr schon schlechte Erfahrungen mit den Hüllen oder Folien gemacht?
Will eigentlich jetzt eine Entscheidung treffen wie ich meine Sammlung einordne und Verwalte.

Danke für die Links!

Schöne Grüße



Geschrieben von nick1k am 25.02.2011 um 17:23:

 

Zitat:
Original von stefanobreil
Bei den Schutzfolien oder Hüllen egal von welchen Anbietern, habe ich gelesen das die nach einer Zeit so Luftdicht abschließen das dass auch nicht das Richtige ist für die Aufbewahrung. Deswegen hätte ich gerne Folien die nicht so Luftdicht abschließen.

Ich verwende die --> Ersttagsalben von Kobra: Kostengünstig, paßt viel rein, sind platzsparend, sieht halbwegs nach was aus, bekommt man in verschiedenen Farben und die Ersatztaschen sind nachbestellbar. Außen gibt's auch ein kleines Steckfach am Album für die Beschriftungen. Natürlich sieht man hier auch nicht die Rückseite. Das nehme ich aber in Kauf.
Die Ersatztaschen bestehen aus glasklarer und weichmacherfreier Polypropylen-Folie (PP), 0,03 mm dick und einer Einlage aus schwarzem Karton. Die Folie ist so dünn, das sie sicher Luft und Feuchtigkeit durchmigrieren läßt, gleichzeitig sich aber so anschmiegt, das die Noten nicht herumfliegen und gegen Schmutz und Staub geschützt sind. Falls wieder erwarten dennoch Schadstoffe im PP sein sollten, dann ist die Belastung sehr gering. Die Dosis macht's sagte schon Paracelsus...
Ein Kompromiß wie fast alles im Leben, dafür ein (für mich) akzeptabler. Ideal wäre ein Steckalbum wie es sie früher für die Notgeldalben gegeben hat, nur aus säurefreiem Karton. Das wäre dann etwas für´s Museum und deren Zeiträume. Problem: Säurefreie Steckalben sind für die meisten Sammler unerschwinglich, da keine Serienfertigung. Die Hypo-Geldscheinsammlung verwendet viel Überlegung und Sorgfalt auf diese Art Alben...

Grüße lächelnd augenzwinkernd
nick1k



Geschrieben von fiatgeld am 25.02.2011 um 20:27:

 

Zitat:
Original von nick1k
Ein Kompromiß wie fast alles im Leben

Darauf läuft´s hinaus, auf einen Kompromiß.

Ich habe lange nach "unbedenklichen" Hüllen gesucht, die die behelfsmäßigen Briefmarkeneinsteckseiten ersetzen sollten. Ich habe letztlich die Polypropylen-Taschen von archiv-box.de (Katalog) ausprobiert, nachdem mir der Geschäftsführer bereitwillig Rede und Antwort gestanden hat ( telefonierend ). Ich habe mir vorher wesentlich teurere Polyethylen-Taschen (auch bekannt unter Mylar oder Melinex) angesehen, die zwar klarer und glatter waren, aber auf der Innenseite produktionsbedingt mit irgendetwas beschichtet waren -was meines Erachtens dem Gedanken der Materialneutralität des PEs an sich ein wenig widerspricht.

Einen Teil meiner Sammlung habe ich nun "eingetütet" und in einem Kasten untergebracht. Wirklich zufrieden bin ich damit nicht.
Insbesondere die kleineren Hüllen sind etwas wellig. Bankfrische Scheine nehmen dadurch zwar keinen Schaden, sehen aber natürlich auch nicht so schön aus. Überhaupt muß ich sagen, daß mir die Scheine hinter Plastik nicht so gut gefallen. Und manchmal sprengt ein Schein das Format der Hüllen -weswegen ich aber nicht gleich alle Scheine in übergroße Hüllen stecken will.

