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--- Japan 2011 - schlimmer gehts nicht (http://www.banknotesworld.com/thread.php?threadid=9020)
Geschrieben von freiberger am 16.03.2011 um 14:21:
Japan 2011 - schlimmer gehts nicht
Na mal was neues zum lesen und diskutieren starten
Wir hören es ja alle in den Nachrichten und sehen es im Fernsehen was passiert, darüber brauchen wir ja auch nicht diskutieren. Schlimmer sind andere Fakten die einen beunrigen.
1. verstärkte Erdbebenkonzentrationen der letzten 10 Jahre
http://noiconblog.blogspot.com/2011/03/1103-33-2011-haarp-attacke-auf-japan.html
2. Atommüll
http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2011/0315/002_atomunfall.jsp
3. Radioaktivität in Deutschland
http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1056925
Geht mal auf Ebay und tippt mal GEIGERZÄHLER ein, das kleine Gerät sprenkt alle Verkaufszahlen.
Wo endet das ganze Scenario
* In Tschernobyl lagerten 2 Tonnen Kernbrennstäbe. Von diesen 2 Tonnen waren 2,4 % spaltbares Material. Die sowjetische Hubschrauberflotte schüttete, um zu kühlen und die Reaktion zu bremsen, aber auch um die Brennstäbe von der Umwelt abzuschirmen, 2400 Tonnen Blei, 1800 Tonnen Sand, 800 Tonnen Dolomit, 40 Tonnen Borkarbit sowie Tonnen flüssigen Stickstoffs über den Reaktor. Nach zwei Wochen waren die Emmisionen unter Kontrolle.
* In den Abklingbecken der Reaktoren von Fukushima I lagern derzeit folgende Mengen an abgebranntem Kernbrennstoff: – Reaktor 1: 50 Tonnen, das sind 292 Brennstäbe – Reaktor 2: 81 Tonnen, 471 Brennstäbe – Reaktor 3: 88 Tonnen, 514 Brennstäbe – Reaktor 4: 135 Tonnen, 783 Brennstäbe – Reaktor 5: 142 Tonnen, 826 Brennstäbe – Reaktor 6: 151 Tonnen, 876 Brennstäbe. Das sind 647 Tonnen Brennstäbe. Bei Siedewasserreaktoren enthalten Brennstäbe 4% spaltbares Material.
.... und uns erzählen sie es wäre nicht so schlimm wie in Tschernobyl
Geschrieben von D.Bitzel am 16.03.2011 um 17:53:
In dem Betrieb wo ich früher mal gearbeitet habe,
haben wir unserem Betriebsleiter das Buch Münchhausen geschenkt.
Dies ist wohl bei den meisten Politikern die Pflichtlektüre.
Geschrieben von jause am 16.03.2011 um 18:22:
| Zitat: |
Original von freiberger
.... und uns erzählen sie es wäre nicht so schlimm wie in Tschernobyl
|
stimmt ja auch!
.......es ist schlimmer!!
Und unsere Regierungsdarsteller spielen dann energisch Regieren!
Originalton Ministerpräsident Seehofer: "Isar I ist abgeschaltet!"
Originalton Umweltminister Söder: "Isar I sollte Abgeschaltet werden"
Originalton Pressesprecher EON: "Wir haben Isar I jetzt mal auf 15 % runtergefahren und nutzen die folgenden 3 Monate für umfangreiche Test, wir gehen davon aus das wir dann wieder mit Volllast ans Netzt gehen"
Wenn angesichts der Bilder/Lage in Japan mit billigster Polemik Wahlkampf betrieben wird könnte ich schreien, vor allen Dingen wenns der Industrie wurscht ist was diese Laiendarsteller von scih geben.
Geschrieben von androl am 16.03.2011 um 19:58:
RE: Japan 2011, schlimmer gehts nicht
Welche Fakten, bitte?
die beunruhigenden "Fakten" sind die Brechreiz erzeugenden Theorien, die auf dieser Seite verbreitet werden
| Zitat: |
Venezuala am 08.01.2010, Tiefe: 10km
Honduras am 11.01.2010, Tiefe: 10km
Haiti am 12.01.2010, Tiefe: 10km
Land der aufgehenden Sonne, am 11.03.2011, Tiefe: 10km
Auch sämtliche Nachbeben ereigneten sich in einer Tiefe von 10km. |
Venezuela: welches Erdbeben?
Honduras am 11.01.2010 ??? das war am 28. Mai 2009
http://de.wikipedia.org/wiki/Erdbeben_in_Haiti 17 km
http://de.wikipedia.org/wiki/T%C5%8Dhoku-Erdbeben_2011 32 oder 24 km
siehe hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Erdbeben
aktuelle Beben ganz unten, linke Zahlenspalte "T" ist die Tiefe in km
| Zitat: |
| "Dass sich Erdplatten aneinander rieben, ist ob den schockierenden Ereignissen des Ganzen vielen einfach zu banal." |
dem ist wenig hinzuzufügen
Geschrieben von MBL am 16.03.2011 um 20:18:
| Zitat: |
Original von freiberger
.... und uns erzählen sie es wäre nicht so schlimm wie in Tschernobyl
|
Naja, zunächst mal wird das ja nicht uns, sondern den Japanern erzählt.
Tatsächlich muß man davon ausgehen, dass die Situation weitaus schlimmer ist, als es die japanische Regierung in ihren offiziellen Statements verlauten lässt.
Nur: was soll die japanische Regierung denn machen??? So schlimm die Situation jetzt auch ist: die Regierung muß eine Massenpanik verhindern. Trotz Atom-GAU muß das Land ja irgendwie weiter existieren! Wenn nun alle kopflos in den Süden Japans fliehen oder sogar versuchen, irgendwo im Ausland unterzukommen, verschärft sich die Krise ja nur noch mehr.
Natürlich ist die nukleare Gefahr extrem groß und gefährlich, aber trotzdem muß das Land - im Interesse seiner eigenen Bürger -ja weiter funktionieren. Wirtschaft, Gesundheitswesen, Bildungswesen und so weiter und so fort. Es würde doch alles zugrunde gehen, wenn nur noch alle panisch fliehen.
Jetzt muß man versuchen, so weit es eben geht, kühlen Kopf zu bewahren und dafür sorgen, dass das Leben so weit wie das halt noch möglich ist, normal weiter geht. Deshalb ist auch noch die Börse geöffnet; deshalb wird in den meisten Betrieben (außerhalb der von Erdbeben/Tsunami/AKW-zerstörten Gebiete) normal weiter gearbeitet.
Denn auch das hilft, die ohnehin exorbitanten Schäden dieser Katastrophe wenigstens nicht noch größer werden zu lassen.
Mein allergrößter Respekt gilt dabei den 50 Arbeitern, die im AKW Fukushima verblieben sind und die mit ihrem Einsatz vielleicht noch das Schlimmste verhindern können; dabei aber wohl selbst nicht überleben werden.
Gruß
MBL
Geschrieben von dado am 16.03.2011 um 21:34:
| Zitat: |
| Natürlich ist die nukleare Gefahr extrem groß und gefährlich, aber trotzdem muß das Land - im Interesse seiner eigenen Bürger -ja weiter funktionieren. Wirtschaft, Gesundheitswesen, Bildungswesen und so weiter und so fort. Es würde doch alles zugrunde gehen, wenn nur noch alle panisch fliehen. |
Hallo MBL,
ja klar ! Und sollte es zum unausprechlichen kommen dann werden eben 40 Millionen Japaner verstrahlt und verrecken kläglich zeitnah oder eben in ein par Jahren an den Spätfolgen?? Bleibe ja immernoch 80 Millionen übrig die sich um die Wirtschaft kümmern.
Ich wiss nicht !