Am Ende bin ich zu dem Entschluß gekommen, daß der Rest meiner Scheine bleibt, wo er ist -auf den Briefmarkeneinsteckseiten. Man kann die Scheine viel schöner arrangieren und kann den Platz flexibler nutzen. Mit dem Nachteil der "Einseitigkeit" habe ich mich abgefunden. Will ich doch mal die Rückseiten sehen, gilt es einfach, die Berührungsangst zu überwinden... augenzwinkernd

Gruß, fiatgeld



Geschrieben von dollarsammler2008 am 25.02.2011 um 22:22:

 

super danke für eure erfahrungen habe alles gerne gelesen

aber ich denke einfach ml so das sammel zubehör was es gibt wurde bestimmt von sammlern entwickelt
also vorgängern oder erfahrene sammler die ihre erfahrungen da einfließen lassen haben also so schlecht kann das ja nicht sein von allen marken was zum banknoten sammeln angeboten wird
ok preislich ok gibt es unterschiede aber auch qualitativ glaube ich sind es eher vorlieben der marke
wie beim auto zum beispiel



Geschrieben von stefanobreil am 26.02.2011 um 09:12:

 

@nick1k

Du nimmst sozusagen auch in Kauf das man nur die Vorderseite der Note sieht. Danke auch für deine Links.

Jetzt haben wir da schon eine schöne Ansammlung von Links. Schon alleine das ist Klasse wenn man etwas vergleichen will.

@Alle Danke für die Hilfe.

Da in Österreich jetzt einige Postfilialen aufgelassen worden sind, hab ich mich mal dort schlau gemacht wegen den Papiertaschen. Die haben mir gesagt das die 3 unterschiedliche Größen auf Lager haben. Sie weis leider nicht wo die diese beziehen. Wenn ich das weis werde ich den Link einstellen.


Gruss Stefanobreil



Geschrieben von dollarsammler2008 am 26.02.2011 um 10:44:

 

Guten morgen gibt s da keinen post online shop?



Geschrieben von Huehnerbla am 26.02.2011 um 12:48:

Augenzwinkern

Zitat:
Original von cengelha
Er hat bzgl. Geldscheine in Plastikfolien (ich meine alle Sorten von Kunststoffen) die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen.

Hallo,

da stellt sich mir eine bange Frage:
Wenn PP Banknoten aus Papier angreift, greifen dann Banknoten aus PP nicht auch Papier an?
Frist also ein Polymerschein Papierhüllen auf?



Geschrieben von Aaron am 26.02.2011 um 13:56:

 

Wenn es sowas gäbe: Ein technischer Folienstoff, atmungsaktiv und glasklar in der Transparenz. Am besten in Taschen und für Sammleralben.

Hätte den Vorteil, dass man die Banknoten beidseitig betrachten kann und verhindert das Risiko, dass sich ein (weiter oben erwähntes) "Microklima" bildet.

Das wäre vielleicht die Ideallösung. Scheint es aber noch nirgendwo zu geben.

Gruß, Aaron



Geschrieben von freiberger am 26.02.2011 um 13:59:

 

Ich benutze seit Jahren die Hüllen von KOBRA
http://www.kobra.de/cgi-bin/his-webshop.pl?f=NR&c=T83Q&t=temartic

Darin enthalten alle Art von Materialien aus denen Geldzeichen hergestellt werden. Selbst Leder bleibt darin weich und geschmeidig. Konstengünstig, Geruchslos, Säurefrei etc. Dann habe ich meine Scheine geordnet in einer Box aus dem Baumarkt und Ländermäßig mit Karteikarten getrennt. Ähnlich wie es die Händler machen. Find ich ein gutes System, man findet schnell etwas wieder wegen den Karteireitern und Platz für kleine Notizen ist auf den Kartekarten ist auch noch, zum Beispiel den Kaufpreis oder ähnliches.