Gruss dado
Geschrieben von s.oli am 16.03.2011 um 22:42:
RE: Japan 2011, schlimmer gehts nicht
| Zitat: |
Original von androl
Welche Fakten, bitte?
die beunruhigenden "Fakten" sind die Brechreiz erzeugenden Theorien, die auf dieser Seite verbreitet werden
|
Die Seite ist echt der Hammer. Da sind ja nun alle Verschwörungen auf einen Haufen.
....gesammelte Werke.
oli
Geschrieben von freiberger am 16.03.2011 um 23:02:
@oli - weist du was HAARP ist und was es kann ?
ich würd das nicht so leicht belächeln
http://www.youtube.com/watch?v=7zt9ugPAMfU
Komischer Weise liegen viele Erdbeben auf dem 33 Breitengrad Nord
Geschrieben von str42 am 17.03.2011 um 02:31:
| Zitat: |
Original von freiberger
@oli - weist du was HAARP ist und was es kann ? |
Weisst du es?
| Zitat: |
| Komischer Weise liegen viele Erdbeben auf dem 33 Breitengrad Nord |
Was mich nicht weiter verwundert, wenn man sich ansieht, wie die Lithospäre aussieht:
http://de.wikipedia.org/wiki/Plattentektonik (Nein, ich hab' mir das nicht alles durchgelesen.)
[Ironie on]
Komischerweise sind viele Straftäter in Bayern katholisch.
Hat ungefähr die gleiche Aussagekraft...
[Ironie off]
Lasst uns lieber die Daumen drücken, dass man die Reaktoren doch noch irgendwie gekühlt und wieder in den Griff bekommt und sie nicht endgültig hochgehen.
Viel Glück, Japan!
Geschrieben von dollarsammler2008 am 17.03.2011 um 10:17:
| Zitat: |
Original von MBL
Tatsächlich muß man davon ausgehen, dass die Situation weitaus schlimmer ist, als es die japanische Regierung in ihren offiziellen Statements verlauten lässt.
Nur: was soll die japanische Regierung denn machen??? So schlimm die Situation jetzt auch ist: die Regierung muß eine Massenpanik verhindern. Trotz Atom-GAU muß das Land ja irgendwie weiter existieren! Wenn nun alle kopflos in den Süden Japans fliehen oder sogar versuchen, irgendwo im Ausland unterzukommen, verschärft sich die Krise ja nur noch mehr.
Natürlich ist die nukleare Gefahr extrem groß und gefährlich, aber trotzdem muß das Land - im Interesse seiner eigenen Bürger -ja weiter funktionieren. Wirtschaft, Gesundheitswesen, Bildungswesen und so weiter und so fort. Es würde doch alles zugrunde gehen, wenn nur noch alle panisch fliehen.
Jetzt muß man versuchen, so weit es eben geht, kühlen Kopf zu bewahren und dafür sorgen, dass das Leben so weit wie das halt noch möglich ist, normal weiter geht. Deshalb ist auch noch die Börse geöffnet; deshalb wird in den meisten Betrieben (außerhalb der von Erdbeben/Tsunami/AKW-zerstörten Gebiete) normal weiter gearbeitet.
Denn auch das hilft, die ohnehin exorbitanten Schäden dieser Katastrophe wenigstens nicht noch größer werden zu lassen.
Mein allergrößter Respekt gilt dabei den 50 Arbeitern, die im AKW Fukushima verblieben sind und die mit ihrem Einsatz vielleicht noch das Schlimmste verhindern können; dabei aber wohl selbst nicht überleben werden. |
Also diesen text verstehe ich nicht so ganz
also sollen alle japaner da bleiben wo sie sind und nicht zb ins ausland oder in den sicheren süden gehen obwohl vielleicht lebensbedrohliche zustände
da sind?
nur als beispiel wenn die nordsee den norden überschwemmt (das wasser wäre bis zum harz nehme ich mal an)
geh ich auch nach bayern
warum sollte ich hier bleiben und ersaufen??
die japnische regierung hat wie regierungen generell bestimmt versucht es geheim zu halten oder zu vertuschen
was für schäden das geben kann hat man spätestens seit tschernobyl gesehen
gruß
Geschrieben von freiberger am 17.03.2011 um 10:37:
Nein Leute, ich habe nix gegen Japaner, im Gegenteil - ich mag diese Leute, wir haben und hatten hier genug von denen hier bei uns im Ort. Wünche der japanischen Insel natürlich alles Gute und das sie das Beste daraus machen. Da müßen wir alle abwarten was passiert.
Ich mache mir nur Gedanken, das es auf der Erde Technologien gibt, wo bisher kaum einer etwas davon weiß, die benutzt werden zu bestimmten Zwecken und leider aber kein Mensch an Folgereaktionen nachdenkt. Man macht sich halt so seine Gedanken, wenn irgendwo auf der Welt gewisse Regelmäßigkeiten auftauchen. Ich will hier keine Verschwörungstheorien schmieden, um Gottes willen. Hatte gehofft das sich hier Interessierte finden die sich damit ebenfalls mal beschäftigen. Man muß auch mal über dem Tellerrand schauen. Also auch mal die Banknote neben sich liegen lassen
Schließlich gibt es genug Schlagwörter im weltlichen Geschehen, die leider verschwiegen werden. Aber man kann diese deutlich sehen/riechen/spühren etc. HAARP und Chemtrails (bestimmt schonmal jeder gesehen) sind so richtige Beispiele dafür.
Vielleicht hat man meine Gedanken dazu jetzt verstanden
Geschrieben von Huehnerbla am 17.03.2011 um 11:04:
| Zitat: |
Original von freiberger
... es auf der Erde Technologien gibt, wo bisher kaum einer etwas davon weiß ... |
Die gibt es massenhaft. Warum sollte jeder, der etwas erfindet das auch in die Welt hinausposaunen?
| Zitat: |
Original von freiberger
... die benutzt werden zu bestimmten Zwecken ... |
Ich dachte immer, das wäre der Sinn der Sache ...
| Zitat: |
Original von freiberger
... und leider aber kein Mensch an Folgereaktionen nachdenkt. |
Das ist oft auch gar nicht möglich. Wobei es bei der Menschheit in der Tat eine Tendenz zur kurzsichtigen Denkweise gibt.
| Zitat: |
Original von freiberger
Man macht sich halt so seine Gedanken, wenn irgendwo auf der Welt gewisse Regelmäßigkeiten auftauchen. |
Was passiert denn? Japan war nicht das erste Erdbeben in der Erdgeschichte; und auch nicht das erste in der Stärke 9.0 nach Richter. Tsunamis gabe auch früher schon. Vulkane brechen immer mal wieder aus. Das ganze auf eine Technologie wie HAARP zu schieben ist vollkommen daneben. Wie soll das funktionieren? Niederfrequente Wellen sollen Erdbeben auslösen, dann müsste bei jedem Gewitter die Erdbebengefahr drastisch steigen, denn bei jedem Gewitter entstehen Sferics, die wesentlich energiereicher sind als die HAARP-Anlage in Alaska.
Geschrieben von MBL am 17.03.2011 um 18:33:
| Zitat: |
Original von dollarsammler2008
Also diesen text verstehe ich nicht so ganz
also sollen alle japaner da bleiben wo sie sind und nicht zb ins ausland oder in den sicheren süden gehen obwohl vielleicht lebensbedrohliche zustände
da sind? |
Bitte genau lesen! Ich habe ausdrücklich geschrieben, dass ich die Menschen ausserhalb der gefährdeten Gebiete meine!
Ich kann es aber auch anders ausdrücken:
Wenn die Menschen jetzt massenhaft aus Tokio fliehen, obwohl es dort bislang (noch?) KEINE Verstrahlungsgefahr gibt, dann schadet dass dem Land und seinen Menschen weitaus mehr, als es dem Fliehenden hilft!