Geschrieben von hama1947 am 27.02.2011 um 07:25:

  Banknotenaufbewahrung

also zu den Aufbewahrungen möchte ich auch etwas beitragen.
Habe gestern wieder öst. Notgeld und alte öst. Banknoten gesichtet und katalogisiert. Die Scheine sind jetzt bereits über 35 (i.W. fünfunddreißig) Jahre in meinen Besitz. In selbstgemachten Alben ( schätze aus der Zwischenkriegszeit) mit geknickten Plastikstreifen (Zelluloid?) auf Photopapier die mit Kleber befestigt wurden.Teilweise Klebespuren auf dem Papier, die Banknoten tw. auf dem Kleber lagernd. Ich habe einige dieser Scheine unter der 8fach Lupe begutachtet, aber absolut keine Beschädigungen feststellen können.
Liegt es eventuell daran, daß vor ca. geschockt Jahren keine Chemikalien bekannt waren, oder sind unsere Ängste und Befürchtungen vielleicht doch zu groß?



Geschrieben von sigi am 27.02.2011 um 08:41:

  RE: Banknotenaufbewahrung

Zitat:
Original von hama1947
also zu den Aufbewahrungen möchte ich auch etwas beitragen.
Habe gestern wieder öst. Notgeld und alte öst. Banknoten gesichtet und katalogisiert. Die Scheine sind jetzt bereits über 35 (i.W. fünfunddreißig) Jahre in meinen Besitz. In selbstgemachten Alben ( schätze aus der Zwischenkriegszeit) mit geknickten Plastikstreifen (Zelluluid?) auf Photopapier die mit Kleber befestigt wurden.Teilweise Klebespuren auf dem Papier, die Banknoten tw. auf dem Kleber lagernd. Ich habe einige dieser Scheine unter der 8fach Lupe begutachtet, aber absolut keine Beschädigungen feststellen können.
Liegt es eventuell daran, daß vor ca. geschockt Jahren keine Chemikalien bekannt waren, oder sind unsere Ängste und Befürchtungen vielleicht doch zu groß?


Hallo Martin, das beruhigt mich nun doch etwas. Ich dachte schon ich mache alles falsch augenzwinkernd Irgendwie müssen die alten Scheine ja doch über die Zeit gekommen sein fröhlich

Ich habe keine Lust meine Scheine in eine Papiertüte zu stecken und auf die Rückseite möchte ich eigentlich beim Betrachten auch nicht verzichten.... und so kommt für mich eben nur eine Kunststofffolie in Frage - also eben ganz normale Banknotenalben welche halt so für Sammler verkauft werden.



Geschrieben von jause am 27.02.2011 um 10:32:

  RE: Banknotenaufbewahrung

servus,

ich vor einiger zeit folgendes geschrieben:
Zitat:
ich nutze wie sagt man auf neudeutsch "best of both worlds"
ich habe leuchtturm optima alben mit 2s oder 3s einlagen da sind dann drinn: meine miniassegni, meine Girokassen und bayrische Noten/Staatsbank

dann hab ich leuchtturm optima xxl (die extra breiten) mit hetzel 1300063 Din A5 Hüllen das sieht auch noch gut aus

und für die mengenscheine (Varianten, Notgeld) benutze ich einfache A4 Ordner mit denselben Hetzelhüllen....


Mittlerweile hab ich auf fast ausschließlich Hetzel in A4 Ordner umgestellt.....

nur bei den Münchner Bäckerpfennigen ist das ein bisserl komisch da die ja oft nur halbe Briefmarkengröße haben..... aber ansonsten ist das die für mich) kostengünstigste und praktischte Möglichkeit
(100 Hüllen 6,- + Ordner 3,- + 100 Registerstreifen 1,- euro + 1 Klemmdeckel 1,- Euro)

Auf Karteikästen mit Hüllen mag ich auch nicht umstellen.....
Meine unsortierten hab ich nach wie vor in Karton mit Hetzelhüllen (diese Ikeakarton zum zusammenschrauben)



Geschrieben von Gwenselah am 04.04.2011 um 10:53:

 

Hallo,

nachdem ich auch schon bei Briefmarknalben von Leuchtturm auf Lindner umgestiegen bin, habe ich mir dieses mal für meine Banknoten ein Album mit Blättern von Importa geholt.
Der Ordner ist gut, allerdings kann die Ring-Mechanik nicht ganz mit der von Leuchtturm mithalten. Aber das wichtigste sind ja die Blätter: Durch die DIN A 4-Größe passen auch endlich die großen Russen ins Album. Die Blätter sind auch schön glatt, kein blöder "Knackfrosch" wie bei ca. 50% der Leuchtturm-Blätter.
Im Großen und Ganzen bin ich recht zufrieden mit dem Album, denke mal werde mir das nächste Mal wieder eins von Importa holen.