Nicht mehr und nicht weniger habe ich gesagt! Auch nicht, dass ruhig 40 Millionen Japaner verstrahlt werden können, wenn dadurch die anderen 80 Millionen egrettet werdne könnten.
Übrigens: es ist nicht nur so, dass ich das nicht gesagt habe, sondern es ist - zumindest bislang - auch so, dass Gott sei Dank längst nicht so viel Japaner von der Gefahr einer radioaktiven Verstrahlung betroffen sind!
Ich weiß wohl, dass sich das leider noch ändern könnte, aber zumindest bislang ist das nicht so. Und das sollte man auch in seinen Statements berücksichtigen.
Also bitte: genau lesen und sauber argumentieren! Dankeschön!
Gruß
MBL
Geschrieben von freiberger am 24.03.2011 um 10:32:
[Japan] 2011 Katastrophe und Geldkriminalität
Der Tsunami hatte ja in Japan so einiges angerichtet. Langsam wird nun wieder aufgeräumt und aufgebaut. Banken melden jetzt erste Schäden von überfluteten Tresoranlagen und gestohlenem Geld.
So stand ein Tresor iegendwo weit offen, es wurden 250.000 Englische Pounds gestohlen.
Von anderer Stelle wurde gemeldet, das jemand zu Fuß mit 4.000.000 Yen unterwegs ist, weil die Sicherheitsmechanismen einer Bank versagten.
Das meldet der Istockanalyst
http://www.istockanalyst.com/business/news/5002234/pounds-250k-raid-in-tsunami
Da werden noch mehr Meldungen kommen, vielleicht gibt es mal Listen mit gestohlenen Seriennummern
Geschrieben von changnoi am 24.03.2011 um 13:41:
RE: [Japan] 2011 Katastrophe und Geldkriminalität
| Zitat: |
Original von freiberger
Da werden noch mehr Meldungen kommen, vielleicht gibt es mal Listen mit gestohlenen Seriennummern |
Und was dann?
Wenn etwas davon hier ankommt, würde ich es wahrscheinlich als Historisches Belegstück aufbewahren.
Bei meinem Glück würde ich es sonst bei der Bank abgeben und bekäme keinen Ersatz
Aber man kann wohl davon ausgehen, daß es vor Ort in Japan ausgegeben bzw. gewechselt wird
Geschrieben von chinnotes (†) am 24.03.2011 um 17:26:
Es gibt auch noch eine andere Art von Kriminalität im Zusammenhang mit der Japankrise, eine, die mich an die Nigeria-Masche erinner, die wir mal an anderer Stelle dikutiert haben. So erhielt ich e-mails folgender Art:
"Dear Friend,
I got your email address on the internet, I want you to assist
me by getting a nice property for purchase within your location
as me and my family wants to relocate to a safe environment as
soon as possible due to the crisis in my country.
Your urgent response is highly appreciated.
Johnson Ato"
Es erscheint mir eigentlich undenkbar, aber ich glaube, es wird weltweit sicher ein paar Leute geben, die darauf reinfallen...
Erwin
Geschrieben von changnoi am 24.03.2011 um 18:59:
Na toll.
Ich hoffe, es fällt keiner auf den Käse rein.
Ich könnte Zustände bekommen, wenn ich mir überlege, daß es so abgekochte Menschen gibt.
Wie kann man aus dem Leid anderer und aus der Hilfsbereitschaft einiger Menschen auch noch Profit schlagen?
Die sollte man erwischen und gleich hinrichten
Es ist schon schlimm genug, daß von Spendengeldern nur ein Teil wirklich da ankommt, wo es hiun soll.
Man braucht ja nur nach Haiti zu schauen.
Wo sind die riesigen Spenden denn geblieben - Da sieht's noch aus wie vorher.
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