Viele Grüße
Lars



Geschrieben von Reichsbank (†) am 04.04.2011 um 11:06:

 

Zitat:
Der Ordner ist gut, allerdings kann die Ring-Mechanik nicht ganz mit der von Leuchtturm mithalten.


Der obere Ring springt immer ein bischen aus der Reihe, stimmts ? Das nervt immer etwas beim Umblättern. Ansonsten finde ich Importa auch ganz gut.

Gruß,
Reichsbank



Geschrieben von Gwenselah am 04.04.2011 um 17:41:

 

Zitat:
Original von Reichsbank
Zitat:
Der Ordner ist gut, allerdings kann die Ring-Mechanik nicht ganz mit der von Leuchtturm mithalten.

Der obere Ring springt immer ein bischen aus der Reihe, stimmts ? Das nervt immer etwas beim Umblättern. Ansonsten finde ich Importa auch ganz gut.


Genau! Und der untere Ring steht manchmal einen halben Millimeter offen. Scheint dann ja wohl bei jedem Ordner vorzukommen... cool

Viele Grüße
Lars



Geschrieben von xxxepf am 15.06.2011 um 21:32:

 

Ich habe meine Scheine schlicht in Briefmarkeneinsteckalben, schwarz mit klarer Folie von Leuchtturm. Sieht auch sehr gut aus. Das ist unschlagbar günstig und sehr variabel. Hier lassen sich fast alle Scheine problemlos arrangieren (Flottenhunderter z.B. ist natürlich zu lang). Ausserdem lassen sich weitergehende Infos problemlos auf Papier beliebiger Größe ebenfalls variabel einstecken, was ich sehr wichtig finde. Schutz vor Knicken durch die rückseitge Pappe und ansonsten durch das vorderseitige Transparentpapier ist ebenfalls gut ohne luftdichten Abschluss. Chemische Probleme sollten auch keine Rolle spielen, weil die Anforderungen bei Briefmarken entsprechend sind. Hier gibt es ja auch noch die Probleme mit der Gummierung. Natürlich kann man die Rückseite der Scheine nicht sehen. Alben für Ganzsachen habe ich auch mal ausprobiert, das hat mir aber nicht gefallen, weil es zu unflexibel ist. Auch wenn man hier die Rückseite sehen kann.



Geschrieben von freiberger am 15.06.2011 um 21:50:

 

Ich habe mir Karteikarten gemacht zur Abgrenzung, eine Plastikiste und alles als eine Art Archiv gemacht. Jeder Schein ist in einer Folie von KOBRA

http://www.kobra.de/cgi-bin/his-webshop.pl?f=NR&c=T83Q&t=temartic

100 Stück derzeit 12 €uro, find ich recht Preiswert. und das Ganze schaut dann so aus teuflisch lachend



Geschrieben von dollarsammler2008 am 15.06.2011 um 22:23:

 

wenn man mal genau nachsieht bekommt man auch was umsonst ;-)
und zwar kann man bei kobra Ringbinder umsonst haben
link habe ich mal eingefügt gross grinsend
http://www.kobra.de/csx-ii.html



Geschrieben von Fletcher am 16.06.2011 um 12:05:

 

Zitat:
Original von freiberger
Ich habe mir Karteikarten gemacht zur Abgrenzung, eine Plastikiste und alles als eine Art Archiv gemacht. Jeder Schein ist in einer Folie von KOBRA


das sieht gut aus. So ähnlich (mit den Flaggen für die einzelnen Länder) hatte ich auch meine Auslandsmünzen sortiert.

Gruß

Fletcher


angetrieben von: Burning Board 2.3.3, entwickelt von WoltLab GmbH